DE2603414A1 - Heisspresse zum oberflaechenvergueten von holzwerkstoffplatten - Google Patents

Heisspresse zum oberflaechenvergueten von holzwerkstoffplatten

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DE2603414A1
DE2603414A1 DE19762603414 DE2603414A DE2603414A1 DE 2603414 A1 DE2603414 A1 DE 2603414A1 DE 19762603414 DE19762603414 DE 19762603414 DE 2603414 A DE2603414 A DE 2603414A DE 2603414 A1 DE2603414 A1 DE 2603414A1
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Description

  • Heißpresse zum Oberflächenvergüten von Holzwerkstoffplatten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heißpresse zum OberflEchenvergüten von Holzwerkstoffplatten, wie z.B. Span-, Sperrholz-und Faserplatten oder sonstige Trägerplatten. Solche Helßpressen sind mit horizontaler und vertikaler Anordnung der Preßplatten bekannt.
  • Zum Oberflächenvergüten werden auf die Trägerplatten ein- oder beidseitig eine oder mehrere Kunstharz-, beispielsweise Melaminharz-Vorkondensate enthaltende Filme aufgebracht und anschließend in der Heißpresse verpreßt. Dabei härtet das Kunstharz aus und der Film verbindet sich fest mit der Trägerplatte.
  • Um bei dem Verpressen eine saubere Oberfläche zu erhalten, werden in den eigentlichen Preßraum zwischen zu vergütender Oberfläche der Holzwerkstoffplatte und der eigentlichen beheizten Preßplatte noch ein sogenanntes Polierblech vorgesehen.
  • Die glänzende und/oder strukturierte Oberfläche dieses Polierbleches überträgt sich beim Pressen auf die Oberfläche der zu vergütenden Holzwerkstoffplatte. Man kann insoweit die Polierbleche auch als oberflächenbildende Vergütungsplatten bezeichnen.
  • Es wird seit langem einmal als nachteilig empfunden, daß diese Polierbleche außerordentlich empfindlich, teuer und recht schwer sind. Zum anderen müssen die Polierbleche in die Presse eingehängt werden, was wiederum eine relativ große Öffnungsweite bedingt, um die zu vergütenden Holzwerkstoffplatten in die Presse einbringen zu können. Große offnungsweiten aber ziehen größere Preßtaktzeiten nach sich, so daß dadurch die Leistungsfähigkeit der Presse bestimmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heißpresse zum Oberflächenvergüten von Holzwerkstoffplatten od. dgl. mit wenigstens einer in dem Pressenraum befindlichen, auf die Oberfläche der zu'vergütenden Holzwerkstoffplatte auflegbaren und damit obenflächenbildenden Vergütungsplatte zu schaffen, bei der auf die bekannten, in die Presse einhärigbaren Polierbleche verzichtet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Vergütungsplatten als von Vorratsrollen abziehbare, den Pressenraum ein- oder beidseitig der zu vergütenden Holzwerkstoffplatte durchlaufende Folienbahnen ausgebildet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollv.-' die Folienbahnen aus Papier, vorzugsweiEe papier mit wenigstens 200 g/m2 bestehen. Bei praktischen Versuchen hat sich ergeben, daß Je nach der Papierqualität ein Einsatz von Glanzpapier, d.h.
  • Papier mit einer glänzenden Oberfläche, bis zu zwanzigmal und ein Einsatz von strukturiertem Papier bis zu zehnmal möglich ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß auf der den Vorratsrollen gegenüberliegenden Pressenseite, also bei eingangsseitiger Anordnung der VorratsrolleXausgangsseitig, Aufwickelrollen für die abgezogenen Folienbahnen vorgesehen sind. Diese Anordnung hat einmal den Vorteil, daß die Folienbahnen wieder sauber und damit wenig platzaufwendig aufgewickelt werden.
  • Zum anderen lassen sich die Aufwickelrollen erfindungsgemäß mit einem Antrieb kuppeln, so daß die Aufwickelrollen die Papier- bzw. Folienbahnen durch die Presse hindurchziehen können. Um die Bahnen dabei straff zu spannen, sind die Vorratsrollen zweckmäßig mit einer Bremse kuppelbar.
  • Im übrigen kann in verschiedener Weise gearbeitet werden.
  • Je nach den Verhältnissen kann die Bahn entweder nach jeder Pressung, oder aber erst nach mehreren Pressungen um eine Produktlänge, d.h. die Länge der zu vergütenden Holzwerkstoffplatte vorgezogen werden. Sofern die Bahn bereits vorgezogen wird, bevor das betreffende Bahnstück verbraucht, also für weitere Pressungennicht mehr geeignet ist, werden die Vorrats- und Aufwickelrollen so ausgebildet, daß beide herausnehm- und austauschbar angeordnet sind. Nach dem vollständigen Abwickeln der Vorratsrolle kann dann die Aufwickelrolle als neue Vorratsrolle eingesetzt werden, während der sogenannte Wickelbaum der bisherigen Vorratsrolle als neue Aufwickelrolle dient.
  • Mit weiteren entscheidenden Vorteilen ist die Erfindung bei Pressen mit horizontalen Preßplatten zu verwirklichen, wenn wenigstens die Vorratsrolle für die untere Folienbahn mehr als eine Produktlänge eingangsseitig vor der Presse angeordnet ist und gleichzeitig als Förderband für die zu vergütende Holzwerkstoffplatte dient.
  • Bei dieser Anordnung werden die bei bekannten Pressenanlagen erforderlichen, zusätzlichen Fördervorrichtungen zum Ein-und Ausbringen der zu vergütenden Holzwerkstoffplatten in bzw. aus der Presse entbehrlich. Gerade hier liegt bei der erfindupgsgemäßen Lösung fiLr Pressen mit horizontalen PreB-platten ein ganzerheblicher technischer Fortschritt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt der Presse mit horizontalen Preßplatten; Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 gemäß Pfeil II; Fig. 3 einen schematischen Horizontalschnitt durch die Presse mit vertikalen Preßplatten.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Heißpresse 1 einen feststehenden unteren Pressenholm 2 mit Preßplatten 2' und einen oberen, in Richtung des Pfeiles a bewegbaren Pressenholm 3 mit einer Preßplatte 3' auf. Die Preßplatten 2 und 3 sind in Bohrungen 4 von einem Heizmedium durchströmt.
  • Vor der Heißpresse 1 ist ein sogenannter Zusammenlegetisch 5 vorgesehen, auf dem von Hand oder mechanisch die zu vergUtende Holzwerkstoffplatte 6 mit den Vergütungsfilmen bzw. -folien 7 ober- und unterseitig zusammengelegt wird (vgl. auch Fig. 2), Über den Zusammenlegetisch 5 läuft unterhalb der unteren Vergütungsfolie 7 eine Papierbahn 8, die auf einer Vorratsrolle 9 aufgewickelt ist. Diese Vorratsrolle 9 ist im übrigen mit einer - nicht gezeichneten - Bremse ausgerüstet.
  • Über eine Umlenkrolle 10 wird die Papierbahn 8 exakt auf die Höhe des Zusammenlegetisches 5 umgelenkt.
  • Auf der anderen Seite der Presse 1 ist eine Aufwickelrolle 11 vorgesehen, die mit einem - ebenfalls nicht gezeichneten -Antrieb versehen ist.
  • Zwischen der Vorratsrolle 9 und der Aufwickelrolle 11 läuft die Papierbahn 8 durch die Presse 1 im Bereiche der unteren Pressenplatte 2. Den Rollen 9 und 11 entsprechende Rollen 12, 13 mit einer Papierbahn 14 sind auch für die obere Pressenplatte 3 vorgesehen, wobei lediglich die Vorratsrolle 12 unmittelbar an der Presse 1 angeordnet ist, da die obere Papierbahn 14 nicht über einen. Zusammenlegetisch 5 läuft, Ferner sind über - nicht gezeichnete - Mittel die Rollen 12 und 13 mit dem Pressenholm 3 verbunden, da die Rollen beim Schließen und Öffnen der Presse durch Bewegung des Pressenholmes 3 mitbewegt werden müssen.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Nachdem die Holzwerkstoffplatte 6, wie gezeigt, ober- und unterseitig einen VergUtungsfilm 7 trägt, wird dieses Paket auf der Papierbahn 8, das als Förderband dient, in die geöffnete Presse 1 eingezogen. Dazu wird die Aufwickelrolle 11 angetrieben, so daß sich die Papierbahn 8 in Richtung des Pfeiles b bewegt. Gleichzeitig wird die Vorratsrolle 9 so abgebremst, daß die Papierbahn 8 straff gespannt bleibt. In gleicher Weise wird die Papierbahn 14 durch die Aufwickelrolle 13 und Vorratsrolle 12 bewegt.
