DE2648061A1 - Verfahren zur stabilisierung von calciumhydrogenphosphat-dihydrat - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung von calciumhydrogenphosphat-dihydrat

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Description

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HOE 76/H 057
Verfahren zur Stabilisierung von Calciumhydrogenphosphat-dihydrat.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Stabilisierung von Dicalciumphosphatdihydrat nachfolgend als DCP bezeichnet - mit Hilfe von Dimagnesiumphosphattrihydrat - in der Folge kurz DMP genannt. Dabei wird das DCP in bekannter Weise durch Umsetzung einer Calciumverbindung mit einer wäßrigen Lösung von Orthophosphorsäure oder eines phosphorsauren Salzes, gegebenenfalls in Gegenwart einer basischen Verbindung ausgefällt.
Die Verwendung von DCP als Zahnpastenputzkörper setzt voraus, daß es gegen die Abspaltung des Hydratwassers, die nach bisherigen Erkenntnissen einer hydrolytischen Spaltung zu Hydroxylapatit und Orthophosphorsäure vorausgeht, stabilisiert ist. Als Stabilisatoren sind u.a. folgende Verbindungen bekannt:
1. Alkali bzw. Erdalkali-Salze kondensierter Phosphorsäuren wie z.B. Tetranatriumpyrophosphat, Dinatriumcalciumpyrophosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumhexametaphosphat (DT - PS 1 259 861).
2. Magnesiumorthophosphate, z.B. Trimagnesiumorthophosphat, Dimagnesiumorthophosphat (DT - PS 1 277 222, DT - PS 1 259 861).
Es gehört ferner zum Stand der Technik, daß eine oder mehrere dieser Stabilisatorsubstanzen während des Fällungsprozesses des DCP oder aber danach in der nassen Phase zugegeben werden.
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In gleicher Weise ist auch die Stabilisatorzugabe in der trockenen Phase üblich, d.h., daß das getrocknete DCP mit einer entsprechenden Stabilisatormenge innig vermischt wird. Hierbei wird vor allen Dingen dann eine gleichmäßige Verteilung erreicht, wenn man die DCP/Stabilisatormischung einer anschließenden Mahlung unterwirft.
Verfahren, bei denen eine kombinierte Stabilisatorzugabe sowohl in der nassen als auch in der trockenen Phase erfolgt, sind ebenfalls gebräuchlich (DT-PS 1 259 861).
Ein DCP, das nach den oben geschilderten Verfahren stabilisiert ist, eignet sich durchaus für die Verwendung in Zahnpasten, die kein Fluorierungsmittel als Kariesprophylaktikum enthalten. Es zeigt sich jedoch, daß in Gegenwart von Fluorierungsmitteln, insbesondere die Hdrolysestabilität d.h. die Verhinderung der Spaltung des DCP in Hydroxylapatit und Orthophosphorsäure, nicht befriedigt. Fluoridionen beschleunigen die Hydrolyse des DCP und damit die Entstehung von Orthophosphorsäure, was zwangsläufig einen unerwünschten pH-Abfall zur Folge hat.
Die beschleunigte Hydrolyse in Gegenwart von Fluoridionen läßt sich durch die zunächst einsetzende Bildung von Fluorapatit erklären, die infolge des ausgeprägten elektronegativen Charakters des Fluors gegenüber der Bildung von Hydroxylapatit bevorzugt ist. Die durch die hydrolytische Spaltung bedingte Versäuerung hat aber eine Verminderung der Fluorverträglichkeit in der Zahnpaste zur Folge.
Das üblicherweise in Verbindung mit DCP verwendete Fluorierungsmittel ist Natriummonofluorphosphat, das mit den Calciumionen des DCP ausreichend' lösliche Salze bildet, so daß die kariesprophylaktische Wirkung gewährleistet ist. Verwendet man dagegen Fluoride als Fluorierungsmittel, so reagieren diese mit den Calciumionen des DCP unter Bildung von quasi unslöslichem, d.h. kariesprophylaktisch unwirksamem Calciumfuorid.
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Da nun Natriummonofluorphosphat im sauren Bereich einer beschleunigten Hydrolyse in Orthophosphat und Fluorid unterliegt, ist die Verwendung eines optimal stabilisierten DCP angezeigt, wenn die kariesprophylaktische Wirksamkeit erhalten bleiben soll. So kommt es häufig vor, daß mit Natriummonofluorphosphat dotierte DCP-Zahnpasten bereits nach einem halben Jahr mehr als 50% ihres ursprünglich eingesetzten löslichen, d.h. kariesprophylaktisch wirksamen Fluoranteils infolge Calciumfluorid-Bildung verloren haben.
Wie nun überraschenderweise gefunden wurde, kann ein DCP im Hinblick auf seine Hydrolysebeständigkeit,und damit auch hinsichtlich seiner Verträglichkeit mit Natriummonofluorphosphat, besser stabilisiert werden, wenn man gleichzeitig mit dem Dicalciumphosphatdihydrat oder anschließend auf das gefällte Dicalciumphosphatdihydrat 1 bis 50, vorzugsweise 2 bis 20 Gewichts^ Dimagnesiumphosphattrihydrat, bezogen auf das Dicalciumphosphatdihydrat, durch Umsetzung eines Magnesiumsalzes mit einer Lösung von Orthophosphorsäure oder eines phosphorsauren Salzes in Gegenwart einer basischen Verbindung niederschlägt. Die dabei erhaltenen beiden Fällungsprodukte trennt man dann aus dem Reaktionsgemisch gemeinsam ab.
Vorteilhafterweise verfährt man dabei so, daß man die für die Bildung des Dlmagnesiumphosphattrihydrates erforderlichen Reaktionsteilnehmer insgesamt in etwa stöchiometrischen Mengen unter intensivem Rühren in der Weise zugibt, daß während der Fällung durch bevorzugte Zugabe der sauer reagierenden Reaktionskomponenten zunächst ein pH-Wert zwischen 2,5 und 6,5, vorzugsweise zwischen 3,0 und 4,5, eingehalten wird und erst nachdem letztere zugesetzt sind, der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe der restlichen basisch reagierenden Reaktionskomponenten auf einen pH-Wert zwischen 6,5 und 9 angehoben wird.
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Es empfiehlt sich die Fällung des Dimagnesiumphosphattrihydrates bei Temperaturen zwischen 20 und 6O0C, vorzugsweise zwischen 30 und 45°C, durchzuführen.
Als Ausgangssubstanzen sind insbesondere 25 bis 35 gewichtsprozentige Magnesiumchlorid- oder Magnesiumnitrat-Lösungen, 50 bis 80 gewichtsprozentige Lösungen von Orthophosphorsäure oder von sauren Alkaliphosphaten sowie, als basische Verbindung, 20 bis 50 gewichtsprozentige Lösungen eines Alkalihydroxids oder -carbonats geeignet.
Zusätzlich zu dem Dimagnesiumphosphattrihydrat können auch noch weitere bekannte Stabilisierungsmittel}wie vor allem Tetranatriumpyrophosphat,dem DCP zugesetzt werden.
Für die Herstellung von DCP sind eine Reihe von Verfahren bekannt, die auf der Umsetzung unterschiedlicher Calciumverbindungen, gegebenenfalls unter Zugabe eines Alkalihydroxids, mit Orthophosphorsäure oder phosphorsauren Salzen basieren. Als Calciumverbindungen werden beispielsweise vorgeschlagen:
CaO bzw. Ca(OH)2, CaCO,, CaCl2, Ca(MU)2; (DT - PS 1 216 264, DT - PS 1 224 716).
Von der Einhaltung bestimmter Fällungsbedingungen hängt es ab, wie schnell und wie quantitativ die Fällung durchgeführt werden kann und in welcher Körnung das DCP entsteht.
Das vorliegende Verfahren ist unabhängig von den verwendeten Ca und PO/"-haltigen Reaktionspartnern. Entscheidend ist, daß das als Stabilisator dienende DMP in der erfindungsgemäßen Weise gefällt wird.
Die Bildung des DMP kann z.B. nach folgenden idealisierten Reaktionsgleichungen erfolgen:
MgCl2 + 2 NaOH + H3PO4 + H2O > MgHPO4 * 3 H5O + 2 NaCl
MgCl2 + Na2CO3 + H3PO4 + 2 H2O >>
MgHPO4 * 3 H2O + CO2 + 2 NaCl
Mg (NO3) 2 + NaH2PO4 + NaOH + 2 Η£0 => MgHPO4 ' 3 Η£0 + 2 NaNO3
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Folgende Beispiele sollen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen.
Beispiel 1
In einen rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor (ca. 15 1 Inhalt) wurden 3 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2.000 Upm) intensiv geührt. Dann wurden langsam 3,2 kg 35 gewichtsprozentige CaI-ciumchloridlösung und 3,2 kg 25 gewichtsprozentige Natronlauge zugleich mit 75 gewichtsprozentiger Orthophosphorsäure in der Weise eingetragen, daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 3 und 4 gehalten wurde. Die Temperatur stieg im Laufe der Reaktion von ursprünglich 160C auf ca. 400C an.
Zur Auffällung des DMP-Stabilisators erfolgte anschließend in gleicher Weise die Einbringung der entsprechenden Reaktionspartner:
0,075 kg 32 gewichtsprozentige Magnesiumchloridlösung 0,08 kg 25 gewichtsprozentige Natronlauge zusammen mit Orthophosphorsäure.
Die Zugabe der Orthophosphorsäure wurde hier so gesteuert, daß ein pH-Wert zwischen 4 und 4,5 eingehalten wurde. Gegen Ende der Reaktion wurde durch entsprechendes Dosieren der Restmenge Magnesiumchlorid und Natronlauge ein End-pH-Wert von 8,3 eingestellt. Anschließend wurde filtriert und der Niederschlag in bekannter Weise getrocknet und gemahlen.
Die ausgefällte DMP-Menge betrug 2,5 Gewichts^, bezogen auf die DCP-Menge.
Beispiel 2
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 1 mit der Änderung,
8 0-9^1-7/0
-Jh--
daß zur Herstellung des DMP 0,24 kg 32 gewichtsprozentige Magnesiumchloridlösung und 0,25 kg 25 gewichtsprozentige Natronlauge eingesetzt wurden, so daß die aufgefällte DMP-Menge 8 Gewichts%, bezogen auf das DCP, ausmachte.
Beispiel 3
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 1 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 0,45 kg 32 gewichtsprozentige Magnesiumchloridlösung und 0,47 kg 25 gewichtsprozentige Natronlauge eingesetzt wurden, so daß die aufgefällte Menge DMP 15 Gewichts^, bezogen auf das DCP, ausmachte.
Beispiel 4
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor (ca. 15 1 Inhalt) wurden 2 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2.000 Upm) intensiv gerührt. In annähernd stöchiometrischem Verhältnis wurden dann 2,6 kg einer 38 gewichtsprozentigen wäßrigen Calciumcarbonat-Suspension zugleich mit 85 gewichtsprozentiger Orthophosphorsäure eingetragen, wobei durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 2 und 3,5 gehalten wurde. Nach Umsetzung des Calciumcarbonates hatte die Temperatur einen Wert von 35°C erreicht. Zur Auffällung des DMP-Stabilisators erfolgte anschließend in gleicher Weise die Einbringung der dazu erforderlichen Ausgangsstoffe:
0,1 kg 38 gewichtsprozentige Magnesiumnitratlösung 0,08 kg 25 gewichtsprozentige Natronlauge zusammen mit Orthophosphorsäure, die so dosiert wurde, daß sich ein pH-Wert von 4 bis 4,5 einstellte. Gegen Ende der Reaktion wurde durch entsprechende Zugabe der Restmenge Magnesiumchlorid und Natronlauge ein End-pH-Wert von 8,5 eingestellt. Die Menge des aufgefällten DMP betrug 2,5 Gewichts^, bezogen auf das DCP.
- 7 809817/0388
Als zusätzlicher Stabilisator wurden anschließend 1,0 Gewichts% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf die DCP-Menge, in fein verteilter Form in das Reaktionsgemisch eingetragen und 10 min. nachgerührt.
Der Niederschlag wurde in bekannter Weise abfiltriert, getrocknet und gemahlen.
Beispiel 5
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 4 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 0,32 kg 38%ige Magnesiumnitratlösung und 0,25 kg 25%ige Natronlauge eingesetzt wurden, so daß die aufgefällte DMP-Menge 8 Gewichts^, bezogen auf das DCP, betrug.
Beispiel 6
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 4 mit der Änderung, daß zur Herstellung des DMP 0,6 kg 38%ige Magnesiumchloridlösung und 0,47 kg 25%ige Natronlauge eingesetzt wurden, so daß die aufgefällte DMP-Menge 15 Gewichts^, bezogen auf das DCP, betrug.
Beispiel 7
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 4 mit der Änderung, daß dem getrockneten Niederschlag zusätzlich 0,6% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf das DCP, trocken zugemischt und die Mischung anschließend gemahlen wurde.
Beispiel 8
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 5, jedoch wurden dem getrockneten Niederschlag zusätzlich 0,6% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf das DCP, trocken zugemischt und die Mischung anschließend gemahlen.
- 8 809817/0368
Beispiel 9
Die Umsetzung erfolgte analog Beispiel 6, jedoch wurden dem getrockneten Niederschlag zusätzlich 0,6% Tetranatriumpyrophosphat, bezogen auf das DCP, trocken zugemischt und die Mischung anschließend gemahlen.
Beispiel 10
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor von ca. 15 1 Inhalt wurden 3 kg Wasser vorgelegt und mittels Propellerrührers (2.000 Upm) intensiv gerührt. Dann wurden 2,25 kg einer 38%igen wäßrigen Calciumcarbonat-Suspension mit einer 75%igen Orthophosphorsäure gleichzeitig in der Weise eingetragen, daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 2 und 3,5 gehalten wurde. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg im Verlauf der Umsetzung auf 380C an.
Nachdem sämtliches Calciumcarbonat reagiert hatte,wurde durch die gleichzeitige Zugabe in stöchiometrischen Verhältnissen von a) einer Mischung bestehend aus 0,4 kg 35%iger Calciumchlorid- und 0,07 kg 32%iger Magnesiumchlorid-Lösung und b) einer 24%igen Natronlauge (Verhätlnis (CaCl2 + MgCl2) : NaOH =1:2) der Rest der überschüssigen Orthophosphorsäure bis zum Erreichen von pH 8,2 umgesetzt. Nach Abfiltrieren, Trocknen und Mahlen wurde ein DCP mit 2,5 Gewichts^ DMP erhalten.
Beispiel 11
In Abänderung von Beispiel 10 wurde zur Umsetzung der restlichen Phosphorsäure in stöchiometrischen Verhältnissen a) ein Gemisch, bestehend aus 0,2 kg 32%iger Magnesiumchlorid- und 0,13 kg 35%iger Calciumchlorid-Lösung und b) eine 25/^ige Natronlauge zugegeben.
809S 17/03SS
ΛΑ
Nach Abfiltrieren, Trocknen und Aufmahlen wurde so ein DCP mit 8 Gewichts^ DMP erhalten.
Beispiel 12
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor von 15 1 Inhalt wurden 3 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2.000 Upm) intensiv gerührt. Es wurden a) ein Gemisch aus 3,2 kg 359&Lger Calciumchlorid- und 0,44 kg 32%iger Magnesiumchlorid-Lösung, b) 3,7 kg 25%ige Natronlauge zugleich mit 755&Lger Prthophosphorsäure in der Weise eingetragen, daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 3 und 4 gehalten wurde. Die Temperatur stieg im Laufe der Reaktion auf etwa 4O0C an.
Gegen Ende der Umsetzung wurde durch entsprechendes Dosieren der Restmenge Magnesiumchlorid-ZCalciumchlorid-Lösung und Natronlauge ein End-pH-Wert von 8,2 eingestellt. Nach Filtration, Trocknung und Mahlen des Niederschlages wurde ein DCP mit 15 Gewichts?o DMP erhalten.
Beispiel 13 (Vergleichsbeispiel)
In einem rührbaren, zur Kühlung mit Doppelmantel versehenen Edelstahlreaktor (ca. 15 1 Inhalt) wurden 3 kg Wasser vorgelegt und mittels eines Propellerrührers (2.000 Upm) intensiv gerührt. Dann wurden 2,25 kg einer 38 gewichtsprozentigen wäßrigen Calciumcarbonat-Suspension mit einer 75 gewichtsprozentigen Orthophosphorsäure gleichzeitig in der Weise eingetragen, daß durch entsprechende Dosierung der Phosphorsäure der pH-Wert zwischen 2 und 3,5 gehalten wurde. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg im Laufe der Reaktion auf 380C an. Nachdem sämtliches Calciumcarbonat reagiert hatte, wurde durch die gleichzeitige stöchiometrische Zugabe einer 35 gewichtsprozentigen Calciumchloridlösung und einer 25 gewichtsprozentigen Natronlauge (CaCl2 : NaOH =1:2) der Rest der überschüssigen
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Orthophosphorsäure bis zum Erreichen der pH 8,3 umgesetzt. Zur Stabilisierung in der nassen Phase wurden 1,0 Gewichts^ Tetranatriumpyrophosphat und 2,5 Gewichts^ DMP, bezogen auf DCP-Menge, in feiner Verteilung zugesetzt und die Reaktionsmischung 10 min. nachgerührt. Der Niederschlag wurde abfiltriert und getrocknet. Nach dem trockenen Einmischen von 0,6 Gewichts% Tetranatriumpyrophosphat wurde die Mischung gemahlen.
Beispiel 14 (Vergleichsbeispiel)
In Abänderung von Beispiel 13 wurden 8 Gewichts^ DMP, bezogen auf DCP, zugesetzt.
Beispiel 15 (Vergleichsbeispiel)
In Abänderung von Beispiel 13 wurden 15 Gewichts?6 DMP, bezogen auf DCP, zugesetzt.
Die gemäß den Beispielen 1 bis 15 hergestellten Produkte wurden mit Hilfe folgender Methoden hinsichtlich ihrer Hydrolysestabilität und ihrer Verträglichkeit mit Natriummonofluorphosphat geprüft:
I. Prüfung auf Hydrolysestabilität In einer Lösung von 1,63 g Natriumfluorid in 100 ml Wasser, die auf 600C erhitzt und auf dieser Temperatur gehalten wird, werden 25 g des zu prüfenden DCP suspendiert und mittels eines Rührers in der Schwebe gehalten. In regelmäßigen Zeitabständen wird der pH-Wert gemessen. Es wird der Zeitpunkt ermittelt, bei dem der pH-Wert unter ^- absinkt. Die Zeit bis zum Erreichen von pH = 4 ist ein Maß für die Hydrolysestabilität des DCP.
II. Prüfung auf Verträglichkeit mit Natriummonofluorphosphat 10 g des zu prüfenden DCP werden in 90 g Wasser auf-
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geschlämmt und auf 800C erwärmt. Dann werden 76 mg Natriummonofluorphosphat (entsprechend 1.000 ppm Fluor, auf eingesetztes DCP bezogen) eingebracht. Die Suspension wird unter ständigem Rühren genau 1 Std. bei SO0C gehalten. Es wird im Eisbad auf Zimmertemperatur abgekühlt, über eine Fritte filtriert und in einem aliqouten Teil des Filtrates der Fluorgehalt bestimmt.
Der Gehalt an löslichem Fluor ist ein Maß für die Natriummonofluorphosphat-Verträglichkeit des DCP. Angegeben wird dieser in Prozenten des Ausgangswertes.
Die bessere Stabilität erfindungsgemäß hergestellter Produkte gegenüber nach herkömmlicher, bisher für optimal angesehener Methode stabilisiertem DCP ergibt sich aus der nachstehenden Tabelle. Jeweils 2,5 Gewichts% DMP als Stabilisator enthalten die erfindungsgemäßen Produkte der Beispiele 1, 4, 7 und 10 sowie des Vergleichsbeispiels 13. Bei ersteren liegen die schlechtesten Werte für Fluorverträglichkeit bei 70%, für die Hydrolysestabilität bei 8 h, im Vergleichsbeispiel dagegen bei 66% bzv/. 0,3 h.
Jeweils 8 Gewichts% DMP als Stabilisator enthält DCP nach den erfindungsgemäßen Beispielen 2,5,8 und 11 sowie nach dem Vergleichsbeispiel 14. In den ersten Fällen betrugen die schlechtesten Werte für die Fluorbeständigkeit 80% und für die Hydrolysebeständigkeit 24 h. Im Vergleichsbeispiel lagen dagegen die entsprechenden Werte bei 72% bzw. 10,5 h.
Je 15 Gewichts% DMP als Stabilisator enthält DCP nach den erfindungsgemäßen Beispielen 3,6,9 und 12 sowie nach dem Vergleichsbeispiel 15. In den ersten Fällen betrugen die schlechtesten Werte für die Fluorverträglichkeit 76% und für die Hydrolysebeständigkeit 22 h. Die entsprechenden Werte des Vergleichsbeispiels betrugen dagegen 73% und 12 h. Damit ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Stabilisierung mit 8% DMP sogar der konventionellen mit 15% überlegen.
809R1 7/0368 - 12 -
Tabelle
Fluorbeständigkeit ge
messen in Gewichts%
wasserlösliches Fluor
bezogen auf die Aus
gang swerte
Hydrolysebeständigkeit
gemessen in Stunden bis
pH 4 erreicht wird
Beispiel-
Nr.
71 8,3
1 81 > 24
2 80 =-24
3 70 9
4 80 =- 24
5 81 >24
6 74 10,4
7 84 =-24
8 85 ^24
9 70 8
10 82 -24
11 76 22
12 66 0,3
13 72 10,5
14 73 12
15
- 13 S09817/0368

Claims (11)

Patentansprüche:
1) Verfahren zur Stabilisierung von Dicalciumphosphatdihydrat mit Hilfe von Dimagnesiumphosphattrihydrat, wobei das Dicalciumphosphatdihydrat durch Umsetzung einer Calciumverbindung mit einer wäßrigen Lösung von Orthophosphorsäure oder eines phosphorsauren Salzes, gegebenenfalls in Gegenwart einer basischen Verbindung, ausgefällt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig mit dem Dicalciumphosphatdihydrat oder anschließend auf das gefällte Dicalciumphosphatdihydrat 1 bis 50 Gewichts^ Dimagnesiumphosphattrihydrat, bezogen auf das Dicalciumphosphatdihydrat, durch Umsetzung eines Magnesiumsalzes mit einer Lösung von Orthophosphorsäure oder eines phosphorsauren Salzss in Gegenwart einer basischen Verbindung niederschlägt und man die beiden Fällungsprodukte aus dem Reaktionsgemisch gemeinsam abtrennt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die für die Bildung des Dimagnesiuir.phosphattrihydrates erforderlichen Reaktionsteilnohmer insgesamt in etwa stöchiometrisehen Mengen unter intensivem Rühren in der Weise zugibt, daß während der Fällung durch bevorzugte Zugabe der sauer reagierenden Reaktionskomponenten zunächst ein pH-Wert zwischen 2,5 und 6,5 eingehalten wird und erst nachdem letztere zugesetzt sind, der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe der restlichen basisch reagierenden Reaktionskomponenten auf einen pH-Wert zwischen 6,5 und 9 angehoben wird.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Fällung zunächst ein pH-7/ert zwischen 3,0 und 4,5 eingehalten wird.
809817/0388
- 14 -
ORIGINAL INSPECTED
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dimagnesiumphosphattrihydrat bei Temperaturen zwischen 20 und 60°C ausfällt.
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fällung bei Temperaturen zwischen 30 und 45°C durchführt.
6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß man als Magnesiumsalz 25 bis 35 gewichtsprozentige Magnesiumchlorid- und Magnesiumnitrat-Lösungen einsetzt.
7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man 50 bis 80 gewichtsprozentige Lösungen von Orthophosphorsäure oder von sauren Alkaliphosphaten einsetzt.
8) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Verbindung eine 20 bis 50 gewichtsprozentige Lösung eines Alkalihydroxids oder -carbonats einsetzt.
9) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man, zusätzlich zu dem Dimagnesiumphosphattrihydrat, weitere bekannte Stabilisierungsmittel einsetzt.
10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man Tetranatriumpyrophosphat zusetzt.
11) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 bis 20 Cewichts% Dimagnesiumphosphattrihydrat, bezogen auf das Dxcalciumphosphatdihydrat niederschlägt.
8Π9 B17/0^88
DE19762648061 1976-10-23 1976-10-23 Verfahren zum Stabilisieren von Di-calciumhydrogenphosphatdihydrat Expired DE2648061C2 (de)

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