DE3247899C2 - Zwischenspeicher für Kleinteile - Google Patents
Zwischenspeicher für KleinteileInfo
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Abstract
Der Zwischenspeicher besteht im wesentlichen aus einem vertikalen, kreizylindrischen Behälter, in welchem eine mit mehreren aequidistant übereinander angeordneten Tragtellern versehene, frei drehbare Tragsäule untergebracht ist. Der Behältermantel weist einen sich über die ganze Höhe erstreckenden Schlitz auf, durch welchen die Tragteller entladen und beladen werden können. Zum Beladen und Entladen wird der Zwischenspeicher in eine Belade- bzw. Entladestation gebracht, die eine vertikal verschiebbare, dem Boden des Behälters angepaßte Tragvorrichtung, eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Tragsäule und eine Steuerung für das Heben und Senken aufweist. Die Beladestation ist mit einer verschwenkbaren Einlaufkufe, die Entladestation mit einer Abweisvorrichtung zum Entleeren der Tragteller ausgerüstet, wobei eine Station je nach Bedarf nur als Belade- oder Entladestation oder als Belade- und Entladestation ausgerüstet sein kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zwischenspeicher für Kleinteile, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen
Behälter mit mehreren im Abstand übereinander angeordneten antreibbaren Drehtellern, die durch
einen vertikalen Schlitz in der Behälterwand zugänglich sind, sowie einem quer zur Drehrichtung der Kleinteile
stellbaren, dem Entladen dienenden Abstreifer.
Zwischenspeicher dienen der vorübergehenden Lagerung von Einzelteilen und sollen im Bedarfsfalle eine
einfache Entnahme ermöglichen. Bei einem bekannten Zwischenspeicher der genannten Art gemäß der DE-OS
28 36 119 gelangen zylindrische Gegenstände, wie Getränkedosen
oder -flaschen, zur Lagerung bzw. Ausgabe. Dieser Zwischenspeicher stellt also eine Art Getränkeautomat
dar. Sein Behälter ist ortsfest, der Abstreifer im Behälter integriert
Solche bekannten Zwischenspeicher lassen sich vorteilhaft für verschiedene Lagergüter, immer jedoch nur
stationär, einsetzen. Nun besteht aber auch das Bedürfnis, ähnliche Lagermethoden und Lagermittel zwischen
ίο wechselnden Bearbeitungsstellen anzuwenden, d.h. die
Vorteile eines derartigen Zwischenspeichers hinsichtlich seiner Lager- und Ausgabemöglichkeiten sollten an
verschiedenen Orten, ggf. in direkter Verbindung zu bestimmten Be- oder Verarbeitungsstellen nutzbar sein.
is Bis heute werden nämlich an einer Bearbeitungsstelle
anfallende Kleinteile, d;e von dort an eine andere Bearbeitungsstelle
oder in ein Zwischenlager gebracht werden müssen und die sich nicht als Schüttgüter behandeln
lassen, wie beispielsweise Stanz- oder Drehteile, die nach ihrer Herstellung galvanisiert oder vergütet werden
müssen, meist von Hand in Holzkisten eingefüllt, dann entweder direkt oder nach einer mehr oder weniger
langen Lagerung in einem Zwischenlager zum neuen Bearbeitungsplatz gebracht und dort wieder von
Hand der weiteren Verarbeitung oder Behandlung zugeführt. Bei diesen Manipulationen werden die einzelnen
HolzListen wenn möglich auf Pla'.ten aufgeschichtet, damit sie mit einem Gabelstapler oder einem anderen
Fahrzeug transponiert werden können. Am neuen Ort sind die Kisten wieder einzeln wegzutragen. Diese
Art des »Handlings« verteuert natürlich ein Produkt in beachtlichem Maße.
Mit anderen Worten, es fehlen Zwischenspeicher mit ähnlich günstigen Eigenschaften wie sie die eingangs
genannten Zwischenspeicher besitzen. Allerdings müßten es für die hier interessierenden Einsatzzwecke in
jedem Falle mobile Zwischenspeicher sein. Wie leicht einzusehen, eignet sich ein bekannter Zwischenspeicher
aber nicht für einen derartigen Einsatz, selbst wenn er kein übermäßiges Eigengewicht besitzt. Vielmehr ist er
für eine solche Verwendung zu aufwendig und anfällig.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie hat zur Aufgabe, einen Zwischenspeicher der bekannten Art so auszubilden,
daß er an wechselnden Orten eingesetzt werden kann. Es soll sich für einen chargenweisen Transport
insbesondere von Kleinteilen eignen und dabei einfach und robust aufgebaut sein.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Drehteller mit einer Tragsäule fest verbunden
sind, der Behälter mit den Drehtellern und der Tragsäule auf eine stationäre Tragvorrichtung absetzbar und
von ihr abhebbar ist, welche Antriebsmittel für die Tragsäule aufweist, und daß der vertikale Schlitz bei abgesetztem
Behälter stationär ausgebildeten Be- und/oder Entlademitteln zugeordnet ist, wie dem Abstreifer.
Der erfindungsgemäße Zwischenspeicher ist einfach und robust aufgebaut, wobei er nur solche Elemente
aufweist, wie sie zur Lagerung der aufzubewahrenden Teile, einschließlich deren notwendiger Lageänderung
bO innerhalb des Behälters, erforderlich sind. Weitergehende
Elemente sind der komplementären Tragvorrichtung zugeordnet bzw. als stationäre Bauteile ausgebildet. Damit
stehen jede weitergehenden Elemente nicht nur für einen bestimmten Zwischenspeicher, sondern für eine
Vielzahl von Zwischenspeichern zur Verfügung, und können letztere im Interesse einer problemlosen Mobilität
recht einfach, robust und gleichzeitig gewichtssparend ausgebildet werden. Der erfindungsgemäße Zwi-
schenspeicher besitzt vor allem Bedeutung für Kleinteile, wobei als Kleinteile alle die Gegenstände zu gelten
haben, die man nicht in praktisch beliebig großen Mengen als Schüttgüter behandeln soll, also n:cht nur Preßlinge
aus Sintermetall, sondern Dreh-, Guß- und Stanzteile aller Art sowie zusammengesetzte Teile, wie zum
Beispiel Kugellager.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprücnen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel weiter beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 eine Be- und Entladestation in Seitenansicht, wobei der Zwischenspeicher mit vollen Linien in der
Grundstellung und zusätzlich mit strichpunktierten Linien in angehobenem Zustand dargestellt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Be- und Entladestation
nach Fig. 1, wobei die untere Zeichnungshälfte ohne eingesetzten Zwischenspeicher und die andere Zeichnungshälfte
mit eingesetztem Zwischenspeicher dargestellt ist, und
F i g. 3 die Be- und Entladestation mit vollständig angehobenem Zwischenspeicher, teilweise in Ansicht und
teilweise im Schnitt entlang der Linie 111-III von Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Zwischenspeicher weist, wie man besonders gut aus der F i g. 3 ersehen kann, einen
vertikalen, kreiszylindrischen Behälter 1 mit einem Mantel (Wand) la und einem Boden Xb auf, in welchem
eine Tragsäule 2 mittels mindestens einem Kugellager 3 frei drehbar gelagert ist. Diese Tragsäule 2 ist mit mehreren
aequidistant übereinander angeordneten Tragtellern 4 versehen, die mit der Tragsäule drehfest verbunden
sind. Der Behältermantel hat, wie man besonders aus der F i g. 2 ersehen kann, einen vertikalen Schlitz Ic.
Der Behälterboden \b weist einen konischen Rand id auf, damit er ohne Schwierigkeit genau auf die als Ganzes
mit 5 bezeichnete Tragvorrichtung aufgesetzt werden kann, die zu diesem Zweck mit einem entsprechenden
konischen Aufnahmerandabschnitt 5a versehen ist. Des weiteren weist der Behälterboden \b Aussparungen
Ie für die Gabeln 11 eines Gabelstaplers 12 auf. Die
Tragvorrichtung ihrerseits ist mit einem Drehmechanismus, also hier einem Moior 6 versehen, der über ein
Getriebe 7 mit einer Kupplungshälfte 8 verbunden ist. die zu einer entsprechend ausgebildeten zweiten Kupplungshälfte
9 am unteren Ende der frei drehbaren Tragsäule paßt, so daß der Motor die Tragsäule drehen kann,
wenn der Zwischenspeicher in der Station eingesetzt ist. Des weiteren ist die Tragvorrichtung mit einer Hubvorrichtung
ausgerüstet, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel als an sich bekannte Hebebühne 10 ausgestaltet
ist. Ein zur Station gehörender fester Sockel 13 ist mit Marken 14 versehen, die voneinander den gleichen Abstand
haben wie die Drehteller 4 und die dazu dienen, zusammen mit dem an der Tragvorrichtung angeordneten
Fühler 15 und der im Sockel 13 untergebrachten Steuervorrichtung die Hubvorrichtung entsprechend
den Impulsen eines einstellbaren Zeitrelais stets um den Abstand einer l'lattendisianz zu heben oder zu senken, wi
Oben im Sockel 13 ist die Antriebswnl/e des Förderbandes
16 derart gelagert, daß die Kleinleile 21 ohne Schwierigkeiten vom Förderband 16 auf den sieh auf
gleicher Höhe befindlichen Drehteller 4 gelangen können. h">
Im Sockel 13 ist des weiteren eine Einlaufkufe 17
angdenkt, die sich mittels eines in der Zeichnung nicht
dargestellten Antriebes durch ilen Schiit/ K-in den Bereich
zwischen zwei übereinander liegende Drehteller 4 einschieben läßt, um die Kleinteile bei sich drehenden
Tellern gegen die Tragsäule hin zu leiten. Der entsprechende Steuermechanismus ist d?bei so programmiert,
daß er die Kufe dann in den Bereich über einen Teller verschwenkt, wenn sich die Tragsäule zum Beladen
dreht, wenn sie sich also in der Richtung des Pfeiles 18 dreht und sich das Förderband in der Richtung des Pfeiles
19 bewegt, und daß er die Kufe aus dem Bereich über einem Teller wegschwenkt, bevor die Tragvorrichtung
angehoben oder abgesenkt wird. Man kann natürlich auch auf einen besonderen Antrieb für die Einlaufkufe
verzichten, wenn man sie mit einer Rückstellfeder versieht und die nachfolgend beschriebene Abweisvorrichtun£
so ausgestaltet, daß sie auch zum Verschwenken der Einlaufkufe dient. Diese Abweisvorrichtung dient
dazu, um die Kleinteile auf dem sich entgegen der Richtung des Pfeiles 18 drehenden Teller gegen den Schlitz
und durch diesen hindurch zu leiten. Diese besteht im wesentlichen aus einem vom Rand des Schlitzes Ic gegen
die Tragsäule 2 hin verschiebbaren armförmigen Abstreifer 20, wobei die Verschieberichtung derart verläuft,
daß sie die zur Schlitzmitte hin gerichtete Radiuslinie schneidet. Der Steuermechanismus für den entsprechenden
Antriebsmechanismus des Abstreifers ist dabei so ausgebildet, daß die Abweisvorrichtung zum Entladen
des Zwischenspeichers, also dann, wenn sich dieser in der Richtung entgegen dem Pfeil 18 dreht und sich
das Förderband 16 entgegen der Richtung des Pfeiles 19 bewegt, langsam gegen die Tragsäule hin verschoben
wird und daß sie aus dem Bereich über den Teller hinausgeschoben wird, bevor die Tragvorrichtung angehoben
oder abgesenkt wird. Es mag dabei besonders zweckmäßig sein, am verschiebbaren Abstreifer ein in
der Zeichnung nicht dargestelltes Förderband anzuordnen, welches die an ihm zum Anliegen kommenden Teile
gegen den Schlitz Ichin fördert.
Wenn der Zwischenspeicher gefüllt werden soll, wenn er sich also in einer als Beladestalion dienenden Einrichtung
befindet, wird die Steuerung zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß sich zu Beginn des Beladens der
leere Zwischenspeicher in der obersten Stellung, so wie sie in der F i g. 3 dargestellt ist. befindet. Wenn der Motor
6 die Drehteller in der Rieh ung des Pfeiles 18 dreht
und die Kleinteile 21 mittels des Förderbandes 16 geführt werden, wird die Einlaufkufe 17 über den zu beladenden
Drehteller 4 verschwenkt und sorgt dadurch dafür, daß die Kleinteile 21 gegen die Tragsäule 2 hin
verschoben werden, so daß der Drehteller 4 einigermaßen
vollständig beladen werden kann. Nach einer einstellbaren Zeit wird das Förderband 16 angehalten, die
Einlaufkufe 17 zurückgeschwenkt und die Tragvorrichtung um einen Tellerabstand abgesenkt. Dann wird in
gleicher Weise der zweite Teller beladen. Dies wiederholt sich, bis alle Teller beladen sind, worauf alle Antriebe
abgeschaltet werden und nötigenfalls ein optisches oder akkustisches Signal gegeben wird. Dann wird der
vollständig gelullte Zwischenspeicher mittels des Gabelstaplers 12 an einen anderen Ort. sei es in einem
Zwischenlager oder zu einer Entladestation gebracht und es wird ein neuer leerer Zwischenspeicher eingesetzt.
