DE2650317A1 - Werkstueckmagazin mit automatischer werkstueckabgabe - Google Patents

Werkstueckmagazin mit automatischer werkstueckabgabe

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DE2650317A1
DE2650317A1 DE19762650317 DE2650317A DE2650317A1 DE 2650317 A1 DE2650317 A1 DE 2650317A1 DE 19762650317 DE19762650317 DE 19762650317 DE 2650317 A DE2650317 A DE 2650317A DE 2650317 A1 DE2650317 A1 DE 2650317A1
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Stermann Vid
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
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    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
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    • B65G47/1414Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
    • B65G47/1428Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container rotating movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Werkstückmagazin mit automatischer Werkstückabgabe
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Werkstückmagazin mit automatischer Werkstückabgabe.
  • Bei der automatischen Bearbeitung von Werkstücken besteht ein Problem in der Automatisierung der Zuführung der unbearbeiteten Werkstücke zu den Bearbeitungsmaschinen. Es sind Magazine bekannt, bei denen die Werkstücke mittels Greifer entnommen und der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden.
  • Diese Lösung ist jedoch konstruktiv aufwendig und eignet sich vorzugsweise auch nur für leichte und kleine Rohteile.
  • Bei der Bearbeitung schwerer Rohteile ist es dagegen weitgehend üblich, diese manuell einzulegen. Das manuelle Einlegen ist aber abgesehen von dem personellen Aufwand besonders dann nachteilig, wenn große Mengen von Rohteilen einer Bearbeitungsmaschine zugeleitet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkstückmagazin zu schaffen, dasde rohen Werkstücke automatisch auch in großer Anzahl an eine Bearbeitungsmaschine abgeben kann, wobei sich dieses Magazin besonders auch für große und schwere Rohteile eignet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Werkstückmagazin mit automatischer Werkstückabgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen vertikal angeordneten, zylindrischen, oben offenen Behälter mit gegen den Rand abfallendem, vertikal in dem Behälter verschiebbarem Boden, wobei zumindest der Behälter oder der Boden drehbar und mit einem Drehantrieb versehen ist, und durch eine den oberen Rand des Behälters umschließende, in eine Ablaufrinne mündende Überlaufwanne.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Werkstückmagazin werden die Rohteile in dem vertikal angeordneten Behälter gespeichert. Durch Anheben- des Bodens des Behälters werden die Werkstücke nach oben gebracht, wobei sie aufgrund der Drehung des Behälters und / oder des Bodens an der Oberkante des Behälters überlaufen und in die Überlaufwanne gelangen, von wo sie iiber eine Ablaufrinne der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden.
  • Zwecksmäßig ist die Erfindung so ausgebildet, daß sowohl der Behälter als auch der Boden drehbar gelagert sind. Auf diese Weise können sich Behälter und Boden mit unterschiedlicher Drehzahl drehen, wodurch die Werkstücke unter Umständen durcheinanderbewegt und in ihrer Lage ausgerichtet werden. Es wird jedoch im allgemeinen bevorzugt, Behälter und Boden mit weicher Drehzahl zu drehen, um eine Bewegung der gespeicherten Werkstücke zu vermeiden, die eventuell zu einer Beschädigung der Werkstücke, in jedem Falle aber zu einer Lärmbelästigung führt.
  • Vorteilhike-rweise ist dabei nur der Behälter mit einem Drehantrieb versehen, während der Boden ohne Antrieb frei drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird im allgemeinen der Boden bei der Drehung des Behälters durch die schweren Werkstücke mitgenommen, so daß er sich zwangsläufig mit der gleichen Drehzahl wie der Behälter dreht.
