DE2651134A1 - Vorrichtung zum verbinden von einem von zwei wechselseitig arbeitenden betaetigungselementen mit einem zu betaetigenden element - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von einem von zwei wechselseitig arbeitenden betaetigungselementen mit einem zu betaetigenden elementInfo
- Publication number
- DE2651134A1 DE2651134A1 DE19762651134 DE2651134A DE2651134A1 DE 2651134 A1 DE2651134 A1 DE 2651134A1 DE 19762651134 DE19762651134 DE 19762651134 DE 2651134 A DE2651134 A DE 2651134A DE 2651134 A1 DE2651134 A1 DE 2651134A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cam
- arm
- connecting arm
- frame
- outgoing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G11/00—Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members co-operating with one single controlled member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H21/00—Use of propulsion power plant or units on vessels
- B63H21/21—Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
- B63H21/213—Levers or the like for controlling the engine or the transmission, e.g. single hand control levers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Flexible Shafts (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
Description
26b I
28 681/2 t/wa
AB VOLVO ΡΕΝΤΑ, GÖTEBORG / SCHWEDEN
Vorrichtung zum Verbinden von einem von zwei wechselseitig arbeitenden Betätigungselementen
mit einem zu betätigenden Element.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von einer von zwei wechselseitig arbeitenden Betätigungseinrichtungen
mit einer zu betätigenden Einrichtung, insbesondere zum Verbinden von einem von zwei Getriebewende-Steuerkabeln
mit einem zum Getriebewendemechanismus eines Bootmotors
_ 2 —
709820/0348
führenden Betätigungskabel, wobei jede Betätigungseinrichtung ein längliches einkommendes Betätigungselement mit axialer
Arbeitsbewegung und die zu betätigende Einrichtung ebenfalls ein längliches,axial bewegliches,ausgehendes Betätigungselement
aufweist.
Gewisse Bootsmotoren sind mit zwei Steuer- und Lenkstellen versehen, wobei das Steuern als auch überwachen des Motors
von beiden Stellen aus möglich sein sollte- Eine direkte
Kopplung zwischen den beiden Betätigungshebeln für den Getriebewendemechanismus von einem Bootsmotor ist nicht erwünscht, da unter anderem bei Beaufschlagung von einer Steuerstelle der andere Betätigungshebel und sein Übertragungsmechanismus ebenfalls in Bewegung gebracht werden müsste und somit
zusätzliche Reibungskräfte zu überwinden wären. Dies erschwert den Betrieb und macht diesen ungenau. Ziel der Erfindung ist es daher primär, eine Umschaltkopplungsvorrichtung für Bootsmotoren mit zweifachen Steuerstellen zu schaffen, mit deren Hilfe eine von zwei Betätigungseinrichtungen mit dem Getriebeumwendemechanismus des Motors verbunden werden kann, während die verbleibende Betätigungseinrichtung ausser Betrieb gesetzt wird. Die Betätigungseinrichtungen weisen gewöhnlich Betätigungshebel auf, die mit Steuerkabeln oder Bowdenzügen verbunden sind. Die Erfindung ist somit primär auf eine Vorrichtung zum gezielten Verbinden von einem von zwei ähnlichen
Kabeln mit einem dritten gerichtet, das zum Getriebewendemechanismus führt. Alternativ jedoch können auch andere
Transmissionssysteme, z.B. ein Hebelmechanismus, vorgesehen werden.
Kopplung zwischen den beiden Betätigungshebeln für den Getriebewendemechanismus von einem Bootsmotor ist nicht erwünscht, da unter anderem bei Beaufschlagung von einer Steuerstelle der andere Betätigungshebel und sein Übertragungsmechanismus ebenfalls in Bewegung gebracht werden müsste und somit
zusätzliche Reibungskräfte zu überwinden wären. Dies erschwert den Betrieb und macht diesen ungenau. Ziel der Erfindung ist es daher primär, eine Umschaltkopplungsvorrichtung für Bootsmotoren mit zweifachen Steuerstellen zu schaffen, mit deren Hilfe eine von zwei Betätigungseinrichtungen mit dem Getriebeumwendemechanismus des Motors verbunden werden kann, während die verbleibende Betätigungseinrichtung ausser Betrieb gesetzt wird. Die Betätigungseinrichtungen weisen gewöhnlich Betätigungshebel auf, die mit Steuerkabeln oder Bowdenzügen verbunden sind. Die Erfindung ist somit primär auf eine Vorrichtung zum gezielten Verbinden von einem von zwei ähnlichen
Kabeln mit einem dritten gerichtet, das zum Getriebewendemechanismus führt. Alternativ jedoch können auch andere
Transmissionssysteme, z.B. ein Hebelmechanismus, vorgesehen werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss bei einer Vorrichtung
709820/0348
26 5 1 LU
der eingangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, dass diese einen Rahmen aufweist, dass die einkommenden Betätigungselemente mit den individuellen Endbereichen des Verbindungsarms verbunden sind, der schwenkbar und in seiner Ebene
im Rahmen verschiebbar geführt ist, dass das ausgehende Betätigungselement direkt oder indirekt schwenkbar mit dem zentralen
Bereich des Verbindungsarmes verbunden ist, dass beide Endbereiche des Verbindungsarmes Nockeneingriffseinrichtungen
aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie mit einzelnen Ncckenführungsbahnen im Rahmen zusammenwirken, wobei die
Führungsbahnen sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Verbindungsarmes erstrecken und spiegelbildlich zueinander
ausgebildet sind, wobei jede Führungsbahn ein von höher liegenden kurvenförmigen Bereichen umgebenes Tal aufweist,
und dass der Abstand zwischen den Nockeneingriffseinrichtungen
des Verbindungsarms so auf den Abstand zwischen den Tälern
in den Nockenführungsbahnen und auf deren Tiefe abgestimmt ist, dass jeder einzelne Endbereich des Verbindungsarms mit
der zugehörigen Nockeneingriffseinrichtung aus dem zugehörigen Tal herausbewegt werden kann, während die Nockeneingriffseinrichtung
am gegenüberliegenden Ende des Verbindungsarms in Eingriff mit dem zugehörigen Tal steht und den Schwenkmittelpunkt
für den Verbindungsarm bildet, jedoch beide Endbereiche nicht gleichzeitig aus den betreffenden Tälern herausschwingbar
sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung sind die Täler in den Nockenführungsbahnen so ausgerichtet, dass ihre Böden aufeinander zu weisen, während
die Bahnhöhenrücken voneinander weg weisen, und dass die Bereiche der Nockeneingriffseinrichtungen an dem Verbindungsarm,
die mit den Führungsbahnen zusammenwirken, aufeinander zu
weisen.
_ 4 709820/0348
Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen
die Böden der Täler voneinander weg und sind die Täler in Bahnausnehmungen angeordnet, die voneinander weg weisen,
wobei die Bereiche der Nockeneingriffseinrichtungen am Verbindungsarm,
die mit den Nockenbahnen zusammenwirken, ebenfalls voneinander weg weisen.
Die Führungsbahnen sind vorzugsweise in einer Nockenplatte im Rahmen ausgebildet, die parallel zum Verbindungsarm steht.
Dies vereinfacht die Herstellung der Führungsbahnen und des Rahmens. Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellen
die Führungsbahnen die Kantenflächen von Öffnungen in
der Platte dar.und sind die Nockeneingriffseinrichtungen
Rollen, die schwenkbar mit dem Verbindungsarm verbunden sind. Alternativ hierzu können die Führungsbahnen als nicht durchgehende
Nuten in der Platte ausgebildet werden. Nockenexngrif fSeinrichtungen in Form von Gleitflächen, z.B. Fühlerstifte,
die in Führungsnuten laufen, können als Alternative zu sich drehenden Rollen verwendet werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verbindungsarm schwenkbar an seinem zentralen Bereich
mit einem Ende eines Zwischenarmes verbunden, dessen anderes Ende schwenkbar mit dem zentralen Bereich eines Schwingarms
verbunden ist. Ein Endbereich des Schwingarms ist schwenkbar mit dem Rahmen verbunden, während das ausgehende Betätigungselement
mit dem gegenüberliegenden Endbereich des Schwingarms verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird der Bewegungsverlust,
der bei der Arbeitsbewegung im ersten Verbindungsarm, der wie ein einarmiger Hebel wirkt, auftritt, durch den Schwingarm
ausgeglichen, der mit dem ausgehenden Betätigungselement
703820/0348
265Ϊ134 - * -
verbunden ist und ebenfalls wie ein einarmiger Hebel wirkt. Somit kann die Arbeitsbewegung des ausgehenden Betätigungskabels ebenso gross wie die einkommenden Betätigungskabel
sein.
Eine einfache preisgünstige und hinsichtlich der Fertigung vorteilhafte Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, dass der Rahmen aus einer einzelnen Nockenplatte
gebildet ist, dass ein Verbindungsarm an jeder Seite der
Platte angeordnet ist, dass die Nockeneingriffseinrichtungen
zwischen den benachbarten Enden der Verbindungsarme angeordnet sind, und dass die Platte mit einer Befestigungs- oder Führungseinrichtung
für die ankommenden und ausgehenden Betätigungselemente versehen ist. Die gesamte erfindungsgemässe
Kopplungsvorrichtung ist somit vollständig aus einer einzelnen Nockenplatte gebildet, die in geeigneter Weise mit Befestigungsbohrungen
oder einer anderen Befestigungseinrichtung zum Anbringen am Motorboot versehen ist. Falls die Vorrichtung
an einer freien Stelle befestigt werden soll, kann sie mit einem Gehäuse versehen werden, das unabhängig von
der Funktion der Vorrichtung ausgebildet werden kann.
Alternativ kann die Vorrichtung so konstruiert werden, dass der Rahmen zwei parallel angeordnete Nockenplatten mit identischen,
parallel zueinander laufenden Nockenführungsbahnen aufweist, wobei der Verbindungsarm zwischen den Platten angeordnet
ist, und an jeder Seite eine Nockeneingriffeinrichtung aufweist, die mit den Führungsbahnen der benachbarten Platte
in Eingriff bringbar ist. Diese Vorrichtung hat eine geringere Anzahl an beweglichen Teilen und kann starrer ausgebildet
werden,
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
70982070348
26 5 i
AQ
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs-
gemäss aufgebauten Kopplungsvorrichtung in Seiten-, Drauf- und Endansicht, und
Fig. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss
aufgebauten Kopplungsvorrichtung in Seitenansicht und einer Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung weist einen Rahmen in Form einer im wesentlichen rechteckformigen Platte 1 auf,
die von ihrer oberen Längsseite aus, gemäss Fig. 1, einen Ausschnitt 2 besitzt. Ferner hat die Platte eine zentrale
rechteckförmige Öffnung 3 und eine im wesentlichen rechteckförmige
Öffnung 4 längs ihrer unteren Längsseite, die auch einen senkrecht abgebogenen unteren Teil 5 besitzt, der
die Basis des Rahmens bildet und mit Bohrungen 6 zum Einbringen von Schrauben versehen ist.
Die in der Zeichnung rechtsseitigen Bereiche der benachbarten Kanten des Ausschnittes 2 und der Öffnung 4 sind als Nockenführungsbahnen
7 bzw.8 ausgebildet. Die Nockenführungsbahnen 7, 8 sind spiegelbildlich zueinander gestaltet, wobei jede
Führungsbahn einen Höhenrücken 9, 10 hat, an dessen oberem Ende sich ein Tal 11 bzw. 12 anschliesst. Zwei Verbindungsarme
13, 14 sind parallel zueinander beidseitig der Nockenplatte 1 angeordnet. Zwischen jedem Paar benachbarter Enden
der Verbindungsarme 13, 14 liegt ein Rad 15 bzw. 16, das auf
einer Achse 17 bzw. 18 gelagert ist, die sich durch entsprechende Bohrungen in den Enden der Verbindungsarme 13, 16 erstrecken.
Eine gabelförmige Einrichtung 19 bzw. 20 zur
709820/0348
26b VKU
— Ί —
Befestigung eines Drahtes ist ebenfalls schwenkbar an der Achse 17 bzw. 18 angelenkt, indem sich die Achse durch nicht
gezeigte Bohrungen in den Schenkeln der Drahtbefestigungseinrichtung hindurch erstreckt, wobei sich die Schenkel über
die nach aussen weisenden Seitenflächen der Verbindung^arme
13, 14 erstrecken. Ein Ende der Achsen 17, 18 besitzt einen Kopf 21 mit grösserem Durchmesser. Durch das gegenüberliegende
Ende der Achsen 17, 18 erstreckt sich ein Sicherungsstift 22 bzw. 23, der an der nach aussen weisenden Seite
des Schenkels der betreffenden Drahtbefestigungseinrichtung aufliegt.
Die Drahtbefestigungseinrichtungen 19, 20 sind starr mit den Enden von einzelnen Kabelkernen 24 bzw. 25 verbunden,
(von denen nur einer schematisch gezeigt ist) /and die sich
im wesentlichen parallel zu den Längsseiten der Nockenplatte 1 in Richtung auf deren linken kurzen Seite in Fig. 1 erstrecken.
Dort sind Hüllen 24', 25' (die ebenfalls nur schematisch angedeutet sind) für die Kabelkerne 24, 25 an
der Nockenplatte 1 mittels Klemmen 26 bzw. 27 befestigt.
Eine Achse 28 erstreckt sich zwischen den Achsen 17 und parallel zu diesen durch die Verbindungsarme 13, 14. Die
Achse 28 ist wie die Achsen 17 und 18 mit einem Kopf 29 und einem Sicherungsstift 30 versehen. An der Achse 28 ,
zwischen den Verbindungsarmen 13 und 14, ist ein Ende eines
zwischenliegenden Armes 31 gelagert, der in der Ebene der Nockenplatte 1 liegt und in deren Öffnung 3 beweglich ist.
Das gegenüberliegende Ende des Armes 31 erstreckt sich zwischen zwei parallel zur Nockenplatte 1 angeordnete
Schwingarme 32, 33 und ist schwenkbar an einer Achse 34 angelenkt, die sich durch eine zentrale nicht gezeigte
709820/0348
Bohrung in den Schwingarmen 32, 33 erstreckt. Diese Achse ist, wie die Achsen für die Verbinäungsarme 13,14, mit einem Kopf
35 und einem Sicherungsstift 36 versehen.
Die Schwingarme 32, 33 sind an ihren unteren Enden schwenkbar an einer Achse 37 angelenkt, die sich durch die Nockenplatte erstreckt und die mittels eines Kopfs 38 und eines
Sicherungsstiftes 39 an beiden nach aussen weisenden Seiten der Schwingarme 32, 33 an Ort und Stelle gehalten wird. Die
Schwingarme 32, 33 sind zwischen den Achsen 34 und 37 mit Bereichen 40 bzw. 41 versehen, die voneinander weggebogen
sind und einen Zwischenraum bilden, durch den sich der Kabelkern 25 frei hindurcherstrecken kann. Die oberen Enden der
Schwingarme 32, 33 sind ebenfalls voneinander weg gebogen und bilden Endbereiche 42 und 43, die unter einem grösseren
Abstand voneinander sich erstrecken und die die Aussenseiten der Schenkel eines Drahtbefestigungselementes 44 ergreifen,
das den gleichen Aufbau wie die Drahtbefestigungselemente 19, 20 hat. Das Drahtbefestigungselement 44 ist schwenkbar
mit den Schwingarmen 32, 33 über eine Querachse 45 verbunden, die wie die anderen Achsen axial mittels eines Kopfes
46 und eines Sicherungsstiftes 47 an Ort und Stelle gehalten wird. Das Drahtbefestigungselement 44 ist starr mit dem Ende
eines nur schematisch dargestellten Kabelkernes 48 verbunden, dessen Kabelhülle 48' (ebenfalls nur schematisch
dargestellt) an der Nockenplatte 1 mittels einer daran angeschraubten Klemme 49 festgehalten wird.
Die Kabel 24# 25 stellen die einkommenden Betätigungskabel
dar und sind mit den einzelnen wechselseitig arbextenden Getriebewendesteuerungen
in einem Motorboot verbunden.
70 9820/0348
265 Ί134
9t —
Das Betätigungskabel 48 bildet das ausgehende Kabel, das mit dem Getriebewendemechanismus des Bootsmotors verbunden
ist. Die Zeichnung gibt dieVorrichtung in dem Zustand wieder, bei dem die beiden Getriebewendesteuerungen ihre neutrale
Stellung einnehmen. Unter der Wirkung der Schwerkraft fallen die Verbindungsarme 13 und 14 und die damit verbundenen
Teile nach unten, bis das obere Rad 15 auf dem Boden
des Tales 11 der Nockenführungsbahn zu liegen kommt. In dieser
Stellung bildet der untere Nockenhöhenrücken 10 einen Bogen von einem Kreis mit der Achse 17 als Mittelpunkt. Da
die Nockenführungsbahnen 7, 8 spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, ist der Nockenhöhenrücken 9 ein Bogen von einem
Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Achse 18 liegt, wenn das
Rad 16 auf dem Boden des Nockentales 12 aufliegt. Der Radius der Bögen 9, 10 ist in Fig. 1 mit R bezeichnet. Dieser Radius
R ist kleiner als der Abstand zwischen der Mittellinie der Achse 17 (18) und dem nächstliegenden Teil des Rades
16 (15) an dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsarms, so dass das Rad über den Höhenrücken 10 (9) ausschwingen
kann. Gleichzeitig sollte der grösste Abstand A zwischen den einander zugewandten Teilen der Führungsbahnen grosser als
der Abstand B zwischen den am nächsten zueinander liegenden Teilen der Räder 15, 16 sein. Hierdurch wird verhindert,
dass beide Räder ihre Täler 11, 12 gleichzeitig verlassen können.
Wenn sich die Vorrichtung in der in Fig. 1 gezeigten neutralen Stellung befindet, wird der Kabelkern 25 von der Vorrichtung
nach links in Fig. 1 herausgezogen, wobei die unteren Enden der Verbindungsarme 13, 14 mit dem Rad 16 im Uhrzeigersinn
um die Achse 17 ausschwenken und das Rad 16 über den
- 10 -
709820/0348
-Vb-
linksseitigen Bereich des Höhenrückens 10 läuft. Hierdurch wird auch der zwischenliegende Arm 31 nach links in der
Öffnung 3 verschoben, was wiederum zu einem Ausschwenken der Schwingarme 32, 33 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse
37 führt. Hierdurch wird ferner dem Kabelkern 48 eine Arbeitsbewegung nach links verliehen, die auf den Getriebewendemechanismus
des Motors beis^iels dergestalt wirkt, dass der Vorwärtsgang eingerückt wird. Die Verbindungsarme
13 und 14 und die Schwingarme 32, 33 wirken wie einarmige Hebel, die durch den zwischenliegenden Arm 31 miteinander
verbunden sind. Auf diese Weise wird die Arbeitsbewegung des ankommenden Kabels auf das ausgehende Kabel unter Beibehaltung
der Richtung übertragen. Das Verhältnis zwischen den Beträgen der Arbeitsbewegungen kann durch Selektion
der Hebellängen für die Verbunäungsarme 13, 14 und Schwingarme
32, 33 ausgewählt werden.
Wenn die Arbeitsbewegung an dem Kabelkern 25 in entgegengesetzter Richtung, d.h. nach rechts in Fig. 1, erfolgt,
werden die Verbindungsarme 13, 14 entgegen dem Uhrzeigersinn
um die Achse 17 versetzt, so dass das Rad 16 über den rechtsseitigen Höhenrücken 10 läuft. Diese Bewegung
wird über den zwischenliegenden Arm 31 auf die Schwingarme
32, 33 übertragen, so dass der Kabelkern 48 ebenfalls nach rechts verschoben wird und damit ein Einrücken des Rückwärtsganges
erfolgt.
Wenn die Arbeitsbewegung am Kabelkern 24 vorliegt, wird sich das Rad 15 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung je
nach Richtung der Arbeitsbewegung nach oben längs der einen
- 11 -
709820/0348
oder anderen Seite des Tales 11 rollen. Hierdurch werden die
Verbindungsarme 13, 14 nach oben gezogen, bis das untere
Rad 16 in Eingriff mit dem Boden des Tales 12 kommt. Bei
weiterer Arbeitsbewegung wird das Rad 15 aus dem Tal heraus über den einen oder anderen Höhenrücken 9 bewegt und dadurch
die Verbindungsarme 13, 14 ausgeschwenkt. Diese Bewegung wird
in der zuvor beschriebenen Weise durch den Zwischenarm 31 und die Schwingarme 32, 33 auf das ausgehende Betätigungskabel 48 übertragen. Auch in diesem Fall erfolgt die Arbeitsbewegung an diesem Kabel in der gleichen Richtung wie die
ankommende Arbeitsbewegung, da der Drehmittelpunkt für die Verbindungsarme 13, 14 von dem oberen zum unteren Ende der
Verbindungsarme verlagert worden ist.
Fig.4-5 zeigen ein weiteres Au sführungs bei spiel der Erfindung.
Teile, die unmittelbar denen nach Fig. 1 bis 3 entsprechen sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Die
Umschaltkopplungsvorrichtung nach Fig. 4, 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis 3 in erster Linie darin, dass
sie aus zwei parallel angeordneten Nockenplatten gebildet ist, und dass die"Nockenführungsbahnen voneinander weg weisen.
Eine erste Nockenplatte 50 besitzt einen unter rechtem Winkel abgebogenen Fuss 51, um die Kopplungsvorrichtung, z.B.
an einem Boot, zu befestigen. Eine zweite parallel zur Nockenplatte 50 angeordnete Nockenplatte 52 ist in Abstand
von der Platte 50 mittels eines nicht gezeigten Abstandshalters und Zapfen 53 als auch der Achse 37 befestigt. Die
Nockenplatten 50, 52 sind jeweils mit zwei Öffnungen 55, bzw. 57, 58 versehen. Die Öffnungen in den beiden Platten
sind identisch und ausgerichtet zueinander. Ferner sind die oberen öffnungen 55, 57 spiegelbildlich zu den unteren
- 12 -
709820/0348
-u-
Öffnungen 56, 58 ausgebildet. Die Kanten der oberen und unteren
öffnungen, die voneinander weg weisen, sind als Nocken kurvenbahnen 59 und 60 gestaltet. Jede Kurvenbahn ist in
Form einer vergleichsweise flachen Ausnehmung 61, 62 ausgebildet, in deren Mitte ein definiertes Tal 63, 64 vorliegt.
Ein Verbindungsarm 65 ist zwischen den Nockenplatten 50, 52 an den öffnungen 55 bis 58 angeordnet. An beiden Enden
des Verbindungsarmes 65 ist ein sich dadurch erstreckendes
Rohr 66 bzw. 67 befestigt, das sich in beiden Richtungen vom Verbindungsarm 65 durch die Öffnungen 55, 57 bzw. 56, 58
der Nockenplatten 50, 52 erstreckt. In der gezeigten neutralen Stellung ruht das untere Rohr 67 in den unteren Tälern
64.
In der Mitte ist der Verbindungsarm 65 schwenkbar über die Achse 28 an zwei parallel angeordnete Zwischenarme 31, 31'
angelenkt, wobei die anderen Enden der Zwischenarme wiederum schwenkbar über die Achse 34 mit dem Mittelpunkt der
beiden parallel zueinander angeordneten Schwingarme 32, 33 verbunden sind. Die Schwingarme 32, 33 sind um die Achse
37 schwenkbar und nahe den nach aussen weisenden Seitenflächen der Nockenplatten 50, 52 angeordnet. Die Achse 34
erstreckt sich durch eine Öffnung 68 in der Nockenplatte 50. Der rechtsseitige Bereich der Nockenplatte 52 ist weggeschnitten,
so dass die Achse 34 eine freie Bewegung vornehmen kann.
Die beiden ankommenden Betätigungskabel 24, 24' und 25, 25·
sind in hier nicht näher gezeigter Weise mit den einzelnen
- 13
709820/0348
Enden des Verbindungsarmes 65 verbunden, während das ausgehende Betätigungskabel 48, 48' mit dem oberen Ende der
Schwingarme 32, 33 in Verbindung steht.
