DE2648061C2 - Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydrat - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydrat

Info

Publication number
DE2648061C2
DE2648061C2 DE19762648061 DE2648061A DE2648061C2 DE 2648061 C2 DE2648061 C2 DE 2648061C2 DE 19762648061 DE19762648061 DE 19762648061 DE 2648061 A DE2648061 A DE 2648061A DE 2648061 C2 DE2648061 C2 DE 2648061C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dcp
weight
phosphate dihydrate
dicalcium phosphate
aqueous solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762648061
Other languages
English (en)
Other versions
DE2648061A1 (de
Inventor
Franz-Josef Dipl.-Chem. Dr. Dany
Joachim Dipl.-Chem. Dr. 5042 Erftstadt Kandler
Hedwig 5030 Hürth Prell
Joachim Dipl.-Chem. Dr. 5159 Türnich Wortmann
Hans Werner Dipl.-Chem. Dr. 5040 Brühl Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19762648061 priority Critical patent/DE2648061C2/de
Priority to GB4329377A priority patent/GB1548465A/en
Priority to NL7711428A priority patent/NL184943C/xx
Priority to CA288,991A priority patent/CA1090531A/en
Priority to BE181938A priority patent/BE859968A/xx
Priority to FR7731803A priority patent/FR2368440A1/fr
Publication of DE2648061A1 publication Critical patent/DE2648061A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2648061C2 publication Critical patent/DE2648061C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/24Phosphorous; Compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/32Phosphates of magnesium, calcium, strontium, or barium
    • C01B25/327After-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/32Phosphates of magnesium, calcium, strontium, or barium
    • C01B25/34Magnesium phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Stabilisierung von Dicaiciumphosphatdihydrat — nachfolgend als DCP bezeichnet — mit Hilfe von Dimagnesiumphosphattrihydrat — in der Folge kurz DMP genannt — in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% bezogen auf das DCP. Dabei wird das DCP durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung einer Calciumverbindung mit einer wäßrigen Lösung von Orthophosphorsäure oder eines phosphorsauren Salzes, in Gegenwart einer basischen Verbindung ausgefällt und aus dem Umsetzungsgemisch abgetrennt.
Die Verwendung von DCP als Zahnpastenputzkörper setzt voraus, daß es gegen die Abspaltung des Hydratwassers, die nach bisherigen Erkenntnissen einer hydrolytischen Spaltung zu Hydroxylapatit und Orthophosphorsäure vorausgeht, stabilisiert ist. Als Stabilisa- toren sind u. a. folgende Verbindungen bekannt:
1. Alkali bzw. Erdalkali-Salze kondensierter Phosphorsäuren wie z. B. Tetranatriumpyrophosphat, Dinatriumcalciumpyrophosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumhexametaphosphat (DE-PS 12 59 861.US-PS22 87 699).
2. Magnesiumorthophosphat (DE-PS 12 77 222, DE-PS 12 59 861).
3. Phosphonsäuren, wie 3-Amino-i-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure (DE-OS 24 56 692) oder Cycloalkanphosphonsäuren (DE-OS 24 56 787, DE-OS 24 56 666), die auch zur Stabilisierung von OJcium-hydrogenphosphat-Anhydrid vorgeschlagen wurden (DEOS 24 56 667, DE-OS 24 56 693, DE-OS 24 56 808).
Es gehört ferner zum Stand der Technik, daß eine oder mehrere Stabilisatorsubstanzen während des Fällungsprozesses des DCP oder aber danach in der nassen Phase zugegeben werden. In gleicher Weise ist auch die Stabilisatorzugabe in der trockenen Phase üblich, d.h„ daß das getrocknete DCP mit einer entsprechenden Stabilisatormenge innig vermischt wird. Hierbei wird vor allen Dingen dann eine gleichmäßige Verteilung erreicht, wenn man die DCP/Stabilisatormischung einer anschließenden Mahlung unterwirft.
