DE1696650A1 - Verfahren zur Aufbringung von erhitzten thermoplastischen Substanzen - Google Patents
Verfahren zur Aufbringung von erhitzten thermoplastischen SubstanzenInfo
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- DE1696650A1 DE1696650A1 DE1968P0044145 DEP0044145A DE1696650A1 DE 1696650 A1 DE1696650 A1 DE 1696650A1 DE 1968P0044145 DE1968P0044145 DE 1968P0044145 DE P0044145 A DEP0044145 A DE P0044145A DE 1696650 A1 DE1696650 A1 DE 1696650A1
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Description
Mappe 15540
sur Aufbringung von erhitzten thermoplastischen
Dia Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbringung
von erhitzten thermoplastischen Substanzen auf Bahnmaterialien, wie a.Ba Papier, Filme, Folien, Textilstoffe und
ähnliche Materialien, die es in Bahnform gibt0 Die Belageubetanz
kann als äußere Schutssoberfläche auf einer oder
auf beiden Seiten einer einsigen Materialschicht dienen, die Belagsubstanz kann aber auch als Klebstoff oder als Bindemittel
für die !aminierung zweier oder mehrerer Materialbahnen verwendet werden.
Daß Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines verbesserten Verfahrens zur Aufbringung einer Zwischen* oder Sperrbelagsubstanz, wie S0B0 aus einer thermoplastischen
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Verbindung der Hasse, die gewöhnlich als heißschmelaende
Verbindungen beseichnet
Bei den herkomLichen Belegeverfahren wurden aus den versehieäenstan
Gründen Schwierigkeiten augetroffen. Wenn beißpielawais©
eine überschüssige Meng© Balasmaterial auf eine
Bahn aufgebracht xmö. dann mit einem Streichmesser oder einer
-ähnlichen Vorrichtung behandelt wird, dann kann sich eine
Ungleichmäßigkeit in der Belagdicke entwickeln; ee ist auch
schwierig, daa Streichmesser in einem geeigneten Abstand zu halten. Die Verwendung von rohrförmigen Belegevorrichtungen
ist natürlich in der Technik "bekannt» Bin häufig angetroffene
ο Problem bei solchen Vorrichtungen ist die Veränderung der Dicke des aufgebrachten Belags an. verschiedenen Punkten
entlang einer Matorialbahn» Solche Materialbahnen gibt ea
in verhältnismäßig schmalen Breiten bis au Breiten von 150 cm und darüber. Die herkömmlichen Belegeverfahren ergeben oft
auch Streifen oder linien, die durch Materiaiteilchen verursacht werden, die sloh an einem bestimmten Punkt während
des Belegeverfahrens ansammeln. Bs besteht auch ein Bedarf
für eine bessere Dickenkontrolle innerhalb enger QT&azen und
einer genauen Kontrolle des Eindringens einer Belagsubstanz in die Fasern, einer Bahn, um einen übermäßigen Verbrauch an
Belagmaterial zu vermeiden,,
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BADORlGiNAt
Die Torliegenae Erfindung befaßt sich mit den oben beschriebenen
Schwiez'iglceiteiu Ein weiteres Ziel ist die Schaffung
einofj Torf ahrens sur genauen Messung des Belagmaterials,
£0 daß äußerst gleichmäßige Schichten gebildet werden und daß Streifen oder Idnien beseitigt werden, die durch
Tauchen entstehen, die an der Belegevorrichtung angesammelt
werden* Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein wirk-
£351333 Belegeverfahren zu schaffen, das kontinuierlich ohne "
mühsame Unterbrechungen oder Stillegungen durchgeführt werden
kann taia das sich insbesondere für die Erzielung einer
kontrollierten Bindringung in die Bahn und einer hohen WeI-Xuagsbeständigkeit
eignet, so daß die beschichtete Bahn im fertigen Zustand flach liegt und sich nicht von selbst
aufrollte
So wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Aufbringung
©iner erhite;ten thermoplastischen Substanz auf eine laufende (
Materialbahn, bei welchem die Bahn über eine rohrförmige
Belegevorrichtung geführt vrird, die eine Meßeinrichtung
aufweist, vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ifian eine Befege vorrichtung mit einem Schlitz verwendet,
der durch eine Zulaufkante und eine etwas niedrigere Ablaufkante
definiert ist, und daß man kontinuierlich durch die beiden entgsisengesetaten Enden der rohrförmigen Belegevor-
109852/0398 bad
richtung eine erhitzte flüssige Belagsubstanz einführt» die in einem umgrenzten Eaum in der rohrförmigen Vorrichtung
unter einem gesteuerten Druck gehalten wird, daß man veiter*
hin die Materialbahn unter Spannung entlang eines bogenförmigen Wegs über die höhere Zulaufkante zur etwas niedrigeren
Ablauf kante führt« so daß das Belagmaterial in einem kurzen engen Weg nachgiebig eingeschlossen wird, daß man weiterhin
w den Fluß des genannten Belagmateriale in die rohrförmige Belege\forrichtung
derart steuert, daß ein bestimmter Druck ausgeübt wird» welcher die radial nach innen gerichtete
Kraftkomponente der .gespannten Bahn etwas überwiegt» um dadurch
die Bahn einen bestimmten Betrag über den Schlitz zu
heben und auf die Bahn öinon Belag aufzubringen, dessen
Dicke in etwa dem genannten bestimmten Betrag entspricht 0
Die Eigenart ,. der Erfindung und ihre neuen Merkmale
) werden nun anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens und einer hierfür geeigneten Vorrichtung näher beschrieben» wobei auf die beigefügten
Zeichnungen bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigen»
Figo 1 eine Aufsicht» die sohematisoh das Verfahren
und die Merkmale der Erfindung erläutert;
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Fige 2 eine Seitenansicht einer für die Beschichtung
gemäß der Erfindung geeigneten Vorrichtung;
51Ig ο 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig* 2;
Pig«, 4 eine ieilquerschnittsansicht einer rohrförmigen
Beschichtungsvorriohtung gemäß der Erfindung
in Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilquersehnittsansioht, die t
Fig. 5 eine vergrößerte Teilquersehnittsansioht, die t
daa Aufbringrohr von Pig, 4 näher erläutert; Figo 6 eine Teilquersehnittsansicht des Aufbringrohrs
annähernd an der Iiinie 6-6 von Fig0 9}
Figo 7 eine Querschnittsansicht des Rohrs, welches
aus seiner Halterung entnommen ist; Fig» 8 eine Seilansicht des Besohichtungsrohrs, -wobei
auch die Erhitzungseinrichtung ssu sehen ist; Fig«, 9 einen Querschnitt an der Iiinie 9-9 von Figo 8;
Figo 10 einen Querschnitt an der linie 10-10 von Fig. 9 J Fig011 eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung
der Beschichtungsrohrbestandteile, wobei (feile
davon auch als Bruchstücke gezeigt sind; und Fig.12 eine Teilaufsieht» die eine Papierbahn zeigt,
die gerade über das Besohiohtungsrohr läuft«
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Beschioh»
tungsvorrichtung gehört zu Jener Klasse, bei der ein rohrförmiges
Beschiohtungselement verwendet wird» daa einen
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Schlitz aufweist» durch den ein flüssiges Beschichtungsmaterial
unter Druck ausgepreßt werden kann,, Bas erflndungsgamäfle
Verfahren basiert auf dem Konzept der Extrusion von gemessenen Mengen einer flüssigen Beschichtungssubstanz aus
dem Spalt im Rohr, welcher auf einer Seite im wesentlichen verschlossen ist. Die Verschließung wird durch sich kontinuierlich
vorwärts bewegende Seile der zu beschichtenden Bahn bewerkstelligt» die. sich unter einer Zugspannung befindet
und die entgegengesetzten Enden des Schlitzes überlappt, 30 daß zu jedem Zeitpunkt das Material auf die Bahn innerhalb
der Ränder derselben aufgeschichtet wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren besteht genauer gesagt darin, daß man (a) durch zwei entgegengesetzte Enden einer rohrförmigen
Beschickungsvorrichtung eine erhitzte flüssige Beschichtungssubstanz
in den in der rohrförmigen Vorrichtung vorhandenen Kaum unter einem Druck einführt, derart, daß der
ausgeübte Druck an allen Punkten innerhalb der rohrförmigen Vorrichtung gleich istf (b) gleichzeitig eine Menge der flüssigen
Beschichtungssubstanz durch einen Schlitz auspreßt, der mit dem Innenraum der rohrförmigen Vorrichtung in Verbindung
steht und an der Oberseite des rohrförmigen Körpers angeordnet ist; (c) eine Bahn eines Materials unter Zugspan-
mwg entlang eines bogenförmigen Wegs Über die rohrförmige
Vorrichtung führt, wobei die beiden Ränder der Bahn die entsprechenden entgegengesetzten Enden des genann-
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ten Schlitzes überlappen, so daß der Raum innerhalb des Rohrs
abgeschlossen wird, von welchem aus mit der flüssigen BesehiohtungSBubstane
gleichmäßig an allen Punkten entlang des . Schlitzes gegen-die Unterseite der Bahn ein Druck ausgeübt
werden kann; und (d) aus dem Schlitz eine genau abgemessene Menge flüssiger Beschiohtungssubstans auspreßt» die ale
Belagschicht auf der Unterseite der Bahn erscheint» wobei die Längsprofildicke genau durch Regulierung der Pumpgeschwindigkeit
gesteuert wird und wobei die Dicke an der Seite dadurch gesteuert wird, daß man die Zugspannung der Bahn
im Verhältnis zum Druck der extru&ierten Belagsubstanz entsprechend
einstellt. Hit dem Ausdruck "Löngsprofildicke*
sind die Dickenwerte gemeint« die an Punkten entlang der Bahn gemessen werden«
In Figo t ist schematisch eine aufgerollte Bahn eines Materials
W gezeigt, die beispielsweise aus einer Papierbahn be* '
stehen kann» auf welche ein Zwisohenbelag aus einer thermoplastischen Belagsubstanz mit Hilfe einer rohrförmigen Belegevorrichtung
aufgebracht werden soll, die ein rohrf tauiges BelqgeBlement T1 aufweist. Eine erhitzte thermoplastische
Belagsubstanz wird aus einer Vorratsquelle S mittels einer Pumpe zum Belegeelement T1 geführt „ Ein Heismedium, wie
durch
z.B. Dampf, wird / das rohrförmige BeV^eelement T1 durch
z.B. Dampf, wird / das rohrförmige BeV^eelement T1 durch
Eintritte HI und H2 und einen Austritt H3 hindurohgefUhrte
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BAD ORIGiNAL
Die Bahn V wird kontinuierlich durch die Zugkraft der Zugrollen
R, R1 und H2 bewegt» vie dies auf der rechten Seite
von Fig« 1 zu sehen iat. Wie es genauer in Fig. 2 zu sehen
ist, werden' aufeinanderfolgende Teile der Bahn über eine Führungsrolle R3 und eine Vorerhitzungsrolle R4 au einer
Ausbreitungarolle R5 und dann über das rohrfönaige Belege-
* element T1 zu einer Umlenkrolle R6 und dann zu den Rollen R,
R1 und R2 geführte Die Bahn verläßt dann, vie das durch WI angedeutet ist, die Vorrichtung und verläuft zu einer Aufspüleinrichtung
oder zu einem anderen Bearbeitungsmechanismus o
/ Die verschiedenen genannten Rollen sind, vie dies in Pig. 3
SSU sehen ist, zwischen zwei Rahmenseiten 2 und 2* in geeigneten Lagern befestigt. Gleichfalls ist die Pumpe P und
) der Behälter SS für die Belagsubstanz mit Hilfe von Haltern
4 und 6 an der äußeren Oberfläche der Rahmenseite 2 'befestigt. ; :'"■"■ y
Ea wird darauf hingewiesen, daß das untere Wellenende P1
durch eine geeignete Kraftquelle angetrieben wird, die in den Zeichnungen nicht gezeigt iste Xn ähnlioher Weise können
die Riemenscheiben, vie ζ «Bo die Riemenscheiben 10 und
12, angetrieben werden, um die entsprechenden Rollen in
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BAD
Bewegung zu setzen. Es kann auoh eine andere herkömmliche
Antriebseinrichtung verwendet norden«
Bin wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der Konstruktion der rohrförmigen Aufbringvorriohtung S und insbesondere
in dem rohrförmigen Element QM» das einen speziell geformten
Schlitz und eine benachbarte Tragefläche aufweist» alt deren λ
Hilfe eine genau abgemessene Menge einer Belagaubstana» die durch die Pumpe P geliefert WiTd9 auf die Bahn aufgebracht
und glattgestrichen werden kann. Der Schiita 40 ist näher in
den Figuren 4 bis 11 gezeigt und ist an der oberen Sedfcet
des rohrförmigen Elements T1 angebracht *
Bas rohrförmige Element T1 1st ale zylindrischer Körper .,
konstruiert» der an den entgegengesetzten Enden und an der oberen Seite offen ist« So wird ein Baum definiert, der einen
Schlitz 40 aufweist» wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Die
einander gegenüberliegenden Ränder dieses Schlitzes 40 können
dl« mit Hilfe von Justierschrauben 42 einander genähert werden» /duroJj
die einander gegenüberliegenden Seitenwandteile hindurchgehen, wie dies in den Plguren 4 und 7 au sehen ist* Durch die
Justierung dieser Schrauben kann die Breite des Schlitzes nach Wunsch verändert werden» Zwischen diesen justierbaren
Seitenwandteilen sind Füllotreifen 44 (Figo 6) vorgesehen»
die den Schlitz 40 an den entgegengesetzten Enden des rohr-
109852/0398 BAD ORIGINAL
förmigen Elementes verschließen, ao daß die Menge eines aus
dem Schlitz 40 aufzubringenden Belags über eine größere oder
kleinere Fläche ausgedehnt werden kann,
. Die Öffnung 40 ist weiterhin durch eine spezielle Meßkantenkonstruktion beschränkt, die eine verhältnismäßig hohe
auaiifkante 46, über die eine Bahn zur Beschiohtungssubstana
geführt wird, und eine verhältnismäßig niedere Ablaufkante
48» über die die Bahn und die aufgebrachte Haterialsohicht
weggeführt wird» aufweist t
Ss wird hervorgehoben, daß, wenn sich die Bahn über das Rohr
T1 bewegt, durch den Höhenunterschied zwischen der Zulauf*
kante 46 und der Ablaufkante 48 ein kurzer beschränkter Weg geschaffen wird, in den sich die frisch beschichteten Unter·
Seitenteile der Bahn hineinbewegen können, ohne daß der Be- * lag über eine scharfe Kante gezogen wird. Ss ist auch zu beobachten, daß dieser beschränkte Weg die Neigung besitzt,
größer zu werden, wenn der Fluß der durch die Öffnung 40 ausgepreßten Belagsubstanz steigt.
Zusätzlich zu dieser erniedrigten Ablaufkante besitzt die Vorrichtung eine neue frageflächenkonstruktion, die mit der
Ziffer 50 bezeichnet ist und in den Figuren 6 und 7 deutlich gesehen werden kann« Sie besteht aus einer hervorstehenden
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BAD
relativ« flachen Fläche, die sich vom Schlitz eine
Jmrze Strecke weg erstreckt lind an einer Aussparung 52
endet ρ Diese Tragefläche dient dazu, die beschichtete Oberfläche
der darUberlaufendea Bahn zu glätten und einauebnen
und die Belagsubstanz fest gegen die Bahn zu drückeno
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der *
Verwendung einer Druckausgleichseinrichtung fur das Teil Tl, die in der Konstruktion und in der Wirkung der rohrförmigen
BeSchichtungseinrichtung T verkörpert ist, wie dies In
Detail in den Figuren 4 bis 11 gezeigt ist* Wie bereite ermähnt,
ist das Teil T1 in einer speziellen Halterung angeordnet, die an der Vorderseite des Rahmens, wie in Figo 3 gezeigt,
durch Halteplatten 15 und 17 getragen wird. Dieser Aufbau besitzt auch ein wärmeführendes Einbettungsrohr 16,
welches, wie in Figo 1t gezeigt, an seiner oberen und an *
seiner unteren Seite gekrümmte Aussparungen aufweist, in
denen sich die rohrfönaige Belegevorrichtung TI und ein zweites rohrförmiges Teil T2 befinden» Die entgegengesetzten
Enden der Teile T1, T2 und des Einbettungsrohrs 16 ruhen in Eingteilen 18 und 20, die gegen die Halteplatten 15 und
17 geschraubt werden können 0 An den äußeren Enden des Einbettungerohres
16 und der Rohre T1 und T2 sind Abschlußteile
22 und 24 befestigt. Wie aus den Figuren 9 und 11 zu ersehen
109852/0398 eAD 0RIG1NAL
ist,, besitzen diese Abschlußteile 22 und 24 innere Wege 22a ~
und 24a ,die alt den rohrförmigen Seilen If und T2 in Verbindung stehen. Die Abschlußteile 22 und 24 besitzen ««lter»
hin zentrale Abdeckteile 22b und 24b, die so konstruiert und angeordnet sind» daß sie in die entgegengesetzten finden
einer Dampfkammer 16a des Wärmeleitungeteile passen und dieses
abschließen, Hit Hilfe dieser Anordnung kann Daopf für die
Erhitzung des Sinbettungarohrs 16 durch die Eintritte Ht9
H2 in die Dampfkammer 16a eingeführt und aus eine» Austritt
H? abgelassen werden. Soait wird also eine Einrichtung für
die Übermittlung von Wärme su einem jeden der Rohre XI und
T2 geschaffen« um einen Körper aus Belageubstana in den
Rohren T1 und T2 auf der gewünschten Temperatur su halten.
Belagsubetanz wird aus dem Vorrat S mit Hilfe einer Pumpe
P durch Sas Zuführungarohr 30 in den Weg 22a gepumpt.
) Sas Ventil V1 öffnet und sohiieflt das Zufuhrungsrohr, während
V2 für eine Zirkulierung des Haterials durch die Pumpe und
ein PiIt er sorgt 0 Bin Seil der Belagsubstans verläuft vom
Weg 22a in das Rohr Hl« während ein anderer Teil der Belag»
substanz durch das Rohr T2 in den Weg 24a und dann in das entgegengesetzte Ende des Rohrs T1 fließt· Bei dieser
Anordnung ist zu beobachten» daß es keine Gelegenheit für
einen Druckabfall aufgrund von Reibungsverlusten beta BIndrUoken des Materials in das Rohr T1 gibt ο An beiden Bnden
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\ des Rohrs T1 herrscht in wesentlichen der gleich· Druck, und
somit kann daa Material gleichaäßig entlang de· Schiit»*· .
ausgepreßt werden, um eine äußerst gleichaäßige Belagdicke
jsu schaffen. Die Wege 22a und 24& sind alt abnehmbaren
Stöpseln 22c und 24c für Reinigung oder ander« Zwecke versehen.
Bin velteres Merkmal der Belegevorrichtung gemäfl der Brfladung liegt in der. Anordnung von Teilen im Bohr TI · Vi· au·
den Figuren 6 und 7 ersichtlich ißt, iet das Rohr 11 entlang seiner oberen Seite gespalten und btsitst ein· Kerbe K
an der Unterseite, so daß der Spalt durch Drehen der Bin»
Stellschrauben 42 geöffnet und geschlossen werden kann» Der dadurch ausgeübte Druck quetscht die Pilterstrelfen 44t ;
so daß ein Entweichen von flüssige·! Material an dieses Stellen verhindert wird· Sie entgegengOetaten Bnden von Xf
0 versehen, die an den
sind weiterhin nlt Dichtungsringen
Verschlußteilen 22 und 24 anliegen.
Bei der Durchführung des erfindungsgeaftJen Verfahrene alt
der oben beschriebenen Vorrichtung werden/ecfamelabare Belagsubstanzen auf eine Bahn aus Papiea aufgebracht« Der Betrieb
der Vorrichtung wird anhand dieser Materialien beschrieben ο Es ist jedooh darauf hinzuweisen, daß andere Belagsubstansen
oder Klebstoffe entweder mit oder dme Erhitzung aufgebracht
109862/0398
BAD ORIGINAL
-H-
"" werden können, und daß die verschiedenen Bahnen entweder gesondert oder bei einer Laminierungsoperation behandelt werden können· .
Angenommen ein schmelzbarer Belag soll aufgebracht werden, dann wird ein Vorrat einer ernitsten flüssigen Belagaubstane
in die Rohre II und T2 gepumpt, so daß ein gleichmäßiger Druck entlang dem Rohr T1 geschaffen wird· Die Belagsubstans
wird durch das Wärmeleitungsröhr 16 dauernd auf der gewünsohten Temperatur gehalten. Sie Belagsubstans 1st in der Zeichnung mit dem Buchstaben A bezeichnet· Gleichseitig wird eine
Papierbahn V Über eine Führungsrolle R4 und eine Brhitsuhgsrolle R5 und dann über die Ausbreitungsrolle f.25 geführt,
um Runzeln und Falten zu entfernen« Von hier aus verläuft
das Papier ütyer das Rohr SI und erhält dort die gewünschte
ι ι
, Belagsubstanaschichtä An diesem Punkt wird die Bahn Über
""■ einen gekrümmten Weg laufen gelassen, wodurch ein bestimmter
Kontakt des Papiers mit dem Rohr T1 geschaffen wird·
Der Grad 4er S5t&pannung des Papiers kann für jede gegebene
Zugspannung der Rollen R und RI, wie in Fig· 2 gezeigt, gesteuert werden, indem die Lage der Rolle R6 mit dem ffustierungsrad RV eingestellt wird· Gleichfalls kann die Länge des
Bogens, auf welchem das Papier über das Belegerohr TI
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läuft, durch Einstellung der La«· der Auabreitungsroll·
H5 mit den Justierungerad RV reguliert werden. Dies bestimmt die Umlenkung dee Papiere üb das Be&gerohr Tl. Bb
wird hervorgehoben» daß die Umlenkung der Bahn nicht nur
zur Umwandlung des Rohra T1 in einen geschlossenen Behälter
mit einem resultierenden Druckausgleich erfolgt», «andern auch den vorteilhaften Effekt schafft, AaS bei Bahnen mit
rauhen Oberflächen die Fasern unmittelbar Tor der Aufbringung des Belage niedergedrückt werden· Dies verhindert!
daß Fasern sich aufrichten und durch die Belagechioht hindurchdringen, wobei eine Doohtwirkung ereeugt wird und damit
die Sperreigenschaften des Belags zerstört werden«
Es wurde auch gefunden, daß die Umlenkung die Wirkung von Spannungsänderungen innerhalb der Bahn verringert, die
durch Dickenänderungen und schlaffe Ränder öder Zentren
hervorgerufen werden«
Viie aus Fig. 12 ersichtlich ist, ist bei einer gegebenen
Breite einer Bahn W, die beschichtet werden soll, die Länge
der Öffnung 40 beschränkt, und zwar durch die Verwendung von Füllstreifen 44» so daß die entgegengesetzten Bänder
der Bahn W die Füllstreifen überlappen, und, wenn die Bahn unter einer geeigneten Spannung gehalten wird, die Fläche
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des. Schlitzes 40 abdichten und den Baum in Seil T1 eu einem"
geschlossenen Volumen aaohen. Durch diese Maßnahme können .
unbeschichtete Streifen ohne Schwierigkeit auf der Bahn belassen werden«,
Gemäß der Erfindung wird weiterhin die Pumpe P derart reguliert,' daß ein im wesentlichen konstanter Fluß an Belag*
substanz dem Seil T1 mit einem vorbestimmten Druck zugeführt wird» welcher von einer solchen Größe ist, daß er
leicht die radial nach innen gerichtete Kraftkomponente der unter Spannung stehenden Papierbahn V Überwindet, so
daß das Papier eine Strecke Über die Öffnung 40 gehoben
wird, die im allgemeinen der Dicke der Belagschichtsubstanz
entspricht, die auf der Unterseite des Papiers aufgebracht werden solle Auf diese Weise ist es möglich, nur die gewünschte Menge an Belagsubstanz aufzubringen, und die Bahn
wird niemals "überflutet", weshalb ein Kratzen mit einem
Streichmesser nicht erforderlich ist« Wenn diese abgemessene Belagoenge aus der Öffnung 40 austritt und auf die Bahn aufgebracht wird, dann wird sie nahezu augenblicklich über die
niedrigere Ablaufkante 48 und dann durch den beengten Weg geführt, der durch die Trageoberfläohe 50 und die laufende
Bahn selbst gebildet wird ο Während des Laufs durch diesen Weg wird der Belag eingeebnet, gedruckt und gegen die Tragoberfläche 50 gepreßt und in das Papier eingedrückt, wobei
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jj'agliehö tJnregelitfäÖigiceiten beseitigt werden. SIn erwUnsohtee Besultat dieses Wege besteht darin, daß Kleine Teilohea»
die in der Belagsubstana auftreten können» mit der B»lagschleht weggetragen werden, ohne daß sie sich an der Ablaufkante ansammeln und eine Streifenbildung verursachen.
Durch die Schaffung des genannten Wege können -verbesserte
Resultate eraielt werden, wenn man die Ablaufkante 48 tu
einen Betrag im Bereich von 0,127 bis 0,178 on niedriger
macht al» die Zulauf kante 46* Bin typischer Brück, der beim
Pumpen zwecke Pressen des Seschlehtungsmaterials durch den
ausgedrückt werden, beispielsweise als 0,0231 kg/n (five
pounds per thousand square feet) fUr eine 152,4 on breit«
Bahn, die mit einer Geschwindigkeit von 182,9 Bi/ain läuft.
Dies ergibt eine Besohlchtungadioke von annähernd 0,025 »·
Bine optimale Srageoberf lache ist eine solche, die ßioh
zwischen der Ablaufkante 48 und den Punkt des RUoksprungs,
der die Oberfläche 52 bildet, eine Strecke von 6,35 ma
erstreckt. Die Bahn ist mit dem Belegerohr T1 eine Gesantstreoke von 44,5 mm in der iaufriohtung in Kontakt.
Sie Bahn verläßt mit der Belagsohioht Jt das Rohr T1 etwas
abrupt am Punkt des ausgesparten feile 52,nachdem sie über
die Trageoborfläohe 50 gelaufen ist. Die weitere Bewegung
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verläuft auf einem geraden Weg aur Rolle R6 während eines
kureen Zeitraums» worauf die Bahn umgekehrt in einem entgegengesetzten Weg geführt wird« Dieser umgekehrte Weg, der .
sich unmittelbar auf die Besohlohtungsstufe anschließt, dient
dazu, den Belag L um einen erwünschten Qrad au strecken,
die Bahn
Nachdem sie derart umgelenkt, «orden let, verläuft/ unä-der gestreckte Belag darauf zur Rolle RI und dann zur Rolle R läuft,
die laufend auf eine gewünschte Temperatur gekühlt wird, wodurch die Schicht I» aus der Belagsubstana abgeschreckt und
auf die gewünschte Eigenschaft gehärtet wird, währenddessen er sich noch in einem verhältnismäßig gestreckten Zustand
befindet«
Der kombinierte Effekt der Umkehrung der Bahn aur Streckung der Schicht I>
und der nahezu augenblicklich darauffolgenden
Abschreckung des teilweise gehärteten Materials verhindert jegliche Neigung, daß sich im Papier Wellen entwickeln, da
die Sohicht % vollständig konditioniert wird. Als Folge davon kann durch Steuerung der Streckung der Schicht und ihrer
Auahartesseit ein Papier geschaffen werden, das in der Blatt»
form flach bleibt«,
Aus der obigen Beschreibung der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung ist zu entnehmen, daß ein ver-
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109852/0398
bessertes -und hochwirksames Belagverfahren geoffenbart wurde,
mit dessen Hilfe eine gemessene Menge Material konstant ohne Unterbrechung und ohne Auftreten von Streifen und Linien im
Belag aufgebracht werden kenn ο Das erfindungsgemäße Verfahren
macht eine äußerst gleichförmige Belagdioke möglich und beschränkt gleichzeitig die Eindringung und eine mögliche
Wellung„ ■
Ea wurde zwar nur eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung
beschrieben, aber es wird darauf hingewiesen, daß Änderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne daß
der Bereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird«
109852/0398 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Aufbringung einer erhitzten thermoplastischen Substanz auf eine laufende Materialbahn, bei velohem die Bahn über eine rohrförmige Belegevorrichtung geführt wird» die eine Heß einrichtung aufweist, dadurch g β kennzeichnet, daß nan eine Sägevorrichtung mit einem Schlitz verwendet) der durch eine Zulaufkante und eine etwas niedrigere Ablaufkante definiert ist» und daß man kontinuierlich durch die beiden entgegengesetzten Enden der rohrförmigen Belegevorrichtung eine erhitzte flüssige Belagsubstanz einführt» die in einem umgrenzten Raum in der rohr·* f örmigen Vorrichtung unter einem gesteuerten Druck gehalten wird, daß man weiterhin die Materialbahn unter Spannung entlang eines bogenförmigen Wegs über die höhere Zulaufkante zur etwas niedrigeren Ablaufkante führt, so daß das Belagmaterial in einen kurzen engen Weg nachgiebig eingeschlossen wird, daß man weiterhin den Fluß des genannten Belagmaterials in die rohrförmige Belegsvorrichtung derart steuert, daß ein bestimmter Druck ausgeübt wird, welcher die radial nach innen gerichtete Kraftkomponente der gespannten Bahn etwas überwiegt, um dadurch die Bahn einen bestimmten Betrag über den Schllta au heben und auf die Bahn einen Belag aufzubringen, dessen Dicke in etwa dem genannten bestimmten Betrag ent-Bprioht «. 109852/0398BAD»21«2c. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fluß dee genannten Belagmaterials entsprechend der Laufgeschwindigkeit der Bahn geändert wird, Ud die Dicke des genannten Belags zu verändern*3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aufgebrachte Material ©ine Schicht bildet, die eine kurze Strecke durch einen engen Weg bewegt wird« um das Belagmaterial einzuebnen» dieses gegen die Bahn zu drücken und zu glättenoVerfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn Zugspannungen unterworfen wird, die am Ort der Aufbringung des Helagmaterial3 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung ausgeübt werden οο Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die belegte Bahn nach dem Ablauf von der rohrförmigen Belegevorrichtung entlang eines umgekehrt gekrümmten Wegs geführt wird, um die. .Belagschicht während der Härtung zu strecken, worauf die Bahn und die teilweise gehärtete Belagschicht mit der Oberfläche einer Absehreckwalze in Berührung gebracht wird, um die Belagschicht völlig auszuhärten, während sie gekrümmt ist, um einen nachfolgenden Kontakt auszukompensieren und eine n.lohtwellende Bahn zu schaffen1 0 9 8 S 2 / 0 3 9 8 B*D originalLeerseite
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