DE2456692A1 - Verfahren zum stabilisieren von calciumhydrogenphosphat-dihydrat gegen hydrolyse - Google Patents
Verfahren zum stabilisieren von calciumhydrogenphosphat-dihydrat gegen hydrolyseInfo
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Description
Pat ent-arr meldung
"Verfahren zum Stabilisieren von Calcium-hydrogenphosphatdihydrat
gegen Hydrolyse"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat gegen Hydrolyse mittels
3-Amino-l-hydroxypropan-l,1-diphosphonsäure, ein erfindungsgemäß
stabilisiertes Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat, sowie dieses enthaltende Zahnputzmittel.
Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat stellt ein häufig in Zahnputzmitteln, wie zum Beispiel Zahnpasten und Zahnpulvern
eingesetztes Poliermittel dar. Neben manchen für diesen Verwendungszweck vorteilhaften Eigenschaften
besitzt aber das Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat den Nachteil, daß es nicht hydrolysebeständig ist. Diese
mangelnde Hydrolysebeständigkeit wirkt sich besonders gravierend in Wasser enthaltenden Zubereitungen, wie zum
Beispiel Zahnpasten, aus, aber auch in Produkten wie Zahnpulvern kann sie zu unerwünschten Folgeerscheinungen führen.·
In Gegenwart von Feuchtigkeit hydrolysiert Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat
leicht unter Freisetzung von Säure, wobei basische Phosphate gebildet werden, die meist Apatitstruktur
besitzen. Die sich dabei abspielenden Vorgänge können formal durch die nachstehende Bruttoreaktion wiedergegeben werden:
5 Ca HPO11 + H2O >
Ca (OH)(PO4J3 + 2 H3PO1,.
Die Geschwindigkeit sowie der Endpunkt dieser Reaktion wird durch mehrere Umstände beeinflußt wie Temperatur, pH-Wert
der Stoffmischung und deren Zusammensetzung. Von besonders
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Blatt/ zur Patentanmeldung D 5029 Patentabteilung
großem Einfluß ist hierbei die Temperatur, da das Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat bereits ab 360G
unter Bildung von Calcium-hydrogenphosphat-anhydrid, Hydroxylapatit und Wasser, beziehungsweise Calciumphosphatlösung
zerfällt. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, daß auch ohne Zusatz von Wasser hergestellte
Zubereitungen hydrolysieren können. Temperaturen von 36°C und darüber können aber leicht bei der Herstellung
Calcium'-hydrogenphosphat-dihydrat enthaltender Zubereitungen
oder zum Beispiel bei der Lagerung von Fertigprodukten, insbesondere in tropischen Klimazonen, auftreten.
Durch die bei der Hydrolyse freigesetzte Säure ändert sich unter Umständen nicht nur der pH-Wert der Mischung,
sondern es kann sich die gesamte Struktur des Produktes verändern, zum Beispiel kann es zur Verfestigung einer
Paste kommen, Pulver können zusammenbacken, Tabletten können zerfallen. Sind neben dem Caleium-hydrogenphosphatdihydrat
Karbonate in der Mischung, wie dies bei Zahnputzmitteln der Fall sein kann, so kommt es bei der
Hydrolyse als sehr unangenehmer Nebenerscheinung zu einer Kohlendioxidentwicklung, die unter Umständen zu
einem Platzen der Behälter, wie zum Beispiel Tuben, oder zumindest zu einem Aufblähen führen kann.
Für die Verwendung eines Poliermittels als Putzkörper in Zahnputzmitteln ist dessen Abriebverhalten von
ausschlaggebender Bedeutung, denn für diesen Zweck brauchbare Produkte dürfen nur einen Abrieb besitzen,
durch den die Zähne nicht beschädigt werden.
