DE2648061C2 - Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydrat - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydratInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Stabilisierung von Dicaiciumphosphatdihydrat — nachfolgend als DCP bezeichnet — mit
Hilfe von Dimagnesiumphosphattrihydrat — in der Folge kurz DMP genannt — in einer Menge von 1 bis 50
Gew.-% bezogen auf das DCP. Dabei wird das DCP durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung einer
Calciumverbindung mit einer wäßrigen Lösung von Orthophosphorsäure oder eines phosphorsauren Salzes,
in Gegenwart einer basischen Verbindung ausgefällt und aus dem Umsetzungsgemisch abgetrennt.
Die Verwendung von DCP als Zahnpastenputzkörper setzt voraus, daß es gegen die Abspaltung des
Hydratwassers, die nach bisherigen Erkenntnissen einer hydrolytischen Spaltung zu Hydroxylapatit und Orthophosphorsäure vorausgeht, stabilisiert ist. Als Stabilisa-
toren sind u. a. folgende Verbindungen bekannt:
1. Alkali bzw. Erdalkali-Salze kondensierter Phosphorsäuren wie z. B. Tetranatriumpyrophosphat,
Dinatriumcalciumpyrophosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumhexametaphosphat (DE-PS
12 59 861.US-PS22 87 699).
2. Magnesiumorthophosphat (DE-PS 12 77 222, DE-PS 12 59 861).
3. Phosphonsäuren, wie 3-Amino-i-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure (DE-OS 24 56 692) oder Cycloalkanphosphonsäuren (DE-OS 24 56 787,
DE-OS 24 56 666), die auch zur Stabilisierung von OJcium-hydrogenphosphat-Anhydrid vorgeschlagen wurden (DEOS 24 56 667, DE-OS 24 56 693,
DE-OS 24 56 808).
Es gehört ferner zum Stand der Technik, daß eine oder mehrere Stabilisatorsubstanzen während des
Fällungsprozesses des DCP oder aber danach in der nassen Phase zugegeben werden. In gleicher Weise ist
auch die Stabilisatorzugabe in der trockenen Phase üblich, d.h„ daß das getrocknete DCP mit einer
entsprechenden Stabilisatormenge innig vermischt wird. Hierbei wird vor allen Dingen dann eine
gleichmäßige Verteilung erreicht, wenn man die DCP/Stabilisatormischung einer anschließenden Mahlung unterwirft.
Verfahren, bei denen eine kombinierte Stabilisatorzugabe sowohl in der nassen als auch in der trockenen
Phase erfolgt, sind ebenfalls gebräuchlich (DE-PS 12 59 861).
Ein DCP, das nach den oben geschilderten Verfahren stabilisiert ist, eignet sich durchaus für die Verwendung
in Zahnpasten, die kein Fluorierungsmittel als Kariesprophylaktikum enthalten. Es zeigt sich jedoch, daß in
Gegenwart von Fluorierungsmitteln, insbesondere die Hydrolysestabilität, d. h. die Verhinderung der Spaltung
des DCP in Hydroxylapatit und Orthophosphorsäure, nicht befriedigt. Fluoridionen beschleunigen die Hydrolyse des DCP und damit die Entstehung von
Orthophosphorsäure, was zwangsläufig einen unerwünschten pH-Abfall zur Folge hat.
Die beschleunigte Hydrolyse in Gegenwart von Fluoridionen läßt sich durch die zunächst einsetzende
Bildung von Fluorapatit erklären, die infolge des ausgeprägten elektronegativen Charakters des Fluors
gegenüber der Bildung von Hydroxylapatit bevorzugt ist. Die durch die hydrolytische Spaltung bedingte
Versäuerung hat aber eine Verminderung der Fluorverträglichkeit in der Zahnpaste zur Folge.