Verfahren, bei denen eine kombinierte Stabilisatorzugabe sowohl in der nassen als auch in der trockenen Phase erfolgt, sind ebenfalls gebräuchlich (DE-PS 12 59 861).
Ein DCP, das nach den oben geschilderten Verfahren stabilisiert ist, eignet sich durchaus für die Verwendung in Zahnpasten, die kein Fluorierungsmittel als Kariesprophylaktikum enthalten. Es zeigt sich jedoch, daß in Gegenwart von Fluorierungsmitteln, insbesondere die Hydrolysestabilität, d. h. die Verhinderung der Spaltung des DCP in Hydroxylapatit und Orthophosphorsäure, nicht befriedigt. Fluoridionen beschleunigen die Hydrolyse des DCP und damit die Entstehung von Orthophosphorsäure, was zwangsläufig einen unerwünschten pH-Abfall zur Folge hat.
Die beschleunigte Hydrolyse in Gegenwart von Fluoridionen läßt sich durch die zunächst einsetzende Bildung von Fluorapatit erklären, die infolge des ausgeprägten elektronegativen Charakters des Fluors gegenüber der Bildung von Hydroxylapatit bevorzugt ist. Die durch die hydrolytische Spaltung bedingte Versäuerung hat aber eine Verminderung der Fluorverträglichkeit in der Zahnpaste zur Folge.
Das überlicherweise in Verbindung mit DCP verwendete Fluorierungsmittel ist Natriummonofluorphosphat, das mit den Calciumionen des DCP ausreichend lösliche Salze bildet, so daß die kariesprophylaktische Wirkung gewährleistet ist. Verwendet man dagegen Fluoride als Fluorierungsmittel, so reagieren diese mit den Calciumionen des DCP unter Bildung von quasi unlöslichen, d. h. kariesprophylaktisch unwirksamen Calciumfluorid.
Da nun Natriummonofluorphosphat im sauren Bereich einer beschleunigten Hydrolyse in Orthophosphat und Fluorid unterliegt, ist die Verwendung eines optimal stabilisierten DCP angezeigt, wenn die kariesprophylaktische Wirksamkeit erhalten bleiben soll. So kommt es häufig vor, daß mit Natriummonofluorphosphat dotierte DCP-Zahnpasten bereits nach einem halben Jahr mehr als 50% ihres ursprünglich eingesetzten löslichen, d. h. kariesprophylaktischen wirksamen Fluoranteile infolge Calciumfluorid-Bildung verloren haben.
Wie nun überraschenderweise gefunden wurde, kann ein DCP im Hinblick auf seine Hydrolysebeständigkeit, und damit auch hinsichtlich seiner Verträglichkeit mit Natriummonofluorphosphat, besser stabilisiert werden, wenn man bei dem eingangs genannten Verfahren gleichzeitig mit dem Dicalciumphosphatdihydrat oder anschließend auf das gefällte Dicalciumphosphatdihydrat das Dimagnesiumphosphattrihydrat, durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung eines Magnesiumsalzes mit einer wäßrigen Lösung von Orthophosphorsäure oder
eines phosphorsauren Salzes in Gegenwart einer basischen Verbindung niederschlägt Die dabei erhaltenen beiden Fäilungsprodukte trennt man dann aus dem Reaktionsgemisch gemeinsam ab. Vorteilhafterweise verfährt man dabei so, daß man die für die Bildung des s Dimagnesiumphosphattrihydrates erforderlichen Reaktionsteilnehmer insgesamt in etwa stöchiometrischen Mengen unter intensivem Rühren in der Weise zugibt, daß während der Fällung durch bevorzugte Zugabe der sauer reagierenden Reaktionskomponenten zunächst ein pH-Wert zwischen 2,5 und 6,5, vorzugsweise zwischen 3,0 und 4,5, eingehalten wird und erst nachdem letztere zugesetzt sind, der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe der restlichen basisch reagierenden Reaktionskomponenten auf einem pH-Wert zwisehen 6,5 und 9 angehoben wird.
