DE2650087C2 - Staubsaugermundstück mit einem hauptsächlich senkrecht darin beweglichen Bürstenträger - Google Patents
Staubsaugermundstück mit einem hauptsächlich senkrecht darin beweglichen BürstenträgerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/06—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück mit einem hauptsächlich senkrecht darin beweglichen Bürstenträger, der unmittelbar oder mittelbar mit einem
beweglichen Wandungsteil einer an den Saugleitungsabgang angeschlossenen Unterdruckkammer innerhalb
des Mundstücks dergestalt verbunden ist daß er bei einem bestimmten Unterdruck innerhalb der Kammer
in eine unwirksame Stellung der Bürsten zurückgezogen und beim Ansteigen des Drucks in der Unterdruckkammer unter der Wirkung der Feder oder dergleichen
in eine Arbeitsstellung abgesenkt wird, wobei die Steuerung des Bürstenträgers über ein an der Unterseite des
Mundstücks angeordnetes und in Richtung zur Arbeitsfläche bzw. von dieser weg bewegliches Tastglied erfolgt, welches in Abhängigkeit von der Beschaffenheit
der Arbeitsfläche ein Absperrorgan betätigt
Ein derartiges Staubsaugermundstück ist bereits aus der DE-OS 20 04 649 bekannt Bei diesem Staubsaugermundstück steht die Unterdruckkammer ständig über
einen Nebenkanal mit der Atmosphäre in Verbindung. Beim Saugen auf harter Fläche halten die Räder des
Staubsaugermundstücks dessen Unterseite in einem solchen Abstand von der Arbeitsfläche, daß das Tastglied
nicht betätigt wird und das Absperrorgan geschlossen
bleibt wodurch in der Unterdruckkammer Atmosphärendruck herrscht und der Bürstenträger abgesenkt ist.
Beim Saugen auf weichen Flächen dringen hingegen die Räder in die weiche Fläche ein, das Tastglied wird nach
5 oben gedrückt und öffnet das Absperrorgan, wodurch die Unterdruckkammer mit dem Saugleilungsabgang
verbunden wird und den Bürstenträger infolge des sich ausbildenden Unterdrucks anhebt. Dieses gekannte
Staubsaugermundstück hat einen relativ komplizierten
Aufbau, und es ist sehr schwierig, die Bürste auf einem
weichen Teppich abzusenken, um beispielsweise die Fadenaufnahme zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugermundstück der gattungsgemäßen Art derart aus-
zugestalten, daß die Konstruktion vereinfacht wird und die Bürstenfunktion von außen unabhängig von der Beschaffenheit der Bearbeitungsfläche leicht und kurzfristig einstellbar ist.
2ϋ däß das Absperrorgan die Unterdruckkammer oder einen damit verbundenen Raum mit einem Raum höheren
Drucks, vorzugsweise der umgebenden Atmosphäre, verbindet und daß das Tastglied von einem das Mundstück tragenden Teil gebildet ist wenn sich der Bürsten-
träger in der zurückgezogenen Stellung befindet
Mit der Erfindui.g wird somit ein Staubsaugermundstück geschaffen, daß selbsttätig je nach der Art der zu
bearbeitenden Fläche den Bürstenträger mit der Bürste in Arbeitsstellung bringt oder aus dieser zurückzieht
und mit dem dennoch durch bloßes Niederdrücken gegen die zu bearbeitende Räche, und zwar einen weichen
Teppichboden, der Borstenträger mit der Bürste aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, wenn beispielsweise Fäden oder
dergleichen vom Teppich gelöst werden sollen, die gegenüber dem reinen Saugzug des Staubsaugers am Teppich haften bleiben. Dabei hat die erfindungsgemäße
Konstruktion vorteilhafterveise 6:ϋ·;η besonders einfachen Aufbau.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung läßt
sich dadurch erzielen, daß das Absperrorgan einen tellerförmigen Ventilkörper aufweist durch den eine Öffnung der Unterdruckkammer zur Atmosphäre verschließbar ist und der mit dem einen Ende eines Kipphe-
bels verbunden ist dessen anderes Ende von dem Tastglied über Bewegungsübertragungsmittel verschwenkbar ist wobei der Ventilkörper eine Abstützung für das
eine Ende einer Druckfeder bildet, deren anderes Ende sich gegen den beweglichen Wandungsteil abstützt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert
in welcher ein senkrechter Längsschnitt durch ein Staubsaugermundstück gemäß der Erfindung gezeigt
ist
Das dargestellte Mundstück hat ein Gehäuse 10 mit einer im wesentlichen horizontalen Oberwand 11, von
welcher sich senkrechte Wandungsteile 12 nach abwärts erstrecken. Diese Wandungsteile werden von einer elastischen Stoßleiste 13 geschützt die in weiter unten be-
schriebener Weise angebracht ist. Die Stoßleiste 13 umgibt das gesamte Mundstück und hat die Aufgabe, ein
Zerkratzen von Möbeln oder dergleichen während des Saugens zu verhindern. Das Gehäuse 10 ist in bekannter
Weise mit einem Rohrstutzen 14 zum Anschluß an einen
Saugschiauch (nicht gezeigt) versehen. Innerhalb des
Gehäuses öffnet der Rohrstutzen 14 in eine Saugöffnung 15, durch welche Luft aus dem Mundstück in den
Saugschlauch und damit den Staubsauger geleitet wird.
Das Gehäuse 10 trägt eine Flachdüse 16, die zusammen mit einem Bodenteil 17 im Gehäuse durch Schrauben
befestigt ist
Innerhalb des Gehäuses ist ferner eine Membran 19 angeordnet, deren Kantenbereich 20 die Form eines
Flansches 21 aufweist, der sich gegen die Innenseite des Gehäuses anlegt und über einen Steg 22 in die Stoßleiste
13 übergeht Auf diese Weise ist das Gehäuse zwischen dem Flfciisch 21 und der Stoßleiste IS eingeklemmt
Zum Festhalten des Kantenbereichs 20 der Membran am Mundstückgehäuse dient ein rippenförmiger
DiMckring 23, der mittels nicht gezeigter Schrauben am Gehäuse 10 festgelegt ist Der zentrale Abschnitt 24
der Membran ist zwischen dem Bodenteil 17 und dem zen tralen Teil des Gehäuses eingeklemmt
Auf der Oberseite der Membran liegt eine Platte 25
an, und an der Unterseite der Membran ist ein Bürstenträger
26 mit Borsten 27 festgelegt Die von den Borsten 27 gebildete Bürste erstreckt sich ringsum die Flachdüse
16 und ist mit der Membran 19 auf und nieder beweg-Hch.
Der Bodenteil 17 hat eine aufwärts gerichtete Auswölbung 28 zur Aufnahme einer Rolle 29, di: um eine
Achse 30 drehbar ist Die Achse 30 ist senkrecht in einer Nut 31 innerhalb der Auswölbung beweglich und in
einer U-förmigen Halterung 32 aufgehängt, von deren Steg ein Vorsprung 33 zur Membran 19 hin durch ein
Loch 34 in der Auswölbung 28 vorsteht Mit dem Vorsprung 33 fluchtet ein Stift 35, der beweglich an der
anderen Seite der Membran 19 angeordnet ist Das obere Ende des Stiftes 35 liegt gegen das eine Ende eines
Kipphebels 36 an, dessen anderes Ende einen schüsseiförmigen Ventilkörper 37 trägt Der Kipphebel 36 stützt
sich zwischen seinen Enden gegen eine Rippe 38 im Inneren des Gehäuses 10 ab und kann bei Betätigung
durch den Stift 35 mit Hilfe des schüsseiförmigen Ventilkörpers 37 eine öffnung 39 an der Oberseite 11 des
Gehäuses 10 verschließen oder freigeben. Eine Druckfeder 40 dient zum Halten des Ventilkörpers in der normalen,
geschlossenen Stellung. Die Druckfeder 40 ist zwischen dem Ventilkörper 37 und der Platte 25 eingespannt
und drückt den Bürstenträger 26 nach unten, wenn die Motorgebläseeinheit des Staubsaugers ausgeschaltet
ist Mit Hilfe der Membran 19 ist innerhalb des Mundstückgehäuses 10 eine Unterdruckkammer 41 gebildet,
die über einen (nicht gezeigten) Kanal mit dem Inneren des Rohrstutzens 14 bzw. der Saugöffnung 15 in
Verbindung steht
Das vorbeschriebene Mundstück arbeitet wie folgt:
Wenn die Motorgebläseeinheit eingeschaltet wird, wird in der Unterdruckkammer 41 ein Unterdruck erzeugt,
der die Membran 19 zur Oberseite 11 des Gehäuses 10 anhebt und dadurch den Bürstenträger 26 in die
gleiche Richtung mitnimmt bis sich die Bürste in einer zurückgezogenen Stellung oberhalb der Flachdüse 16
befindet Das Mundstück ist in dieser Stellung bereit zum Saugen eines Teppichs.
