DE2825799A1 - Tastatur zur betaetigung von druckschaltern - Google Patents

Tastatur zur betaetigung von druckschaltern

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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard

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Description

Tastatur zur Betätigung von Druckschaltern
Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Betätigung von Druckschaltern, insbesondere für elektronisch preisrechnende Waagen, mit Druckschaltern, deren Druckelemente und elektrische Teile in einem mittels einer flexiblen Folie abgedeckten Gehäuse angeordnet sind, sowie mit jedem Druckelement zugeordneten, diese betätigenden Drucktasten, die mit ihrer Unterseite flächig an der Folie anliegen.
Tastaturen zur Betätigung von Druckschaltern werden allgemein bei elektronischen Rechenmaschinen, Bürogeräten, Ladenwaagen und dergl. eingesetzt, um durch Betätigung von Druckschaltern mit Hilfe der einzelnen Tasten Befehle der verschiedensten Art einzugeben, beispielsweise Zahlen einzutasten, bestimmte Arbeitsweisen auszuwählen, etc. Wenn die mit einer solchen Tastatur versehenen Geräte beim Betrieb einer starken Verschmutzung ausgesetzt sind, wie beispielsweise bei elektronischen, preisanzeigenden Waagen, die in Metzgereien oder Fischgeschäften eingesetzt werden, kann die Funktion einer solchen
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Tastatur erheblich beeinträchtigt werden. Schmutzteilchen dringen nämlich in die Spalte zwischen den Tasten und deren Abdeckung ein und können zu einem Verklemmen der Tasten führen. Zwischen Tasten und Abdeckung eintretende Flüssigkeit oder eintretendes Fett können die Tasten verkleben und funktionsunfähig machen. Außerdem ist die Bedienung derartiger Tastaturen unhygienisch.
Es muß daher Sorge getragen werden, daß die Funktion der Tastatur durch diese Verschmutzung nicht beeinträchtigt wird und/oder daß eine gründliche Reinigung der gesamten Tastatur in einfacher Weise möglich ist. Es ist zu diesem Zweck bereits bekannt, die gesamte Tastatur mittels einer durchsichtigen flexiblen Folie abzudecken, die sowohl die Tasten als auch die Druckschalter gegen Verschmutzung schützt. Zur Betätigung der Tasten v/erden diese durch die Folie hindurch gedrückt. Allerdings werden solche Folien in kurzer Zeit rauh und undurchsichtig und müssen daher oft ausgewechselt werden. Außerdem besteht bei einer derartigen Tastatur die Gefahr, daß man die gewünschte Taste nicht richtig trifft und versehentlich gleichzeitig eine benachbarte Taste drückt.
Um dies zu verhindern, ist es auch bekannt, bei einer solchen Konstruktion die Folie derart zu profilieren, daß sie die Tasten aufnehmende · Ausbuchtungen aufweist. Die erforderliche Beschriftung befindet sich auf der Außenseite der Folie. En ergeben sich dabei aber die gleichen Nachteile wie bei der oben beschriebenen Ausführung; die Folie wird nämlich in kurzer Zeit rauh und undurchsichtig und außerdem wird die Beschriftung der Tasten schnell unleserlich.
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Bei einer weiteren bekannten Konstruktion ist die weiche, flexible, das Gehäuse abdeckende Folie iin Bereich der Druckschalter selbst tastenförraig ausgeformt. Da aber wegen der notwendigen Flexibilität dieser Folie weiche Materialien zur. Herstellung verwendet werden müssen, ergeben sich hier ebenfalls die oben geschilderten Schwierigkeiten: Die Tasten nützen sich schnell ab, die Beschriftung wird unleserlich, und in •Schnitte, Kerben etc. der Folie kann sich der Schmutz setzen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die aus einem weichem Material bestehende Folie beschädigt wird, beispielsweise durch ein Messer oder dergl.