Es empfiehlt sich die Fällung des Dimagnesiumphosphattrihydrates bei Temperaturen zwischen 20 und 6O0C, vorzugsweise zwischen 30 und 45° C, durchzuführen.
Als Ausgangssubstanzen sind insbesondere 25- bis 35gewichtsprozentige Magnesiumchlorid- oder Magnesiumnitrat-Lösungen, 50- bis 80gewichtsprozentige Lösungen von Orthophosphorsäure oder von sauren Alkaliphosphaten sowie, als basische Verbindung, 20-bis 50gewichtsprozentige Lösungen eines Alkalihydro-
MgCl2 + 2NaOH + H3PO4 + H2O >
MgCl2 + Na2CO3 + HjPO4 + 2 H2O >
Mg(NOj)2 + NaH2PO4 + NaOH + 2 H2O
Folgende Beispiele sollen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen.
Beispiel 1
In einen rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor (ca. 151 Inhalt) wurden 3 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerühn. Dann wurden langsam 3,2 kg 35gewichtsprozentige Calciumchloridlösung und 3,2 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge zugleich mit 75gewichtsprozentiger Orthophosphorsäure in der Weise eingetragen, daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 3 und 4 gehalten wurde. Die Temperatur stieg im Laufe der Reaktion von ursprünglich 16° C auf ca. 40° C an.
Zur Auffällung des DMP-Stabilisators erfolgte anschließend in gleicher Weise die Einbringung der entsprechenden Reaktionspartner: 0,075 kg 32gewichtsprozentige Magnesiumchloridlösung, 0,08 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge zusammen mit Orthophosphorsäure.
Die Zugabe der Orthophosphorsäure wurde hier so gesteuert, daß ein pH-Wert zwischen 4 und 4,5 eingehalten wurde. Gegen Ende der Reaktion wurde durch entsprechendes Dosieren der Restmenge Magnesiumchlorid und Natronlauge ein End-pH-Wert von 8,3 eingestellt. Anschließend wurde filtriert und der Niederschlag in bekannter Weise getrocknet und gemahlen.
Die ausgefällte DMP-Menge betrug 2,5 Gewichts-%, bezogen auf die DCP-Menge.
Beispiel 2
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 1 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 0,24 kg xids oder -carbona ts geeignet
Zusätzlich zu dem Dimagnesiumphosphattrihydrat können auch noch weitere bekannte Stabilisierungsmittel, wie vor allem Tetranatriumpyrophosphat, dem DCP zugesetzt werden.
Für die Herstellung von DCP sind eine Reihe von Verfahren bekannt, die auf der Umsetzung unterschiedlicher Calciumverbindungen, gegebenenfalls unter Zugabe eines Alkalihydroxids, mit Orthophosphorsäure oder phosphorsauren Salzen basieren. Als Calciumverbindungen werden beispielsweise vorgeschlagen:
CaO bzw. Ca(OH)2, CaCO3, CaCl2, Ca(NO3J2;
(DE-PS 12 16 264, DE-PS 12 24 716).
Von der Einhaltung bestimmter Fällungsbedingungen hängt es ab, wie schnell und wie quantitativ die Fällung durchgeführt werden kann und in welcher Körnung das DCP entsteht.
Das vorliegende Verfahren ist unabhängig von den verwendeten Ca- und PO4"-haltigen Reaktionspartnern. Entscheidend ist, daß das als Stabilisator dienende DMP in der erfindungsgemäßen Weise gefällt wird.
Die Bildung des DMP kann z. B. nach folgenden idealisierten Reaktionsgleichungen erfolgen:
MgHPO4 · 3 H2O + 2NaCl
MgHPO4 · 3 H2O + CO2 + 2NaCl
—> MgHPO4 · 3 H2O + 2 NaNO3
32gewichtsprozentige Magnesiumchloridlösung und 0,25 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge eingesetzt wurden, so daß die aufgefällte DMP-Menge 8 Gewichts-%, bezogen auf das DCP, ausmachte.