Das überlicherweise in Verbindung mit DCP verwendete Fluorierungsmittel ist Natriummonofluorphosphat,
das mit den Calciumionen des DCP ausreichend lösliche Salze bildet, so daß die kariesprophylaktische Wirkung
gewährleistet ist. Verwendet man dagegen Fluoride als Fluorierungsmittel, so reagieren diese mit den Calciumionen des DCP unter Bildung von quasi unlöslichen, d. h.
kariesprophylaktisch unwirksamen Calciumfluorid.
Da nun Natriummonofluorphosphat im sauren Bereich einer beschleunigten Hydrolyse in Orthophosphat und Fluorid unterliegt, ist die Verwendung eines
optimal stabilisierten DCP angezeigt, wenn die kariesprophylaktische Wirksamkeit erhalten bleiben soll. So
kommt es häufig vor, daß mit Natriummonofluorphosphat dotierte DCP-Zahnpasten bereits nach einem
halben Jahr mehr als 50% ihres ursprünglich eingesetzten löslichen, d. h. kariesprophylaktischen wirksamen
Fluoranteile infolge Calciumfluorid-Bildung verloren haben.
Wie nun überraschenderweise gefunden wurde, kann ein DCP im Hinblick auf seine Hydrolysebeständigkeit,
und damit auch hinsichtlich seiner Verträglichkeit mit Natriummonofluorphosphat, besser stabilisiert werden,
wenn man bei dem eingangs genannten Verfahren gleichzeitig mit dem Dicalciumphosphatdihydrat oder
anschließend auf das gefällte Dicalciumphosphatdihydrat das Dimagnesiumphosphattrihydrat, durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung eines Magnesiumsalzes mit
einer wäßrigen Lösung von Orthophosphorsäure oder
eines phosphorsauren Salzes in Gegenwart einer basischen Verbindung niederschlägt Die dabei erhaltenen
beiden Fäilungsprodukte trennt man dann aus dem Reaktionsgemisch gemeinsam ab. Vorteilhafterweise
verfährt man dabei so, daß man die für die Bildung des s Dimagnesiumphosphattrihydrates erforderlichen Reaktionsteilnehmer
insgesamt in etwa stöchiometrischen Mengen unter intensivem Rühren in der Weise zugibt,
daß während der Fällung durch bevorzugte Zugabe der sauer reagierenden Reaktionskomponenten zunächst
ein pH-Wert zwischen 2,5 und 6,5, vorzugsweise zwischen 3,0 und 4,5, eingehalten wird und erst nachdem
letztere zugesetzt sind, der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe der restlichen basisch reagierenden
Reaktionskomponenten auf einem pH-Wert zwisehen 6,5 und 9 angehoben wird.
Es empfiehlt sich die Fällung des Dimagnesiumphosphattrihydrates bei Temperaturen zwischen 20 und
6O0C, vorzugsweise zwischen 30 und 45° C, durchzuführen.
Als Ausgangssubstanzen sind insbesondere 25- bis 35gewichtsprozentige Magnesiumchlorid- oder Magnesiumnitrat-Lösungen,
50- bis 80gewichtsprozentige Lösungen von Orthophosphorsäure oder von sauren
Alkaliphosphaten sowie, als basische Verbindung, 20-bis 50gewichtsprozentige Lösungen eines Alkalihydro-
MgCl2 + 2NaOH + H3PO4 + H2O >
MgCl2 + Na2CO3 + HjPO4 + 2 H2O
>
Mg(NOj)2 + NaH2PO4 + NaOH + 2 H2O
Folgende Beispiele sollen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen.
In einen rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor (ca. 151 Inhalt) wurden
3 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerühn. Dann wurden
langsam 3,2 kg 35gewichtsprozentige Calciumchloridlösung und 3,2 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge
zugleich mit 75gewichtsprozentiger Orthophosphorsäure in der Weise eingetragen, daß durch entsprechende
Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 3 und 4 gehalten wurde. Die Temperatur stieg im Laufe
der Reaktion von ursprünglich 16° C auf ca. 40° C an.
