DE214143C - - Google Patents

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DE214143C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
Die Erfindung bezieht sich auf Regelungsdüsen für Bunsenbrenner, insbesondere für Invertbrenner, bei denen der Durchlaßquerschnitt der Düsenöffnung durch einen im Düsenkanal in Richtung der Düsenachse einstellbaren Nadelventilzylinder geregelt wird.
Bei den bekannten Düsen dieser Art besteht vielfach die Einrichtung, daß der Ventikörper durch Vorwärtsdrehung einer auf diesem Körper
ίο schleifenden Schraube mit kegelförmiger Spitze gesenkt und bei dem Zurückdrehen der Schraube durch eine Feder gehoben wird; als Antriebsvorrichtung für den Ventilkörper wird auch hätifig ein Exzenter, Zahnradgetriebe
o. dgl. benutzt. Bei den erstgenannten Vorrichtungen kann die Feder in · ihrer Spannkraft nachlassen und sich festklemmen, so daß ein Versagen der Regelungsvorrichtung eintritt. Die letztgenannten Einrichtungen haben den Vorteil, daß die Bewegung des Ventilkörpers zwangläufig bewirkt wird. Die gleiche Wirkung wird bei denjenigen bekannten Düsen erreicht, bei denen der Ventilkörper durch ein Hebelgetriebe mit einer in der Wandung des Düsenrohres geführten Stellschraube gekuppelt ist.
Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Düse wird die zwangläufige Verbindung des Ventilkörpers mit der ebenfalls in der Wandung des Düsenrohres geführten Schraubenspindel durch zwei Schenkel vermittelt, welche einerseits an den Ventilkörper, andererseits an zwei auf der Antriebswelle verstellbare Schraubenmuttern angelenkt sind; die letzteren werden mittels Rechts- und Linksgewinde auf der Antriebswelle eingestellt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. ι und 2 im senkrechten Schnitt dargestellt.
α ist das Düsengehäuse, b die Gasaustrittsöffnung, c der Nadelventilzylinder, d, d1 die Gelenkschenkel, e die mit Rechts- und Linksgewinde versehene Welle.
"Über dem den Ventilzylinder führenden Düsenkanal ist wagerecht die Welle e gelagert. Die Schraubenmuttern s und s1 sind auf dem Rechts- und Linksgewinde dieser Welle geführt und durch Gelenke mit den Schenkeln d, d1 verbunden; diese Glieder sind mit dem anderen Ende an den Ventilzylinder c ebenfalls angelenkt. Beim Drehen der Welle nach links oder nach rechts werden infolge ihrer entgegengesetzt laufenden Gewinde die Gelenkschenkel d, d1 mehr oder weniger auseinandergespreizt bzw. gestreckt und dementsprechend ein Verschieben des Ventilzylinders c in seiner Längsrichtung bewirkt. Diese Verschiebung kann entsprechend der Bemessung der Gewindegänge sehr langsam erfolgen, so daß die Einstellung des Nadelventils gegen die Düsenöffnung sehr empfindlich gestaltet werden kann. Der Durchfluß des Gases durch den Ventilkörper kann in verschiedener Weise bewirkt werden. Zu diesem Zwecke kann der Ventilkörper durch-
bohrt sein oder mit seitlichen Kanälen versehen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Regelungsdüse für Bunsenbrenner mit einem im Düsenkanal zwangläufig geführten Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (c) mit der Antriebswelle (e) mittels zweier Schenkel (d, ä1) gekuppelt ist, welche einerseits an den Ventilkörper, andererseits an zwei auf der Welle durch Rechts- und Linksgewinde einstellbare Schraubenmuttern fs, s1) angelenkt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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