Beispiel 3
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 1 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 0,45 kg 32gewichtsprozentige Magnesiumchloridlösung und 0,47 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge eingesetzt wurden, so daß die aufgefällte Menge DMP 15 Gewichts-%, bezogen auf das DCP, ausmachte.
Beispiel 4
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelrnantel versehenen Edelstahlreaktor (ca. 151 Inhalt) wurden 2 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerührt. In annähernd stöchiometrischem Verhältnis wurden dann 2,6 kg einer 38gewichtsprozentigen wäßrigen Calciumcarbonat-Suspension zugleich mit 85gewichtsprozentiger Orthophosphorsäure eingetragen, wobei durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 2 und 3,5 gehalten wurde. Nach Umsetzung des Calciumcarbonates hatte die Temperatur einen Wert von 35°C erreicht. Zur Auffällung des DMP-Stabilisators erfolgte anschließend in gleicher Weise die Einbringung der dazu erforderlichen Ausgangsstoffe: 0,1 kg 38gewichtsprozentige Magnesiumnitratlösung, 0,08 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge zusammen mit Orthophosphorsäure, die so dosiert wurde, daß sich ein pH-Wert von 4 bis 4,5 einstellte. Gegen Ende der Reaktion wurde durch entsprechende Zugabe der Restmenge Magnesiumchlorid und Natronlauge ein End-pH-Wert von 8,5 eingestellt. Die Menge des
aufgefällten DMP betrug 2$ Gewichts-%, bezogen auf das DCP.
Als zusätzlicher Stabilisator wurden anschließend 1,0 Gewichts-% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf die DCP-Menge, in fein verteilter Form in das Reaktionsgemisch eingetragen und 10 Min. nachgerührt.
Der Niederschlag wurde in bekannter Weise abfiltriert, getrocknet und gemahlen.
Beispiel 5
10
Dk Umsetzung erfolgte analog Beispiel 4 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 032 kg 38%ige Magnesiumnitratlösung und 0,25 kg 25%ige Natronlauge eingesetzt wurden, so daß die aufgefällte DMP-Menge 8 Gewichts-%, bezogen auf das DCP, betrug.
Beispiel 6
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 4 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 0,6 kg 38%ige Magnesiumchioridlösung und 0,47 kg 25%ige Natronlauge eingesetzt wurden, se daß die aufgefällte DMP-Menge 15 Gewichts-%, bezogen auf das DCP, betrug.
Beispiel 7
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 4 mit der Änderung, daß dem getrockneten Niederschlag zusätzlich 0,6% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf das DCP, trocken zugemischt und die Mischung anschließend gemahlen wurde.
Beispiel 8
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 5, jedoch wurden dem getrockneten Niederschlag zusätzlich 0,6% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf das DCP, trocken zugemischt und die Mischung anschließend gemahlen,
Beispiel9
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 6, jedoch wurden dem getrockneten Niederschlag zusätzlich 0,6% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf das DCP, trocken zugemischt und die Mischung anschließend gemahlen.
Beispiel 10
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor von ca. 151 Inhalt wurden 3 kg Wasser vorgelegt und mittels Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerührt. Dann wurden 2,25 kg einer 38%igen wäßrigen Calciumcarbonat-Suspension mit einer 75%igen Orthophosphorsäure gleichzeitig in der Weise eingetragen, daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 2 und 3,5 gehalten wurde. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg im Verlauf der Umsetzung auf 38° C an.
Nachdem sämtliches Calciumcarbonat reagiert hatte, wurde durch die gleichzeitige Zugabe in stöchiometrisehen Verhältnissen von a) einer Mischung bestehend aus 0,4 kg 35%iger Calciumchlorid- und 0,07 kg 32%iger Magnesiumchlorid-Lösung und b) einer 24%igen Natronlauge (Verhältnis (CaCI2 + MgCl2) zu NaOH = 1:2) der Rest der überschüssigen Orthophos- e-5 pho.rsäure bis zum Erreichen von pH 8,2 umgesetzt. Nach Abfiltrieren, Trocknen und Mahlen wurde ein DCP mit 2.5 Gewichts-% DM P erhalten.
