DE2649944A1 - Dichtung fuer in einem gehaeuse eingesetzte bauteile - Google Patents

Dichtung fuer in einem gehaeuse eingesetzte bauteile

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DE2649944A1 DE19762649944 DE2649944A DE2649944A1 DE 2649944 A1 DE2649944 A1 DE 2649944A1 DE 19762649944 DE19762649944 DE 19762649944 DE 2649944 A DE2649944 A DE 2649944A DE 2649944 A1 DE2649944 A1 DE 2649944A1
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sealing film
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clamping piece
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FINSTERHOELZL RAFI ELEKT
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Dichtung für in einem Gehäuse einge-
  • setzte Bauteile Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung für in einem Gehäuse eingesetzte Bauteile und ist besonders vorteilhaft anwendbar für in einer Frontplatte einer Schalttafel angeordnete Taster oder Schalter.
  • Es ist oftmals unumgänglich, das5 in Schaltschränken oder Schaltpulten eingebaute Taster oder Schalter, wie z.B. bei einer Autowaschanlage, Spritzwasser oder grossen Verschmutzungen ausgesetzt sind. Zur Vermeidung von durch das eindringende Wasser bzw. den Staub bedingte Stdbungen-'ist es be'i'derartigen An.
  • wendungsfällen erforderlich, die Taster abzudichten.
  • Um dies zu bewerkstelligen, werden bisher die einzelnen Taster in zugeordnete AusnehmUngen einer Frontplatte eingeschraubt und jeweils mittels eines Dichtungsringes abgedichtet.
  • Der dazu erforderliche Bau- und !;rbeitsaufwand ist zwar ausserordentlich gross, eine zuverlässige Abdichtung ist vielfach, da die Anzahl der Fehlerquellen gross ist, dennoch nicht zu erreichen. Selbst wenn auf diese Weise das Eindringen von Spritzwasser verhindert wird, ist eine Verwendung derart abgedichteter Tastaturen un-ter Wasser nicht möglich.
  • Bs ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Dichtung für in einem Gehäuse eingesetzte Bauteile zu schaffen, die eine äusserst zuverlässige Abdichtung, insbesondere für in einer Frontplatte einer Schalttafel angebrdnete Taster oder Schalter gewährleistet.
  • Der dazu erf-orderliche Bauaufwand soll gering sein, dennoch soll zuverlässig das Eindringen von Wasser und Schmutz in das Gehäuse verhindert werden. Vor allem aber soll die Dichtung derart gestaltet sein, dass eine Tastatur auch unter Wasser angeordnet werden kann.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das abzudichtende Bauteil mit einem auf einem ab stehenden Mittelstück aufsetzbaren Spannstück versehen ist, die miteinander verrastbar sind, und dass zwischen dem Mittelstück und dem Spannstück eine Durchbrüche aufweisende Dichtungsfolie eingeklemmt ist, deren Ränder an dem Gehäuse dichtend anliegen.
  • Zur Verrastung des Spannstückes mit dem Mittelstück ist es angebracht, dass eines dieser Teile einen in Achsrichtung verlaufenden, die Dichtungsfolie durchgreifenden Ansatz aufweist, der mit einer oder mehreren, vorzugsweise mit einer umlaufenden Hinterschneidung versehen ist, und dass an dem anderen Teil ein nach innen ragender Vorsprung angeformt ist, der in die Hinterschneidung eingreift.
  • Zweckmässig ist es des weiteren, um eine sichere Befestigung der Folie an dem abzudichtenden Bauteil zu bewerkstelligen, das Mittelstttck und/oder das Spannstück in dem an der Dichtungsfolie aniiegenden Bereich in Form einer Mulde auszubilden, in der diese durch das andere Teil festklemmbar ist, und bei verrastetem Spannstück den Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Mittelstückes und des Spannstückes im Bereich der Mulden geringer zu bemesseii als die Stärke der zwischen diesen eingeklemmten Dichtungsfolie.
