DE3238599A1 - Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines behaelters - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines behaelters

Info

Publication number
DE3238599A1
DE3238599A1 DE19823238599 DE3238599A DE3238599A1 DE 3238599 A1 DE3238599 A1 DE 3238599A1 DE 19823238599 DE19823238599 DE 19823238599 DE 3238599 A DE3238599 A DE 3238599A DE 3238599 A1 DE3238599 A1 DE 3238599A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
milling
milling cutter
control
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823238599
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 2212 Brunsbüttel Götz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823238599 priority Critical patent/DE3238599A1/de
Publication of DE3238599A1 publication Critical patent/DE3238599A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0033Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen ei-
  • nes Behälters im Bereich mindestens einer seiner Wandungen, die aus einem fräsbaren Material besteht und unter einer Fräseinrichtung in einer von einem Fräser zu umfahrenden Stellung festgelegt wird.
  • Hochwertige Güter, wie beispielsweise Tee, werden in den Erzeugerländern für den Transport nach Ubersee in Behälter verpackt. Diese Behälter, die überwiegend aus Holz oder anderem fräsbaren Materialien bestehen, haben häufig eine rechteckige oder quadratische Grundfläche und werden nach dem Einfüllen der Ware so verschlossen, daß sie beim öffnen der Behälter weitgehend zerstört werden Dieser Öffnungsvorgang ist umständlich und zeitraubend.
  • Da es sich bei diesen Behältern um widerstandsfähige Verpackungen handelt, erwiesen sich die bisher üblichen Werkzeuge, die zum öffnen derartiger Behälter verwendet werden, als nachteilig. Einerseits dauerte das öffnen des Behälters zu lange. Außerdem mußte es manuell erfolgen und band daher viel Personal. Bei maschinellem Verfahren war nicht auszuschließen, daß beim öffnen Späne entstanden, die sich mit dem Inhalt des Behälters, beispielsweise dem Tee, vermischten und diesen in seiner Qualität beeinträchtigten.
  • Es hat weiterhin Versuche gegeben, mittels eines geeignet angetriebenen Fräswerkzeug per Hand den Behälter zu öffnen. Auch diese Methode lieferte sehr unbefriedigende Ergebnisse, da auch sie viel Personal bindet.
  • Aufgabe der vortiegënden~Erfindung~~ist es daher, das Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Verunreinigung des Füllgutes wesentlich herabgesetzt wird und die Öffnung des Behälters verbilligt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fräser in einer die Frässpäne aus dem Behälter herausschleudernden Stellung durch das Material geführt wird.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß mindestens der wesentliche Teil der entstehenden Späne nicht in den Behälter hineinfällt, sondern vom Behälter weggeschleudert wird. In den Behälter gelangen nur wenige Einzelspäne. Außerhalb des Behälters kann zusätzlich eine Absaugvorrichtung angebracht werden, die die vom Behälter weggeschleuderten Späne aufsaugt und vom Behälter wegtransportiert.
  • Die bisher zum Öffnen von Behältern verwendeten Fräser waren zylinderisch ausgebildet. Die durch sie erzeugten Frässpäne besaßen bei ihrer Entstehung über die gesamte Länge des Fräsers etwa gleiche Umfangsgeschwindigkeit. Sie fielen daher aufgrund der sie beeinflußenden Schwerkraft zum überwiegenden Teil nach unten in das Innere des Behälters.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es daher, zum Öffnen des Behälters einen Fräser zu verwenden, bei dem Frässpäne außerhalb des Behälters eine größere Beschleunigung erhalten als innerhalb des Behälters.
  • Diese Aufgabe wirâ erfindungsgemß bei einer Vorrichtung zum Öffnen eines Behälters, die im Bereich mindestens einer seiner Wandungen eingesetzt wird, die aus einem fräsbaren Material besteht und unter einer Fräseinrichtung in einer von einem Fräser zu umfahrenden Stellung festgelegt wird, dadurch gelöst, daß der Fräser einen konischen Längsschnitt aufweist, dessen spitzes Ende in den Behälter hineinragt und dessen breites Ende aus dem Behälter in Frässtellung herausragt. Dieser Fräser erzeugt mit seinem spitzen Ende einen schmalen Spalt in der zu öffnenden Wandung des Behälters.
