DE2647549A1 - Haarkamm mit gekruemmt verlaufenden linien der zahnspitzen und zahnreihen - Google Patents

Haarkamm mit gekruemmt verlaufenden linien der zahnspitzen und zahnreihen

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DE2647549A1
DE2647549A1 DE19762647549 DE2647549A DE2647549A1 DE 2647549 A1 DE2647549 A1 DE 2647549A1 DE 19762647549 DE19762647549 DE 19762647549 DE 2647549 A DE2647549 A DE 2647549A DE 2647549 A1 DE2647549 A1 DE 2647549A1
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Siegfried Imhof
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor

Landscapes

  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Haarkamm mit gekrümmt verlaufenden Linien
  • der Zahnspitzen und Zahnreihen.
  • Die Erfindung beinhaltet einen Haarkamm der durch den Linienverlauf seiner Zahnspitzen und Anordnung der Zahnreihen von der geraden bis zur konkav und konvekten Topfform das Erfassen der Haare einer möglichst großen Fläche am Haaransatz ermöglicht. Weiterhin wurde die Aufgabe gestellt weitere Anwendungsgebiete zu verbessern.
  • Es sind Haarkämme bekannt deren Verlauf der Zahnspitzen eine konkave Linie bilden, die aber wegen ihrer begrenzten Anwendungsmöglichkeit kaum verwendet werden.
  • Der meist verwendete Haarkamm ist somit der mit den geradlinigen Verlauf der Zahnspitzen und somit einen Kompromiß für konkav und konvekte Eopfformen bietet um das Bereitstellen verschiedener Haarkämme zu ersparen.
  • Es ist aber zum Erstellen guter Frisuren erwünscht möglichst alle Haare schon am Haaransatz erfassen zu können, das ist bei den bekannten Haarkämmen aber nur zu erreichen wenn dieser Vorgang oft wiederholt wird.
  • Da aber bei dieser Art von Haarkämme die Berührungspunkte relativ gering sind, treten durch wiederholtes Kämmen schmerzhafte Empfindungen nicht nur stärker, sondern auch öfters auf.
  • Der Erfindungsgemäße Haarkamm ist in den Zeichnungen wie folgt dargestellt: Fig. 1 zeigt den Haarnamm von der Flachseite mit zwei versonieden gekrümmt verlaufenden Linien der Zahnspitzen, Fig. 2 zeigt den naarkamm von der lin en Seite, von Fig. 1 aus gesehen, Fig. 3 zeigt einen Haarkamn mit nur einer gekrümmten Linie der Zannspitzen, Fig. 4 und 5 zeigen andere Varianten, Fig. 6 zeigt den einen Teil des Haarkammes mit aufgeschobenem Wickelkörper, Fig. 7 zeigt einen Schnitt A-A von Fig. 6, Fig. 8 zeigt den anderen Teil des Haarkammes mit aufgeschobenem Wickelkörper, Fig. 9 und 10 zeigen jeweils einen Schnitt A-A, von Fig. 6 und 8, in vergrößertem Maßstab.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß sowohl der Linienverlauf der Zahnspitzen 6 - 7 als auch wie in Fig. 2 dargestellt, die Zahnreihe 8 - 9 eine konvekt und konkav geformte Linie bilden. Dies hat den Vorteil, daß beide Seiten Kamm und Anfaßstück gleichermaßen durch verschiedene Neigungswinkel eine Anpassung an ebene, konkave und konvekte Kopfform bedingte Bereiche ermöglicht, und das unabhängig vom optischen Verlauf 6 - 7. Besonders vorteilhaft ist deren Handhabung, da sich das jeweilige Anfaßstück erfintungs6emaß von der Topfform abwDndet und somit das Erfassen bestimmter haarteile wesentlich erleichtert. Dieser Vorteil kommt in Fig. 3 besonders gut zum Ausdruck wobei auch der Erfindungsgedanke von Fig. 2 vorgesehen ist. Vorteilhaft wirkt sich auch die Anordnung der Zähne 2 aus, deren Spreizung von Kammiräcken zur Zahnspitze ein besseres Zusammenfassen der Haare ermöglicht.
  • Um schmerzhafte Empfindungen weitgenend zu vermeiden wird weiterhin vorgeschlagen mindestens die Zähne 2a am Kammende Linie 6 zu 6a zu verkürzen.
  • Vorteilhafterweise ist am Übergang von Zahnreihe 2 und 2a ein keilartiger Zahn 5 vorgesehen, deren benachbarte Zähne 2 und 2a etwa paralell zu diesen keilförmigen flächen verlaufen. Diese Anordnung erleichtert das Bilden eines Scheitels, wodurch ebenfalls wiederholte Kammführungen und schmerzhafte Snpfindungen vermieden werden können. Durch diese Anordnung von Zahn 5 und deren benachbarte Zähne 2 und 2a werden bei stark geneigter Kammführtmg in Kammrichtung die Haare pflugartig auseinander gelegt, sodaß es möglich ist mit nur einer Kamsbewegung eine korrekte Scheitellinie herzustellen.
  • Da nun auch der bekannte Haarkamm zum Formen der Haare die sich durch Drehen des Kammes auf den Kammrücken legen verwendet wird, wird erdindungsgemäB vorgeschlagen den Kammrücken 3 einen etwa paralellen Linienverlauf zu den Zahnspitzen zu geben um somit weitere Gestaltungsmöglichkeiten zu erschließen. In diesem Zusammenhang wird erfindungsgemäß vorgeschlagen in Längsrichtung der beiden Flachseiten des Kammrhckens 3 eine lmut 4 oder wie in Fig. 9 eine Leiste 10 vorzusehen die durch ihre Führungsfunktion einen in seiner Längsachse geteilten flexiblen Wickelkörper 11 aufnehrnen kann und ihm somit die Form des Kammräckens 3 verleiht. Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß die gewünschte Form der Wellung allein durch das Drehen des Kammes in Querrichtung zur Längsachse veränderbar ist was eine sehr individuelle Wellung ermöglicht und somit auch die Handhabung erleichtert.
  • Weitere Varianten des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind unter Fig. 4 und 5 ersichtlich. Die Fig. 4 zeigt auch eine Variante deren Kammrücken 3 etwa geradlinig verlauft wobei die Linie der Zahnspitzen Krümmungen aufweisen, das heißt, daß auch ungleiche Zahnlängen eine Anpassung an Verschiedene Kopfformen ermöglichen. Unter Fig. 5 ist ein Kamm 1 dargestellt deren Kammrücken 3 zwischen zwei Zahnreihen 2 und 2a eine gelenkartige Verbindung aufweist. Diese Anordnung bietet dem Anwender die Möglichkeit das Anfaßstück den jeweiligen Anforderungen anzupassen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Haarkamm, der durch gekrümmte Linien der Zahnreihen und Zahnspitzen eine weitgehenste Anpassung an die verschiedenen Kopfformen ermöglicht und durch verschieden gestaltete und an-eordrle-te Zähne auch das Bilden eines Scheitels ermöglicht. Der gebogene Haarkammrücken und seine Führungsnuten ermöglicht dem Haar durch Anbringung eines Wickelkörpers verschieden starke und in ihrem Verlauf verschiedene Gestaltungsmöglicjieiten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zahnreihen und die Linien der Zafmspitzen Erümmungen aufweisen deren Zähne in verschiedenen dichtungen zeigen und Führungsnuten in Kammrücken beinhalten.
  2. 2. Haarkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linienverlauf der Zähne (6 - 7) unabhängig vom Linienverlauf der Reihe (8 - 9) gestaltet werden kann.
  3. 3. Haarkamm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) nach dem Haarkammrücken Verjüngungen aufweisen die eine bessere Zusammenfassung der Haare ermöglichen.
  4. 4. Haarkamm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein keilartiger Zaun (5) vorgesehen ist deren Form sich benachbarte Zähne anschließen und das Haar pflugartig auseinanderlegen.
  5. 5. Haarkaun nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (lt. Fig. 4) etwa in entgegengesetzter Richtung zeigt.
  6. 6. Haarkann nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß (lt. Fig. 5) der Zahnrücken teilbar und mittels Scharnier verbunden ist.
  7. 7. Haarkamm nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne unterschiedliche Längen (6a) (Fig. 1) haben.
  8. 8. Haarkamm nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Flachseiten des Haarkammrückens Führungen (4 und 10) vorgesehen sind.
  9. 9. Haarkamm nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Wictelkörper (11) vorgesehen ist, der sich beim Aufschieben dem Linienverlauf der Führungen (4 und 10) des Kammrückens anpasst.
DE19762647549 1976-10-21 1976-10-21 Haarkamm Expired DE2647549C3 (de)

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DE2647549B2 DE2647549B2 (de) 1978-09-21
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DE3541340A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Alfred Rasche Kamm, insbesondere zur bearbeitung von baerten

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DE2647549C3 (de) 1979-05-03
DE2647549B2 (de) 1978-09-21

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