  • Damit bei Verwendung zur Abdichtung verstellbarer Bauteile ein Einreissen der Dichtungsfolie durch Zugbeanspruchungen ausgeschlossen ist, sollte ferner der Abstand zwischen den in die Dichtungsfolie eingearbeiteten Durchbrüchen und/oder zwischen diesen und deren Randbefestil.ung jeweils grösser bemessen sein als der Abstand zwischen den einzelnen Bauteilen bzw. zwischen diesen und der Randbefestigung der Dichtungsfolielund zwar derart, dass diese in Ausgangslage durchhängt.
  • Zur Randbefestigung der Dichtungsfolie an derii Gehause ist zweckmässigerweise eine verspannbare Dichtungsleiste vorzusehen, mittels der diese vorzugsweise gegen die Innenwandung des Gehäuses pressbar ist Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Dich-tung für in einem Gehäuse eingesetzte Bauteile ist nicht nur einfach und ohne Schwierigkeiten einzubauen, sonder auch sehr wirksam. Wird nämlich auf dem abzudichtenden Bauteil mittels eines mit diesem verrastbaren Spannstückes eine Dichtungsfolie festgeklemm-t, deren Ränder an dem Gehäuse dichtend anliegen, wird das Eindringen von Wasser und Schmutz in das Gehäuse zuverlässig verhindert. Die in besonderer Weise an den einzelnen Bauteilen und an dem Gehäuse befestigte Dichtungsfolie fewährleistet hierbei die in jedem Fall zufriedenstellende Abdichtung.
  • Die vorschlagsgemässe Ausgestaltung der Dichtung ist nicht nur besonders vorteilhaft zur Abdichtung von Tastaturen in Spritzwasserräumen geeigne-t, sondern auf diese Weise abgedichtete Tastaturen können sogar un-ter Wasser angeordnet werden, ohne dass Wasser in das Gehäuse und somit zu den SchalL-elementen gelangen kann und ohne dass die Taster In ihrer Funktion durch die L.ichtungsmi-ttel beeinträchtigt werden. Die Störanfälligkeit der Schaltelemen-te wird dadurch in einem erheblichen Masse reduziert und es wird ein neues Anwendungsgebiet für Tastaturen erschlossen.
  • Dennoch ist der Bau- uiid IVIotltageautwand gering, so dass auch eine wirtschaftliche Herstellung cler ertindungsgel.äss ausgestalteten Dichtung gegeben ist.
  • Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Dichtung fiir in einem Gehäuse eingesetzte Bauteile, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen.
  • Hierbei zeigt: Fig. 1 eine in einem Gehäuse eingesetzte Tas-tatur in Vorderansicht, Fig. 2 die Tastatur nach Fig 1 im Schnitt mit auf den Tastern aufgeklemmter Dichtungsfolie und Fig. 3 einen Taster mit abgenommener Taste in vergrössertem Maßstab,ebenfalls im Schnitt Die in den Fig. 1 uiid 2 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete in einer Ausnehmung 7 eines Gehäuses 2 angeordtiete Tas-tatur besteht aus mehreren auf einer Leiterpla-tte 3 angeordneten Taster und Schalter 4, die den jeweiligen Erfordernissen entsprechend unterschiedlich auch als Leuchtfeld 5 oder als Leuchttaster 6 ausgebildet sein können. Um das Eindringen von Wasser oder Schmutz zu den Tastern 4 und den weiteren in dem Gehäuse 2 angeordneten Schaltelementenzu verhindern , ist die Ausnehmung 7 mittels einer Dichtunesfolie 14 abgedichtet.
  • Die Dichtungrsfolie 14 ist hierbei auf den Tas-tern 4 und mit ihren Rändern an dem Gehäuse 2 befestigt. Dazu ist an den Tastern 4 jeweils ein Mittelstück 11 angeformt, auf das ein abnehmbare Spannstück 12 aufgesetzt ist, das wiederum die Taste 17 trägt.
  • Und die Randbefestigung 15 der Folie 14 wird mittels einer Dichtleiste 22 bewerkstelligt, durch die diese gegen das Gehäuse 2 gepresst wird.