Es wird daraus deutlich, daß man eine hygienische und leicht sauberzuhaltende Tastatur nur dann erreichen kann, wenn die Tasten aus einem anderen, härteren, widerstandsfähigen Material bestehen wie die flexible, das Gehäuse abdeckende Folie.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist mit dem Gehäuse eine die flexible Folie überfangende Abdeckung mit Ausnehmungen verbunden, in welchen Drucktasten geführt sind, die beim Niederdrücken auf der die Druckschalter abdeckenden Folie aufsitzen und die darunterliegenden Druckelemente der Druckschalter durch die Folie hindurch betätigen. Es wird dabei zwar eine Verschmutzung der Druckschalter verhindert, jedoch ist eine Reinigung einer solchen Tastatur relativ umständlich. Da die Drucktasten in der Abdeckung gehalten werden nüssen, um bei der Abnahme der Abdeckung nicht aus dieser herauszufallen, ist es sehr aufwendig, den zwischen Drucktasten und Abdeckung in dem schmalen Führungsspalt der Ausnehmung sich ansammelnden Schmutz gründlich zu entfernen. Dazu müßte nan zumindest
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die Drucktasten aus der Abdeckung herausnehnien und nach der Reinigung wieder einsetzen, was einen in höchsten Maße aufwendigen Vorgang darstellt, der insbesondere bei Geräten, die täglich gereinigt werden müssen, beispielsweise Metzgereiwaagen, Wurstaufschneidemaschinen etc., von dem Bedienungspersonal unregelmäßig durchgeführt wird, so daß die Funktionsfähigkeit einer solchen Tastatur bereits nach kurzer Zeit gefährdet wird.
Als Abhilfe ist vorgeschlagen worden, die Drucktasten mit der Folie auf der vom Gehäuse abgewandten Seite der Folie mit dieser fest zu verbinden, insbesondere zu verkleben und zu verschweißen, und die Ausnehmungen der Abdeckplatte dann nur wenig größer zu gestalten, als die Drucktasten, so daß die Ausnehmung eine seitliche Führung für die Drucktasten bildet. Damit ist zwar ein hygienischer Aufbau der Tastatur möglich, jedoch ergeben sich bei der Herstellung Schwierigkeiten, da die Verbindung zwischen Tasten einerseits und Folie andererseits nicht immer mit der notwendigen Genauigkeit herstellbar ist. Außerdem ergibt sich durch ungleichmäßige Dehnungen der Folie im Betrieb die Gefahr, daß die Tasten aus ihrer regelmäßigen Anordnung verschoben werden, so daß sie in der sie überfangenden Abdeckplatte an den Rändern der Ausnehmungen anliegen und hier klemmen.
Andererseits ist auch bereits eine Konstruktion bekanntgeworden, bei welcher die Folie in Bereich des Druckschalters eine Durchbrechung aufweist, durch eine mit dem darunterliegenden Druckelement des Druckschalters verbundene Drucktaste hindurchtritt. Bei dieser Konstruktion besteht jedoch die Gefahr,
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daß Schmutz durch die Öffnungen der Folie in das die Druckschalter aufnehmende Gehäuse eindringt, und außerdem ist es äußerst schwierig, den Raum zwischen den Drucktasten und der Folie zu reinigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastatur der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei Verwendung von als separate Bauteile ausgebildeten Tasten eine einfache Herstellung sowie eine präzise Anordnung der Tasten gewährleistet ist und daß gleichzeitig Verschmutzungen der Tastatur, insbesondere im Bereich zwischen der Drucktaste und der Folie, mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Tastatur der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Gehäuse angeordneten Druckelemente an ihrer Oberseite j-e eine Dichtplatte aufweisen und daß die Dichtplatten derart mit den zugeordneten Drucktasten verbunden sind, daß die Folie zwischen der Drucktastenunterseite und der Dichtplatte eingeklemmt ist, und daß die Dichtplattenfläche mindestens gleich groß ist wie die Fläche der Drucktastenunterseite.
Durch die direkte Verbindung der Drucktasten und der Druckelemente ergibt sich eine einwandfreie Führung der Drucktasten, so daß jede Gefahr einer Dejustierung ausgeschaltet ist. Trotzdem treten im Bereich zwischen Drucktastenunterseite und Folie keine Verschmutzungen auf, da die Folie zwischen der Unterseite der Drucktaste und der Dichtplatte flächig eingeklemmt ist. Da die Dichtplattenfläche mindestens qleich groß ist wie die Drucktastenunterseite liegt die Drucktastenunterseite über ihre gesamte Fläche fest an der Folie an; Zwischenräume, in die Schmutz eintreten könnte, entfallen somit. Auch die notwendigen Durchbrechungen in der Folie
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sind durch die Dichtplatte einerseits und durch die Drucktastenunterseite andererseits vollständig dicht verschlossen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Drucktasten und die Dichtplatten mittels einer Rastverbindung miteinander verbunden sind. Dazu kann vorgesehen sein, daß die Dichtplatten zwei im wesentlichen parallele, durch eine Öffnung in der Folie ragende, mit Rastvorsprüngen versehene, elastisch gegeneinander drückbare Stege aufweist, welche in eine Rastausnehmung in der Drucktastenunterseite eingreifen.
Durch die direkte Verbindung der Drucktasten mit den Druckelementen ist an sich keine weitere seitliche Führung der Drucktasten mehr notwendig, es ist aber trotzdem vorteilhaft, v/enn die Folie von einer abnehmbaren Abdeckplatte überfangen ist, welche öffnungen aufweist, durch die die Drucktasten hindurchtreten, und welche die Folienbereiche zwischen den Drucktasten abdeckt. Dadurch wird jede Beschädigung der flexiblen, leicht verletzbaren Folie mit Sicherheit vermieden.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung; Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Tastatur mit vier Tasten und
Figur 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Figur 1.
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In einem Gehäuse 1 nit einem Gehäuseboden 2, seitlichen Uänden 3,4 und an deren freien Enden angeordneten, flanschartigen Randstreifen 5 bzw. 6 sind auf dem Gehäuseboden, der vorteilhafterweise gleichzeitig als Verdrahtungsplatte ausgebildet ist, Druckschalter 7, 8, mit Druckelementen 9 bzw. 10 an sich bekannter Bauart angeordnet. Das Gehäuse 1 ist mit einer flexiblen Folie 11 abgeschlossen, die an den flanschartigen Randstreifen 5 und 6 dichtend am Gehäuse anliegt und mit diesen Randstreifen verbunden ist.
Die Druckelemente 9 bzw. 10 tragen an ihrer der Folie 11 zugewandten Seite Dichtplatten 12 bzw. 13, mit denen durch Öffnungen in der Folie hindurchragende Rastvorsprünge 14 verbunden sind. Die Druckelemente, die Dichtplatte und die Rastvorsprünge sind vorzugsweise einstückig ausgebildet.
Aus einem abnutzungsresistenten Material bestehende Drucktasten 15, 16 mit einer Rastausnehmung 17 sind derart über die Rastvorsρ runge 14 geschoben, daß ihre Unterseite flächig an der Folie 11 zur Anlage kommt und durch die Rastvorsprünge 14 elastisch gegen die Dichtplatte 12 gedrückt wird, wobei die Folie 11 zwischen der Drucktastenunterseite und der Dichtplatte flächig eingeklemmt wird.
Die an der Folie anliegende Fläche der Dichtplatte 12 ist mindestens so groß wie die Drucktastenunterseite, so daß der Drucktastenunterseite über die gesamte Fläche die Dichtplatte gegenüberliegt.
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Zusätzlich ist eine Abdeckplatte 13 vorgesehen, die an den Rändern die flanschartigen Randstreifen 5 und 6 umgreift und in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise in dieser Lage gehalten ist, beispielsweise durch eine Rastverbindung, bei welcher die freien Enden der Abdeckplatte abgeschrägte Kanten der flanschartigen Randstreifen 5, 6 elastisch hintergreifen. Die Abdeckplatte 18 weist Ausnehmungen 19, 20 auf, durch die die Drucktasten 15, 16 hindurchtreten. Die Ausnehmungen 19, 20 sind nur wenig größer als die Drucktasten 15, 16, so daß die Folienbereiche zwischen den Drucktasten 15 und 16 im wesentlichen abgedeckt werden.
Durch die formschlüssige Verbindung zwischen Druckelementen und Drucktasten ist eine ausgezeichnete Führung der Drucktasten gewährleistet, so daß ein Verklemmen derselben in den Ausnehmungen der Abdeckplatte mit Sicherheit vermieden werden kann. Obwohl zur formschlüssigen Verbindung von Druckelementen und Drucktasten eine Öffnung in der Folie notwendig ist, besteht nicht die Gefahr einer Verschmutzung des Gehäuseinnern durch diese Folienöffnung, da die Öffnung auf der einen Seite von der Dichtplatte und auf der anderen Seite von der Drucktastenunterseite vollständig abgeschlossen ist. Selbstverständlich wird dazu die öffnung in der Folie einen kleineren Querschnitt haben als die Dichtplatte und die Drucktastenunterseite.
Durch die feste, flächige Anlage der Drucktastenunterseite kann sich zwischen Folie und Drucktastenunterseite kein Spalt ausbilden, so daß Verunreinigungen in diesem Bereich nicht auftreten können.
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Die in der Zeichnung dargestellte Rastverbindung zwischen Drucktaste und Dichtplatte stellt eine bevorzugte Art der Verbindung dar, jedoch sind auch andere Verbindungsarten denkbar, beispielsweise können Drucktasten und Dichtplatten •durch die Folie hindurch miteinander .verschraubt sein.
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Claims (4)

DR.-IMG. D;P(..rlNi5. M. SC- - DIP·.. PH"S. DB. nlP|g.PMYS. HÖGER - STELLRECHT - GRiESSBACH - MATEjbWf PATENTANWÄLTE IN STUTTGART (Mi!!^ ^f! W" A 42 835 m Anmelder: Bizerba-Werke u - 123 Wilhelm Kraut KG 27. April 1978 Wilhelm-Kraut-Straße 7460 Baiingen Patentansprüche
1. Tastatur zur Betätigung von Druckschaltern, insbesondere für elektronisch preisrechnende Waagen, mit Druckschaltern, deren Druckelemente und elektrische Teile in einem mittels einer flexiblen Folie abgedeckten Gehäuse angeordnet sind, sowie mit jedem Druckelement zugeordneten, diese betätigenden Drucktasten, die mit ihrer Unterseite flächig an der Folie anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (1) angeordneten Druckelemente (9, 10) an ihrer Oberseite je eine Dichtplatte (12, 13) aufweisen und daß die Dichtplatten (12, 13) derart mit den zugeordneten Drucktasten (15, 16) verbunden sind, daß die Folie
(11) zwischen der Drucktastenunterseite und der Dichtplatte (12, 13) eingeklemmt ist, und daß die Dichtplattenfläche mindestens gleich groß ist wie die Fläche der Drucktastenunterseite.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (15, 16) und die Dichtplatten (12 bzw. 13) mittels einer Rastverbindung miteinander verbunden sind.
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3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtplatten (12, 13) zwei im wesentlichen parallele, durch eine Öffnung in der Folie (11) ragende, mit RastvorSprüngen (14) versehene, elastisch gegeneinander drückbare Stege
aufweist, welche in eine Rastausnehmung (17) in der Drucktastenunterseite eingreifen.
4. Tastatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (11) von einer abnehmbaren
Abdeckplatte (18) überfangen ist, welche Öffnungen (19, 20) aufweist, durch die die Drucktasten (15, 16) hindurchtreten und welche die Folienbereiche zwischen den Drucktasten (15, 16) abdeckt.
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