DE2652133A1 - Vorrichtung zum auftragen von leim - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von leimInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf Gegenstände, insbesondere auf die Stoßflächen
von Blätterstapeln, Buchrücken o. dgl., mit einer drehbaren Leimauftragswalze, die in einem Leimreservoir
mit Leim benetzt wird, und mit an der Mantelfläche der Leimauftragswalze wirksamen Abstreifern am Ein- und Auslauf
des Leimreservoirs.
Aus der DT-AS 2 215 077 ist eine derartige Vorrichtung bekannt geworden, bei der die Leimauftragswalze als
relativ dünne Scheibe ausgebildet ist. Das Leimreservoir grenzt nur an die Mantelfläche der Leimauftragscheibe
an. Zu diesem Zwecke sind außer den beiden längs einer Mantellinie verlaufenden Abstreifern bogenförmige Abstreifer
vorgesehen, die auf der Mantelfläche in Umfangsrichtung verlaufen. Bei dieser Vorrichtung soll verhindert
Postscheckkonto Stuttgart CBLZ 6OO 10p 7OJ
ή&ΟψΛ-ΨΩΛ '}1pr/sflnÄr
s'u"Oart CBLZ 600 8OO 0OJ Konto 9 Ο11 341
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werden, daß Leim auf die Stirnflächen der Leimauftragsscheibe gerät. Dafür müssen aber die schwerig herzustellenden
und anzupassenden bogenförmigen Abstreifer verwendet werden und es ist sehr schwierig, die Vorrichtung
auf verschiedene Dicken der zu beleimenden Gegenstände einzustellen. Da es fast unmöglich ist, die Abstreifer
so einzustellen, daß nicht doch geringe Mengen Leim austreten, muß die Vorrichtung gerade im Bereich der bogenförmigen
Abstreifer häufig von verhärtetem Leim gereinigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei"verbesserter
Einstellbarkeit bezüglich der Breite des zu beleimenden Streifens leicht herzustellen und einzustellen ist und
sich im Betrieb weitgehend selbsttätig reinigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Leimreservoir eine Niveau-Reguliereinrichtung
zum Aufrechterhalten eines Leimniveaus mit freiem oberem Leimspiegel zugeordnet ist und daß die Leimauftragwalze
von oben her in den Leimvorrat hineinragt.
Durch den konstant gehaltenen freien oberen Leimspiegel wird die Leimauftragwalze nur bis zu einer bestimmten
Höhe mit Leim versehen. Durch die Einstellung der Höhe des Leimspiegels kann daher das Gerät einfach und sogar
während des Betriebes auf verschiedene Breiten des zu beleimenden Streifens eingestellt werden. Es ist also möglich,
die Breite des zu beleimenden Streifens auch während des Betriebes nachzuregulxeren. An der unteren Stirnfläche
der Leimauftragwalze ist diese gegenüber dem Gehäuse des Leimreservo.irs abgedichtet, indem sie beispielsweise
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dicht an einer Gehäusefläche verläuft. Besondere Abstreifer
sind hier meist unnötig.
Vorzugsweise kann im Bereich der unteren Kante der Leimauftragwalze
außerhalb des Reservoirs eine Leimsammelrinne umlaufen. In dieser Leimsammeirinne sammelt sich
der Leim an, der evtl. im Bereich der Stirnfläche aus dem Reservoir austritt und zugleich derjenige (und dies
ist der größte Teil) der von dem Gegenstand im Bereich
der Mantelfläche nicht abgenommen wurde. Da die Leimsammelrinne
im Bereich der Mantelfläche der Leimauftragswalze liegt, steht sie über den Einlaufabstreifer mit dem
Leimreservoir in Verbindung, Durch den Umlauf der Leimauftragwalze
entsteht am Einlaufabstreifer eine Pumpwirkung,
die die Leimsammeirinne stets leerpumpt. Diese Wirkung kann unterstützt werden, wenn der Spalt an dem
Einlaufabstreifer größer eingestellt wird als am Auslaufabstreifer
und insbesondere wenn der Spalt sich nach unten hin, d.h. zur Leimsammeirinne hin, vergrößert.
Obwohl es vorteilhaft ist, wenn die Leimauftragwalze im
wesentlichen senkrecht angeordnet ist, ist es jedoch,
z.B. zur Anpassung an eine Gesamtvorrichtung mit geneigter Transportebene auch möglich, die Leimauftragwalze
geneigt anzuordnen. Wesentlich ist stets nur, daß die Leimauftragwalze noch von oben her in den Leimspiegel
hineinragt. Unter dieser Voraussetzung kann die Achse der Leimauftragwalze sowohl zum Reservoir hin als
auch von diesem hinweg geneigt sein oder eine Neigung derart haben, daß die Gegenstände auf einer nach unten oder
oben geneigten Bahn an der Leimauftragwalze vorbeilaufen.
Vorzugsweise ist die Niveaureguliereinrichtung ein im
Leimreservoir vorgesehener Fühler, der die Leimzufuhr
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regelt. Da nach der Erfindung das Leimreservoir klein
sein kann und daher der Leim nicht sehr oft umgewälzt oder wieder zurückgeführt wird, können auch schnell fest
werdende Leime (Heiß- oder Kaltleime) verwendet werden. In diesem Falle braucht keine Leimrückführung vorgesehen
zu sein. Es ist jedoch auch möglich, die Niveauregulierungseinrichtung als Überlauf auszubilden. In diesem Falle
ist allerdings mit einem mehrmaligen Leimumlauf zu rechnen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
im folgenden näher erläutert. Es zeigen.:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Leimvorrichtung nach der Erfindung
und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II
in Fig." 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 11 kann eine Maschine zur Herstellung oder zum Binden von Büchern,
Blöcken oder anderen Gegenständen 12 sein. Die Gegenstände sind meist Stapel aus einzelnen Blättern, deren Stoßflächen
13 (Buchrücken) beleimt werden.
Das Gehäuse 14 der Beleimungsvorrichtung 11 ist über einen
Arm 15 schwenkbar mit dem Maschinengestell 17 der Gesamtmaschine
17 oder eines speziellen Trägers für die Vorrichtung verbunden. .Die Vorrichtung ist um die Achse 16 schwenkbar,
deren Verbindung mit der Beleimungsstelle 38 in Bezug
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auf die Transportrichtung 39 der zu beleimenden Gegenstände
12 einen spitzen Winkel bildet. Dies erlaubt es, die gesamte Vorrichtung durch Schwenken um die Achse 16
von der Transportlinie der zu beleimenden Flächen 13
abzuheben, damit ein Leimauftrag auf die in Laufrichtung vordere Fläche des Gegenstandes 12 vermieden wird. Die
Abhebevorrichtung ist hier im einzelnen nicht dargestellt.
Im Gehäuse 14 ist in Lagern 18 eine Welle 19 einer senkrecht stehenden Leimauftragwalze 20 gelagert. Sie ist von
einem Motor 21 in Richtung des Pfeiles 40 (im Uhrzeigersinne) antreibbar. Die Drehung erfolgt gegenläufig zur Transportrichtung
39 der Gegenstände 12 und mit einer beispielsweise um 50$ höheren Geschwindigkeit, so daß der Leim auf
den Rücken "aufgestrichen" wird. Es ist jedoch auch Leimauftrag
im Gleichlauf möglich.
Die Leimauftragwalze 20 hat eine axiale Länge, die in einer mit ihrem Durchmesser vergleichbaren Größenordnung liegt.
In jedem Falle ist sie im Vergleich zu den nahezu scheibenförmig dünnen Auftragsorganen nach dem Stand der Technik
relativ langgestreckt. Die Leimauftragwalze 20 ragt zu etwa einem Drittel in ein Leimreservoir 22 hinein, das
in dem Gehäuse 14 ausgebildet ist. Beim dargestellten Beispiel reicht nicht nur der entsprechende Abschnitt der Mantelfläche
23, sondern auch der zugehörige Teil der oberen und unteren Stirnflächen 24, 25 der Leimauftragwalze 20
in das Reservoir 22 hinein.
Die untere Stirnfläche 25 der Leimauftragwalze 20 läuft dicht an einer entsprechenden Gehäusefläche 26 entlang,
so daß sich eine Abdichtung des Leimreservoirs ergibt, die jedoch nicht vollkommen zu sein braucht. Auf der Mantelfläche
23 der Leimauftragwalze 20 laufen Abstreifer 29, 30 (Rakel ), von denen der Auslauf-Abstreifer 29 einen
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einstellbaren Leimfilm auf der Mantelfläche 23 schafft und der Einlauf-Abstreifer 30 so eingestellt ist, daß
sein Einlauf-Spalt das Einlaufen überschüssigen Leims ermöglicht.
Im Bereich der unteren Kante 41 (zwischen Mantelfläche 23 und unterer Stirnfläche 25) der Leimauftragswalze
wird durch einen Rand 27 eine Rinne 28 geschaffen, die mit ihrem Grund in gleicher Höhe liegt wie die Gehäusefläche
26 und deren innere Begrenzung die Mantelfläche 23 ist. Diese Rinne nimmt Leim auf, der zwischen der
Stirnfläche 25 und der Gehäusefläche 26 hindurchdringt,
gleichzeitig aber auch den Leim, der von der Mantelfläche 23 herunterläuft, weil er von dem Gegenstand 12 nicht abgenommen
wurde. Die Rinne verläuft vorzugsweise von dem Auslaufabstreifer 29 zum Einlaufabstreifer 30, reicht
aber auf jeden Fall an den letzteren heran, so daß der sich darin ansammelnde Leim infolge der Pumpwirkung der
umlaufenden Leimauftragwalze durch den Einlaufspalt am Abstreifer 30 vorbei in das Leimreservoir 22 zurückgepumpt
wird. Zu diesem Zwecke kann der Abstreifer 30 so ausgebildet
und einstellbar sein, daß er im Bereich der Rinne auf einen größeren Spalt zur Mantelfläche 23 einstellbar
ist als im Bereich darüber.
Im Leimreservoir 22 ist ein Fühler 33 angeordnet, der die Höhe des Leimspiegels 31 in diesem Reservoir abfühlt.
Es ist gleichgültig, ob es sich dabei um einen elektrischen, elektromechanischen oder anders ausgestalteten Fühler handelt.
Es ist jedoch vorteilhaft, wenn dieser Fühler zeitlich träge arbeitet und/oder eine gewisse Hysterese hat,
damit Regelschwingungen vermieden werden oder ein zweiter Fühler eingespart wird. Der Fühler 33 gibt sein Signal
an einen Linearantrieb 36, beispielsweise einen Stellmagneten,
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der einen Ventilkörper 35 betätigt, der zwischen einem
Leimzufuhrkanal 34 und einem Leimzuführstutzen 37 der
Vorrichtung angeordnet ist und somit die Leimzufuhr öffnet oder absperrt. Die aus Fühler 33 und Ventil 35, 36
bestehende Niveaureguliereinrichtung 42 sorgt also für eine weitgehend konstante Höhe des Leimspiegels 31 in dem
Leimreservoir 22. Dieser Leimspiegel kann, wie man aus Fig. 1 erkennen kann, in weiten Grenzen eingestellt werden,
so daß Gegenstände 12 von geringster Dicke bis nahe zur axialen Länge der Leimauftragwalze 2Ö beleimt werden
können. ·
An der Mantelfläche 23 bildet sich ein Leimfilm, dessen obere Begrenzung 32 etwas höher liegt als der Leimspiegel
31, weil durch den Auslaufabstreifer 29 der Leimfilm
etwas hochgedrückt wird. Die obere Begrenzung 32 des
Leimfilms ist aber im übrigen genau und kann durch Einstellung der Höhe des Fühlers 33 (bzw. über ein nicht dargestelltes
Einstellgerät zwischen Fühler und Ventil) leicht auf die richtige Höhe eingestellt werden. Überschüssiger
Leim, der bei den bekannten Vorrichtungen abtropfte, gelangt in die Rinne 28 und wird wieder ins Leimreservoir zurücktransportiert.
Es ist also zu erkennen, daß eine Leimauftragvorrichtung
geschaffen wird, bei der die Leimauftragwalze die axialen Dimensionen des dicksten zu ^Leimenden Gegenstandes haben
kann, jedoch normalerweise nur zu einem Teil mit Leim benetzt ist. Dadurch wird eine besonders gute Einstellung
der Breite des Leimfilms geschaffen und die Vorrichtung
arbeitet sauber und ohne die Notwendigkeit häufiger Reinigung. Das Leimreservoir kann wesentlich kleiner sein als
es in der schematischen Darstellung gezeigt ist, so daß
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der Leim eine kleine Verweilzeit hat und nur wenig durchgewalkt wird, was insbesondere bei Heißleim schädlich
wäre. Bei der Verwendung von Heißleim kann ein Heizstab in das Leimreservoir eingesetzt werden.
Es ist besonders vorteilhaft möglich, das Leimreservoir
22 (mit Leimzuführung, Abstreifern und Rand 27) in einem
Gehäuseteil vorzusehen, das gegenüber dem Gehäuseteil, in dem die Lager und die Leimauftragwalze enthalten sind,
verschiebbar ist. Diese Verschiebbarkeit (auch eine Schwenkung ist möglich) würde horizontal von links nach rechts
bzw. umgekehrt, z.B. durch eins Einstellschraube, erfolgen.
Dadurch können nach vorgenommener Grundeinstellung Abstreifer gleichzeitig und gleichsinnig auf größere oder kleinere
Leimdicke eingestellt werden.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß der Leimbehälter, z.B. bei Wechsel der Leimart oder zur Reinigung, einfach
durch einen anderen ersetzt werden kann.
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Claims (12)
1. ^Vorrichtung zum Auftragen von Eeim auf Gegenstände,
>—-'insbesondere auf die Stoßflächen von Blätterstapeln,
Buchrücken o. dgl. mit einer drehbaren Leimauftragwalze, die in einem Leimreservoir mit Leim benetzt
wird und mit an der Mantelfläche der Leimauftragwalze
wirksamen Abstreif em am Ein- und Auslauf des Leimreservoirs, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Leimreservoir (22) eine Niveaureguliereinrichtung
(42) zum Aufrechterhalten eines Leimniveaus mit freiem
oberem Leimspiegel (31) zugeordnet ist, und daß die Leimauftragwalze (20) von oben her in dem Leimvor—.
rat hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leimauftragwalze (20) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche (25) der Leimauftragwalze
(20) im wesentlichen abgedichtet aus dem Leimreservoir (22) hinausläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Stirnfläche (25) der Leimauftragwalze (20) dicht an einer Gehäusef lache (26) entlang verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Kante (41) der Leimauftragwalze (20) außerhalb des Leimreservoirs
(22) eine Leimsammeirinne (28) umläuft.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung der Eeimsammelrinne (28)
der untere Abschnitt der Mantelfläche (23) der Leimauftragwalze (20) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eeimsammelrinne (28) an dem Spalt
des Einlaufabstreifers (30) endet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufabstreifer (30)
auf einen nach unten hin größeren Spalt einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveaureguliereinrichtung
(42) einen im Leimreservoir (22) vorgesehenen Fühler (33) enthält, der die Leimzufuhr regelt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Leimspiegels
(31) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein träge arbeitender Fühler vorgesehen
ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leimreservoir zusammen mit seinen Abstreifern gegenüber der Leimauftragwalze
verstellbar angeordnet ist.
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