DE2651134A1 - Vorrichtung zum verbinden von einem von zwei wechselseitig arbeitenden betaetigungselementen mit einem zu betaetigenden element - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von einem von zwei wechselseitig arbeitenden betaetigungselementen mit einem zu betaetigenden element

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DE2651134A1
DE2651134A1 DE19762651134 DE2651134A DE2651134A1 DE 2651134 A1 DE2651134 A1 DE 2651134A1 DE 19762651134 DE19762651134 DE 19762651134 DE 2651134 A DE2651134 A DE 2651134A DE 2651134 A1 DE2651134 A1 DE 2651134A1
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Cornelis Paul
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Volvo Penta AB
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Volvo Penta AB
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G11/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members co-operating with one single controlled member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/21Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
    • B63H21/213Levers or the like for controlling the engine or the transmission, e.g. single hand control levers

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Description

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AB VOLVO ΡΕΝΤΑ, GÖTEBORG / SCHWEDEN
Vorrichtung zum Verbinden von einem von zwei wechselseitig arbeitenden Betätigungselementen mit einem zu betätigenden Element.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von einer von zwei wechselseitig arbeitenden Betätigungseinrichtungen mit einer zu betätigenden Einrichtung, insbesondere zum Verbinden von einem von zwei Getriebewende-Steuerkabeln mit einem zum Getriebewendemechanismus eines Bootmotors
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führenden Betätigungskabel, wobei jede Betätigungseinrichtung ein längliches einkommendes Betätigungselement mit axialer Arbeitsbewegung und die zu betätigende Einrichtung ebenfalls ein längliches,axial bewegliches,ausgehendes Betätigungselement aufweist.
Gewisse Bootsmotoren sind mit zwei Steuer- und Lenkstellen versehen, wobei das Steuern als auch überwachen des Motors von beiden Stellen aus möglich sein sollte- Eine direkte
Kopplung zwischen den beiden Betätigungshebeln für den Getriebewendemechanismus von einem Bootsmotor ist nicht erwünscht, da unter anderem bei Beaufschlagung von einer Steuerstelle der andere Betätigungshebel und sein Übertragungsmechanismus ebenfalls in Bewegung gebracht werden müsste und somit
zusätzliche Reibungskräfte zu überwinden wären. Dies erschwert den Betrieb und macht diesen ungenau. Ziel der Erfindung ist es daher primär, eine Umschaltkopplungsvorrichtung für Bootsmotoren mit zweifachen Steuerstellen zu schaffen, mit deren Hilfe eine von zwei Betätigungseinrichtungen mit dem Getriebeumwendemechanismus des Motors verbunden werden kann, während die verbleibende Betätigungseinrichtung ausser Betrieb gesetzt wird. Die Betätigungseinrichtungen weisen gewöhnlich Betätigungshebel auf, die mit Steuerkabeln oder Bowdenzügen verbunden sind. Die Erfindung ist somit primär auf eine Vorrichtung zum gezielten Verbinden von einem von zwei ähnlichen
Kabeln mit einem dritten gerichtet, das zum Getriebewendemechanismus führt. Alternativ jedoch können auch andere
Transmissionssysteme, z.B. ein Hebelmechanismus, vorgesehen werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss bei einer Vorrichtung
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der eingangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, dass diese einen Rahmen aufweist, dass die einkommenden Betätigungselemente mit den individuellen Endbereichen des Verbindungsarms verbunden sind, der schwenkbar und in seiner Ebene im Rahmen verschiebbar geführt ist, dass das ausgehende Betätigungselement direkt oder indirekt schwenkbar mit dem zentralen Bereich des Verbindungsarmes verbunden ist, dass beide Endbereiche des Verbindungsarmes Nockeneingriffseinrichtungen aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie mit einzelnen Ncckenführungsbahnen im Rahmen zusammenwirken, wobei die Führungsbahnen sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Verbindungsarmes erstrecken und spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, wobei jede Führungsbahn ein von höher liegenden kurvenförmigen Bereichen umgebenes Tal aufweist, und dass der Abstand zwischen den Nockeneingriffseinrichtungen des Verbindungsarms so auf den Abstand zwischen den Tälern in den Nockenführungsbahnen und auf deren Tiefe abgestimmt ist, dass jeder einzelne Endbereich des Verbindungsarms mit der zugehörigen Nockeneingriffseinrichtung aus dem zugehörigen Tal herausbewegt werden kann, während die Nockeneingriffseinrichtung am gegenüberliegenden Ende des Verbindungsarms in Eingriff mit dem zugehörigen Tal steht und den Schwenkmittelpunkt für den Verbindungsarm bildet, jedoch beide Endbereiche nicht gleichzeitig aus den betreffenden Tälern herausschwingbar sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die Täler in den Nockenführungsbahnen so ausgerichtet, dass ihre Böden aufeinander zu weisen, während die Bahnhöhenrücken voneinander weg weisen, und dass die Bereiche der Nockeneingriffseinrichtungen an dem Verbindungsarm, die mit den Führungsbahnen zusammenwirken, aufeinander zu weisen.