Beispiel 11
In Abänderung von Beispiel 10 wurde zur Umsetzung der restlichen Phosphorsäure in stöchiometrischen Verhältnissen a) ein Gemisch, bestehend aus 0,2 kg 32%iger Magnesiumchlorid- und 0,13 kg 35%iger Calciumchlorid-Lösung und b) eine 25%ige Natronlauge zugegeben. Nach Abfiltrieren, Trocknen und Aufmahlen wurde so ein DCP mit 8 Gewichts-% DMP erhalten.
Beispiel 12
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppehnantel versehenen Edelstahlreaktor von 151 Inhalt wurden 3 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerührt Es wurden a) ein Gemisch aus 3,2 kg 35%iger Calciumchlorid- und 0,44 kg 32%iger Magnesiumchlorid-Lösung, b) 3,7 kg 25%ige Natronlauge zugleich mit 75%iger Orthophosphorsäure in der Weise eingetragen, daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der ρ H-Wert zwischen 3 und 4 gehalten wurde. Die Temperatur stieg im Laufe der Reaktion auf etwa 40° C an.
Gegen Ende der Umsetzung wurde durch entsprechendes Dosieren der Restmenge Magnesiumchlorid-/ Calciumchlorid-Lösung und Natronlauge ein End-pH-Wert von 8,2 eingestellt Nach Filtration, Trocknung und Mahlen des Niederschlages wurde ein DCP mit 15 Gewichts-% DMP erhalten.
Beispiel 13 (Vergleichsbeispiel)
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor (ca. 151 Inhalt) wurden 3 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerührt. Dann wurden 2,25 kg einer 38gewichtsprozentigen wäßrigen Calciumcarbonat-Suspension mit einer 75gewichtsprozentigen Orthophosphorsäure gleichzeitig in der Weise eingetragen, daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 2 und 3,5 gehalten wurde. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg im Laufe der Reaktion auf 38°C an. Nachdem sämtliches Calciumcarbonat reagiert hatte, wurde durch die gleichzeitige stöchiometrische Zugabe einer 35gewichtsprozentigen Calciumchloridlösung und einer 25gewichtsprozentigen Natronlauge (CaCb zu NaOH = 1:2) der Rest der überschüssigen Orthophosphorsäure bis zum Erreichen der pH 83 umgesetzt Zur Stabilisierung in der nassen Phase wurden 1,0 Gewichts-% Tetranatriumpyrophosphat und 2,5 Gewichts-% DMP, bezogen auf DCP-Menge, in feiner Verteilung zugesetzt und die Reaktionsmischung 10 Min. nachgerührt. Der Niederschlag wurde abfiltriert und getrocknet. Nach dem trockenen Einmischen von 0,6 Gewichts-% Tetranatriumpyrophosphat wurde die Mischung gemahlen.
Beispiel 14 (Vergleichsbeispiel)
In Abänderung von Beispiel 13 wurden 8 Gewichts-% DMP, bezogen auf DCP, zugesetzt.
Beispiel 15 (Vergleichsbeispiel)
In Abänderung von Beispiel 13 wurden 15 Gewichts-% DMP, bezogen auf DCP, zugesetzt.
Die gemäß den Beispielen 1 bis 15 hergestellten Produkte wurden mit Hilfe folgender Methoden hinsichtlich ihrer Hydrolysestabilität und ihrer Verträglichkeit mit Natriummonofluorphosphat geprüft:
H)
15
20
I. Prüfung auf Hydrolysestabilität
In einer Lösung von 1,63 g Natriumfluorid in 100 ml Wasser, die auf 6O0C erhitzt und auf dieser Temperatur gehalten wird, werden 25 g des zu prüfenden DCP suspendiert und mittels eines Rührers in der Schwebe gehalten. In regelmäßigen Zeitabständen wird der pH-Wert gemessen. Es wird der Zeitpunkt ermittelt, bei dem der pH-Wert unter 4 absinkt. Die Zeit bis zum Erreichen von pH = 4 ist ein Maß für die Hydrolysestabilität des DCP.