  • Dieser Spalt weist der Konizität des Fräsers entsprechend geneigte Schnittflächen auf. Beim Fräsen rutschen die mtt hoher Geschwindigkeit radial weggeschleuderten Späne auf der geneigten Schnittfläche in Richtung auf das. breitere Ende des Fräsers nach oben. Sie werden dadurch daran gehindert, in den Behalter zu fallen. Sie werden vom Fräser weggeschleudert, so daß in Richtung auf das breitere Ende eine Sogwirkung entsteht, die die Späne vom Behälter wegsaugt. Diese Sogwirkung ist größer als die auf die Späne einwirkende Schwerkraft, so daß die Späne daran gehindert werden, in den Behälter hineinzufallen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den bei-gefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsformder Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: Eine räumliche Darstellung eines Behälters, der an einer seiner Seiten deckelförmig geöffnet ist, Fig. 2: eine Seitenansicht einer Steuerungsvorrichtung, Fig. 3: eine räumliche Darstellung einer Vorrichtung zum Öffnen eines Behälters, Fig. 4: eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Fräseinrichtung und Fig. 5: eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Fräseinrichtung.
  • Ein Verfahren zum Öffnen von Behältern 1 wird zweckmäßigerweise auf einer Vorrichtung der in Fig. 3 dargestellten Art durchgeführt, ohne daß es allerdings an diese Vorrichtung gebunden ist. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gestell 2, einer Fräseinrichtung 3, einem Standplatz 4 und einer Klemmvorrichtung 5. Die Fräseinrichtung 3 ist auf dem Gestell 2 in zwei voneinander abhängigen Koordinaten verschieblich. Zu diesem Zwecke weist die Fräseinrichtung ein Längs fahrwerk 6 sowie ein Querfahrwerk 7 auf. Das Längsfahrwerk 6 verfährt die Fräseinrichtung 3 in Längsrichtung des durch das Gestell 2 geförderten Behälters 1, während das Querfahrwerk 7 die Fräseinrichtung 3 quer zu dieser Richtung fördert.
  • Darüber hinaus ist die Fräseinrichtung 3 mit einer Hubvorrichtung 8 versehen, mit deren Hilfe Bewegungen in lotrechter Richtung quer zu einer Ebene möglich sind, die von den Richtungen des Längs fahrwerk 6 einerseits und des Querfahrwerks 7 andererseits aufgespannt wird.
  • Das Långsverfahrwerk 6 wird auf oberen Streben 9, 10 des Gestells 2 geführt, die sich oberhalb des Standplatzes 4 in einer Höhe erstrecken, die oberhalb derjenigen des auf dem Standplatz 4 stehenden Behälters sich erstreckt. Auf dem Längsfahrwerk 6 ist das Querfahrwerk 7 gelagert. Am Querfahrwerk ist ein Wagen 14 in Verschieberichtung des Querfahrwerks 7 gelagert. An dem Wagen 14 ist die Hubvorrichtung 8 befestigt. Mit der Hubvorrichtung 8 ist an ihrem dem Standplatz 4 zugewandten unteren Ende eine Grundplatte 13 verbunden, auf der ein Fräsantrieb 14 befestigt ist. Dieser Fräsantrieb 14 reicht mit seiner Antriebswelle durch die Grundplatte 13 hindurch und ist an ihrem dem Fräsantrieb 14 abgewandten Ende mit einem Fräser 16 versehen, der mit der Antriebswelle 15 beispielsweise über ein Futter verbunden sein kann. Der Fräser 16 ist an seinem vom Fräsantrieb 14 abgewandten Ende als Konus 17 mit einem spitzen Ende 18 und einem breiten Ende 19 ausgebildet. Das spitze Ende 18 ragt beim Fräsvorgang in den unterhalb der Fräseinrichtung 3 stehenden Behälter 1 hinein.
  • Während des Fräsvorganges steht der Behälter 1 auf der Standplatte 4, die sich unterhalt der Fräseinrichtung 3 erstreckt. Auf dieser Standplatte 4 wird der Behälter 1 mit<Hilfe der Klemmvorrichtung 5 festgehalten. Diese kann als ein ortsfestes Widerlager 20 ausgebildet sein, das mit dem Rahmen 2 im Bereich der Standplatte 4 fest verbunden ist. Dieses ortsfeste Widerlager 20 besteht aus einem Gestänge, das den Behälter auf seiner dem ortsfesten Widerlager 20 zugewandten Seite in einer Höhe beaufschlagt, in der eine möglichst sichere Fixierung des Behälters 1 gewährleistet ist.
  • Mit dem ortsfesten Widerlager 20 arbeitet ein Druckelement 21 zusammen, das quer zur Förderrichtung des Behälters 1 verschieblich im Rahmen 2 gelagert ist.