In der Entladestation verläuft der Entladevorgang
umgekehrt:
Zuerst wird der Zwischenspeicher entgegen der Richtung
des Pfeiles 18 in Rotation versetzt und das Förderband entgegen der Richtung des Pfeiles 19 angetrieben.
Der Abstreifer 20 wird langsam eingeschoben und be-
wirkt, daß alle Kleinteile 21, beginnend mit den am äußeren
Rand befindlichen, in den Bereich des Schlitzes Ic und von dort auf das Förderband 16 gelangen. Wenn der
Abstreifer 20 an der Tragsäule angelangt ist und diese sich so oft gedreht hat, daß alle Kleinteile 21 von dem r>
Drehteller weggeführt worden sind, welche Zeit sich ebenfalls durch ein Zeitrelais vorgeben läßt, wird der
Abstreifer zurückgezogen und die Tragvorrichtung um den Tellerabstand angehoben. Dann wiederholt sich für
den zweiten Teller der Entladevorgang. Wenn der gan- in ze Zwischenspeicher geleert ist, werden alle Antriebe
abgestellt und nötigenfalls wird ein Signal ausgelöst, damit der leere Speicher wieder durch einen vollen
Speicher ersetzt werden kann.
ι ■;
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2(1
25
JO
40
45
55
60
Claims (5)
1. Zwischenspeicher für Kleinteile, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Behälter mit
mehreren im Abstand übereinander angeordneten antreibbaren Drehtellern, die durch einen vertikalen
Schlitz in der Behälterwand zugänglich sind, sowie einem quer zur Drehrichtung der Kleinteile stellbaren,
dem Entladen dienenden Abstreifer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehteller (4) mit einer Tragsäule (2) fest verbunden sind, der Behälter
(1) mit den Drehtellern (4) und der Tragsäule (2) auf eine stationäre Tragvorrichtung (5) absetzbar und
von ihr abhebbar ist, welche Antriebsmittel (6) für die Tragsäule (2) aufweist, und daß der vertikale
Schlitz (\c) bei abgesetztem Behälter (1) stationär ausgebildeten Be- und/oder Entlademitteln zugeordnet
ist, wie dem Abstreifer (20).
2. Zwischenspeicher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung (5) höhenverstellbar ist.
3. Zwischenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragvorrichtung (5) zum slufenweisen
Anheben und Absenken des Behälters (1), entsprechend dem Abstand der Drehteller (4), eine
mit einer Steuerung versehene Hubvorrichtung zugeordnet ist.
4. Zwischenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als stationäres Belademittel eine mit einem Verschwenkmechanismus versehene Einlaufkufe
(17) vorgesehen ist, wobei der Verschwenkmechanismus der Einlaufkute (17) so gesteuert ist,
daß die Einlaufkufe (17) dann durch den Schlitz (\c) des Behälters (1) in den Bereich über einem Drehteller
(4) hineinragt, wenn sich die Tragsäule (2) zum Beladen dreht, und daß die Einlaufkufe (17) aus dem
Bereich über dem Drehteller (4) hinausschwenkt, bevor die Tragvorrichtung (5) angehoben oder abgesenkt
wird.
5. Zwischenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als stationäres Entlademittel
ausgebildete Abstreifer (20) vom Rand des Schlitzes (Ic^ gegen die Tragsäule (2) hin verschiebbar ist, und
zwar derart, daß er dabei die zur Schlitzmitte hin gerichtete Radiuslinie schneidet, wobei die Verschiebung
so gesteuert ist, daß der Abstreifer (20) aus dem Bereich über einem Drehteller (4) hinausgezogen
wird, bevor die Tragvorrichtung (5) angehoben oder abgesenkt wird, und daß der Abstreifer (20)
dann in den Bereich über einem Drehteller (4) bis zur Tragsäule (2) hin geschoben wird, wenn diese sich
zum Entladen dreht.
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