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Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Böden der Täler voneinander weg und sind die Täler in Bahnausnehmungen angeordnet, die voneinander weg weisen, wobei die Bereiche der Nockeneingriffseinrichtungen am Verbindungsarm, die mit den Nockenbahnen zusammenwirken, ebenfalls voneinander weg weisen.
Die Führungsbahnen sind vorzugsweise in einer Nockenplatte im Rahmen ausgebildet, die parallel zum Verbindungsarm steht. Dies vereinfacht die Herstellung der Führungsbahnen und des Rahmens. Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellen die Führungsbahnen die Kantenflächen von Öffnungen in der Platte dar.und sind die Nockeneingriffseinrichtungen Rollen, die schwenkbar mit dem Verbindungsarm verbunden sind. Alternativ hierzu können die Führungsbahnen als nicht durchgehende Nuten in der Platte ausgebildet werden. Nockenexngrif fSeinrichtungen in Form von Gleitflächen, z.B. Fühlerstifte, die in Führungsnuten laufen, können als Alternative zu sich drehenden Rollen verwendet werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verbindungsarm schwenkbar an seinem zentralen Bereich mit einem Ende eines Zwischenarmes verbunden, dessen anderes Ende schwenkbar mit dem zentralen Bereich eines Schwingarms verbunden ist. Ein Endbereich des Schwingarms ist schwenkbar mit dem Rahmen verbunden, während das ausgehende Betätigungselement mit dem gegenüberliegenden Endbereich des Schwingarms verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird der Bewegungsverlust, der bei der Arbeitsbewegung im ersten Verbindungsarm, der wie ein einarmiger Hebel wirkt, auftritt, durch den Schwingarm ausgeglichen, der mit dem ausgehenden Betätigungselement
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verbunden ist und ebenfalls wie ein einarmiger Hebel wirkt. Somit kann die Arbeitsbewegung des ausgehenden Betätigungskabels ebenso gross wie die einkommenden Betätigungskabel sein.
Eine einfache preisgünstige und hinsichtlich der Fertigung vorteilhafte Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Rahmen aus einer einzelnen Nockenplatte gebildet ist, dass ein Verbindungsarm an jeder Seite der Platte angeordnet ist, dass die Nockeneingriffseinrichtungen zwischen den benachbarten Enden der Verbindungsarme angeordnet sind, und dass die Platte mit einer Befestigungs- oder Führungseinrichtung für die ankommenden und ausgehenden Betätigungselemente versehen ist. Die gesamte erfindungsgemässe Kopplungsvorrichtung ist somit vollständig aus einer einzelnen Nockenplatte gebildet, die in geeigneter Weise mit Befestigungsbohrungen oder einer anderen Befestigungseinrichtung zum Anbringen am Motorboot versehen ist. Falls die Vorrichtung an einer freien Stelle befestigt werden soll, kann sie mit einem Gehäuse versehen werden, das unabhängig von der Funktion der Vorrichtung ausgebildet werden kann.
Alternativ kann die Vorrichtung so konstruiert werden, dass der Rahmen zwei parallel angeordnete Nockenplatten mit identischen, parallel zueinander laufenden Nockenführungsbahnen aufweist, wobei der Verbindungsarm zwischen den Platten angeordnet ist, und an jeder Seite eine Nockeneingriffeinrichtung aufweist, die mit den Führungsbahnen der benachbarten Platte in Eingriff bringbar ist. Diese Vorrichtung hat eine geringere Anzahl an beweglichen Teilen und kann starrer ausgebildet werden,
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs-
gemäss aufgebauten Kopplungsvorrichtung in Seiten-, Drauf- und Endansicht, und
Fig. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss aufgebauten Kopplungsvorrichtung in Seitenansicht und einer Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung weist einen Rahmen in Form einer im wesentlichen rechteckformigen Platte 1 auf, die von ihrer oberen Längsseite aus, gemäss Fig. 1, einen Ausschnitt 2 besitzt. Ferner hat die Platte eine zentrale rechteckförmige Öffnung 3 und eine im wesentlichen rechteckförmige Öffnung 4 längs ihrer unteren Längsseite, die auch einen senkrecht abgebogenen unteren Teil 5 besitzt, der die Basis des Rahmens bildet und mit Bohrungen 6 zum Einbringen von Schrauben versehen ist.
Die in der Zeichnung rechtsseitigen Bereiche der benachbarten Kanten des Ausschnittes 2 und der Öffnung 4 sind als Nockenführungsbahnen 7 bzw.8 ausgebildet. Die Nockenführungsbahnen 7, 8 sind spiegelbildlich zueinander gestaltet, wobei jede Führungsbahn einen Höhenrücken 9, 10 hat, an dessen oberem Ende sich ein Tal 11 bzw. 12 anschliesst. Zwei Verbindungsarme 13, 14 sind parallel zueinander beidseitig der Nockenplatte 1 angeordnet. Zwischen jedem Paar benachbarter Enden der Verbindungsarme 13, 14 liegt ein Rad 15 bzw. 16, das auf einer Achse 17 bzw. 18 gelagert ist, die sich durch entsprechende Bohrungen in den Enden der Verbindungsarme 13, 16 erstrecken. Eine gabelförmige Einrichtung 19 bzw. 20 zur
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Befestigung eines Drahtes ist ebenfalls schwenkbar an der Achse 17 bzw. 18 angelenkt, indem sich die Achse durch nicht gezeigte Bohrungen in den Schenkeln der Drahtbefestigungseinrichtung hindurch erstreckt, wobei sich die Schenkel über die nach aussen weisenden Seitenflächen der Verbindung^arme 13, 14 erstrecken. Ein Ende der Achsen 17, 18 besitzt einen Kopf 21 mit grösserem Durchmesser. Durch das gegenüberliegende Ende der Achsen 17, 18 erstreckt sich ein Sicherungsstift 22 bzw. 23, der an der nach aussen weisenden Seite des Schenkels der betreffenden Drahtbefestigungseinrichtung aufliegt. Die Drahtbefestigungseinrichtungen 19, 20 sind starr mit den Enden von einzelnen Kabelkernen 24 bzw. 25 verbunden, (von denen nur einer schematisch gezeigt ist) /and die sich im wesentlichen parallel zu den Längsseiten der Nockenplatte 1 in Richtung auf deren linken kurzen Seite in Fig. 1 erstrecken. Dort sind Hüllen 24', 25' (die ebenfalls nur schematisch angedeutet sind) für die Kabelkerne 24, 25 an der Nockenplatte 1 mittels Klemmen 26 bzw. 27 befestigt.