  • Dieses Druckelement 21 kann in Richtung auf das ortsfeste Widerlager 20 bewegt werden, um den Behälter 1 auf dem Standplatz 4 so zu verschieben, daß er mit seiner dem ortsfesten Widerlager 20 benachbarten Seite an diesem anliegt. Die Befestigung des ortsfesten Widerlagers 20 im Gestell 2 erfolgt in der Weise, daß der sich an das ortsfeste Widerlager 20 anlehnende Behälter 1 unmittelbar unterhalb der Fräseinrichtung 3 steht und der Fräser 16 einen defininierten Abstand 50 zu der dem Widerlager 20 benachbarten Seite des Behälters 1 einnimmt.
  • Aus der Grundplatte 13 ragt in Richtung des Fräsers 16 mindestens ein Gleitschuh 22 heraus. Zweckmäßigerweise wird der Gleitschuh 22 so ausgebildet, daß er ringförmig den Fräser 16 umgibt. Die Grundplatte 13 ist mit einem nicht dargestellten Endschalter versehen, der die Hubbewegungen der Hubvorrichtung 8 steuert.
  • Bei eingeschalteter Hubvorrichtung 8 wird die Grundplatte 13 in Vertikalführungen 25 in lotrechter Richtung bewegt.
  • Darüber hinaus sind an der Grundplatte 13 Endschalter 26A, 26B, 26C befestigt, die zur Steuerung sowohl des Längsfahrwerks 6 als auch des Querfahrwerks 7 dienen.
  • Diese Endschalter 26A, 26B, 26C sind mit Schlepphebeln 27A, 27B, 27C verbunden, die an der Grundplatte 13 in Schwenklagern 29 verschwenkbar gelagert sind. Diese Schwenklager 29, von denen nur eines in der Fig. 2 dargestellt ist, gestatten Schwenkbewegungen der Schlepphebel 27A, 27B, 27C in vertikaler Richtung. Die Schlepphebel 27A, 27B, 27C lösen beim Verschwenken um das ihnen jeweils zugeordnete Schwenklager 29 einen Schaltimpuls des ihnen jeweils zugeordneten Endschalters 26A, 26B, 26C aus. Dabei dient der Schlepphebel 27B der Steuerung des Querfahrwerkes 7, während die Schlepphebel 27A, 27C Schaltimpulse für das Längsfahrwerk 6 auslösen. Zu diesem Zwecke sind die Endschalter 26A, 26C mit einem Antrieb 31 des Längsfahrwerkes 6 und der Endschalter 26B mit einem Antrieb 32 des Querfahrwerks 7 steuernd verbunden.
  • Zum Bremsen des Längsfahrwerks 6 ist ein Bremsmotor 33, zum Bremsen des Querfahrwerks 7 ein Bremsmotor 34 vorgesehen. Die Schlepphebel 27A, 27B, 27C sind um eine Schwenkachse 28 in einem Schwenklager 30 schwenkbar gelagert, das Schwenkbewegungen der Schwenkhebel 27A, 27B, 27C in einer horizontalen Ebene zuläßt. Dieses horizontale Schwenklager 30 erlaubt Schwenkbewegungen der Schwenkhebel 27A, 27B, 27C in einer horizontalen -bene in der Weise, daß die Schwenkhebel 27A, 27B, 27C in der jeweiligen Fahrtrichtung der Grundplatte 13 hinter der Schwenkachse 28 hergeschleppt werden.