  • Zur Verrastung des Spannsttickes 12 Init dem Mit t elstiick 11 ist die ses mit einem Ansatz 17 versehen, der jeweils in Durchbrüche 16 der Dichtungsfolie 14 eingreift und eine uallaufende Flinterschneidung 18 aufweist, in die das Spannstück 12 mit einem Vorsprung 19 einrastet. Bei eingerastetem Spannstück 12 ist der Abstand a zwischen den beiden sich gegenüberliegenden und als Mulde 20 und 21 ausgebildeten Stirnflächen kleiner bemessen als die Stärke s der Dichtungsfolie 14, so dass diese sehr fest in den Mulden 20 und 21 eingeklemmt ist und durch die Bewegung des Mittelstückes 11 nicht herausgerissen werden kann.
  • Die zur Befestigung des Folienrandes an dem Gehäuse 2 vorgesehene Dichtleiste 22 wird mittels Senkschrauben 23 verspannt, die in an der Frontplatte 3 sich abstützende Muttern 24 eingeschraubt sind. Zur Erleichterung der Montage ist auf jede der Schraube 23 jeweils eine weitere Mutter 25 aufgeschraubt,und um das Eindringen von Wasser durch die in das Gehäuse 2 eingearbeiteten Bohrungen der Schrauben 23 auszuschliessen, ist unter deren Köpfe je eine Dichtungsscheibe 26 untergelegt.
  • Die in die Dichtungsfolie 14 eingearbeiteten Durchbrüche 16 sind in einem derartigen Abstand zueinander angeordnet, dass diese, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann, im eingebauten Zustand zwischen den einzelnen Mittelstücken 11 durchhängt. Auf diese Weise wird verhindert, dass bei einer Betätigung eines Tasters 4 eine Zugbeanspruchung auf die Dichtungsfolie 14 ausgeübt wird.
  • Mittels der Dichtungsfolie 14 wird somit eine zuverlässige und dennoch mit einfachen Mitteln vorzunehmende Abdichtung der Ausnehmung 7 des Gehäuses 2 bewerkstelligt, ohne dass die Taster 4 in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Dichtung für in einem Gehäuse eingesetzte Bauteile, beispielsweise für in einer Frontplatte einer Schalttafel angeordnete Taster oder Schalter1 d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t daß das abzudichtende Bauteil (Taster 4, 5, 6) mit einem auf einem abstehenden Mittelstück (11) aufsetzbaren Spannstück (12) versehen ist, die miteinander verrastbar sindl und daß zwischen dem Mittelstück (11) und dem Spannstück (12) eine Durchbrüche (16) aufweisende Dichtungsfolie (14) eingeklemmt ist, deren Ränder an dem Gehäuse (2) dichtend anliegen.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, d a d u r c IL g e k e n n z e i c h n e t daß zur Verrastung des Spannstückes (12) mit dem Mittelstück (11) eines dieser Teile einen in Achsrichtung verlaufenden, die Dichtungsfolie (14) durchgreifenden Ansatz (11) aufweist, der mit einer oder mehreren, vorzugsweise mit einer umlaufenden Hinterschneidung (18) versehen ist, und daß an dem anderen Teil (12) ein nach innen ragender Vorsprung (19) angeforint ist, der in die Hinterschneidung (18) eingreift.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (11) und/oder das Spannstück (12) in dem an der Dichtungsfolie (14) anliegenden Bereich in Form einer Mulde (20 bzw. 21) ausgebildet ist, in der diese durch das andere Teil festklemmbar ist.
  4. 4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei verrastetem Spannstück (12) der Abstand (a) zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Mittelstückes (11) und des Spannstückes (12) im Bereich der Mulden (20, 21) geringer bemessen ist als die Stärke (s) der zwischen diesen eingeklemmten Dichtungsfolie (14).
  5. 5, Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daaurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zur Abdichtung verstellbarer Bauteile (Taster 4) der Abstand zwischen den in die Dichtungsfolie (14) eingearbeiteten Durchbrüchen (16) und/oder zwischen diesen und deren Randbefestigung (15) jeweils größer bemessen ist als der Abstand zwischen den einzelnen Bauteilen (4) bzw. zwischen diesen und der Randbefestigung (15) der Dichtungsfolie (14)1 derart, daß diese in Ausgangslage durchhängt.
  6. 6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Randbefestigung der Dichtungsfolie (14) an dem Gehäuse (2) eine verspannbare Dichtungsleiste (22) vorgesehen ist, mittels der diese vorzugsweise gegen die Innenwandung des Gehäuses1 (2) preßbar ist.
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