II. Prüfung auf Verträglichkeit mit Natriummonofluorphosphat
10 g des zu prüfenden DCP werden in 90 g Wasser aufgeschlärnrrit und auf 800C erwärmt. Dann werden 76 mg Natriummonofluorphosphat (entsprechend 1000 ppm Fluor, auf eingesetztes DCP bezogen) eingebracht. Die Suspension wird unter ständigem Rühren genau 1 Std. bei 80° C gehalten. Es wird im Eisbad auf Zimmertemperatur abgekühlt, über eine Fritte filtriert und in einem aliquoten Teil des Filtrates der Fluorgehalt bestimmt
Der Gehalt an löslichem Fluor ist ein Maß für die Natriummonofluorphosphat-Verträglichkeit des DCP. Angegeben wird dieser in Prozenten des Ausgangswertes.
Die bessere Stabilität erfindungsgemäß hergestellter Produkte gegenüber nach herkömmlicher, bisher für optimal angesehener Methode stabilisiertem DCP ergibt sich aus der nachstehenden Tabelle. Jeweils 2,5 Gewichts-% DMP als Stabilisator enthalten die erfindungsgemäßen Produkte der Beispiele 1,4,7 und 10 sowie des Vergleichsbeispiels 13. Bei ersteren liegen die schlechtesten Werte für Fluorverträglichkeit bei 70%, für die Hydrolysestabilität bei 8 h, im Vergleichsbeispiel dagegen bei 66% bzw. 03 h.
Jeweils 8 Gewichts-% DMP als Stabilisator enthält DCP nach den erfindungsgemäßen Beispielen 2,5,8 und 11 sowie nach dem Vergleichsbeispiel 14. In den ersten Fällen betrugen die schlechtesten Werte für die Fluorbeständigkeit 80% und für die Hydrolysebeständigkeit 24 h. Im Vergleichsbeispiel lagen dagegen die entsprechenden Werte bei 72% bzw. 10,5 h.
Je 15 Gewichts-% als Stabilisator enthält DCP nach den erfindungsgemäßen Beispielen 3, 6, 9 und 12 sowie nach dem Vergleichsbeispiel 15. In den ersten Fällen betrugen die schlechtesten Werte für die Fluorverträglichkeit 76% und für die Hydrolysebeständigkeit 22 h. Die entsprechenden Werte des Vergleichsbeispiels betrugen dagegen 73% und 12 h. Damit ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Stabilisierung mit 8% DM P sogar der konventionellen mit 15% überlegen.
Tabelle
Beispiel Fluorbeständigkeil Hydrolysebeständigkeit
Nr. gemessen in Gew.-% gemessen in Stunden
wasserlösliches Fluor bis pH 4 erreicht wird
bezogen auf die Aus
gangswerte
1 71 8,3
2 81 >24
3 80 >24
4 70 9
5 80 >24
6 81 >24
7 74 10,4
8 84 >24
9 85 >24
10 70 8
11 82 >24
12 76 22
13 66 0,3
14 72 10,5
15 73 12
230244/256

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Stabilisieren von Dicalciumphosphatdihydrat mit Hilfe von Dimagnesiumphosphai- trihydrat in einer Me-?ge von 1 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Dicalciumphosphatdihydrat, wobei das Dicalciumphosphatdihydrat durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung einer Calciutnverbindung mit einer wäßrigen Lösung von Orthophos- phorsäure oder eines phosphorsauren Salzes in Gegenwart einer basischen Verbindung ausgefällt und aus dem Umseizungsgemisch abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig mit dem Dicalciumphosphatdihydrat oder anschließend auf das gefällte Dicalciumphosphatdihydrat das Dimagnesiumphosphattrihydrat durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung eines Magnesiumsalzes mit einer wäßrigen Lösung von Orthophosphorsäure oder eines phosphorsauren Salzes in Gegenwart einer basischen Verbindung niederschlägt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die für die Bildung des Dimagnesiumphosphattrihydrates erforderlichen Reaktionsteilnehmer insgesamt in etwa stöchiometrischen Mengen unter intensivem Rühren in der Weise zugibt, daß während der Fällung durch bevorzugte Zugabe der sauer reagierenden Reaktionskomponenten zunächst ein pH-Wert zwischen 2,5 und 6,5 eingehalten wird und erst nachdem letztere zugesetzt sind, der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe der restlichen basisch reagierenden Reaktionskomponenten auf einen pH-Wert zwischen 6,5 und 9 angehoben wird.
DE19762648061 1976-10-23 1976-10-23 Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydrat Expired DE2648061C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762648061 DE2648061C2 (de) 1976-10-23 1976-10-23 Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydrat
GB4329377A GB1548465A (en) 1976-10-23 1977-10-18 Stabilization of calcium hydrogen phosphate dihydrate
NL7711428A NL184943C (nl) 1976-10-23 1977-10-18 Werkwijze voor het stabiliseren van calciumwaterstoffosfaat-2-water.
CA288,991A CA1090531A (en) 1976-10-23 1977-10-19 Stabilization of calcium phosphate dihydrate
BE181938A BE859968A (fr) 1976-10-23 1977-10-21 Procede de stabilisation du phosphate dicalcique dihydrate
FR7731803A FR2368440A1 (fr) 1976-10-23 1977-10-21 Procede de stabilisation du phosphate dicalcique dihydrate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762648061 DE2648061C2 (de) 1976-10-23 1976-10-23 Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydrat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2648061A1 DE2648061A1 (de) 1978-04-27
DE2648061C2 true DE2648061C2 (de) 1982-11-04

Family

ID=5991226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762648061 Expired DE2648061C2 (de) 1976-10-23 1976-10-23 Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydrat

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE859968A (de)
CA (1) CA1090531A (de)
DE (1) DE2648061C2 (de)
FR (1) FR2368440A1 (de)
GB (1) GB1548465A (de)
NL (1) NL184943C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612687A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-31 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines für den Einsatz in Zahnpasten geeigneten Dicalciumphosphat-Dihydrats

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045826A1 (de) * 1980-08-12 1982-02-17 Monsanto Company Dicalciumphosphat-Dihydrat mit verbesserter Stabilität und Verfahren zu dessen Herstellung
US4472365A (en) * 1981-06-15 1984-09-18 Stauffer Chemical Company Dicalcium phosphate dihydrate having improved monofluorophosphate compatibility and process for the preparation thereof
GB2121278B (en) * 1982-04-20 1986-02-12 Beecham Group Plc Oral hygiene compositions
DE3705845A1 (de) * 1987-02-24 1988-09-01 Hoechst Ag Zahnpasten sowie putzkoerper fuer zahnpasten auf basis dicalciumphosphat-dihydrat und ein verfahren zur herstellung solcher putzkoerper
DE3915746A1 (de) * 1989-05-13 1990-11-15 Hoechst Ag Verfahren und anlage zur herstellung von dicalciumphosphat
US5292520A (en) * 1990-09-13 1994-03-08 Akzo N.V. Stabilized solid pharmaceutical composition containing acid addition salts of a basic drug and an alkaline stabilizer
ES2064887T3 (es) 1990-09-13 1995-02-01 Akzo Nobel Nv Composiciones quimicas solidas estabilizadas.
DE4306673A1 (de) * 1993-03-04 1994-09-08 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung eines für den Einsatz in Zahnpasten geeigneten Dicalciumphosphat-Dihydrats

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2133286A (en) * 1937-05-11 1938-10-18 Rumford Chemical Works Acid calcium tetraphosphate and method of making the same
US2287699A (en) * 1940-02-15 1942-06-23 Monsanto Chemicals Stabilized dicalcium phosphate
FR1483486A (fr) * 1965-06-16 1967-06-02 Knapsack Ag Procédé de préparation de phosphate dicalcique dihydraté stabilisé
DE2456808A1 (de) * 1974-11-30 1976-08-12 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum stabilisieren von calcium-hydrogenphosphat-anhydrid gegen die umsetzung mit fluorionen
DE2456693A1 (de) * 1974-11-30 1976-08-12 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum stabilisieren von calcium-hydrogenphosphat-anhydrid gegen die umsetzung mit fluorionen
DE2456667A1 (de) * 1974-11-30 1976-08-12 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum stabilisieren von calciumhydrogenphosphat-anhydrid gegen die umsetzung mit fluorionen
DE2456692A1 (de) * 1974-11-30 1976-08-12 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum stabilisieren von calciumhydrogenphosphat-dihydrat gegen hydrolyse
DE2456666A1 (de) * 1974-11-30 1976-08-12 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum stabilisieren von calcium-hydrogenphosphat-dihydrat gegen hydrolyse
DE2456787A1 (de) * 1974-11-30 1976-08-12 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum stabilisieren von calciumhydrogenphosphat-dihydrat gegen hydrolyse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612687A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-31 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines für den Einsatz in Zahnpasten geeigneten Dicalciumphosphat-Dihydrats

Also Published As

Publication number Publication date
NL7711428A (nl) 1978-04-25
BE859968A (fr) 1978-04-21
GB1548465A (en) 1979-07-18
NL184943C (nl) 1989-12-18
FR2368440A1 (fr) 1978-05-19
NL184943B (nl) 1989-07-17
DE2648061A1 (de) 1978-04-27
FR2368440B1 (de) 1982-03-26
CA1090531A (en) 1980-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343196A1 (de) Azacycloalkan-2,2-diphosphonsaeuren
DE2343195A1 (de) Cyclische aminophosphonsaeuren
DE2648061C2 (de) Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydrat
DE1216264B (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphatdihydrat
EP0080227B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfer-II-hydroxid
EP0280077B1 (de) Zahnpasten sowie Putzkörper für Zahnpasten auf Basis Dicalciumphosphat-dihydrat und ein Verfahren zur Herstellung solcher Putzkörper
DE1143795B (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat
DE1767645C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd aus einem Titansalz einer Phosphorsauerstoffsäure
DE3429921A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphaten aus alkalisch behandelten phosphatgesteinen
EP0612687B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines für den Einsatz in Zahnpasten geeigneten Dicalciumphosphat-Dihydrats
DE69502326T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumsalzen mit einem geringen Aluminiumgehalt
DE1277222B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Dicalciumphosphatdihydrat
DE2456666A1 (de) Verfahren zum stabilisieren von calcium-hydrogenphosphat-dihydrat gegen hydrolyse
DE1667411B1 (de) Verfahren zur herstellung von sekundaerem calciumphosphat
EP0613858B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines für den Einsatz in Zahnpastengeeigneten Dicalciumphosphat-Dihydrats
CH617156A5 (de)
DE2513966C2 (de) Piperidon-6,6-diphosphonsäure und Verfahren zu deren Herstellung
DE3229890A1 (de) Verfahren zum aufschluss von phosphathaltigem gestein zwecks gewinnung von phosphorsaeure und/oder phosphatduengemitteln und verwendung des verfahrens zur herstellung eines pulverfoermigen np-duengemittels mit langzeitwirkung
DE4012796A1 (de) Verfahren zur herstellung von aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung
DE3342640C2 (de) Verfahren zur Herstellung von eisenarmen rotem Phosphor
DE4232997A1 (de) Verfahren zur Reduzierung des Phosphatgehaltes im Abwasser bei der Herstellung von Metallsalzen des Ascorbinsäure-2-monophosphats
DE1667411C (de) Verfahren zur Herstellung von sekundärem Calciumphosphat
DE955600C (de) Verfahren zur Herstellung von ammoncitratloeslichen, vorwiegend Dicalciumphosphat enthaltenden Duengemitteln
AT235795B (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat
DE932016C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat bzw. Dicalcium-phosphat enthaltendenBeifuttermitteln durch Einwirkung von Calciumcarbonat auf Monoalkaliphosphat-Loesungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee