DE2646739C2 - Schließzylinder - Google Patents
SchließzylinderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B29/00—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
- E05B29/004—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with changeable combinations
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Description
Die Erfindung betrifft einen auf unterschiedliche Schlüssel umstellbaren Schließzylinder mit einem
Sperrnuten aufweisenden Zylindergehäuse, einem den Riegel steuernden Zylinderkern, der im ZyHndergehäuse
durch dessen Innenfläche drehbar gelagert ist und eine Vielzahl radialer Schlitze enthält, die in Richtung
der Längsachse des Zylinderkerns voneinander beabstandet sind, mit länglichen flachen Sperrplättchen, die
in den Schlitzen im Zylinderkern liegen und in die Sperrnuten im ZyHndergehäuse verschiebbar sind, und
mit einer entsprechenden Anzahl von flachen, mit dem Schlüssel zusammenwirkenden neben den Sperrplättchen
angeordneten Steuerplättchen, die in den Schlitzen im Zylinderkern angeordnet sind und mit den
zugeordneten Sperrplättchen über verzahnte Kanten in Eingriff bringbar sind, und mit einer im Zylinderkern
angeordneten Andrück- und Ausrückvorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von Sperr- und Steuerplättchen,
wobei die Andrück- und Ausrückbewegung radial zur Achse des Zylinderkerns gerichtet ist und die
Umstellung der Steuerplättchen in einer von der Sperrposition abweichenden Drehlage des Zylinderkerns
vorgenommen wird.
in der US-PS 19 17 302 ist ein derartiger Schließzylin-.
der beschrieben, bei welchem die flachen gezahnten Sperrplättchen in Schlitzen im Zylinderkern sitzen und
die in Eingriff mit den Zähnen verstellbarer Steuerplättlu
chen bringbar sind. Ein drehbares Nockenelement ist vorgesehen, um die Sperrplättchen mit den Steuerplättchen
in oder außer Eingriff zu bringen. Außerdem wird bei diesem Schließzylinder ein spezieller Umstellschlüssel
gefordert, um die Schließzylindereinstellung verändem
zu können. Damit ist diese bekannte Anordnung technisch aufwendig und weist eine Vielzahl bewegbarer
Teile auf.
Bei dem Wechselschlüsselschloß nach der DE-AS 10 49 270 ist die Anordnung so getroffen, daß die
gewünschte Umstellung mittels des Schlüssels vorgenommen werden kann, welcher später allein das Schloß
öffnen bzw. schließen soll, wobei zusätzlich ein Nullstellungsteil eingesetzt werden muß, damit auf den
neuen Schlüssel umgerüstet werden kann. Jede Zuhaltung ist dort von einem Schaft und einem
Hebeteil aus gebogenem Federstahl gebildet, wobei jeder Schaft mittels Schwerkraft in eint Bohrung am
Boden des Zylindergehäuses fällt und den Schließzylinder daran hindert, sich in dem Zylindergehäuse zu
drehen. Auch diese bekannte Ausbildung ist relativ störanfällig und kompliziert gebaut.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Schließzylinder der eingangs
umrissenen Art so weiterzubilden, daß die Andrück- und Ausrückvorrichtung hinsichtlich der Bauteile vereinfacht
wird und ein zusätzlicher Schlüssel für die Umstellung der Steuerplättchen nicht benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andrück- und Ausrückvorrichtung eine Stange
aufweist, die durch Anlage an der Innenfläche des Zylindergehäuses die Steuerplättchen und die Sperrplättchen
in Kupplungsstellung hält und die in der Umstellposition des Zylinderkerns von einer an der
Innenfläche des Zylindergehäuses vorgesehenen Ausnehmung, Sperrnut, teilweise aufgenommen wird.
Vorteilhaft sind die Steuerplättchen U-förmig ausgebildet und bilden einen Schlitz zur Aufnahme des
Schlüssels.
Zweckmäßig ist die Ausnehmung von einer Sperrnut gebildet. Dabei kann die Anordnung auch so getroffen
sein, daß die Stange zwischen den Sperrplättchen und der Innenfläche des Zylindergehäuses liegt.