  • Es kann daher auf den Aufwand eines gesonderten Drehantriebs für den Boden verzichtet werden, ohne daß dadurch die Vorteile verloren gehen, die mit einer Bewegung von Behältern und Boden mit gleicher Drehzahl erreicht werden.
  • Um den mit den schweren Rohteilen belasteten Boden gleichmäig und steuerbar anheben und absenken zu können, ist der Boden vorzugsweise hydraulisch heb- und senkbar.
  • Zweckmäßigerweise ist der Boden konisch ausgebildet, was einerseits seine Herstellung vereinfacht und andererseits zu einem störungsfreien Ablaufen der Werkstücke nach außen und über den oberen Rand des Behälters beiträgt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Behälter in einem diesen umschließenden Traggestell drehbar gelagert. Dadurch wird ein allseitiges stabiles Abstützen des drehbaren Behälters sichergestellt. Auch bei einer ungleichmäßigen Beladung des Behälters mit schweren Werkstücken wird dadurch die Drehung des Behälters nicht behindert.
  • Besonders platzsparend wird das Werkstückmagazin in dieser Ausführungsform der Erfindung, wenn die Ablaufrinne in dem Traggestell schraubenförmig um den Behälter verläuft.
  • Schließlich kann die Überlaufwanne seitlich über das Traggestell hinausgeführt und als Einfüllschütte für die Werkstücke ausgebildet sein. Das Einfüllen der Rohteile in das Magazin kann auf diese Weise mit Hilfe eines z.B. hydraulisch heb-und kippbaren Einfüllbehälters erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Werkstückmagazin eignet sich für die Aufnahme einer großen Zahl von Rohteilen, so daß auch eine kontinuierliche automatische Beschickung von Bearheitungsmaschinen mit hoher Stückzahl möglich ist. Zum Einfüllen der Rohteile in das Magazin wird der Boden zunachst angehoben und während des Einfiillvorgangs langsam bis zu seiner tiefsten Stellung abgesenkt. Dadurch kann vermieden werden, daß die Werkstücke über eine größere Höhe in den Behälter des Magazins fallen, -d.h. eine Beschädigung der Rohteile in dem Magazin ist ausgeschlossen und die Lärmbelästigung wird minimal gehalten.
  • Ebenso erfolgt die Werkstückabgabe aus dem Magazin äußerst schonend und mit geringer Lärmerzeugung. Durch das langsame hydraulische -Anheben des Bodens werden jeweils die obersten Werkstücke über den Rand des Behälters geschoben und gelangen in die Ablaufrinne. Am Ende der Ablaufrinne können erforderlichen falls eine Abtasteinrichtung und eine Wendestation vorgesehen sein um die Werkstücke in die erforderliche Lage ffir die Zuführung zu der Bearbeitungsmaschine zu bringen. Weiter kann entsprechend den räumlichen Erfordernissen anschließend ein Elevator oder eine sonstige Fördereinrichtung vorgesehen sein, um die ausgerichteten Werkstücke der Bearbeitungsmaschine zuzuleiten.
  • Die Anzahl der Werkstücke, die pro Minute aus dem Magazin kommen soll, kann durch das-stufenlose Einstellen der Drehzahl des zylindrischen Behälters und der Hebegeschwindigkeit des Bodens vorgewählt werden. Für die Zeit, die zum Einfüllen der Teile benötigt wird, reichen die in der schraubenlinienförmigen Ablaufrinne vorhandenen Teile aus.
  • Das erfindungsgemäße Werkstückmagazin arbeitet vollautomatisch, was neben der Rationalisierung und Beschleunigung des Bearbeitungsvorganges auch eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen zur Folge hat. Insbesondere entfällt auch die mit der manuellen Handhabung der Rohteile verbundene Verschmutzung und Unfallgefahr.
  • Im folgenden wir die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Werkstückmagazins gem. der Erfindung und Fig. 2 - eine Draufsicht auf das Magazin der Fig. 1 Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein Magazin dargestellt, welches automatisch die Rohteile für die Herstellung von Kraftfahrzeug-Bremsscheiben zu einem Drehautomaten zuführt.
  • Das Magazin besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen, vertikal stehenden Traggestell lo. Dieses Traggestell 1o nimmt einen ebenfalls zylindrischen, vertikal angeordneten Behälter 12 auf. Der Behälter 12 sitzt mit an seinem Außenumfang angebrachten Rollen 14 auf einer ringförmigen Laufbahn 16 des Traggestells 1o auf. Mittels weiterer am Außenumfang angebrachter Rollen 18 stützt sich der Behälter 12 radial am Innenumfang des Traggestells 1o ab. Schließlich verhindern an dem Traggestell 1o angebrachte Rollen 20 eine axiale Bewegung des Behälters 12 nach oben, indem sie mit einem am Außenumfang des Behälters angebrachten Laufring 22 in Berührung stehen.
  • Auf diese Weise wird der Behälter 12 in dem Traggestell 1o sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gehalten, ist aber um seine Längsachse frei drehbar. Ein von einem Elektromotor 24 über ein Untersetzungsgetriebe 26 angetriebenes Ritzel 28 greift in einen am Außenumfang des Behälters 12 angebrachten Zahnkranz 30 ein, wodurch der Behälter 12 in eine langsame Drehung versetzt werden kann.
  • Der Behälter 12 ist oben offen, während er unten durch einen Boden 32 verschlossen ist. Der Boden 32 fällt von der Mitte nach außen konisch ab und sitzt mit radialem Spiel in dem Behälter 12. Mittels eines Lagers 34 sitzt der Boden 32 drehbar auf einem Fuß 36. Der Fuß sitzt auf einem hydraulischen Zylinder 38, der wiederum durch eine Hydraulik 40 betätigbar ist. Auf diese Weise ist der Boden 32 hydraulisch in dem Behälter 12 auf- und abbewegbar. Dabei kann sich der Boden um seine Mittelazhse drehen. Bei gefülltem Magazin wo im allgemeinen bei einer Drehung des Behälters 12 der Boden 32 zwangsläufig durch die eingefiRlltm-Dvohteile 42 mitgenommen, die sowohl mit dem Boden 32 als auch mit der Wand des Behälters 12 in Berührung stehen. Obwohl kein Drehantrieb für den Boden vorgesehen ist, wird sich daher der Boden im allgemeinen mit der gleichen Drehzahl wie der Behälter 12 drehen. Diese zwangsläufige Mitnahme des Bodens 32 wird noch verstärkt, wenn der Boden 32 bei seiner Auf- und Abbewegung mit radial an seinem Außenumfang angebrachten Rollen 44 auf der Innenwand des Behälters 12 läuft.
  • An den oberen Rand des Behälters 12 anschließend ist an dem Traggestell 1o eine Uberlaufwanne 46 angebracht, gegen die sich der Behälter 12 frei drehen kann. Die Überlaufwanne 46 steigt vom Rand des Behälters 12 leicht an und senkt sich nur in einem beschränkten Winkelbereich 48 unter den Rand des Behälters 12 ab und mündet dort in eine Ablaufrinne 50.
  • Die Ablaufrinne 50 entspricht in ihrer Breite im wesentlichen dem Durchmesser der Werkstücke, ist an ihrem Boden mit Laufrollen versehen, ist an dem Traggestell 1o befestigt und verläuft in einer Schraubenlinie um dieses Traggestell 1o bzw.
  • um den Behälter 12 abwärts.
  • Am unteren Ende der Ablaufrinne 50 ist eine Abtasteinrichtung 52 vorgesehen, durch welche die Lage der Werkstücke festgestellt wird. Von der Abtasteinrichtung 52 gesteuert, bringt eine anschließende Wendestation 54 die Werkstücke entsprechend ihrer Lage gewendet in einen Elevator 56, der sie zu der Zulaufrinne 58 der Bearbeitungsmaschine befördert.
  • Die tiberlaufwanne 46 ragt dem abgesenkten Winkelbereich 48 diametral gegenüber über das Traggestell 1o und die Ablaufrinne 50 hinaus, wodurch eine Einfüllschütte 60 für die Rohteile 42 gebildet wird. Im Bereich dieser Einfüllschütte 60 befindet sich außerhalb des Traggestells 1o und der Ablaufrinne 50 ein hydraulisch heb- und kippbare Einfüllbehälter 62 Mittels dieses Einfüllbehälters 62 können die Rohteile 42 hochgefördert und über die Einfüllschütte 60 in den Behälter 12 eingefüllt werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Zum Füllen des Magazins wird zunächst der Boden 32 hydraulisch bis an den oberen Rand des Behälters 12~angehoben. Mit Hilfe des Einfüllbehälters 62 werden Rohteile 42 über die Einfüllschütte 60 zugeführt. Während des Einfüllens der Rohteile wird der Boden32 kontinuierlich so angesenkt, daß die oberste Lage der Rohteile sich stets auf der Höhe des oberen Randes des Behälters 12 befindet. Auf diese Weise können die Rohteile in den Behälter 12 eingefüllt werden, ohne über eine größere Höhe frei zu fallen. Dies vermeidet Beschädigungen der Rohteile und hält außerdem die Geräuschentwicklung gering.
  • Wenn der Behälter 12 vollstandig gefüllt ist, wird er über den Antrieb in langsame Rotation versetzt. Durch die Rohteile, die infolge des konischen Ab-falls des Bodens 32 sowohl gegen den Boden 32 als auch gegen die Wand des Behälters 12 gepreßt werden, wird bei dieser Drehung des Behälters 12 der Boden 32 durch Reibung zwangsläufig mitgenommen.
  • Nun wird der Boden 32 hydraulisch langsam angehoben. Dadurch treten die obersten Rohteile 42 über den oberen Ran des Behälters 12 in die überlaufwanne 46, wo sie infolge der Form dieser Überlaufwanne und der Drehung des Behälters 12 zu dem abgesenkten Winkelbereich 48 gelangen und in die Ablaufrinne 50 eintreten. Über die Ablaufrinne 50 gelangen die Rohteile zur Abtasteinrichtung 52, zur Wendestation 54, zum Flevator 56 und schließlich über die Zulaufrinne 58 zur Bearbeitungsmaschine. Das Anheben des Bodens 32 wird solange fortgesetzt bis der Boden am oberen Rand des Behälters 12 angelangt ist und sämtliche Rohteile 42 der Bearbeitungsmaschine zugeführt sind. Der Boden 32 befindet sich dann bereits in der Ausgangsstellung für das nchste Einfüllen von Rohteilen mittels des Einfüllbehalters 62.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche (1.? Werkstückmagazin mit automatischer Werkstückabgabe, gekennzeichnet durch einen vertikal angeordneten, zylindrischen, oben offenen Behälter (12) mit gegen den Rand abfallendem, vertikal in dem Behälter verschiebbarem Boden (32), wobei zumindest der Behälter oder der Boden drehbar und mit einem Drehantrieb versehen ist und durch eine den oberen Rand des Behälters umschließende, in eine Ablaufrinne (50) mündende überlaufwanne (46).
  2. 2. Werkstückmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) und der Boden (32) drehbar gelagert sind.
  3. 3. Werkstückmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Behälter (12) mit einem Drehantrieb (24, 26, 28, 30) versehen ist.
  4. 4. Werkstückmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (32) hydraulisch heb- und senkbar ist.
  5. 5. Werkstückmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (32) konisch ausgebildet ist
  6. 6. Werkstückmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) in einem diesen umschließenden Traggestell (10) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Werkstückmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (50) in dem Traggestell (10) schraubenförmig um den Behälter (12) verläuft.
  8. 8. Werkstückmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufwanne (46) seitlich über das Traggestell (10) hinausgeführt und als Einfüllschütte (60) für die Werkstücke (42) ausgebildet ist.
DE19762650317 1976-11-02 1976-11-02 Magazin zur Speicherung und automatischen Abgabe von scheibenförmigen Werkstücken Expired DE2650317C3 (de)

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Publications (3)

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DE2650317A1 true DE2650317A1 (de) 1978-05-03
DE2650317B2 DE2650317B2 (de) 1980-05-29
DE2650317C3 DE2650317C3 (de) 1981-01-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625483A1 (fr) * 1987-12-31 1989-07-07 Applic Vibration Appareil de distribution de pieces a cuve vibrante
WO2011066838A1 (en) * 2009-12-01 2011-06-09 Anker Andersen A/S System and method for receiving and feeding used beverage containers (ubc) to at least one conveyer

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EP2507151A4 (de) * 2009-12-01 2013-05-22 Anker Andersen As System und verfahren zur aufnahme und zufuhr gebrauchter getränkebehälter auf mindestens ein förderband

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Publication number Publication date
DE2650317B2 (de) 1980-05-29
DE2650317C3 (de) 1981-01-29

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