Eine Achse 28 erstreckt sich zwischen den Achsen 17 und parallel zu diesen durch die Verbindungsarme 13, 14. Die Achse 28 ist wie die Achsen 17 und 18 mit einem Kopf 29 und einem Sicherungsstift 30 versehen. An der Achse 28 , zwischen den Verbindungsarmen 13 und 14, ist ein Ende eines zwischenliegenden Armes 31 gelagert, der in der Ebene der Nockenplatte 1 liegt und in deren Öffnung 3 beweglich ist. Das gegenüberliegende Ende des Armes 31 erstreckt sich zwischen zwei parallel zur Nockenplatte 1 angeordnete Schwingarme 32, 33 und ist schwenkbar an einer Achse 34 angelenkt, die sich durch eine zentrale nicht gezeigte
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Bohrung in den Schwingarmen 32, 33 erstreckt. Diese Achse ist, wie die Achsen für die Verbinäungsarme 13,14, mit einem Kopf 35 und einem Sicherungsstift 36 versehen.
Die Schwingarme 32, 33 sind an ihren unteren Enden schwenkbar an einer Achse 37 angelenkt, die sich durch die Nockenplatte erstreckt und die mittels eines Kopfs 38 und eines Sicherungsstiftes 39 an beiden nach aussen weisenden Seiten der Schwingarme 32, 33 an Ort und Stelle gehalten wird. Die Schwingarme 32, 33 sind zwischen den Achsen 34 und 37 mit Bereichen 40 bzw. 41 versehen, die voneinander weggebogen sind und einen Zwischenraum bilden, durch den sich der Kabelkern 25 frei hindurcherstrecken kann. Die oberen Enden der Schwingarme 32, 33 sind ebenfalls voneinander weg gebogen und bilden Endbereiche 42 und 43, die unter einem grösseren Abstand voneinander sich erstrecken und die die Aussenseiten der Schenkel eines Drahtbefestigungselementes 44 ergreifen, das den gleichen Aufbau wie die Drahtbefestigungselemente 19, 20 hat. Das Drahtbefestigungselement 44 ist schwenkbar mit den Schwingarmen 32, 33 über eine Querachse 45 verbunden, die wie die anderen Achsen axial mittels eines Kopfes 46 und eines Sicherungsstiftes 47 an Ort und Stelle gehalten wird. Das Drahtbefestigungselement 44 ist starr mit dem Ende eines nur schematisch dargestellten Kabelkernes 48 verbunden, dessen Kabelhülle 48' (ebenfalls nur schematisch dargestellt) an der Nockenplatte 1 mittels einer daran angeschraubten Klemme 49 festgehalten wird.
Die Kabel 24# 25 stellen die einkommenden Betätigungskabel dar und sind mit den einzelnen wechselseitig arbextenden Getriebewendesteuerungen in einem Motorboot verbunden.
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Das Betätigungskabel 48 bildet das ausgehende Kabel, das mit dem Getriebewendemechanismus des Bootsmotors verbunden ist. Die Zeichnung gibt dieVorrichtung in dem Zustand wieder, bei dem die beiden Getriebewendesteuerungen ihre neutrale Stellung einnehmen. Unter der Wirkung der Schwerkraft fallen die Verbindungsarme 13 und 14 und die damit verbundenen Teile nach unten, bis das obere Rad 15 auf dem Boden des Tales 11 der Nockenführungsbahn zu liegen kommt. In dieser Stellung bildet der untere Nockenhöhenrücken 10 einen Bogen von einem Kreis mit der Achse 17 als Mittelpunkt. Da die Nockenführungsbahnen 7, 8 spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, ist der Nockenhöhenrücken 9 ein Bogen von einem Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Achse 18 liegt, wenn das Rad 16 auf dem Boden des Nockentales 12 aufliegt. Der Radius der Bögen 9, 10 ist in Fig. 1 mit R bezeichnet. Dieser Radius R ist kleiner als der Abstand zwischen der Mittellinie der Achse 17 (18) und dem nächstliegenden Teil des Rades 16 (15) an dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsarms, so dass das Rad über den Höhenrücken 10 (9) ausschwingen kann. Gleichzeitig sollte der grösste Abstand A zwischen den einander zugewandten Teilen der Führungsbahnen grosser als der Abstand B zwischen den am nächsten zueinander liegenden Teilen der Räder 15, 16 sein. Hierdurch wird verhindert, dass beide Räder ihre Täler 11, 12 gleichzeitig verlassen können.
Wenn sich die Vorrichtung in der in Fig. 1 gezeigten neutralen Stellung befindet, wird der Kabelkern 25 von der Vorrichtung nach links in Fig. 1 herausgezogen, wobei die unteren Enden der Verbindungsarme 13, 14 mit dem Rad 16 im Uhrzeigersinn um die Achse 17 ausschwenken und das Rad 16 über den
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linksseitigen Bereich des Höhenrückens 10 läuft. Hierdurch wird auch der zwischenliegende Arm 31 nach links in der Öffnung 3 verschoben, was wiederum zu einem Ausschwenken der Schwingarme 32, 33 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 37 führt. Hierdurch wird ferner dem Kabelkern 48 eine Arbeitsbewegung nach links verliehen, die auf den Getriebewendemechanismus des Motors beis^iels dergestalt wirkt, dass der Vorwärtsgang eingerückt wird. Die Verbindungsarme 13 und 14 und die Schwingarme 32, 33 wirken wie einarmige Hebel, die durch den zwischenliegenden Arm 31 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird die Arbeitsbewegung des ankommenden Kabels auf das ausgehende Kabel unter Beibehaltung der Richtung übertragen. Das Verhältnis zwischen den Beträgen der Arbeitsbewegungen kann durch Selektion der Hebellängen für die Verbunäungsarme 13, 14 und Schwingarme 32, 33 ausgewählt werden.
Wenn die Arbeitsbewegung an dem Kabelkern 25 in entgegengesetzter Richtung, d.h. nach rechts in Fig. 1, erfolgt, werden die Verbindungsarme 13, 14 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 17 versetzt, so dass das Rad 16 über den rechtsseitigen Höhenrücken 10 läuft. Diese Bewegung wird über den zwischenliegenden Arm 31 auf die Schwingarme 32, 33 übertragen, so dass der Kabelkern 48 ebenfalls nach rechts verschoben wird und damit ein Einrücken des Rückwärtsganges erfolgt.
Wenn die Arbeitsbewegung am Kabelkern 24 vorliegt, wird sich das Rad 15 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung je nach Richtung der Arbeitsbewegung nach oben längs der einen
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oder anderen Seite des Tales 11 rollen. Hierdurch werden die Verbindungsarme 13, 14 nach oben gezogen, bis das untere Rad 16 in Eingriff mit dem Boden des Tales 12 kommt. Bei weiterer Arbeitsbewegung wird das Rad 15 aus dem Tal heraus über den einen oder anderen Höhenrücken 9 bewegt und dadurch die Verbindungsarme 13, 14 ausgeschwenkt. Diese Bewegung wird in der zuvor beschriebenen Weise durch den Zwischenarm 31 und die Schwingarme 32, 33 auf das ausgehende Betätigungskabel 48 übertragen. Auch in diesem Fall erfolgt die Arbeitsbewegung an diesem Kabel in der gleichen Richtung wie die ankommende Arbeitsbewegung, da der Drehmittelpunkt für die Verbindungsarme 13, 14 von dem oberen zum unteren Ende der Verbindungsarme verlagert worden ist.
Fig.4-5 zeigen ein weiteres Au sführungs bei spiel der Erfindung. Teile, die unmittelbar denen nach Fig. 1 bis 3 entsprechen sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Die Umschaltkopplungsvorrichtung nach Fig. 4, 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis 3 in erster Linie darin, dass sie aus zwei parallel angeordneten Nockenplatten gebildet ist, und dass die"Nockenführungsbahnen voneinander weg weisen. Eine erste Nockenplatte 50 besitzt einen unter rechtem Winkel abgebogenen Fuss 51, um die Kopplungsvorrichtung, z.B. an einem Boot, zu befestigen. Eine zweite parallel zur Nockenplatte 50 angeordnete Nockenplatte 52 ist in Abstand von der Platte 50 mittels eines nicht gezeigten Abstandshalters und Zapfen 53 als auch der Achse 37 befestigt. Die Nockenplatten 50, 52 sind jeweils mit zwei Öffnungen 55, bzw. 57, 58 versehen. Die Öffnungen in den beiden Platten sind identisch und ausgerichtet zueinander. Ferner sind die oberen öffnungen 55, 57 spiegelbildlich zu den unteren
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Öffnungen 56, 58 ausgebildet. Die Kanten der oberen und unteren öffnungen, die voneinander weg weisen, sind als Nocken kurvenbahnen 59 und 60 gestaltet. Jede Kurvenbahn ist in Form einer vergleichsweise flachen Ausnehmung 61, 62 ausgebildet, in deren Mitte ein definiertes Tal 63, 64 vorliegt.
Ein Verbindungsarm 65 ist zwischen den Nockenplatten 50, 52 an den öffnungen 55 bis 58 angeordnet. An beiden Enden des Verbindungsarmes 65 ist ein sich dadurch erstreckendes Rohr 66 bzw. 67 befestigt, das sich in beiden Richtungen vom Verbindungsarm 65 durch die Öffnungen 55, 57 bzw. 56, 58 der Nockenplatten 50, 52 erstreckt. In der gezeigten neutralen Stellung ruht das untere Rohr 67 in den unteren Tälern 64.
In der Mitte ist der Verbindungsarm 65 schwenkbar über die Achse 28 an zwei parallel angeordnete Zwischenarme 31, 31' angelenkt, wobei die anderen Enden der Zwischenarme wiederum schwenkbar über die Achse 34 mit dem Mittelpunkt der beiden parallel zueinander angeordneten Schwingarme 32, 33 verbunden sind. Die Schwingarme 32, 33 sind um die Achse 37 schwenkbar und nahe den nach aussen weisenden Seitenflächen der Nockenplatten 50, 52 angeordnet. Die Achse 34 erstreckt sich durch eine Öffnung 68 in der Nockenplatte 50. Der rechtsseitige Bereich der Nockenplatte 52 ist weggeschnitten, so dass die Achse 34 eine freie Bewegung vornehmen kann.
Die beiden ankommenden Betätigungskabel 24, 24' und 25, 25· sind in hier nicht näher gezeigter Weise mit den einzelnen
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Enden des Verbindungsarmes 65 verbunden, während das ausgehende Betätigungskabel 48, 48' mit dem oberen Ende der Schwingarme 32, 33 in Verbindung steht.
Auch in diesem Fall sind die Führungsbahnen und die damit in Eingriff stehenden Einrichtungen,hier in Form von Rohren, so ausgebildet, dass, wenn ein Rohr in dem zugehörigen Tal ruht, das gegenüberliegende Rohr frei aus seinen zugehörigen Tälern versetzt werden kann, während gleichzeitig ein Versetzen von beiden Rohren aus den zugehörigen Tälern verhindert wird. In der neutralen, dargestellten Lage der Vorrichtung ruht das Rohr 67 in den Tälern 64, so dass das Rohr 66 über eine Arbeitsbewegung des Kabels 24 frei über die zugehörigen Täler 61 geschwenkt werden kann. Der Verbindungsarm 65 schwenkt dann ebenfalls aus,und seine Bewegung wird in der zuvor beschriebenen Weise auf die Schwingarme 32, 33 und das ausgehende Kabel 48 übertragen. Wenn die Arbeitsbewegung dagegen am Kabel 25 anliegt, gleitet das Rohr 67 längs der Seiten der zugehörigen Täler 64 nach oben, wodurch der Verbindungsarm 65 nach oben verschoben wird, bis das obere Rohr 66 in Eingriff mit den Böden der Täler 63 kommt. Bei einer weiteren Arbeitsbewegung des Kabels 25 wird der Verbindungsarm 65 gedreht, so dass das Rohr 67 längs der rechtsseitigen oder linksseitigen Ausnehmungen 62 der Führungsbahnen gleitet. Auch hierbei wird die Arbeitsbewegung des Betätigungskabels 25 auf das ausgehende Kabel 48 unter Beibehaltung der Richtung übertragen.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 sind die Führungsbahnen als Kreisbögen ausgebildet,deren Mittelpunkte
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mit der Achse derjenigen Nockeneingriffseinrichtung zusammen fallen, die in dem gegenüberliegenden Tal ruht. Hierdurch wird verhindert, dass die Nockeneingriffseinrichtung (Rad oder Rohr) die den Drehmittelpunkt bildet, aus dem zugehörigen Tal herausfallen kann. Je besser der Zusammenbau dieser Teile vorgenommen wird umso geringer ist das Spiel bei der Übertragung der Arbeitsbewegung.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wurde die Kabelanordnung so dargestellt, dass die einkommenden Kabel in eine kurze Seite der Vorrichtung eintreten, während das ausgehende Kabel mit der gegenüberliegenden kurzen Seite der Vorrichtung verbunden ist. Je nach beabsichtigter Installation der Umschaltkopplungsvorrichtung können jedoch die einkommenden und ausgehenden Kabel an der gleichen kurzen Seite des Rahmens angeschlossen werden, wobei dann die einkommenden und ausgehenden Arbeitsbewegungen entgegengesetzte Richtungen erfahren; oder die einkommenden Betätigungskabel können mit einzelnen kürzeren Seiten des Rahmens verbunden werden, wobei in diesem Fall die Betätigungseinrichtung für das einkommende Kabel,die an der gleichen Seite wie das ausgehende Kabel angeordnet ist, eine umgekehrte Arbeitsrichtung aufweisen sollte, z.B. in Form einer Getriebewendesteuerung mit umgekehrter innerer Funktion ausgebildet sein sollte.
Die ümsteuerkopplungsvorrichtung wird in geeigneter Weise relativ nahe beim Motor angeordnet, so dass das Kabel zum Motor kürzer ist, als die Kabel zu den Betätigungshebeln. Hierdurch liegt ein grösserer Reibungswiderstand für die
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Bewegung der einkoinmenäen Kabel als für das ausgehende vor, so dass gewährleistet ist, dass das ausgehende Kabel tatsächlich die gewünschte Arbeitsbewegung durchführt und verhindert wird, dass der Arm 13 oder 65 lediglich eine Schwenkbewegung um die Achse 28 vornimmt und möglicherweise verklemmt, ohne das ausgehende Kabel zu beaufschlagen.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί 1 . " Vorrichtung zum Verbinden von einer von zwei wechselseitig arbeitenden Betätigungseinrichtungen mit einer zu betätigenden Einrichtung, insbesondere zum Verbinden von einem von zwei Getriebewende-Steuerkabeln mit einem zum Getriebewendemechanismus eines Bootmotors führenden Betätigungskabel, wobei jede Betätigungseinrichtung ein längliches einkommendes Betätigungselement mit axialer Arbeitsbewegung und die zu betätigende Einrichtung ebenfalls ein längliches axial bewegliches ausgehendes Betätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung einen Rahmen (1, 50; 52) aufweist, dass die einkommenden Betätigungselemente (24, 25) mit den einzelnen Endbereichen von einem Verbindungsarm (13, 14; 65) verbunden sind, der schwenkbar und in seiner Ebene im Rahmen verschiebbar geführt ist, dass das ausgehende Betätigungselement (48) direkt oder indirekt schwenkbar mit dem zentralen Bereich des Verbindungsarms verbunden ist; dass beide Endbereiche des Verbindungsarmes (13, 14; 65) Nockeneingriffseinrichtungen (15, 16; 66, 67) aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie mit einzelnen Nockenbahnen (7, 8; 59, 16) am Rahmen zusammenwirken, wobei sich die Nockenbahnen im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Verbindungsarmes erstrecken und einander spiegelbildich ausgebildet sind, wobei jede Nockenbahn ein Tal (11, 12; 63, 64) aufweist, das von höheren gekrümmten Bahnbereichen (9, 10; 61, 62) umgeben ist, und dass der Abstand (B) zwischen den Nockeneingriff seinrichtungen( 15, 16; 66, 67) am Verbindungsarm (13, 14; 65) so auf den Abstand zwischen den Tälern der
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    Nockenkurven und auf deren Tiefe abgestimmt ist, dass jeder Endbereich des Verbindungsarmes mit der zugehörigen Nockeneingriff seinrichtung (15, 16; 66, 67) aus dem zugehörigen Teil (11, 12; 63, 64) herausschwingen kann, jedoch nicht gleichzeitig beide Endbereiche, während die Nockeneingriffseinrichtung (16, 15; 67, 66) an dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsarms in Eingriff mit dem zugehörigen Tal (12, 11; 64, 63) steht und den Schwenkmittelpunkt für den Verbindungsarm bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Täler (11, 12) der Nockenbahnen Böden haben, die einander zugewandt sind und in Bahnhöhenrücken (9, 10) angeordnet sind, die voneinander wegweisen,und dass die Bereiche der Nockeneingriffseinrichtungen (15, 16) an dem Verbindungsarm (13, 14), die mit den Führungsbahnen in Eingriff stehen, aufeinander zuweisen (Fig. 1 bis 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden der Täler (63, 64) voneinander wegweisen und dass die Täler in Ausnehmungen (61, 62) der Führungsbahnen angeordnet sind, die voneinander wegweisen,und dass die Bereiche der Nockeneingriffseinrichtungen (66, 67) des Arms (65) die mit den Führungsbahnen in Eingriff stehen, voneinander wegweisen (Fig. 4, 5).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Führungsbahnen in einer Nockenplatte (1; 50, 52) ausgebildet sind, die Teil des Rahmens ist, und parallel zum Verbindungsarm (13, 14; 65) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (7, 8; 59, 60) die Kantenoberflächen von Öffnungen (2, 4; 55-58) in der Platte
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    (1; 50, 52) sind,und dass die Nockeneingriffseinrichtungen Räder (15, 16) sind, die schwenkbar mit dem Verbindungsarm verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Verbindungsarm (13, 14; 6 5) schwenkbar bei (28) an seiner zentralen Stelle mit einem Ende eines Zwischenarmes (31; 31, 31') verbunden ist, dessen Ende schwenkbar bei (34) mit der zentralen Stelle eines Schwingarmes (32, 33) verbunden ist,dass ein Endbereich des Schwingarmes schwenkbar bei (37) mit dem Rahmen (1; 50, 52) verbunden ist, und dass das ausgehende Betätigungselement (48) mit dem gegenüberliegenden Endbereich (42, 43; -) des Schwingarmes (32, 33) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Rahmen aus einer einzelnen Nockenplatte (1) gebildet ist, dass ein Verbindungsarm (13, 14) an jeder Seite der Platte angeordnet ist; dass die Nockeneingriffseinrichtungen (15, 16) zwischen den benachbarten Enden der Verbindungsarme angeordnet sind, und dass die Platte (1) mit einer Befestigungs- oder Führungseinrichtung (26, 27; 49) für die einkommenden und ausgehenden Betätigungselemente (24, 25; 48) versehen ist (Fig. 1 bis 3).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Rahmen (2) parallel angeordnete Nockenplatten (50, 52) mit identischen,parallel zueinander sich erstreckenden Führungsbahnen (59, 60) aufweist und dass der Verbindungsarm (65) zwischen den Platten (50, 52) angeordnet ist und an jeder Seite Nockeneingriffseinrichtungen (66, 67) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie mit den Führungsbahnen von benachbarten Platten (Fig. 4, 5) zusammenarbeiten.
    709820/0348
    26b Ί I JA
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Nockenführungskurven (7, 8; 59, 60) die Form von Kreisbögen (9, 10; 61, 62) haben, wobei der Mittelpunkt von jedem Kreisbogen mit dem Mittelpunkt der Nockeneingriffseinrichtung (16, 15; 67, 66) zusammenfällt, der die Schwenkachse für den gegenüberliegenden Nocken (10, 9; 62, 61) bildet, wenn die Nockeneingriff Seinrichtung in dem zugehörigen Tal (12, 11; 64, 63) ruht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e kenn zeichnet , dass der Rahmen (1, 50, 52) so und vorzugsweise nahe beim Motor angeordnet ist, dass der Reibwiderstand im ausgehenden Betätigungskabel (48) geringer als in den einkommenden Betätigungskabeln (24, 25) ist.
    703820/034
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