Der nicht mit einem Dietrich betätigbare Schließzylinder eignet sich besonders zur Verwendung in
Kraftfahrzeugen und zur Anbringung an Arbeitstischen, Aktenschränken und dergleichen und ist einfach im
Aufbau und preisgünstig herzustellen. Die Verwendung des Schließzylinders erlaubt es Interessenten, eine
beliebige Anzahl von Schlüsseln für den Schließzylinder zu kaufen und ihn nach Wunsch zu verändern, ohne daß
hierbei zusätzliche Werkzeuge eingesetzt werden müssen. Der Schließzylinder funktioniert dann mit
einem anderen, vom gerade verwendeten Schlüssel verschiedenen Schlüssel.
Falls der gerade verwendete Schlüssel verloren oder gestohlen wird, kann der Besitzer des Schließzylinders
ein Duplikat des gerade verwendeten Schlüssels dazu verwenden, den Schließzylinder auf eine Rückstell-Posi-
tion zu stellen und ihn dann umzustellen, daß er zu einem
ganz anderen Schlüssel paßt Der ursprüngliche Schlüssel ist danach nicht mehr brauchbar. Außerdem
kann eine Person alle Schließzylinder so einstellen, daß
sie zu einem einzigen Schlüssel passen. Der erfindungsgemäße Schüeßzylinder kann also auf emfachste Weise
auf einen gewünschten Schlüssel umgestellt werden, ohne daß hierzu eine komplizierte Einrichtung oder gar
besondere Werkzeuge erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Schließzylinders mit eingesetztem Schlüssel,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1, jedoch um 90° um
ihre Längsachse gedreht,
F i g. 3 eine Ansicht gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 in
Fig. 1,
F i g. 5 eine Endansicht gemäß der Linie 5-5 in F i g. 2.
F i g. 6 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schließzylinders.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt der Schließzylinder ein Zylindergehäuse 10 und einen darin
drehbar gelagerten Zylinderkern 12. Der Zylinderkern definiert einen länglichen Schlitz 14 (Fig.2) zur
Aufnahme einer in F i g. 4 gezeigten Sperrstange 16, mit welcher verhindert wird, daß der Schließzylinder mit
einem Dietrich geöffnet werden kann.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt der Schließzylinder ein Zylindergehäuse 10 und einen darin
drehbar gelagerten Zylinderkern 12. Der Zylinderkern definiert einen !anglichen Schlitz 14 (Fig.2) zur
Aufnahme einer in Fi g. 4 gezeigten Sperrstange 16, mit welcher, verhindert wird, daß der Schließzylinder mit
einem Dietrich geöffnet werden kann. Die Sperrstange kann in Radialrichtung im Schlitz 14 gleiten und wird
von einer Kerbe IP aufgenommen, wenn der Zylinderkern in seiner Bezugsstellung ist. Im Zylinderkern 12 ist
ein Schlitz 20 (Fig. 1) zur Aufnahme eines flachen Schlüssels 22 vorgesehen, welcher durch ein Schlüsselloch
24 in der Frontplatte 26 eingesetzt werden kann.
Ein zylindrisches Teil 28 im Schlüsselloch steht unter
Einwirkung einer Feder 30, bildet eine Umhüllung des Schlüssellochs und verhindert das Eindringen von
Schnee, Eis und dergleichen. Der Zylinderkern 12 wird gegen das rechtsseitige Ende des Zylindergehäuses in
F i g. 1 mit Hilfe siner federnden Beilagscheibe 32 gedrückt. Ein Radialvorsprung 34 ist am linksseitigen
Ende des Drehzylinders befestigt und gleitet in einer ringförmigen Rille im Zylindergehäuse 10, um die
Drehung des Zylinderkerns auf 150° zu begrenzen. Wenn der Zylinderkern in der in F i g. 1 gezeigten Lage
nach links gegen die von der Beilagscheibe 32 ausgeübte Federkraft gedrückt wird, wird der Vorsprung 34
freigegeben, so daß der Zylinderkern um einen zusätzlichen Winkel in eine Rückstell-Lage gedreht
werden kann.
Der Zylinderkern 12 weist eine Reihe von radialen Schlitzen 40 auf, die gegeneinander längs der Längsachse
des Zylinderkerns versetzt sind. Eine Stange 42 ist im Zylinderkern 12 und mit ihm drehbar angeordnet. Wenn
der Zylinderkern in die Rückstell-Lage gedreht wird, wird die Stange 42 von einer Ausnehmung 46 in der
Innenfläche des Zylindergehäuses 10 (Fig.2) aufgenommen.
Mehrere längliche, streifenartige Sperrplättchen 50 werden von den Schlitzen 40 im Zylinderkern
aufgenommen und können darin gleiten, so daß sie in Radia'irichtung verlaufende, diametral gegenüberliegende
Sperrnuten 52 und 54 in der Innenfläche des Zylindergehäuses 10 ragen können. Eine Drehung des
Zylinderkerns 12 kann nicht stattfinden, solange die Sperrplättchen in die Sperrnuten 52 und 54 ragen.
Wie insbesondere in Fig.4 gezeigt ist, sind alle
Sperrplättchen 50 an beiden Kanten mit Zähnen versehen. Der linksseitige Rand jedes Sperrplättchens
nimmt die Sperrstange 16 auf, wenn der Zylinderkern
ίο aus der Bezugsstellung herausgedreht wird, da dann die
Sperrstange aus der Kerbe 18 bewegt und an die verschiedenen Sperrplättchen 50 angedrückt wird. Die
Sperrplättchen werden somit von der Sperrstange in der Lage gehalten, welche sie einnahmen, ehe der
Zylinderkern aus der Bezugsstellung herausgedreht wurdv:. Danach können die Sperrplättchen nicht
verschoben werden und auch nicht die entriegelte Lage einnehmen, sobald der Zylinderkern aus der Bezugsstellung
gedreht ist. Damit wird mit Sicherheit verhindert, daß das Schloß mit einem Dietrich aufgesperrt werden
kann.
Im Schlitz des jeweiligen Sperrplättchens 50 befindet sich ein zugeordnetes, C-förmiges, streifenartiges
Steuerplättchen 70, das so gezahnt ist, daß seine Zähne mit denen jedes Sperrplättchens 50 in Eingriff kommen,
wenn sich der Schließzylinder in der in F i g. 4 gezeigten Lage befindet In dieser Lage hält die Stange 42 das
Steuerplättchen 70 fest, wobei ein Eingriff mit dem entsprechenden Sperrplättchen 50 hergestellt ist Die
Steuerplättchen 70 sind so eingestellt, daß sie an den entsprechenden Sperrplättchen 50 an verschiedenen
Stellen anliegen. Wenn der richtige Schlüssel in den Schließzylinder gesteckt ist, werden nach F i g. 1 alle
Sperrplättchen aus den Sperrnuten 52 und 54 zurückge-
.35 zogen; der Zylinderkern kann beispielsweise um 150°
zum öffnen des Schließzylinders gedreht werden. Eine
weitere Drehung des Zylinderkerns wird indessen vom Vorsprung 34 verhindert.
Falls der Zylinderkern 12 in das linke in Fig. 1
■to gezeigte Gehäuseteil gedrückt wird, um den Vorsprung
34 in die in Fi g. 3 gezeigte Rille 80 einzuschieben, läßt sich der Zylinderkern vom Schlüssel 22 in eine Lage
drehen, in welcher die Stange 42 in die in Fig.4
gezeigte Ausnehmung 46 gelangt. Dabei werden die Steuerplättchen 70 von den zugehörigen Sperrplättchen
50 abgehoben. Sämtliche Sperrplättchen 50 werden dabei von den Sperrnuten 52 und 54 verschoben, so daß
diese Sperrplättchen selbst vom Zylindergehäuse 10 in ihrer Entriegelungslage im Zylinderkern gehalten
so werden.
Der gerade verwendete Schlüssel 22 kann dann abgenommen und ein neuer Schlüssel in den Schließzylinder
eingesetzt werden. Beim Einsetzen bewegt der neue Schlüssel statt der Sperrplättchen 50 die
Steuerplättchen 70 in neue Lagen in bezug auf die jeweiligen Sperrplättchen, da letztere nicht linear
verschoben werden können. Die Steuerplättchen sind frei, da sich die Stange 42 in der Ausnehmung 46
befindet. Der Zylinderkern 12 kann dann mit dem neuen Schlüssel in die normale Betriebslage zurückgedreht
werden, in welcher die Beilagescheibe 32 den Zylinderkern in die in F i g. 1 gezeigte Lage bewegt. Die
Steuerplättchen 70 werden in ihren neuen Lagen von der Stange 42 gehalten, wenn diese wieder die in F i g. 4
b5 gezeigte Lage einnimmt. Der Schließzylinder kann dann
mit dem neuen Schlüssel gesperrt werden, der beim Einsetzen die Sperrplättchen 50 in die in F i g. 1 gezeigte
zurückgeschobene Lage bringt, so daß der Schließzylin-
der betätigt werden kann.
In der in Fig.6 gezeigten Ausführungsform fehlt die
Ausnehmung 46, und die Sperrstange 16 ist in einer Stange 42' angeordnet. Diese Stange 42' hat die gleichen
Aufgaben wie die Stange 42 der oben erläuterten Ausführungsform, ist jedoch so angeordnet, daß sie
zwecks Rückstellung in eine der beiden Sperrnuten 52 oder 54 paßt.
Die in F i g. 6 gezeigte Ausführungsform des Schließzylinders kann in die Rückstell-Lage gebracht werden,
ohne hierbei den Zylinderkern um 180° wie bei der ersten Ausführungsform drehen zu müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auf unterschiedliche Schlüssel uinstellbarer
Schließzylinder mit einem Sperrnuten aufweisenden ZyHndergehäuse, einem den Riegel steuernden
Zylinderkern, der im Zylindergehäuse durch dessen Innenfläche drehbar gelagert ist und eine Vielzahl
radialer Schlitze enthält, die in Richtung der Längsachse des Zylinderkerns voneinander beabstandet sind, mit länglichen flachen Sperrplättchen,
die in den Schlitzen im Zylinderkern liegen und in die Sperrnuten im ZyHndergehäuse verschiebbar sind,
und mit einer entsprechenden Anzahl von flachen, mit dem Schlüssel zusammenwirkenden, neben den
Sperrplättchen angeordneten Steuerplättchen, die in den Schlitzen im Zylinderkern angeordnet sind und
mit den zugeordneten Sperrplättchen über verzahnte Kanten in Eingriff bringbar sind, und mit einer im
Zylinderkern angeordneten Andrück- und Ausrückvorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von
Sperr- und Steuerplättchen, wobei die Ausrück- und Andrückbewegung radial zur Achse des Zylinderkerns
gerichtet ist und die Umstellung der Steuerplättchen in einer von der Sperrposition
abweichenden Drehlage des Zylinderkerns vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrück- und Ausrückvorrichtung eine Stange (42) aufweist, die durch Anlage an der
Innenfläche des Zylindergehäuses (10) die Steuerplättchen (70) und die Sperrplättchen (50) in
Kupplungsstellung hält und die in der Umstellposition des Zylinderkerns von einer an der Innenfläche
des Zylindergehäuses (10) vorgesehenen Ausnehmung (46, Sperrnut 52, 54) \eilweise aufgenommen
wird.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplättchen (70) U-förmig
ausgebildet sind und einen Schlitz zur Aufnahme des Schlüssels bilden.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung von
einer Sperrnut (52,54) gebildet ist.
4. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (42) zwischen den
Sperrplättchen (50) und der Innenfläche des Zylindergehäuses (10) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762646739 DE2646739C2 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Schließzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762646739 DE2646739C2 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Schließzylinder |
Publications (2)
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---|---|
DE2646739A1 DE2646739A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646739C2 true DE2646739C2 (de) | 1982-10-28 |
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ID=5990598
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DE19762646739 Expired DE2646739C2 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Schließzylinder |
Country Status (1)
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DE1049270B (de) * | 1956-10-19 | 1959-01-22 | Pan African Holdings Proprieta | Wechselschluesselschloss |
US3722241A (en) * | 1971-03-03 | 1973-03-27 | Liquidonics Inc | Security cylinder lock |
-
1976
- 1976-10-15 DE DE19762646739 patent/DE2646739C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2646739A1 (de) | 1978-04-20 |
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