Wenn nun das Mundstück auf eine harte Fläche abgesetzt wird, wird die Rolle 29 hochgedrückt und diese
Bewegung wird über die Halterung 32 und den Vorsprung 33 auf den Stift 35 übertragen. Dies führt zum
Verschwenken des Kipphebels 36, und der Ventilkörper 37 gibt die öffnung 39 frei, so daß Luft aus der Atmosphäre
in die Unterdruckkammer 41 einströmen kann. Aufgrund des dabei erfolgenden Druckausgleichs vermag
die Druckfeder 40 den Bürstenträger 26 mit den Borsten 27 gegen die ?u bearbeitende Fläche in Arbeitsstellung
vorzuschieben.
Sollte das Mundstück hingegen auf einen Teppich aufgesetzt werden, vermag sich die Rolle 29 in diesen
abzusenken, und der Bürstenträger verbleibt in der angehobenen
Stellung. Sollte es jedoch erwünscht sein, die Bürsten beim Saugen des Teppichs abzusenken, beispielsweise
um die Fadenaufnahme zu verbessern, genügt es, das Mundstück kurz gegen den Teppich anzupressen.
Hierdurch wird die Rolle 29 in das Mundstück hineingedrückt und der Bürstenträger 26 wird in oben
beschriebener Weise abgesenkt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Staubsaugermundstück mit einem hauptsächlich senkrecht darin beweglichen Bürstenträger (26),
der unmittelbar oder mittelbar mit einem beweglichen Wandungsteil (19) einer an den Saugleitungsabgang angeschlossenen Unterdruckkammer (41)
innerhalb des Mundstücks (10) dergestalt verbunden ist, daß er bei einem bestimmten Unterdruck innerhalb der Kammer in eine unwirksame Stellung der
Börsten zurückgezogen und beim Ansteigen des Drucks in der Unterdruckkammer unter der Wirkung einer Feder od. dgl. in eine Arbeitsstellung abgesenkt wird, wobei die Steuerung des Bürstenträgers (26) über ein an der Unterseite des Mundstücks
angeordnetes und in Richtung zur Arbeitsfläche bzw. von dieser weg bewegliches Tastglied (29) erfolgt wefcaes in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Arbeitsfläche ein Absperrorgan (37) betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (37) die Unterdruckkammer (41) oder einen damit verbundenen Raum mit einem Raum höheren Drucks, vorzugsweise der umgebenden Atmosphäre, verbindet und daß d--s Tastglied von einem
das Mundstück tragenden Teil (29) gebildet ist, wenn
sich der Bürstenträger (26) in der zurückgezogenen Stellung befindet.
2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan einen
tellerförmigen VeniiJkörper (37) aufweist, durch den
eine öffnung (39) der Unterdruckkammer (41) zur Atmosphäre verschließbar ist »=nd der mit dem einen
Ende eines Kipphebels (36) verbunden ist, dessen anderes Ende von dem Tsstgüed (29) über Bewegungsübertragungsmittel (32,34,35) verschwenkbar
ist, wobei der Ventilkörper (37) eine Abstützung für
das eine Ende einer Druckfeder (40) bildet, deren anderes Ende sich gegen den beweglichen Wandungsteil (Membran 19) abstützt
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KIRSCHNER, K., DIPL.-PHYS. GROSSE, W., DIPL.-ING., |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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