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Gerade wegen seines günstigen Abriebverhaltens erfreut
sich aber Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat großer Beliebt-^-
heit als "Putzkörper- in Zähnputzmitteln. Wenn aber durch
die Hydrolyse eine Umwandlung in den wesentlich härteren Apatit erfolgt, können unter Umständen zu abrasive Mittel
beziehungsweise Mittel unkontrollierter Abrasivität entstehen. "-.
Man hat sich daher bereits früher bemüht, Calciumhydrogenphosphat-dihydrat
gegen Hydrolyse zu stabilisieren, um dessen problemlosen Einsatz in Zahnputzmitteln zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurden einer
Aufschlämmung von.Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat
in Wasser verschiedene Verbindungen wie Pyrophosphorsäure,
Natrium-Calcium-pyrophosphat oder Matriumpyrophosphat zugegeben, die Aufschlämmung wurde sodann filtriert und
das erhaltene Produkt in die Zahnputzmittel eingearbeitet.
Alle diese Verfahren konnten jedoch nicht befriedigen, da
in manchen Fällen zur Erreichung einer ausreichenden Stabilität
umständliche Nachbehandlungen der Produkte erforderlich waren, in anderen Fällen das Verfahren selbst beträchtliche
technische Schwierigkeiten bereitete. ' .
Es ist ferner vorgeschlagen worden, bestimmte Phosphonsäuren,
wie l-Hydroxyäthan-ljl-diphosphonsäure oder
Amino-tris-(methylenphosphonsäure), als Stabilisierungsmittel für Calciumhydrogenphösphat-dihydrat gegen Hydrolyse
zu verwenden. Diese Phosphonsäuren sowie andere in dem
Zusammenhang genannte Phosphonsäuren besitzen aber im Hinblick auf die Stabilisierung von Calcium-hydrogenphosphatdihydrat
zwei wesentliche Nachteile. Ihre stabilisierende Wirkung läßt noch manche Wünsche offen und die Stabilisierung
wirft technische Probleme auf. Für die Verwendung als Stabilisator von Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat
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für Zahnputzmittel kommen nur Produkte mit möglichst großer, lang anhaltender inhibierender Wirkung in Frage,
da die inhibierende Wirkung der Phosphonsäuren nur eine bestimmte Zeit vorhält, um dann meist plötzlich abzubrechen.
Bei den bereits vorgeschlagenen Phosphonsäuren ist die inhibierende Wirkung nicht besonders groß und
nicht von ausreichend langer Dauer. Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, daß die inhibierende Wirkung der genannten
Phosphonsäuren nicht in jedem Fall mit der Erhöhung der Zusatzmenge anwächst, sondern im Gegenteil wieder abfällt,
wodurch die gewünschte Dosierung technisch schwer durchführbar wird.
Es wurde nun gefunden, daß eine befriedigende und leicht
durchführbare Stabilisierung von Calcium-hydrogenphosphatdihydrat gegen Hydrolyse dadurch möglich ist, daß man dieses
in wäßriger Lösung bei einem pH-Wert zwischen 5 und 10, vorzugsweise zwischen 6 und 8, mit 3-Amino-l-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure,
beziehungsweise deren wasserlöslichen Salzen in einer Menge von 0,01 - 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,03 - 2 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat,behandelt.
Die Herstellung der einzusetzenden 3-Amino-l-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure.der
Formel
PO(OH)2
2 2 2
PO(OH)0
kann auf einfache Weise erfolgen, indem man ß-Alanin oder
Poly-ß-alanin mit einem Gemisch aus Phosphortrichlorid und
phosphoriger Säure in Gegenwart oder in Abwesenheit eines
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organischen Verdünnungsmittels umsetzt, wie dies in der deutschen Auslegeschrift -2 130 79^ beschrieben wird.
Mit Vorteil kann die 3-Amino-l-hydroxypropan-l,ldiphosphonsäure auch in Form ihrer wasserlöslichen
Salze wie insbesondere Lithium-, Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze Anwendung finden. Die Säure kann
leicht in die wasserlöslichen Salze, beispielsweise durch partielle oder vollständige Neutralisation mit
entsprechenden Basen, überführt werden.
Die erfindungsgemäße Stabilisierung kann entweder bei der Herstellung des Calcium-hydrogenphosphat-dihydrats
oder in einem späteren gesonderten Behandlungsverfahren vorgenommen werden, wobei die Herstellung des Calciumhydrogenphosphat-dihydrats
nach einem literaturbekannten Verfahren, zum Beispiel aus Calcium-hydroxid und Phosphorsäure,
erfolgen kann.
Soll die erfindungsgemäße Stabilisierung bereits bei der Herstellung des Calcium-hydrogenphosphat-dihydrats
erfolgen, so erweist es sich als zweckmäßig, die 3~Amino-l-hydroxypropan-l,l-diphosphonsäure erst am
Ende des Prozesses dem Reaktionsgemisch zuzusetzen. Soll die Stabilisierung am vorher isolierten Calcium-hydrogen-'
phosphat-dihydrat durchgeführt werden, welches die
bevorzugte Ausführungsform ist, so wird dieses mit einer wäßrigen Lösung des Stabilisierungsmittels behandelt, wobei
der pH-Wert der Lösung zwischen 5 bis 10, vorzugsweise zwischen 6 und 8, eingestellt wird. Die notwendige Menge
an Stabilisator kann leicht durch Ausprobieren festgestellt werden. Es wurde gefunden, daß im allgemeinen
0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,03 bis 2 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Menge des zu stabilisierenden Calcium-hydrogenphosphat-dihydrate, ausreichend sind
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falls keine anderen Stabilisatoren zugegen sind. Dabei ist die Menge innerhalb der angegebenen Grenzen
vom Ausmaß der gewünschten Stabilisatoren, von der Korngröße, Oberfläche und Oberflächenstruktur des hergestellten
Calcium-hydrogenphosphat-dihydrats sowie von der Kontaktzeit zwischen Stabilisator und zu stabilisierendem Produkt·
abhängig. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, wasserlösliche Salze der 3-Amino-l-hydroxypropan-l,l-diphosphonsäure
wie zum Beispiel Alkalisalze,·insbesondere Natriumsalze, einzusetzen. Soll die freie Säure verwendet werden,
so ist es leicht möglich, pH-Abweichungen zum Beispiel durch Zugabe von Calciumhydroxid oder Calciumoxid zu
korrigieren. Oftmals ist dies aber wegen der geringen Mengen an zugesetzter 3-Amino-l-hydroxy-propan-l,l-diphosphonsäure
gar nicht erforderlich. Das erfindungsgemäß einzusetzende Stabilisierungsmittel kann auch in Kombination mit anderen
Stoffen, wie anderen Stabilisatoren, Pällungshilfsstoffen
oder Schutzkolloiden eingesetzt werden, wie zum Beispiel mit Pyrophosphat, Tripolyphosphat und anderen Polymerphosphaten,
Polysilikaten, Polycarboxylaten, Ligninderivaten, Gummen und Polysacchariden.
Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie die Herstellung eines gegen Hydrolyse stabilisierten Calciumhydrogenphosphat-dihydrats
für die Verwendung in Zahnputzmitteln. Derartig stabilisierte Produkte können aber auch
auf anderen Anwendungsgebieten von Vorteil sein. Die erfindungsgemäß
herzustellenden Zahnputzmittel können außer
dem als Putzkörper dienenden stabilisierten Calciumhydrogenphosphat-dihydrat
die üblichen Bestandteile wie zum Beispiel Verdickungsmittel, Tenside, Emulgatoren,
Bakterizide, Geschmacksstoffe enthalten. Die bevorzugte Form des Zahnputzmittels mit einem Gehalt an erfindungs-
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gemäß stabilisiertem Caleium-hydrogenphosphat-dihydrat stellt1die Zahnpasta dar.
Unter Zahnpasten werden im allgemeinen pastöse Zubereitungen
aus Wasser, Verdickungsmitteln, Netz- und Schaummitteln,
Feuchthaltemittein. Schleif-, Scheuer- oder Putzkörpern,
Aromastoffen, Geschmackskorrigentien, antiseptischen und anderen mundkosmetisch wertvollen Stoffen verstanden.
Der Gehalt der Zahnpasten an Putzkörpern, das heißt,
an dem erfindungsgemäß zu verwendenden, gegen Hydrolyse stabilisierten Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat, wird
sich im allgemeinen in den Grenzen von 25 - 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmasse der Zahnpasta, bewegen.
Als Netz- und Schaummittel finden vor allem seifenfreie anionische Tenside Vemrendung wie Fettalkoholsul'fate,
z. B. Natriumlaurylsulfat, Monoglyceridsulfate, Natriumlaurylsulf oacetat, Sarcoside, Tauride und andere den
Geschmack nicht beeinflussende anionische Tenside in
Mengen von 0,5 - 5 Gewichtsprozent. Zur Herstellung des Bindemittels für Zahnpasta können alle für diesen Zweck
üblichen Verdickungsmittel wie Hydroxyäthylcellurose, Natriumcarbpxymethylcellulose, Traganth, Carragheenmoos,
Agar-Agar, Gummiarabikum sowie zusätzlich feinteilige
Kieselsäuren herangezogen werden. Als Feuchthaltemittel dienen in erster Linie Glycerin und Sorbit in Mengen,
die etwa bis zu 1/3 der gesamten Zahnpasta betragen können. Die erwünschte Aroma- und Geschmacksnote laßt sich durch
einen Zusatz ätherischer öle wie Pfefferminz-, Nelken-,
Wintergrün-, Sassafrasöl sowie von Mitteln zum Süßen wie Saccharin, Dulcin, Dextrose, Lävulose erzielen.
Daneben können noch kariesverhütende Zusätze wie z. B.
Fluoride oder Fluorphosphate erfolgen.
. — 8 -■-"■'
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Da die Herstellung des gegen Hydrolyse stabilisierten Produktes im allgemeinen durch Behandeln eines vorher
isolierten Calcium-hydrogenphosphat-dihydrats mit einer wäßrigen Lösung des Stabilisierungsmittels erfolgt, ist
es natürlich möglich, ein in einer bereits fertigen Zahnpasta befindliches, nur mangelhaft durch andere
Zusätze stabilisiertes Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat nachträglich durch einen Zusatz von Salzen der 3-Aminol-hydroxypropan~l,l-diphosphonsäure
gegen Hydrolyse zu stabilisieren. Derartige Maßnahmen können in besonders
gelagerten Fällen angebracht sein, sollten jedoch auf Ausnahmen beschränkt bleiben, da der Erfolg einer derartigen
schwer kontrollierbaren Behandlung in einem so heterogenen System wie dies eine Zahnpasta darstellt,
nicht immer voll gewährleistet ist.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu
beschränken.
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Zunächst soll die Herstellung der erfindungsgemäß als
Stabilisierungsmittel zu verwendenden 3-Amino-l-hydroxypropan-l,l-diphosphonsäure
beschrieben v/erden.
Herstellungsvorschrift der 3-Amino-l-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure
Zu einer im siedenden Wasserbad erhitzten Mischung aus 89,1 g (1 Mol) β-Alanin, 123 g phosphoriger Säure
(1,5 Mol) und 500 ml Chlorbenzol werden unter Rühren
langsam 206 g (1,5 Mol) Phosphortrichlorid getropft und noch 3 Stunden im siedenden Wasserbad weitererhitzt.
Während dieser Zeit wird der Kolbeninhalt fest. Nach beendeter Reaktion werden 600 ml Wasser zugegeben, kurz
weitererhitzt, mit Tierkohle behandelt und heiß filtriert. Aus der wäßrigen.Phase kristalliert im Kühlschrank allmählich
die 3~Amino-l-hydroxypropan-l-,1-diphosphonsäure aus. Die Mutterlauge wird eingeengt und mit Methanol
versetzt, wobei noch weitere Phosphonsäure ausfällt. Die Phosphonsäure wird anschließend aus Wasser umkristallisiert.
Die nachfolgenden Beispiele dienen dem Nachweis der überlegenen Wirksamkeit der erfindungsgemäß als Stabilisierungsmittel
einzusetzenden 3-Amino-l-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure.
Hierbei wurden die erfindungsgemäß stabilisierten Produkte nicht nur mit unbehandeltem
Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat, sondern auch mit Produkten verglichen, die durch Behandlung mit anderen strukturell
verschiedenen Phosphonsäuren erhalten wurden. Als Maß für die Stabilisatorwirkung wurde die Hydrolyse des
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Calcium-hydrogenphosphat-dihydrats in wäßriger Suspension bei 60°C dadurch verfolgt, daß die bei der Hydrolyse entstehende
Säure laufend durch Lauge zurücktitriert wurde, wodurch itfährend der gesamten Hydrolyse ein konstanter
pH-Wert der Hydrolyselösung gewährleistet war. Der Laugenverbrauch vmrde über die Zeit verfolgt und gab somit zu
jedem Zeipunkt ein Maß für den Portgang der Hydrolyse.
Der Laugenverbrauch kann auch in Prozenten vom Endverbrauch angegeben werden, was dann dem Prozentsatz an
Phosphat entspricht, der zum jeweiligen Zeitpunkt hydrolysiert ist. Die Titration über die Zeit kann mit Vorteil
mittels eines registrierenden Autotitrators durchgeführt werden, der für pH-stat-Massungen eingerichtet ist.
Um die Einzelversuche echt vergleichen zu können, ist es bei den Messungen nicht nur notviendig, zum Beispiel die
Parameter Temperatur, pH-Wert, Menge des zu hydroly si er enden
Calcium-hydrogenphosphat-dihydrats und der Hydrolyselösung
konstant zu halten, sondern es muß auch immer das gleiche Phosphat eingesetzt werden. Diese Forderung wurde
im vorliegenden Fall dadurch erfüllt, daß nach der Vorschrift von A. T. Jensen und J. Rathiev (in J. C. Bailor,
Inorganic Syntheses, Bd. 4, New York-Toronto-London 19553, S. 1/218, 20) eine große Menge gut kristallinen Calciumhydrogenphosphat-dihydrats
hergestellt und die Korngrößenfraktion zwischen 0,5 und 1 mm ausgesiebt wurde.
In 10 ml Wasser wurden 13»6 mg 3-Amino-l-hydroxypropan-1.1-diphosphonsäure
(0,136 %, bezogen auf CaHPO, . 2 H2O)
gelöst. Die Lösung wurde mit Natronlauge auf pH 7,5 gestellt und auf 25 nil mit Wasser aufgefüllt. Dazu wurden
15 ml Barbitalpuffer von pH 7,5 gegeben. In dieser Lösung wurden dann .10 g Ca-Hydrogenphosphat-Dihydrat suspendiert,
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24 Stunden in der Lösung belassen, anschließend abgesaugt',
mit etwas Wasser und Alkohol gewaschen und ge-■trocknet.
. -
In gleicher Weise wurden Calcium-hydrogenphosphat-dihydrate
hergestellt, die jeweils mit 37 mg (0,37 %» bezogen auf CaHPO1. . 2 HpO) der folgenden Phosphonsäuren
behandelt worden waren:
1-Hydroxyäthan-l.1-diphosphonsäure
N-Methylaminomethandiphosphonsäure Ν,Ν-Dimethylaminomethandiphosphönsäure
2-Phosphonopropan-l.2-dicarbonsäure
Ämino-tris-(methylenphosphonsäure).
Ebenfalls wurde eine gleichartige Probe ohne Phosphonsäurezusatz
hergestellt. ·
Von diesen behandelten Calcium-hydrogenphosphat-dihydraten wurden jeweils 2,58 g in einem temperierbaren Gefäß mit
3 ml einer Barbitalpufferlösung von. pH 7S6 und 7 ml Wasser
versetzt. Dazu wurde eine auf ca. 80 C erwärmte Mischung
aus 7 ml Barbitalpuffer pH 8 und 33 ml V/asser gegeben.
Man erhält dadurch eine CaHPO2. . 2 HpO-Suspension von
60°C und einen pH von 7,5· Mittels eines automatischen
Titrators wurde durch Zusatz von NaOH der pH der Suspension
konstant gehalten und der durch die Hydrolyse verursachte Laugeverbrauch über die Zeit registriert.
Für die einzelnen Proben ergeben sich folgende Hydrolysezeitenj
die in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben sind. ...,-·"
■■-■■■ ""■■■■' -. ■'■ - 12-
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Blatt ytmx Patentanmeldung D 5029
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Inhibitor | Zeit für χ % Hydrolyse (Minuten) | 20% | 137 | 60% | 80% | 100% |
0,136 % 3-Amino-l-hy- droxypropan- 1.1-diphosphon- säure |
10 % | 122 | 35 | 139 | 143 | 155 |
0,37 % 1-Hydroxyäthan- 1.1-diphosphon- säure |
105 | 32 | 71 | 39 | 42 | 52 |
0,37 % N-Methylaraino- methandiphos- phonsäure |
30 | 68 | 23 | 73 | 74 | 80 |
0,37 % Ν,Ν-Diraethyl- aminomethan- diphosphon- säure |
65 | 21 | 11 | 26 | 31 | 43 |
0,37 % 2-Phosphono- propan-1.2-di- carbonsäure |
19 | 8 | 20 | 16 | 24 | 35 |
0,37 % Amino-tris- (methylen- phosphonsäure) |
7 | 17 | 8,0 | 2k | 28 | 35 |
ohne Zusatz | 15 | 7,8 | 8,2 | 8,3 | 9,4 | |
7,5 |
Diese Meßwerte zeigen deutlich, daß die beanspruchte Phosphonsäure
wesentlich wirksamer ist als die Vergleichssubstanzen, obwohl sie nur in der halben Menge eingesetzt wurde.
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245663.2: ·
Wie in Beispiel 1 wurden Calciumhydrogenphosphat-dihydrate
hergestellt und gemessen·,- die mit den in der Tabelle 2
angegebenen Mengen des jeweiligen Inhibitors behandelt waren.
Die erhaltenen'Ergebnisse sind nachstehender Tabelle 2
zu entnehmen» - -■ ":
; . Tabelle 2 -. ' ■■'. ■' · ■-,."· .
Inhibitor : | Zeit für χ % Hydrolyse (Minuten) | 20-i | 40$ | β'0% | 80^ | 10035 -: |
0,75 % 3-Amino-l-hy- droxypropan- 1.1-diphosphon- säure ; .: |
ioy. | 640 ; | 1010 | 1035. | 1Ö3'8 | 1045 |
0,75 % N-Methylpyrro- lidon-5.5-di- . phosphonsäure |
500 | 12 | 1:4 | "l8 | " 24 | 40 |
0,75 % 2-Phosphono- . butan-1.2.4- ; tricarbon- ' ; säure " |
11- | 14 | 17 | .,23 - ■ . |
'-" 30 | 38 |
0,75 % Äthyiendianun- ■ tetra-Cmöthy- \ lenphosphon- ."; ; - säure) . r |
13 | 60 | Γ 65-: | 68. | 72 | 80' |
0,75; % Amino-tris- (methylen- phosphon säure |
56; | 17 | 20 | 24 | 28 | 35 |
15 |
Bei gleicher Einsatzkönzentration zei«t in dieser Versuchsreihe
die erfindüngsgernäße Phosphonsäure ihre überlegene Wirkung. ■
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Ein bereits mit bekannten Mitteln stabilisierter, handelS'-üblicher
CaHPO1J . 2 HpO-Putζkörper wurde nach dem in
Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit 0,75 '%■ der erfindungsgemäßen
Phosphonsäure zusätzlich behandelt und gemessen. Die sich daraus ergebende zusätzliche Hydrolysestabilisierung
wird mit einer nicht zusätzlich behandelten Probe und mit einer Probe, die mit einer für diesen Zweck bereits
bekanntgewordenen Phosphonsäure behandelt· war, verglichen.
Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäföe Verbindung eine
deutliche zusätzliche Inhibierung ergibt, die derjenigen bereits bekannter Verbindungen weit überlegen ist. Die
bei den Messungen erhaltenen Werte finden sich in nachstehend aufgeführter Tabelle 3.
Zusätzlicher Inhibitor | Zeit für 100 % Hydrolyse (Minuten) |
ohne | |
0,75 % Amino-tris- (methylen- phosphonsäure) |
185 |
0,75 % 3-Amino-l-hy- droxypropan- 1.1-diphosphon- säure) |
1590 |
In den nachfolgenden Beispielen werden Rezepturen von
Zahnputzmitteln angegeben, die erfindungsgemäß stabilisiertes Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat als Putzkörper
enthalten.
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Henkel &Cie GmbH
Blatt ^5zur Patentanmeldung D 5029 " Patentabteilung
Zusammensetzung einer erfindungsgemäßen Zahnpasta.
Glycerin 30,0 Gew.-Teile
Wasser 18,0 "
Natriumcärboxymethyl-
cellulose 1,0 "
Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat behandelt mit 1 %
3-ATnino-l-hydroxypropan-i, 1-di-phosphonsäure -36,0 "
3-ATnino-l-hydroxypropan-i, 1-di-phosphonsäure -36,0 "
unlösliches Natriummetaphosphat 10,0 "
Natriumlaurylsulfat 1,0 "
pyrogene Kieselsäure 1,5 "
Natriummonofluorphosphat 0,5 "
ätherische öle 1,5 "
Süßstoff Saccharin 0,5 "
Zusammensetizung eines erfindung'sgemäßen Zahnpulvers,
Calciurn-hydrögenphosphat-
dihydrat behandelt mit 1 % ,
3-Amino-l-hydroxypropan-
1,1-diphosphonsäure 50,0 Gew.-Teile
gefällte Kreide 30,0 "
feinteiÜge Kieselsäure 10,0 "
Milchzucker 4,0 "
gefälltes Magnesiumcarbonat 4,0 "
Titandioxid 1,0 "
Tannin - 1,0 "
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Claims (4)
1. Verfahren zum Stabilisieren von Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat
gegen Hydrolyse, dadurch gekennzeichnet , daß man dieses in wäßriger Lösung bei einem pH-Wert zwischen 5 und 10, vorzugsweise
zwischen 6 und 8S mit 3-Amino-l-hydroxypropan-l,ldiphosphonsäure,
beziehungsweise deren wasserlöslichen Salzen in einer Menge von 0,01 - 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,03 - 2 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Calcium-hydrogenphosphatdihydrat,
behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliche Salze die Alkalisalze,
insbesondere das Natriumsalz, einsetzt.
3. Calcium-hydrogenphosphat-dihydrat, das nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2 gegen Hydrolyse
stabilisiert ist.
4. Zahnputzmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem gegen Hydrolyse stabilisierten Calciumhydrogenphosphat-dihydrat
gemäß Anspruch 1-3 als Putzkörper.
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Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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