  • In Fahrtrichtung des Längsfahrwerkes 6 schließt sich an den Standplatz 4 eine Rollenbahn 35 an, über die der Behälter 1 nach seinem öffnen den Standplatz 4 verläßt. Er wird von einem ihm nachfolgenden Behälter 1 vom Standplatz 4 in Richtung auf die Rollenbahn 35 geschoben, sobald er geöffnet und die Klemmvorrichtung 5 gelöst worden ist. Der nachfolgende Behälter 1 wartet auf einer Gleitbahn 36 stehend darauf, daß der vor ihm unter der Fräseinrichtung 3 stehende Behälter geöffnet worden ist. Nach dem öffnen dieses Behälters wird der nachfolgende Behälter 1 von einer Verschiebevorrichtung erfaßt, die ihn über die Gleitbahn 36 in Richtung auf den Standplatz 4 verschiebt. Zu diesem Zwecke schließt sich die Gleitbahn 36 in einer von der Rollenbahn 35 abgelegenen Richtung an den Standplatz 4 an. Die Verschiebevorrichtung besteht aus einer Rolle 37, die in Richtung auf den Standplatz 4 bewegt werden kann. Diese Rolle 37 ist mit ihren beiden Enden 38, 39 in Rollenketten 40, 41 gelagert, von denen nur eine in der Abbildung 3 unmittelbar sichbar ist. Diese Rollenketten erstrecken sich in Förderrichtung des Behälters 1 durch seitliche Begrenzungen 42, 43, die die Gleitbahn 36 an ihren beiden sich in Förderrichtung erstreckenden Seiten begrenzen. Auf diese Weise verläuft die Rolle 37 in ihrer Längsrichtung während des Fördervorgangs ständig rechtwinklig zur Förderrichtung und verschiebt den Behälter 1 in Richtung auf den Standplatz 4. Nachdem dieser den Standplatz 4 erreicht hat, wird die Rolle 37 in den Rollenketten 40, 41 abwärts in Richtung auf die Gleitbahn 36 geführt. Sie rollt sich dabei an einer ihr zugewandten Seite des Behälters 1 ab.
  • In der Gleitbahn 36 ist im Bereich der Einmündungen der Rollenketten 40, 41 ein den Abmessungen der Rolle 37 entsprechender Spalt 44 vorgesehen, durch den die Rolle 37 in einen sich unterhalb der Gleitbahn 36 erstreckenden Bereich geführt wird. In diesem Bereich wird die Rolle 37 durch die Rollenketten 40, 41 zurück zu ihrer Ausgangsstellung am Beginn 45 der Gleitbahn 36 geführt.
  • An diesem Beginn 45 ist ein weiterer Spalt in der Gleitbahn 36 vorgesehen, durch den die Rolle in einen sich oberhalb der Gleitbahn 36 erstreckenden Bereich zurückgeführt wird, so daß sie nunmehr aus ihrer Ausgangsstellung einen weiteren nachfolgenden Behälter 1 in Richtung auf den Standplatz 4 fördern kann. Die Rollenketten werden durch einen manuell zu bedienenden Tastschalter in Bewegung gesetzt. Bei einer serienmäßigen Abfertigung von Behältern 1 ist es jedoch auch möglich, den Antrieb der Rolle 37 abhängig von den Bewegungen der Fräseinrichtung 3 zu steuern.
  • Zu der Gleitbahn 36 führt an ihrem dem Standplatz 4 abgewandten Ende eine Rampe 46, die von einem Boden 47 zum Standplatz 4, der sich oberhalb des Bodens 47 erstreckt, hinautüolrt. Diese Rampe 46 kann auf nicht dargestellten Federn gelagert sein, so daß sie beim Betreten schwingende Bewegungen ausführt. Diese Bewegungen können einen nicht dargestellten Schalter betätigen, der den Antrieb der Rolle 37 steuert. Solange die Rampe 46 von einem Menschen betreten wird, kann der Antrieb der Rolle 37 nicht eingeschaltet werden.
  • Statt der Rampe 46 kann auch ein Rollengang unmittelbar auf dielGleitbahn 36 münden. Diese konstruktive Ausführung wird insbesondere bei serienmäßig fortlaufender öffnung von Behältern 1 vorgenommen.
  • I Der Behälter 1 wird über die Rampe 46 auf die Gleitbahn 36 transportiert. Nachdem die Rampe 46 entlastet ist, kann durch einen Tastschalter der Antrieb für die Rolle 37 einqeschaltet werden. Die Rolle 37 wird von Rollenketten 40, 41 bewegt und beaufschlagt eine ihr zugewandte Seite des zu fördernden Behälters 1. Dieser wird über die Gleitbahn 36 in Richtung auf den Standplatz 4 gefördert.
  • Sobald er den Standplatz 4 erreicht hat, verschwindet die Rolle 37 durch den Spalt 44 in den unterhalb der Gleitbahn 36 liegenden Bereich.
  • Sobald die Rolle 37 am Ende der Gleitbahn 36 in den unter der Gleitbahn 36 liegenden Bereich wegtaucht ist, wird ein nicht dargestellter Endschalter betätigt.
  • Dieser steuert die Klemmvorrichtung 5 an, von der das Druckelement 21 in Richtung auf das ortsfeste Widerlager 20 bewegt wird. Zu diesem Zwecke ist das Druckelement 21 zweckmäßigerweise mit einem Hydraulik- bzw.