Auch in diesem Fall sind die Führungsbahnen und die damit in Eingriff stehenden Einrichtungen,hier in Form von Rohren,
so ausgebildet, dass, wenn ein Rohr in dem zugehörigen Tal ruht, das gegenüberliegende Rohr frei aus seinen zugehörigen
Tälern versetzt werden kann, während gleichzeitig ein Versetzen von beiden Rohren aus den zugehörigen Tälern verhindert
wird. In der neutralen, dargestellten Lage der Vorrichtung ruht das Rohr 67 in den Tälern 64, so dass das
Rohr 66 über eine Arbeitsbewegung des Kabels 24 frei über die zugehörigen Täler 61 geschwenkt werden kann. Der Verbindungsarm
65 schwenkt dann ebenfalls aus,und seine Bewegung wird in der zuvor beschriebenen Weise auf die Schwingarme
32, 33 und das ausgehende Kabel 48 übertragen. Wenn die Arbeitsbewegung dagegen am Kabel 25 anliegt, gleitet das Rohr
67 längs der Seiten der zugehörigen Täler 64 nach oben, wodurch der Verbindungsarm 65 nach oben verschoben wird, bis
das obere Rohr 66 in Eingriff mit den Böden der Täler 63 kommt. Bei einer weiteren Arbeitsbewegung des Kabels 25
wird der Verbindungsarm 65 gedreht, so dass das Rohr 67 längs der rechtsseitigen oder linksseitigen Ausnehmungen 62
der Führungsbahnen gleitet. Auch hierbei wird die Arbeitsbewegung des Betätigungskabels 25 auf das ausgehende Kabel
48 unter Beibehaltung der Richtung übertragen.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 sind die
Führungsbahnen als Kreisbögen ausgebildet,deren Mittelpunkte
- 14 -
70 9.820/0348
-H-
mit der Achse derjenigen Nockeneingriffseinrichtung zusammen fallen, die in dem gegenüberliegenden Tal ruht. Hierdurch
wird verhindert, dass die Nockeneingriffseinrichtung (Rad oder Rohr) die den Drehmittelpunkt bildet, aus dem zugehörigen
Tal herausfallen kann. Je besser der Zusammenbau dieser Teile vorgenommen wird umso geringer ist das Spiel bei
der Übertragung der Arbeitsbewegung.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wurde die Kabelanordnung so dargestellt, dass die einkommenden Kabel in eine kurze
Seite der Vorrichtung eintreten, während das ausgehende Kabel mit der gegenüberliegenden kurzen Seite der Vorrichtung
verbunden ist. Je nach beabsichtigter Installation der Umschaltkopplungsvorrichtung können jedoch die einkommenden
und ausgehenden Kabel an der gleichen kurzen Seite des Rahmens angeschlossen werden, wobei dann die einkommenden und
ausgehenden Arbeitsbewegungen entgegengesetzte Richtungen erfahren; oder die einkommenden Betätigungskabel können
mit einzelnen kürzeren Seiten des Rahmens verbunden werden, wobei in diesem Fall die Betätigungseinrichtung für das
einkommende Kabel,die an der gleichen Seite wie das ausgehende Kabel angeordnet ist, eine umgekehrte Arbeitsrichtung
aufweisen sollte, z.B. in Form einer Getriebewendesteuerung mit umgekehrter innerer Funktion ausgebildet
sein sollte.
Die ümsteuerkopplungsvorrichtung wird in geeigneter Weise relativ nahe beim Motor angeordnet, so dass das Kabel zum
Motor kürzer ist, als die Kabel zu den Betätigungshebeln. Hierdurch liegt ein grösserer Reibungswiderstand für die
- 15 -
709820/0348
- vs -
Bewegung der einkoinmenäen Kabel als für das ausgehende vor,
so dass gewährleistet ist, dass das ausgehende Kabel tatsächlich die gewünschte Arbeitsbewegung durchführt und verhindert
wird, dass der Arm 13 oder 65 lediglich eine Schwenkbewegung um die Achse 28 vornimmt und möglicherweise verklemmt,
ohne das ausgehende Kabel zu beaufschlagen.
- 16 -
709820/0348
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEί 1 . " Vorrichtung zum Verbinden von einer von zwei wechselseitig arbeitenden Betätigungseinrichtungen mit einer zu betätigenden Einrichtung, insbesondere zum Verbinden von einem von zwei Getriebewende-Steuerkabeln mit einem zum Getriebewendemechanismus eines Bootmotors führenden Betätigungskabel, wobei jede Betätigungseinrichtung ein längliches einkommendes Betätigungselement mit axialer Arbeitsbewegung und die zu betätigende Einrichtung ebenfalls ein längliches axial bewegliches ausgehendes Betätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung einen Rahmen (1, 50; 52) aufweist, dass die einkommenden Betätigungselemente (24, 25) mit den einzelnen Endbereichen von einem Verbindungsarm (13, 14; 65) verbunden sind, der schwenkbar und in seiner Ebene im Rahmen verschiebbar geführt ist, dass das ausgehende Betätigungselement (48) direkt oder indirekt schwenkbar mit dem zentralen Bereich des Verbindungsarms verbunden ist; dass beide Endbereiche des Verbindungsarmes (13, 14; 65) Nockeneingriffseinrichtungen (15, 16; 66, 67) aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie mit einzelnen Nockenbahnen (7, 8; 59, 16) am Rahmen zusammenwirken, wobei sich die Nockenbahnen im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Verbindungsarmes erstrecken und einander spiegelbildich ausgebildet sind, wobei jede Nockenbahn ein Tal (11, 12; 63, 64) aufweist, das von höheren gekrümmten Bahnbereichen (9, 10; 61, 62) umgeben ist, und dass der Abstand (B) zwischen den Nockeneingriff seinrichtungen( 15, 16; 66, 67) am Verbindungsarm (13, 14; 65) so auf den Abstand zwischen den Tälern der-709820/03A8ORIGINAL INSPECTED- γι -Nockenkurven und auf deren Tiefe abgestimmt ist, dass jeder Endbereich des Verbindungsarmes mit der zugehörigen Nockeneingriff seinrichtung (15, 16; 66, 67) aus dem zugehörigen Teil (11, 12; 63, 64) herausschwingen kann, jedoch nicht gleichzeitig beide Endbereiche, während die Nockeneingriffseinrichtung (16, 15; 67, 66) an dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsarms in Eingriff mit dem zugehörigen Tal (12, 11; 64, 63) steht und den Schwenkmittelpunkt für den Verbindungsarm bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Täler (11, 12) der Nockenbahnen Böden haben, die einander zugewandt sind und in Bahnhöhenrücken (9, 10) angeordnet sind, die voneinander wegweisen,und dass die Bereiche der Nockeneingriffseinrichtungen (15, 16) an dem Verbindungsarm (13, 14), die mit den Führungsbahnen in Eingriff stehen, aufeinander zuweisen (Fig. 1 bis 3).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden der Täler (63, 64) voneinander wegweisen und dass die Täler in Ausnehmungen (61, 62) der Führungsbahnen angeordnet sind, die voneinander wegweisen,und dass die Bereiche der Nockeneingriffseinrichtungen (66, 67) des Arms (65) die mit den Führungsbahnen in Eingriff stehen, voneinander wegweisen (Fig. 4, 5).
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Führungsbahnen in einer Nockenplatte (1; 50, 52) ausgebildet sind, die Teil des Rahmens ist, und parallel zum Verbindungsarm (13, 14; 65) liegt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (7, 8; 59, 60) die Kantenoberflächen von Öffnungen (2, 4; 55-58) in der Platte709820/0348 " 18 -- ie -(1; 50, 52) sind,und dass die Nockeneingriffseinrichtungen Räder (15, 16) sind, die schwenkbar mit dem Verbindungsarm verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Verbindungsarm (13, 14; 6 5) schwenkbar bei (28) an seiner zentralen Stelle mit einem Ende eines Zwischenarmes (31; 31, 31') verbunden ist, dessen Ende schwenkbar bei (34) mit der zentralen Stelle eines Schwingarmes (32, 33) verbunden ist,dass ein Endbereich des Schwingarmes schwenkbar bei (37) mit dem Rahmen (1; 50, 52) verbunden ist, und dass das ausgehende Betätigungselement (48) mit dem gegenüberliegenden Endbereich (42, 43; -) des Schwingarmes (32, 33) verbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Rahmen aus einer einzelnen Nockenplatte (1) gebildet ist, dass ein Verbindungsarm (13, 14) an jeder Seite der Platte angeordnet ist; dass die Nockeneingriffseinrichtungen (15, 16) zwischen den benachbarten Enden der Verbindungsarme angeordnet sind, und dass die Platte (1) mit einer Befestigungs- oder Führungseinrichtung (26, 27; 49) für die einkommenden und ausgehenden Betätigungselemente (24, 25; 48) versehen ist (Fig. 1 bis 3).
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Rahmen (2) parallel angeordnete Nockenplatten (50, 52) mit identischen,parallel zueinander sich erstreckenden Führungsbahnen (59, 60) aufweist und dass der Verbindungsarm (65) zwischen den Platten (50, 52) angeordnet ist und an jeder Seite Nockeneingriffseinrichtungen (66, 67) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie mit den Führungsbahnen von benachbarten Platten (Fig. 4, 5) zusammenarbeiten.709820/034826b Ί I JA
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Nockenführungskurven (7, 8; 59, 60) die Form von Kreisbögen (9, 10; 61, 62) haben, wobei der Mittelpunkt von jedem Kreisbogen mit dem Mittelpunkt der Nockeneingriffseinrichtung (16, 15; 67, 66) zusammenfällt, der die Schwenkachse für den gegenüberliegenden Nocken (10, 9; 62, 61) bildet, wenn die Nockeneingriff Seinrichtung in dem zugehörigen Tal (12, 11; 64, 63) ruht.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e kenn zeichnet , dass der Rahmen (1, 50, 52) so und vorzugsweise nahe beim Motor angeordnet ist, dass der Reibwiderstand im ausgehenden Betätigungskabel (48) geringer als in den einkommenden Betätigungskabeln (24, 25) ist.703820/034
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7512576A SE406236B (sv) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Anordning for att forbinda endera av tva alternativa manoverdon med ett for manovrering avsett organ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651134A1 true DE2651134A1 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=20326029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762651134 Ceased DE2651134A1 (de) | 1975-11-10 | 1976-11-09 | Vorrichtung zum verbinden von einem von zwei wechselseitig arbeitenden betaetigungselementen mit einem zu betaetigenden element |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5948409B2 (de) |
AU (1) | AU509424B2 (de) |
CA (1) | CA1037833A (de) |
DE (1) | DE2651134A1 (de) |
FR (1) | FR2331092A1 (de) |
GB (1) | GB1528260A (de) |
IT (1) | IT1074956B (de) |
SE (1) | SE406236B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626178A1 (de) * | 1996-06-29 | 1998-01-08 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Stelleinrichtung zur Betätigung eines Stellorgans |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4433591A (en) * | 1981-11-16 | 1984-02-28 | Eaton Corporation | Remote control system |
JPS6475809A (en) * | 1987-09-14 | 1989-03-22 | Sanki Eng Co Ltd | Fluidized bed type waste incinerating device |
DE4426865C2 (de) * | 1994-07-28 | 1996-09-26 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Stelleinrichtung für eine Zug-/ Schub-Fernbedienung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2702615A (en) * | 1951-06-15 | 1955-02-22 | John F Morse | Dual control for marine craft |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB803949A (en) * | 1955-10-14 | 1958-11-05 | Trico Folberth Ltd | Improvements in mechanical control mechanisms |
US3128738A (en) * | 1963-03-27 | 1964-04-14 | Marmac Products Inc | Dual station steering mechanism |
US3651709A (en) * | 1970-06-04 | 1972-03-28 | Outboard Marine Corp | Dual station binnacle control |
-
1975
- 1975-11-10 SE SE7512576A patent/SE406236B/xx unknown
-
1976
- 1976-11-09 CA CA265,287A patent/CA1037833A/en not_active Expired
- 1976-11-09 IT IT52099/76A patent/IT1074956B/it active
- 1976-11-09 DE DE19762651134 patent/DE2651134A1/de not_active Ceased
- 1976-11-09 GB GB46496/76A patent/GB1528260A/en not_active Expired
- 1976-11-09 FR FR7633795A patent/FR2331092A1/fr active Granted
- 1976-11-09 JP JP51134595A patent/JPS5948409B2/ja not_active Expired
- 1976-11-12 AU AU19571/76A patent/AU509424B2/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2702615A (en) * | 1951-06-15 | 1955-02-22 | John F Morse | Dual control for marine craft |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626178A1 (de) * | 1996-06-29 | 1998-01-08 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Stelleinrichtung zur Betätigung eines Stellorgans |
DE19626178C2 (de) * | 1996-06-29 | 1998-07-30 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Stelleinrichtung zur Betätigung eines Stellorgans |
US5913942A (en) * | 1996-06-29 | 1999-06-22 | Daimler-Benz Aerospace Airbus Gmbh | Mechanism for driving an operable member by one or another operator assembly, but not by both operator assemblies simultaneously |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2331092B1 (de) | 1983-01-28 |
GB1528260A (en) | 1978-10-11 |
JPS5948409B2 (ja) | 1984-11-26 |
AU509424B2 (en) | 1980-05-15 |
SE406236B (sv) | 1979-01-29 |
AU1957176A (en) | 1978-05-18 |
IT1074956B (it) | 1985-04-22 |
FR2331092A1 (fr) | 1977-06-03 |
JPS5324987A (en) | 1978-03-08 |
SE7512576L (sv) | 1977-05-11 |
CA1037833A (en) | 1978-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2651147A1 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen verbinden von einer von zwei alternativen betaetigungseinrichtungen mit einer zu betaetigenden einrichtung | |
DE3641203C2 (de) | ||
DE2657721C3 (de) | Kettenschaltung für ein Fahrrad | |
DE2559040C3 (de) | Planierfahrzeug mit einem Planierschild | |
DE68908925T2 (de) | Fernbetätigungseinrichtung. | |
DE3824296C2 (de) | ||
DE4114133C2 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung | |
EP0846797B1 (de) | Kettenwirkmaschine mit Jacquard-Legebarre | |
DE2938640C2 (de) | Schalteinrichtung für hydromechanische Schaltgetriebe, insb. für Ackerschlepper oder ähnliche Nutzfahrzeuge | |
DE2727833C2 (de) | Schiebemechanismus einer Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe | |
EP0699853B1 (de) | Betätigungseinrichtung zum Steuern des Gangwechsels eines Kraftfahrzeuggetriebes | |
DE2656928A1 (de) | Einhebelsteuerung | |
DE2823460A1 (de) | Pedalanordnung zur steuerung von motor und getriebe bei kraftfahrzeugen | |
DE69905724T2 (de) | Steuereinrichtung | |
DE3216688C2 (de) | Abstützvorrichtung für einen am Boden angeordneten Getriebeschalthebel eines Kraftfahrzeuges | |
DE68909692T2 (de) | Frontgangschaltung für ein Fahrrad. | |
DE3536121A1 (de) | Vorrichtung zum betaetigen eines getriebes | |
DE3319950A1 (de) | Manuelle fernschaltvorrichtung | |
DE2145475A1 (de) | ||
DE69411551T2 (de) | Steuerhebel-einheit und einbauvorrichtung | |
DE2653035B2 (de) | Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe | |
DE2651134A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von einem von zwei wechselseitig arbeitenden betaetigungselementen mit einem zu betaetigenden element | |
DE3932543C2 (de) | Ventilbetätigungseinrichtung | |
DE2913816C2 (de) | ||
DE2546752C3 (de) | Betätigungseinrichtung für zwei abwechselnd zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbare Spurreißer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |