DE211825C - - Google Patents
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- Publication number
- DE211825C DE211825C DE1907211825D DE211825DA DE211825C DE 211825 C DE211825 C DE 211825C DE 1907211825 D DE1907211825 D DE 1907211825D DE 211825D A DE211825D A DE 211825DA DE 211825 C DE211825 C DE 211825C
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- DE
- Germany
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- ring
- paint
- valve
- spindle
- atomizer according
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/2478—Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B7/1209—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
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- Nozzles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Farbzerstäuber, dessen Farbventil als Schraubenventil ausgebildet
ist. Gegenstand der Erfindung ist die besondere Ausbildung dieses Schraubenventils,
und zwar soll ein Ring das Lager der in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Ventilnadel
der Farbdüse umfassen. Dieser Ring ist um die Längsachse des Lagers drehbar und bewirkt
bei dieser Drehung die zum Betrieb notwendige Längsverschiebung der Farbventilspindel.
Durch einen am Ring seitlich angebrachten Nocken wird das Luftventil gesteuert. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes. Fig. ι zeigt den Zerstäuber im senkrechten Längsschnitt.
Fig. 2 ist eine Sonderansicht der Farbventilspindel. Fig. 3 zeigt die Rückansicht
des Farbrohres, und Fig. 4 veranschaulicht einen Grundriß zu Fig. 3. Fig. 5 stellt in vergrößertem
Maßstabe ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Veränderung der Eröffnung
des Farbventils dar. Fig. 6 ist eine Rückansicht der Einrichtung nach Fig. 5.
Auf der Zeichnung ist α das Farbrohr, mit welchem gegebenenfalls ein Farbbehälter verbunden sein kann. Dieses Farbrohr ist zweckmäßig in an sich bekannter Weise abnehmbar mit dem Luftleitungsrohre b verbunden. Die Spindel c des Farbventils ist mit dem steilgängigen Gewinde d versehen, das in einer Mutter e gelagert wird, die fest steht und lösbar mit dem Farbrohr α verbunden sein kann. Auf dem aus der Mutter e hervorragenden Ende der Farbventilspindel ist der Mitnehmer/ angeordnet. Dieser Mitnehmer kann als doppelarmiger Hebel ausgebildet sein, um an seinem Arme g eine Feder h angreifen zu lassen, die zweckmäßig mit ihrem freien Ende an dem zur Spindelbewegung dienenden drehbaren Ringe i befestigt ist und die Farbventilspindel ständig in die Schlußstellung zu drehen sucht.
Auf der Zeichnung ist α das Farbrohr, mit welchem gegebenenfalls ein Farbbehälter verbunden sein kann. Dieses Farbrohr ist zweckmäßig in an sich bekannter Weise abnehmbar mit dem Luftleitungsrohre b verbunden. Die Spindel c des Farbventils ist mit dem steilgängigen Gewinde d versehen, das in einer Mutter e gelagert wird, die fest steht und lösbar mit dem Farbrohr α verbunden sein kann. Auf dem aus der Mutter e hervorragenden Ende der Farbventilspindel ist der Mitnehmer/ angeordnet. Dieser Mitnehmer kann als doppelarmiger Hebel ausgebildet sein, um an seinem Arme g eine Feder h angreifen zu lassen, die zweckmäßig mit ihrem freien Ende an dem zur Spindelbewegung dienenden drehbaren Ringe i befestigt ist und die Farbventilspindel ständig in die Schlußstellung zu drehen sucht.
Der drehbare Ring i umfaßt die Mutter e. Ein in dem Ringe i befestigter Bolzen k greift
in eine Nut m der Mutter e ein und sichert den Ring i gegen Abfallen von letzterer. An
dem Ring i ist ein Hebel η befestigt, mit dessen Hilfe der Ring gedreht werden kann.
Beim Nachlassen des auf den Hebel η ausgeübten Druckes bringt die Feder 0 den Ring i
in die Ausgangslage zurück. An dem Ringe i ist ferner der Anschlag ft angeordnet. Dieser
Anschlag kommt beim Drehen des Ringes i durch Niederdrücken des Hebels η mit dem
Mitnehmer/ auf der Färb ventilspindel in Eingriff, so daß diese Spindel gedreht und infolge
ihrer Gewindeführung in ihrer Längsrichtung verschoben wird. Um nun die Drehung des Ringes i auch zur Eröffnung des
Luftventils mit zu benutzen, ist an diesem Ringe der Nocken r angeordnet, welcher exzentrisch
zur Achse der Farbventilspindel liegt und demzufolge bei Drehung des Ringes i die
Luftventilspindel s niederdrückt und damit das Luftventil t eröffnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist der mit dem Mitnehmer / in Eingriff
kommende Anschlag ft an dem Ringe i verstellbar angeordnet, um die Bewegung des
Farbvcntils beliebig später als die des Luftventils beginnen lassen zu können. Die Verstellbarkeit
des Anschlages ft wird bei dem Ausführungsbeispiele dadurch bewirkt, daß auf
dem Ringe i in einer Nut u ein offener Klemmring ν angeordnet ist, dessen Enden beispielsweise
mit Hilfe der Schraube w o. dgl. zusammengezogen oder gelockert werden können,
wobei der Anschlag ft zweckmäßig auf einem
ίο der Enden χ bzw. y des Klemmringes ν befestigt
ist. Nach Lockern der Schraube w kann man den Ring ν beliebig auf dem Ringe i
verdrehen und somit den Anschlag ft verstellen. Anstatt den Anschlag ft verstellbar
zu machen, könnte man selbstverständlich auch den Mitnehmer/ auf der Ventilspindel c
im Winkel verstellen.
Die Verschiebung der Ventilspindel bei Drehung des Ringes kann auch in der Weise
erfolgen, daß an der Stirnseite des Ringes ein passendes Kurvenstück angebracht ist, das bei
einer Drehung des Ringes die gegen Drehung gesicherte Spindel verschiebt, indem es mit
einem gegebenenfalls verstellbaren Anschlag der Spindel in Eingriff kommt.
Claims (5)
- Patent-An Sprüche:i. Farbzerstäuber mit in ihrer Längsrichtung verschiebbarer Ventilnadel in der Farbdüse, gekennzeichnet durch einen das Lager der Ventilnadel umfassenden Ring (i), durch dessen Drehung um das Lager herum eine Längsverschiebung der Farbventilspindel bewirkt wird.
- 2. Ausführungsform des Zerstäubers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring und die Farbventilspindel gegebenenfalls verstellbar.e Anschläge tragen, die bei Drehung des Ringes zwecks Eröffnens des Farbventils miteinander in Eingriff kommen.
- 3. Ausführungsform des Zerstäubers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring als Mutter ausgebildet ist, die die mit Gewinde versehene, gegen Drehung gesicherte Farbventilspindel führt.
- 4. Ausführungsform des Zerstäubers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring auf einer seiner Stirnseiten mit einem Kurvenstück versehen ist, mit dem ein gegebenenfalls verstellbarer Anschlag der gegen Drehung gesicherten Farbventilspindel in Eingriff kommt.
- 5. Ausführungsform des Zerstäubers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring einen das Öffnen des Luftventils bewirkenden Nocken (r) trägt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE211825T | 1907-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE211825C true DE211825C (de) | 1909-07-13 |
Family
ID=473597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1907211825D Expired DE211825C (de) | 1907-10-03 | 1907-10-03 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE211825C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012545B (de) * | 1952-02-29 | 1957-07-18 | August Harder | Spritzpistole mit einer auswechselbaren Duesennadel |
-
1907
- 1907-10-03 DE DE1907211825D patent/DE211825C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012545B (de) * | 1952-02-29 | 1957-07-18 | August Harder | Spritzpistole mit einer auswechselbaren Duesennadel |
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