  • PneumatikantrteX verseheR,der üer ein entsprechendes Magnetventil mit Druckmittel beaufschlagt wird.
  • Das Druckelement 21 drückt den Behälter mit seiner dem ortsfesten Widerlager 20 benachbarten Seitenwand in eine definierte Position, der die Fräseinrichtung 3 zugeordnet ist. Das Anliegen des Behälters 1 am Widerlager 20 wird durch einen weiteren nicht dargestellten Endschalter signalisiert, der die Fräseinrichtung 3 und eine für die Frässpäne vorgesehene Absaugvorrichtung 48 ansteuert. Aufgrund dieser Steuerung wird die Grundplatte 13 über die Hubvorrichtung 8 abgesenkt, bis der Gleitschuh 22 auf der ihm zugewandten Seite des Behälters 1 aufsetzt. Der bereits rotierende Fräser1 16 hat sich in dieser Stellung der Grundplatte 1t bereits mit seinem spitzen Ende 18 in den Behälter 1 hineingefräst. Dabei ist der Fräser 16 dem Gleitschuh 22 hinsichtlich seiner Höhe so zugeordnet, daß das spitze Ende 18 nur wenig in den Behälter 1 hineinragt.
  • Die feste Zuordnung des in der Klemmvorrichtung 5 festgeklemmten Behälters 1 zur Fräseinrichtung 3 führt dazu, daß der Fräser 16 die ihm zugewandte Seite des Behälters 1 in einem vorbestimmten Abstand 50 von einer Seitenkante 49 durchsticht.
  • Dieser Abstand 50 wird so gewählt, daß der Fräser 16 mit Sicherheit nicht mit einer Blechkante 51 in Berührung kommt, die zur Verstärkung der Seitenkante 49 parallel zu dieser verlaufen kann.
  • Im abgesenkten Zustand der Fräseinrichtung 3 liegen die Schlepphebel 27A, 27B auf der dem Fräser 16 zugewandten Seite des Behälters 1 auf. Unabhängig davon, wo der Fräser 16 in die ihm zugewandte Seite des Behälters 1 einsticht, steuert der um das Schwenklager 29 verschwenkte Schlepphebel 27A den Vorschub des Längsfahrwerks 6. Der Fräser 16 wird in Vorschubrichtung des Längsfahrwerkes 6 durch die ihm zugewandte Seite des Behälters 1 hindurchgeführt. Das Längs fahrwerk 6 wird gestoppt, wenn der Schlepphebel über eine in seiner Fahrtrichtung liegende Kante 52 des Behälters 1 kippt und damit eine SchwenkbewegungAum das Schwenklager 29 ausführt. Dadurch betätigt der Schlepphebel 27A den Endschalter 26A. Gleichzeitig wird das Querfahrwerk 7 gestartet. Durch die Position und Länge des jeweiligen Schlepphebels 27A, 27B, 27C wird der Abstand des Fr-äsers 16 zu der jeweils in seiner Fahrtrichtung liegenden Kante 52, 53, 54 des Behälters 1 bestimmt, bei dem das entsprechende Fahrwerk 6, 7 gestoppt wird.
  • Sobald der Schlepphebel 27B über eine in seiner Fahrtrichtung liegende Kante 53 des Behälters 1 kippt, wird das Querfahrwerk 7 vom Schalter 26B gestoppt, der mit dem Schlepphebel 27B verbunden ist. Gleichzeitig wird neuerdings das Längs fahrwerk 6 gestartet, das nunmehr den Fräser 16 auf einer parallel zur vorher durchlaufen-en Bahn verlaufenden Förderstrecke zu einer der Kante 52 gegenüberliegenden Kante 54 des Behälters 1 zurückführt. Auch dieser Kante 54 kann ein Schlepphebel 27C zugeordnet sein, der nach seinem Abkippen über die Kante 54 den Endschalter 26C betätigt. Dadurch wird das Längs fahrwerk 6 gestoppt und das Querfahrwerk 7 neuerdings gestartet. Dieses führt nunmehr den Fräser 16 zurück an der Seitenkante 49, an der die Öffnung des Behälters 1 begann. Im Bereich dieser Seitenkante 49 wird das Querfahrwerk 7 gestoppt.
  • Diese Steuerung kann mit Hilfe eines weiteren Schlepphebels geschehen. Im Regelfall ist aber am Quer fahrwerk 7 ein nicht dargestellter Endschalter befestigt, der das Querfahrwerk 7 abschaltet, wenn es seine Ausgangslage wieder eingenommen hat.