Zur Auffällung des DMP-Stabilisators erfolgte
anschließend in gleicher Weise die Einbringung der entsprechenden Reaktionspartner: 0,075 kg 32gewichtsprozentige
Magnesiumchloridlösung, 0,08 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge zusammen mit Orthophosphorsäure.
Die Zugabe der Orthophosphorsäure wurde hier so gesteuert, daß ein pH-Wert zwischen 4 und 4,5
eingehalten wurde. Gegen Ende der Reaktion wurde durch entsprechendes Dosieren der Restmenge Magnesiumchlorid
und Natronlauge ein End-pH-Wert von 8,3 eingestellt. Anschließend wurde filtriert und der
Niederschlag in bekannter Weise getrocknet und gemahlen.
Die ausgefällte DMP-Menge betrug 2,5 Gewichts-%, bezogen auf die DCP-Menge.
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 1 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 0,24 kg
xids oder -carbona ts geeignet
Zusätzlich zu dem Dimagnesiumphosphattrihydrat können auch noch weitere bekannte Stabilisierungsmittel,
wie vor allem Tetranatriumpyrophosphat, dem DCP
zugesetzt werden.
Für die Herstellung von DCP sind eine Reihe von Verfahren bekannt, die auf der Umsetzung unterschiedlicher
Calciumverbindungen, gegebenenfalls unter Zugabe eines Alkalihydroxids, mit Orthophosphorsäure
oder phosphorsauren Salzen basieren. Als Calciumverbindungen werden beispielsweise vorgeschlagen:
CaO bzw. Ca(OH)2, CaCO3, CaCl2, Ca(NO3J2;
(DE-PS 12 16 264, DE-PS 12 24 716).
(DE-PS 12 16 264, DE-PS 12 24 716).
Von der Einhaltung bestimmter Fällungsbedingungen hängt es ab, wie schnell und wie quantitativ die Fällung
durchgeführt werden kann und in welcher Körnung das DCP entsteht.
Das vorliegende Verfahren ist unabhängig von den verwendeten Ca- und PO4"-haltigen Reaktionspartnern.
Entscheidend ist, daß das als Stabilisator dienende DMP
in der erfindungsgemäßen Weise gefällt wird.
Die Bildung des DMP kann z. B. nach folgenden idealisierten Reaktionsgleichungen erfolgen:
MgHPO4 · 3 H2O + 2NaCl
MgHPO4 · 3 H2O + CO2 + 2NaCl
—> MgHPO4 · 3 H2O + 2 NaNO3
—> MgHPO4 · 3 H2O + 2 NaNO3
32gewichtsprozentige Magnesiumchloridlösung und 0,25 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge eingesetzt
wurden, so daß die aufgefällte DMP-Menge 8 Gewichts-%, bezogen auf das DCP, ausmachte.
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 1 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 0,45 kg
32gewichtsprozentige Magnesiumchloridlösung und 0,47 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge eingesetzt
wurden, so daß die aufgefällte Menge DMP 15 Gewichts-%, bezogen auf das DCP, ausmachte.
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelrnantel versehenen Edelstahlreaktor (ca. 151 Inhalt) wurden
2 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerührt. In annähernd
stöchiometrischem Verhältnis wurden dann 2,6 kg einer 38gewichtsprozentigen wäßrigen Calciumcarbonat-Suspension
zugleich mit 85gewichtsprozentiger Orthophosphorsäure eingetragen, wobei durch entsprechende
Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 2 und 3,5 gehalten wurde. Nach Umsetzung des
Calciumcarbonates hatte die Temperatur einen Wert von 35°C erreicht. Zur Auffällung des DMP-Stabilisators
erfolgte anschließend in gleicher Weise die Einbringung der dazu erforderlichen Ausgangsstoffe:
0,1 kg 38gewichtsprozentige Magnesiumnitratlösung, 0,08 kg 25gewichtsprozentige Natronlauge zusammen
mit Orthophosphorsäure, die so dosiert wurde, daß sich ein pH-Wert von 4 bis 4,5 einstellte. Gegen Ende der
Reaktion wurde durch entsprechende Zugabe der Restmenge Magnesiumchlorid und Natronlauge ein
End-pH-Wert von 8,5 eingestellt. Die Menge des
aufgefällten DMP betrug 2$ Gewichts-%, bezogen auf
das DCP.
Als zusätzlicher Stabilisator wurden anschließend 1,0 Gewichts-% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf
die DCP-Menge, in fein verteilter Form in das Reaktionsgemisch eingetragen und 10 Min. nachgerührt.
Der Niederschlag wurde in bekannter Weise
abfiltriert, getrocknet und gemahlen.
10
Dk Umsetzung erfolgte analog Beispiel 4 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 032 kg
38%ige Magnesiumnitratlösung und 0,25 kg 25%ige Natronlauge eingesetzt wurden, so daß die aufgefällte
DMP-Menge 8 Gewichts-%, bezogen auf das DCP,
betrug.
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 4 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 0,6 kg 38%ige
Magnesiumchioridlösung und 0,47 kg 25%ige Natronlauge eingesetzt wurden, se daß die aufgefällte
DMP-Menge 15 Gewichts-%, bezogen auf das DCP, betrug.
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 4 mit der Änderung, daß dem getrockneten Niederschlag zusätzlich 0,6% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf das
DCP, trocken zugemischt und die Mischung anschließend gemahlen wurde.
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 5, jedoch wurden dem getrockneten Niederschlag zusätzlich 0,6%
Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf das DCP, trocken zugemischt und die Mischung anschließend
gemahlen,
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 6, jedoch wurden dem getrockneten Niederschlag zusätzlich 0,6%
Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf das DCP, trocken zugemischt und die Mischung anschließend
gemahlen.
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor von ca. 151 Inhalt wurden
3 kg Wasser vorgelegt und mittels Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerührt. Dann wurden 2,25 kg einer
38%igen wäßrigen Calciumcarbonat-Suspension mit einer 75%igen Orthophosphorsäure gleichzeitig in der
Weise eingetragen, daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 2 und 3,5
gehalten wurde. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg im Verlauf der Umsetzung auf 38° C an.
Nachdem sämtliches Calciumcarbonat reagiert hatte, wurde durch die gleichzeitige Zugabe in stöchiometrisehen Verhältnissen von a) einer Mischung bestehend
aus 0,4 kg 35%iger Calciumchlorid- und 0,07 kg 32%iger Magnesiumchlorid-Lösung und b) einer
24%igen Natronlauge (Verhältnis (CaCI2 + MgCl2) zu
NaOH = 1:2) der Rest der überschüssigen Orthophos- e-5
pho.rsäure bis zum Erreichen von pH 8,2 umgesetzt. Nach Abfiltrieren, Trocknen und Mahlen wurde ein
DCP mit 2.5 Gewichts-% DM P erhalten.
In Abänderung von Beispiel 10 wurde zur Umsetzung
der restlichen Phosphorsäure in stöchiometrischen Verhältnissen a) ein Gemisch, bestehend aus 0,2 kg
32%iger Magnesiumchlorid- und 0,13 kg 35%iger Calciumchlorid-Lösung und b) eine 25%ige Natronlauge zugegeben. Nach Abfiltrieren, Trocknen und
Aufmahlen wurde so ein DCP mit 8 Gewichts-% DMP erhalten.
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppehnantel
versehenen Edelstahlreaktor von 151 Inhalt wurden
3 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerührt Es wurden a) ein
Gemisch aus 3,2 kg 35%iger Calciumchlorid- und 0,44 kg 32%iger Magnesiumchlorid-Lösung, b) 3,7 kg
25%ige Natronlauge zugleich mit 75%iger Orthophosphorsäure in der Weise eingetragen, daß durch
entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der ρ H-Wert zwischen 3 und 4 gehalten wurde. Die
Temperatur stieg im Laufe der Reaktion auf etwa 40° C an.
Gegen Ende der Umsetzung wurde durch entsprechendes Dosieren der Restmenge Magnesiumchlorid-/
Calciumchlorid-Lösung und Natronlauge ein End-pH-Wert von 8,2 eingestellt Nach Filtration, Trocknung und
Mahlen des Niederschlages wurde ein DCP mit 15 Gewichts-% DMP erhalten.
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor (ca. 151 Inhalt) wurden
3 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2000 UpM) intensiv gerührt. Dann wurden 2,25 kg
einer 38gewichtsprozentigen wäßrigen Calciumcarbonat-Suspension mit einer 75gewichtsprozentigen Orthophosphorsäure gleichzeitig in der Weise eingetragen,
daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 2 und 3,5 gehalten wurde. Die
Temperatur des Reaktionsgemisches stieg im Laufe der Reaktion auf 38°C an. Nachdem sämtliches Calciumcarbonat reagiert hatte, wurde durch die gleichzeitige
stöchiometrische Zugabe einer 35gewichtsprozentigen Calciumchloridlösung und einer 25gewichtsprozentigen
Natronlauge (CaCb zu NaOH = 1:2) der Rest der überschüssigen Orthophosphorsäure bis zum Erreichen
der pH 83 umgesetzt Zur Stabilisierung in der nassen Phase wurden 1,0 Gewichts-% Tetranatriumpyrophosphat und 2,5 Gewichts-% DMP, bezogen auf DCP-Menge, in feiner Verteilung zugesetzt und die Reaktionsmischung 10 Min. nachgerührt. Der Niederschlag wurde
abfiltriert und getrocknet. Nach dem trockenen Einmischen von 0,6 Gewichts-% Tetranatriumpyrophosphat wurde die Mischung gemahlen.
In Abänderung von Beispiel 13 wurden 8 Gewichts-%
DMP, bezogen auf DCP, zugesetzt.
In Abänderung von Beispiel 13 wurden 15 Gewichts-% DMP, bezogen auf DCP, zugesetzt.
Die gemäß den Beispielen 1 bis 15 hergestellten Produkte wurden mit Hilfe folgender Methoden
hinsichtlich ihrer Hydrolysestabilität und ihrer Verträglichkeit mit Natriummonofluorphosphat geprüft:
H)
15
20
I. Prüfung auf Hydrolysestabilität
In einer Lösung von 1,63 g Natriumfluorid in 100 ml
Wasser, die auf 6O0C erhitzt und auf dieser Temperatur gehalten wird, werden 25 g des zu
prüfenden DCP suspendiert und mittels eines Rührers in der Schwebe gehalten. In regelmäßigen
Zeitabständen wird der pH-Wert gemessen. Es wird der Zeitpunkt ermittelt, bei dem der pH-Wert
unter 4 absinkt. Die Zeit bis zum Erreichen von pH = 4 ist ein Maß für die Hydrolysestabilität des
DCP.
II. Prüfung auf Verträglichkeit mit Natriummonofluorphosphat
10 g des zu prüfenden DCP werden in 90 g Wasser aufgeschlärnrrit und auf 800C erwärmt. Dann
werden 76 mg Natriummonofluorphosphat (entsprechend 1000 ppm Fluor, auf eingesetztes DCP
bezogen) eingebracht. Die Suspension wird unter ständigem Rühren genau 1 Std. bei 80° C gehalten.
Es wird im Eisbad auf Zimmertemperatur abgekühlt, über eine Fritte filtriert und in einem
aliquoten Teil des Filtrates der Fluorgehalt bestimmt
Der Gehalt an löslichem Fluor ist ein Maß für die Natriummonofluorphosphat-Verträglichkeit des
DCP. Angegeben wird dieser in Prozenten des Ausgangswertes.
Die bessere Stabilität erfindungsgemäß hergestellter Produkte gegenüber nach herkömmlicher, bisher für
optimal angesehener Methode stabilisiertem DCP ergibt sich aus der nachstehenden Tabelle. Jeweils 2,5
Gewichts-% DMP als Stabilisator enthalten die erfindungsgemäßen Produkte der Beispiele 1,4,7 und 10
sowie des Vergleichsbeispiels 13. Bei ersteren liegen die schlechtesten Werte für Fluorverträglichkeit bei 70%,
für die Hydrolysestabilität bei 8 h, im Vergleichsbeispiel dagegen bei 66% bzw. 03 h.
Jeweils 8 Gewichts-% DMP als Stabilisator enthält DCP nach den erfindungsgemäßen Beispielen 2,5,8 und
11 sowie nach dem Vergleichsbeispiel 14. In den ersten
Fällen betrugen die schlechtesten Werte für die Fluorbeständigkeit 80% und für die Hydrolysebeständigkeit
24 h. Im Vergleichsbeispiel lagen dagegen die entsprechenden Werte bei 72% bzw. 10,5 h.
Je 15 Gewichts-% als Stabilisator enthält DCP nach den erfindungsgemäßen Beispielen 3, 6, 9 und 12 sowie
nach dem Vergleichsbeispiel 15. In den ersten Fällen betrugen die schlechtesten Werte für die Fluorverträglichkeit
76% und für die Hydrolysebeständigkeit 22 h. Die entsprechenden Werte des Vergleichsbeispiels
betrugen dagegen 73% und 12 h. Damit ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Stabilisierung mit
8% DM P sogar der konventionellen mit 15% überlegen.
Beispiel | Fluorbeständigkeil | Hydrolysebeständigkeit |
Nr. | gemessen in Gew.-% | gemessen in Stunden |
wasserlösliches Fluor | bis pH 4 erreicht wird | |
bezogen auf die Aus | ||
gangswerte | ||
1 | 71 | 8,3 |
2 | 81 | >24 |
3 | 80 | >24 |
4 | 70 | 9 |
5 | 80 | >24 |
6 | 81 | >24 |
7 | 74 | 10,4 |
8 | 84 | >24 |
9 | 85 | >24 |
10 | 70 | 8 |
11 | 82 | >24 |
12 | 76 | 22 |
13 | 66 | 0,3 |
14 | 72 | 10,5 |
15 | 73 | 12 |
230244/256
Claims (2)
1. Verfahren zum Stabilisieren von Dicalciumphosphatdihydrat mit Hilfe von Dimagnesiumphosphai-
trihydrat in einer Me-?ge von 1 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Dicalciumphosphatdihydrat,
wobei das Dicalciumphosphatdihydrat durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung einer Calciutnverbindung mit einer wäßrigen Lösung von Orthophos-
phorsäure oder eines phosphorsauren Salzes in Gegenwart einer basischen Verbindung ausgefällt
und aus dem Umseizungsgemisch abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig mit dem Dicalciumphosphatdihydrat oder
anschließend auf das gefällte Dicalciumphosphatdihydrat das Dimagnesiumphosphattrihydrat durch
Umsetzung einer wäßrigen Lösung eines Magnesiumsalzes mit einer wäßrigen Lösung von Orthophosphorsäure oder eines phosphorsauren Salzes in
Gegenwart einer basischen Verbindung niederschlägt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die für die Bildung des
Dimagnesiumphosphattrihydrates erforderlichen Reaktionsteilnehmer insgesamt in etwa stöchiometrischen Mengen unter intensivem Rühren in der
Weise zugibt, daß während der Fällung durch bevorzugte Zugabe der sauer reagierenden Reaktionskomponenten zunächst ein pH-Wert zwischen
2,5 und 6,5 eingehalten wird und erst nachdem letztere zugesetzt sind, der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe der restlichen basisch
reagierenden Reaktionskomponenten auf einen pH-Wert zwischen 6,5 und 9 angehoben wird.
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