  • Sobald das Paket 6, 7 in der Presse 1 liegt, wird diese geschlossen und damit die Vergütungsfilme 7 fest mit der Holzwerkstoffplatte 6 verbunden, wobei sich die Glanz- und/oder anderweitige Struktur der Papierbahnen 8 und 14 auf die Oberfläche des Paketes 6, 7 überträgt. Nach erfolgter Verpressung wird die Presse 1 geöffnet und die Papierbahnen 8 und 14 in der beschriebenen Weise wieder betätigt. Dabei wird die fertiggepreßte Holzwerkstoffplatte aus der Presse 1 herausgefahren und z.B. über eine Rollenbahn 15 abtransportiert. Gleichzeitig gelangt ein neues Paket 6, 7, das zwischenzeitlich wieder auf dem Zusammenlegetisch 5 zusammengelegt worden ist, in die Presse 1.
  • Sobald die gesamte Papierbahn 8 bzw. 14 auf den ,?,ufwickelrollen 11 bzw. 13 aufgewickelt ist, werden diese herausgenommen und als neue Vorratsrollen verwendet. Der sogenannte, nicht gezeichnete, Aufwickelbaum der Vorratsrollen 9 und 12 werden dagegen jetzt anstelle der Aufwickelrollen 11, 13 als neue Aufwickelrollen eingesetzt. Dies wiederholt sich so lange, bis die Papierbahnen 8, 14 verbraucht sind und sich nicht mehr zur Vergütung eignen.
  • In Fig. 2 ist eine Heißpresse 16 mit vertikalen Preßplatten 17 bezeigt. Die Preßplatten 17 sind ebenfalls von einem Heizmedium in entsprechenden Bohrungen 18 durchströmt. Die Preßplatten 17 sind ferner außenseitig mit von Kühlwasser durchströmten Kühlplatten 19 verbunden und in Richtung der Pfeile a innerhalb des Rahmens 20 gegeneinander verschiebbar. Durch diese Verschiebung kann die Presse 16 geöffnet und geschlossen werden.
  • Mit jeder Preßplatte 17 sind über entsprechende StUtzkonstruktionen 21 senkrecht stehende Vorratsrollen 22 und Aufwickelrollen 23 verbunden. Von den Vorratsrollen 22 werden in gleicher Weise wie bei der Darstellung gemäß Figur 1 Papierbahnen 24 abgezogen und auf den Aufwickelrollen 23 aufgewickelt. Die Antriebsmotoren 25 für die Aufwickelrollen 23 sind schematisch angedeutet. Um ein exaktes FUhren der Papierbahnen 24 innerhalb der Presse zu ermöglichen, sind diese noch über Umlenkrollen 26 geleitet. Die Vergütung der in Richtung des Pfeiles b in die Presse 16 einlaufenden Holzwerkstoffplatte 27 mit den Vergütungsfilmen 28 erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Presse gemäß Fig. 1 beschrieben. Bei dieser Konstruktion ist es allerdings nicht möglich, eine der Papierbahnen 24 als Fördermittel für die Holzwerkstoffplatte 27 mit den Vergütungsfilmen 28 einzusetzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Anspr '6 h e Heißpresse zum Oberflächenvergtiten von Holzwerkstoffplatten od. dgl. mit wenigstens einer in dem Pressenraum befindlichen, auf die Oberfläche der zu vergütenden Holzwerkstoffplatte auflegbaren und damit oberflächenbildender Vergütungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergütungsplatten als von Vorratsrollen (9, 12 bzw.
    22)abziehbare, den Pressenraum ein- oder beidseitig der zu vergütenden Holzwerkstoffplatte (6, 7 bzw. 27, 28) durchlaufende Folienbahnen (8, 14 bzw. 24) ausgebildet sind.
  2. 2. Heißpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen (8, 14 bzw. 24) aus Papier bestehen.
  3. 3. Heißpresse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Papierqualität von wenigstens 200 g/m2.
  4. 4. Heißpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Vorratsrollen (9, 12 bzw.
    22) gegenüberliegenden Pressenseite, also bei eingangsseitiger Anordnung der Vorratsrollen ausgangsseitig, Aufwickelrollen (11, 13 bzw. 23) für die abgezogenen Folienbahnen (8, 14 bzw. 24) vorgesehen sind.
  5. 5. Heißpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrollen (11, 13 bzw. 23) mit einem Antrieb kuppelbar sind.
  6. 6. Heißpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats- (9, 12 bzw. 22) und Aufwickelrollen (11, 13 bzw. 23) herausnehm- und austauschbar angeordnet sind.
  7. 7. Heißpresse nach einem der Ansprüche 1 biß 6, bei Pressen mit horizontal angeordneten Preßplatten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Vorratsrolle (9) für die untere Folienbahn (8) mehr als eine Produktlänge eingangsseitig vor der Presse (1) angeordnet ist und gleichzeitig als Förderband für die zu vergütenden Holzwerkstoffplatten (6, 7) dient.
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