  • Infolge der festen. Zuordnung der Endlage dieses Querfahrwerks 7 zu dem ortsfesten Widerlager 20, an dem der Behälter 1 während des Öffnens anliegt, kann der Rücklauf des Quer fahrwerks 7 durch einen unmittelbar vom Querfahrwerk 7 beaufschlagten Endschalter gesteuert werden.
  • Gleichzeitig führt dieser nicht dargestellte Endschalter den Fräser 16 in Richtung auf einen Anfangspunkt 61, an dem ursprünglich die Öffnung des Behälters 1 begonnen hatte, zurück. Sobald dieser Anfangspunkt wieder erreicht ist, und der Fräser seine ursprüngliche Position wieder erlangt hat, wird das Längs fahrwerk 6 abgeschaltet. Während des gesamten Öffnungsvorganges folgt die Fräseinrichtung 3 dem Gleitschuh 22. Auf diese Weise folgt der Fräser 16 auch gewölbten und/oder schiefen Ausbildungen der jeweils zu öffnenden Seite.
  • Mit Hilfe der Schlepphebel 27A, 27B, 27C werden die vom Fräser 16 zurückgelegten Schnittlängen selbsttätig an die entsprechenden Längen und Breiten des Behälters 1 angepaßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Maschine sich selbsttätig auf jede Kistengröße innerhalb der von der Steuerung vorgegebenen Grenzmaße einstellt.
  • Nachdem der Fräser 16 seine Ausgangsposition wieder erreicht hat, wird die Grundplatte 13 von der Hubvorrichtung 8 angehoben, der Fräsantrieb 14 abgeschaltet und die Klemmvorrichtung 5 gelöst.
  • Damit steht der soeben geöffnete Behälter bereit zum Abtransport über die Rollenbahn 35. Ein dem soeben geöffneten Behälter 1 nachfolgender Behälter 1 schiebt jenen in Richtung auf die Rollenbahn 35, die den geöffneten Behälter 1 aufgrund ihrer Neigung abtransportiert. Gleichzeitig steht der nächste zu öffnende Behälter 1 auf dem Standplatz 4.
  • Grundsätzlich Xst es auch möglich, bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung den Behälter 1 nicht nur hinsichtlich eines festen Widerlagers 20, sondern hinsichtlich zweier horizontaler Koordinaten festzulgen, so daß hinsichtlich dieser beiden Koordinatdn eine Zuordnung der Ausgangsstellung erfolgen kann, in der die Fräseinrichtung 3 mit dem Fräsen beginnt. Vorzugsweise erfolgt in diesen Fällen der Einsatz der Fräseinrichtung in einer der Ecken 56, 57, 58, 59. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung können Behälter 1 unterschiedlicher Größe hinsichtlich dieser beiden Koordinaten festgelegt werden.- Auf diese Weise kann die Steuerung der Fräseinrichtung 3 mit Hilfe zwei fest installierten Endschaltern erfolgen, die abhängig von der jeweiligen Stellung der beweglichen Widerlager angeordnet werden. Diese beiden Endschalter steuern den Fräser 16 in Zusammenarbeit !5 zwei SchleppheBern.
  • Die Ausbildung der Schlepphebel 27A, 27B, 27C erfolgt in der Weise, daß sie weder beim Abkippen über die jeweiligen Kanten 49, 52, 53, 54 noch beim Zurückziehen auf die entsprechende Seite des Behälters 1 Schaden nehmen. Sie sind zu diesem Zwecke einerseits um die Schwenklager 29 schwenkbar gelagert und andererseits mit einer halbrunden Abgleitkante 60 versehen, mit der sie über die dem Schlepphebel27A,27B,27cjeweils zugewandte Seitenkante 52, 53, 54 abgleiten können.

Claims (45)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines Behälters Patentansprü.cbe; Verfahren zum öffnen eines Behälters im Bereich mindestens einer seiner Wandungen, die aus einem fräsbaren Material besteht und unter einer Fräseinrichtung in einer von einem Fräser zu umfahrenden Stellung festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) in einer die Frässpäne aus dem Behälter (1) herausschleudernden Stellung durch das Material geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) an seinem aus dem Behälter (1) herausragenden Ende eine höhere Umfangsgeschwindigkeit hat als an seinem in dem Behälter (1) hineinragenden Ende.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) entsprechend Meßdaten gesteuert wird, die einem vorgegebenen Standplatz (4) des Behälters (1) entnommen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) entsprechend Meßdaten gesteuert wird, die mindestens einem Ausbildungskriterium des Behälters (1) entnommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) hinsichtlich der Tiefe seines Eintauchens in den Behälter (1) in einer lotrechten Richtung gesteuert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) hinsichtlich der Tiefe entsprechend einem von einem Gleitschuh (22) auf den Behälter (1) ausgeübten Auflagedruck gesteuert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) hinsichtlich seines Vorschubes in zwei Koordinaten gesteuert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) parallel zu mindestens einer Kante (49, 52, 53, 54) des Behälters (1) gesteuert wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Öffnen eines Behälters im Bereich mindestens einer seiner Wandungen, die aus einem fräsbaren Material besteht und unter einer Fräseinrichtung in einer von einem Fräser zu umfahrenden Stellung festgelegt wird, zur Durchführung des Verfahrens gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) einen konischen Längsschnitt aufweist, dessen spitzes Ende (18) in den Behälter (1) hineinragt und dessen breites Ende (19) aus dem Behälter (1) in Frässtellung herausragt.
  10. 10. VorrichtunEg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fräseinrichtung (3) ein die Wandung beaufschlagender Gleitschuh (22) vorgesehen ist, dessen Stellung gegenüber dem Fräser (16) definiert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (16) durch den Gleitschuh (22) parallel zur Wandung des Behälters (1) geführt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (22) den Fräser (16) in einer vorgegebenen Höhe allseitig umgibt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinrichtung (3) eine Vorschubsteuerung aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubsteuerung an Konturen des Behälters (1) orientiert ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubsteuerung am Standplatz (4) des Behälters (1) orientiert ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorschubsteuerung mindestens ein die Kontur des Behälters (1) abtastender Schlepphebel (27 A, 27 B, 27 C) vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Vorschubsteuerung mindestens ein Schlepphebel (27 A, 27 B, 27 C) vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (27 A, 27 B, 27 C) mit einem Endschalter (26 A, 26 B, 26 C) verbunden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (27 A, 27 B, 27 C) schwenkbar gelagert ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung in einer Vorschubrichtung ein Schlépphebel (27 A, 27 B, 27 C) vorgesehen ist und zur Steuerung in der Gegenrichtung eine fest programmierte Steuerung entsprechend einem vom Behälter (1) eingenommenen Standplatz (4) vorgesehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Vorschub- und Gegenrichtung eine von einem Schlepphebel (27 A, 27 B, 27 C) abtastbare Steuerung vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung ach Anspruch 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinrichtung (3) mit einem Längsfahrwerk (6) und einem Querfahrwerk (7) versehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinrichtung (3) eine Hubvorrichtung (8) aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (8) als ein von einem Druckmedium beaufschlagter Hubzylinder ausgebildet ist.
  25. I 25. Vorrich-tun-g nach-Anspruch 9 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) unterhalb der Fräseinrichtung (3)einen fest definierten Standplatz (4) aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß am Standplatz (4) eine Klemmvorrichtung (5) zur Festlegung des Behälters (1) vorgesehen ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5) aus einem festen Widerlager (20) und einem verschieblichen Druckelement (21) besteht.
  28. 28.--Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckelement (21) ein von einem Druckmedium beaufschlagter Druckzylinder vorgesehen ist.
  29. -29, Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Standplatz (4) sich an eine Gleitbahn (36) anschließt, die mit einer den Behälter (1) in Richtung auf den Standplatz (4) fördernden Fördervorrichtung versehen ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 9 b-is 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einer den Behälter (1) gleichmäßig beaufschlagenden Rolle (37) besteht, deren beiden Enden (38, 39) parallel zur Förderrichtung geführt sind.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (38, 39) in einander parallel verlaufenden Rollenketten gelagert sind, die mit einem gemeinsamen Antriebselement verbunden sind.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (37) unterhalb der Gleitbahn (36) zu einem dem Standplatz (4) gegenüberliegenden Ausgangspunkt zurückgeführt wird.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine von der Fräseinrichtung (3) in ihrer Ruhestellung ausgelöste Steuerung aufweist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (36) an ihrem dem Standplatz (4) abgewandten Beginn (45) eine für ein Transportmittel befahrbare Rampe (46) aufweist.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (46) mit einem auf ihre Belastung reagierenden Schalter versehen ist.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mit der Fördervorrichtung steuernd verbunden ist.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen die Funkton der Fördervorrichtung freigebenden Steuerimpuls aufweist.
  38. 38. Vorrichtungrnach Anspruch 9 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung mit einer das Druckelement (21) steuernden Steuervorrichtung versehen ist.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung die Steuervorrichtung beim Wegtauchen unter die Gleitbahn (36) beaufschlagt
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß am Standplatz (4) eine die Steuerung des Fräsers (16) auslösende Steuervorrichtung vorgesehen ist.
    Ü
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorxichtung als ein am ortsfesten Widerlager (20) befestigter Endschalter ausgebildet ist.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mit einem den Fräser (16) antreibenden Fräsantrieb (14) und mit der Hubvorrichtung«(8) steuernd verbunden ist.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch. 9 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsantrieb (14) und die Hubvorrichtung (8) mit der die Ausgangsposition erreichenden Vorschubs teuerung abschaltend gekoppelt sind.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß am Fräser (16) e-ine Absaugvorrichtung (48) vorgesehen ist.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (48) mit der Steuervorrichtung verbunden ist.
DE19823238599 1982-10-19 1982-10-19 Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines behaelters Withdrawn DE3238599A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238599 DE3238599A1 (de) 1982-10-19 1982-10-19 Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines behaelters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238599 DE3238599A1 (de) 1982-10-19 1982-10-19 Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines behaelters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3238599A1 true DE3238599A1 (de) 1984-04-19

Family

ID=6176011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823238599 Withdrawn DE3238599A1 (de) 1982-10-19 1982-10-19 Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines behaelters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3238599A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362569A2 (de) * 1988-09-08 1990-04-11 Kao Corporation Schachtelschneidevorrichtung und -verfahren
CN109128314A (zh) * 2018-09-28 2019-01-04 安徽省临泉县智创精机有限公司 一种具有刀片补偿铣削机床

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362569A2 (de) * 1988-09-08 1990-04-11 Kao Corporation Schachtelschneidevorrichtung und -verfahren
EP0362569A3 (en) * 1988-09-08 1990-06-06 Kao Corporation Box cutting method and apparatus thereof
CN109128314A (zh) * 2018-09-28 2019-01-04 安徽省临泉县智创精机有限公司 一种具有刀片补偿铣削机床

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69725990T2 (de) Bogentrenner für palettierer
DE2130591A1 (de) Maschine zum Packen von Glasscheiben mit Zwischenlagen
DE3141514C1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von mit uebereinander liegendem Stueckgut beladenen Behaeltern
DE2543692A1 (de) Vorrichtung zum erleichtern des herausnehmens des inhaltes von umschlaegen und zum sortieren des umschlaginhaltes
EP0108304B1 (de) Vorschubeinrichtung für Blechtafeln
DE2816766A1 (de) Vorrichtung zur ablage flacher gegenstaende
DE3716666A1 (de) Plattenaufteilanlage mit einer laengssaege und einer quersaege
DE2704240B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Baumwolle o.dgl. von einem Faserballen
DE2910197C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Blechtafeln und Stapeln der abgetrennten Blechabschnitte
DE3042717A1 (de) Schneidpresse zur bearbeitung plattenfoermiger bauteile
DE3332196C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen aus Behältern
DE3238599A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines behaelters
EP0129180A1 (de) Vorrichtung für die Zufuhr von Materialstangen in eine Nachschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten
DE2145227C3 (de) Vorrichtung zum Auspacken von Gegenständen, insbesondere Flaschen
DE2000214A1 (de) Vorrichtung zur Zufuehrung von Papiersaecken zu beispielsweise einer Verarbeitungsmaschine
DE3447757C1 (de) Verfahren zum Entladen
DE7537193U (de) Drehvorrichtung
DE1652759A1 (de) Stapelvorrichtung
DE2360805A1 (de) Verfahren zum oeffnen und entleeren von konservendosen od.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0085827A1 (de) Einrichtung zum Wegführen und Stapeln von Blechabschnitten
DE2840668A1 (de) Einrichtung zum wegfuehren und stapeln von in verbindung mit einer blechschere hinter der schneidstelle derselben anfallenden blechabschnitte
DE2105762C3 (de) Maschine zum Entladen von auf einer Förderbahn in Bodennähe zugeführten Paletten
DE2724284A1 (de) Beladevorrichtung
DE2002600A1 (de) Ziegelstapel- und -bindevorrichtung
DE10302953B4 (de) Abladeanordnung und Verfahren zum sortierten Abladen von in Format und/oder Aufdruck unterschiedlicher Lagen aus blattförmigen Materialien

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee