DE2646739C2 - Schließzylinder - Google Patents

Schließzylinder

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DE2646739C2
DE2646739C2 DE19762646739 DE2646739A DE2646739C2 DE 2646739 C2 DE2646739 C2 DE 2646739C2 DE 19762646739 DE19762646739 DE 19762646739 DE 2646739 A DE2646739 A DE 2646739A DE 2646739 C2 DE2646739 C2 DE 2646739C2
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DE19762646739
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James A. Fountain Valley Calif. Millett
James W. Newport Beach Calif. Raymond
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • E05B29/004Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with changeable combinations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen auf unterschiedliche Schlüssel umstellbaren Schließzylinder mit einem Sperrnuten aufweisenden Zylindergehäuse, einem den Riegel steuernden Zylinderkern, der im ZyHndergehäuse durch dessen Innenfläche drehbar gelagert ist und eine Vielzahl radialer Schlitze enthält, die in Richtung der Längsachse des Zylinderkerns voneinander beabstandet sind, mit länglichen flachen Sperrplättchen, die in den Schlitzen im Zylinderkern liegen und in die Sperrnuten im ZyHndergehäuse verschiebbar sind, und mit einer entsprechenden Anzahl von flachen, mit dem Schlüssel zusammenwirkenden neben den Sperrplättchen angeordneten Steuerplättchen, die in den Schlitzen im Zylinderkern angeordnet sind und mit den zugeordneten Sperrplättchen über verzahnte Kanten in Eingriff bringbar sind, und mit einer im Zylinderkern angeordneten Andrück- und Ausrückvorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von Sperr- und Steuerplättchen, wobei die Andrück- und Ausrückbewegung radial zur Achse des Zylinderkerns gerichtet ist und die Umstellung der Steuerplättchen in einer von der Sperrposition abweichenden Drehlage des Zylinderkerns vorgenommen wird.
in der US-PS 19 17 302 ist ein derartiger Schließzylin-. der beschrieben, bei welchem die flachen gezahnten Sperrplättchen in Schlitzen im Zylinderkern sitzen und die in Eingriff mit den Zähnen verstellbarer Steuerplättlu chen bringbar sind. Ein drehbares Nockenelement ist vorgesehen, um die Sperrplättchen mit den Steuerplättchen in oder außer Eingriff zu bringen. Außerdem wird bei diesem Schließzylinder ein spezieller Umstellschlüssel gefordert, um die Schließzylindereinstellung verändem zu können. Damit ist diese bekannte Anordnung technisch aufwendig und weist eine Vielzahl bewegbarer Teile auf.
Bei dem Wechselschlüsselschloß nach der DE-AS 10 49 270 ist die Anordnung so getroffen, daß die gewünschte Umstellung mittels des Schlüssels vorgenommen werden kann, welcher später allein das Schloß öffnen bzw. schließen soll, wobei zusätzlich ein Nullstellungsteil eingesetzt werden muß, damit auf den neuen Schlüssel umgerüstet werden kann. Jede Zuhaltung ist dort von einem Schaft und einem Hebeteil aus gebogenem Federstahl gebildet, wobei jeder Schaft mittels Schwerkraft in eint Bohrung am Boden des Zylindergehäuses fällt und den Schließzylinder daran hindert, sich in dem Zylindergehäuse zu drehen. Auch diese bekannte Ausbildung ist relativ störanfällig und kompliziert gebaut.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Schließzylinder der eingangs umrissenen Art so weiterzubilden, daß die Andrück- und Ausrückvorrichtung hinsichtlich der Bauteile vereinfacht wird und ein zusätzlicher Schlüssel für die Umstellung der Steuerplättchen nicht benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andrück- und Ausrückvorrichtung eine Stange aufweist, die durch Anlage an der Innenfläche des Zylindergehäuses die Steuerplättchen und die Sperrplättchen in Kupplungsstellung hält und die in der Umstellposition des Zylinderkerns von einer an der Innenfläche des Zylindergehäuses vorgesehenen Ausnehmung, Sperrnut, teilweise aufgenommen wird.
Vorteilhaft sind die Steuerplättchen U-förmig ausgebildet und bilden einen Schlitz zur Aufnahme des Schlüssels.
Zweckmäßig ist die Ausnehmung von einer Sperrnut gebildet. Dabei kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Stange zwischen den Sperrplättchen und der Innenfläche des Zylindergehäuses liegt.
Der nicht mit einem Dietrich betätigbare Schließzylinder eignet sich besonders zur Verwendung in Kraftfahrzeugen und zur Anbringung an Arbeitstischen, Aktenschränken und dergleichen und ist einfach im Aufbau und preisgünstig herzustellen. Die Verwendung des Schließzylinders erlaubt es Interessenten, eine beliebige Anzahl von Schlüsseln für den Schließzylinder zu kaufen und ihn nach Wunsch zu verändern, ohne daß hierbei zusätzliche Werkzeuge eingesetzt werden müssen. Der Schließzylinder funktioniert dann mit einem anderen, vom gerade verwendeten Schlüssel verschiedenen Schlüssel.
Falls der gerade verwendete Schlüssel verloren oder gestohlen wird, kann der Besitzer des Schließzylinders ein Duplikat des gerade verwendeten Schlüssels dazu verwenden, den Schließzylinder auf eine Rückstell-Posi-
tion zu stellen und ihn dann umzustellen, daß er zu einem ganz anderen Schlüssel paßt Der ursprüngliche Schlüssel ist danach nicht mehr brauchbar. Außerdem kann eine Person alle Schließzylinder so einstellen, daß sie zu einem einzigen Schlüssel passen. Der erfindungsgemäße Schüeßzylinder kann also auf emfachste Weise auf einen gewünschten Schlüssel umgestellt werden, ohne daß hierzu eine komplizierte Einrichtung oder gar besondere Werkzeuge erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Schließzylinders mit eingesetztem Schlüssel,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1, jedoch um 90° um ihre Längsachse gedreht,
F i g. 3 eine Ansicht gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 in Fig. 1,
F i g. 5 eine Endansicht gemäß der Linie 5-5 in F i g. 2.
F i g. 6 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schließzylinders.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt der Schließzylinder ein Zylindergehäuse 10 und einen darin drehbar gelagerten Zylinderkern 12. Der Zylinderkern definiert einen länglichen Schlitz 14 (Fig.2) zur Aufnahme einer in F i g. 4 gezeigten Sperrstange 16, mit welcher verhindert wird, daß der Schließzylinder mit einem Dietrich geöffnet werden kann.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt der Schließzylinder ein Zylindergehäuse 10 und einen darin drehbar gelagerten Zylinderkern 12. Der Zylinderkern definiert einen !anglichen Schlitz 14 (Fig.2) zur Aufnahme einer in Fi g. 4 gezeigten Sperrstange 16, mit welcher, verhindert wird, daß der Schließzylinder mit einem Dietrich geöffnet werden kann. Die Sperrstange kann in Radialrichtung im Schlitz 14 gleiten und wird von einer Kerbe IP aufgenommen, wenn der Zylinderkern in seiner Bezugsstellung ist. Im Zylinderkern 12 ist ein Schlitz 20 (Fig. 1) zur Aufnahme eines flachen Schlüssels 22 vorgesehen, welcher durch ein Schlüsselloch 24 in der Frontplatte 26 eingesetzt werden kann.
Ein zylindrisches Teil 28 im Schlüsselloch steht unter Einwirkung einer Feder 30, bildet eine Umhüllung des Schlüssellochs und verhindert das Eindringen von Schnee, Eis und dergleichen. Der Zylinderkern 12 wird gegen das rechtsseitige Ende des Zylindergehäuses in F i g. 1 mit Hilfe siner federnden Beilagscheibe 32 gedrückt. Ein Radialvorsprung 34 ist am linksseitigen Ende des Drehzylinders befestigt und gleitet in einer ringförmigen Rille im Zylindergehäuse 10, um die Drehung des Zylinderkerns auf 150° zu begrenzen. Wenn der Zylinderkern in der in F i g. 1 gezeigten Lage nach links gegen die von der Beilagscheibe 32 ausgeübte Federkraft gedrückt wird, wird der Vorsprung 34 freigegeben, so daß der Zylinderkern um einen zusätzlichen Winkel in eine Rückstell-Lage gedreht werden kann.
Der Zylinderkern 12 weist eine Reihe von radialen Schlitzen 40 auf, die gegeneinander längs der Längsachse des Zylinderkerns versetzt sind. Eine Stange 42 ist im Zylinderkern 12 und mit ihm drehbar angeordnet. Wenn der Zylinderkern in die Rückstell-Lage gedreht wird, wird die Stange 42 von einer Ausnehmung 46 in der Innenfläche des Zylindergehäuses 10 (Fig.2) aufgenommen. Mehrere längliche, streifenartige Sperrplättchen 50 werden von den Schlitzen 40 im Zylinderkern aufgenommen und können darin gleiten, so daß sie in Radia'irichtung verlaufende, diametral gegenüberliegende Sperrnuten 52 und 54 in der Innenfläche des Zylindergehäuses 10 ragen können. Eine Drehung des Zylinderkerns 12 kann nicht stattfinden, solange die Sperrplättchen in die Sperrnuten 52 und 54 ragen.
Wie insbesondere in Fig.4 gezeigt ist, sind alle Sperrplättchen 50 an beiden Kanten mit Zähnen versehen. Der linksseitige Rand jedes Sperrplättchens nimmt die Sperrstange 16 auf, wenn der Zylinderkern
ίο aus der Bezugsstellung herausgedreht wird, da dann die Sperrstange aus der Kerbe 18 bewegt und an die verschiedenen Sperrplättchen 50 angedrückt wird. Die Sperrplättchen werden somit von der Sperrstange in der Lage gehalten, welche sie einnahmen, ehe der Zylinderkern aus der Bezugsstellung herausgedreht wurdv:. Danach können die Sperrplättchen nicht verschoben werden und auch nicht die entriegelte Lage einnehmen, sobald der Zylinderkern aus der Bezugsstellung gedreht ist. Damit wird mit Sicherheit verhindert, daß das Schloß mit einem Dietrich aufgesperrt werden kann.
Im Schlitz des jeweiligen Sperrplättchens 50 befindet sich ein zugeordnetes, C-förmiges, streifenartiges Steuerplättchen 70, das so gezahnt ist, daß seine Zähne mit denen jedes Sperrplättchens 50 in Eingriff kommen, wenn sich der Schließzylinder in der in F i g. 4 gezeigten Lage befindet In dieser Lage hält die Stange 42 das Steuerplättchen 70 fest, wobei ein Eingriff mit dem entsprechenden Sperrplättchen 50 hergestellt ist Die Steuerplättchen 70 sind so eingestellt, daß sie an den entsprechenden Sperrplättchen 50 an verschiedenen Stellen anliegen. Wenn der richtige Schlüssel in den Schließzylinder gesteckt ist, werden nach F i g. 1 alle Sperrplättchen aus den Sperrnuten 52 und 54 zurückge-
.35 zogen; der Zylinderkern kann beispielsweise um 150°
zum öffnen des Schließzylinders gedreht werden. Eine weitere Drehung des Zylinderkerns wird indessen vom Vorsprung 34 verhindert.
Falls der Zylinderkern 12 in das linke in Fig. 1
■to gezeigte Gehäuseteil gedrückt wird, um den Vorsprung 34 in die in Fi g. 3 gezeigte Rille 80 einzuschieben, läßt sich der Zylinderkern vom Schlüssel 22 in eine Lage drehen, in welcher die Stange 42 in die in Fig.4 gezeigte Ausnehmung 46 gelangt. Dabei werden die Steuerplättchen 70 von den zugehörigen Sperrplättchen 50 abgehoben. Sämtliche Sperrplättchen 50 werden dabei von den Sperrnuten 52 und 54 verschoben, so daß diese Sperrplättchen selbst vom Zylindergehäuse 10 in ihrer Entriegelungslage im Zylinderkern gehalten
so werden.
Der gerade verwendete Schlüssel 22 kann dann abgenommen und ein neuer Schlüssel in den Schließzylinder eingesetzt werden. Beim Einsetzen bewegt der neue Schlüssel statt der Sperrplättchen 50 die Steuerplättchen 70 in neue Lagen in bezug auf die jeweiligen Sperrplättchen, da letztere nicht linear verschoben werden können. Die Steuerplättchen sind frei, da sich die Stange 42 in der Ausnehmung 46 befindet. Der Zylinderkern 12 kann dann mit dem neuen Schlüssel in die normale Betriebslage zurückgedreht werden, in welcher die Beilagescheibe 32 den Zylinderkern in die in F i g. 1 gezeigte Lage bewegt. Die Steuerplättchen 70 werden in ihren neuen Lagen von der Stange 42 gehalten, wenn diese wieder die in F i g. 4
b5 gezeigte Lage einnimmt. Der Schließzylinder kann dann mit dem neuen Schlüssel gesperrt werden, der beim Einsetzen die Sperrplättchen 50 in die in F i g. 1 gezeigte zurückgeschobene Lage bringt, so daß der Schließzylin-
der betätigt werden kann.
In der in Fig.6 gezeigten Ausführungsform fehlt die Ausnehmung 46, und die Sperrstange 16 ist in einer Stange 42' angeordnet. Diese Stange 42' hat die gleichen Aufgaben wie die Stange 42 der oben erläuterten Ausführungsform, ist jedoch so angeordnet, daß sie zwecks Rückstellung in eine der beiden Sperrnuten 52 oder 54 paßt.
Die in F i g. 6 gezeigte Ausführungsform des Schließzylinders kann in die Rückstell-Lage gebracht werden, ohne hierbei den Zylinderkern um 180° wie bei der ersten Ausführungsform drehen zu müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auf unterschiedliche Schlüssel uinstellbarer Schließzylinder mit einem Sperrnuten aufweisenden ZyHndergehäuse, einem den Riegel steuernden Zylinderkern, der im Zylindergehäuse durch dessen Innenfläche drehbar gelagert ist und eine Vielzahl radialer Schlitze enthält, die in Richtung der Längsachse des Zylinderkerns voneinander beabstandet sind, mit länglichen flachen Sperrplättchen, die in den Schlitzen im Zylinderkern liegen und in die Sperrnuten im ZyHndergehäuse verschiebbar sind, und mit einer entsprechenden Anzahl von flachen, mit dem Schlüssel zusammenwirkenden, neben den Sperrplättchen angeordneten Steuerplättchen, die in den Schlitzen im Zylinderkern angeordnet sind und mit den zugeordneten Sperrplättchen über verzahnte Kanten in Eingriff bringbar sind, und mit einer im Zylinderkern angeordneten Andrück- und Ausrückvorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von Sperr- und Steuerplättchen, wobei die Ausrück- und Andrückbewegung radial zur Achse des Zylinderkerns gerichtet ist und die Umstellung der Steuerplättchen in einer von der Sperrposition abweichenden Drehlage des Zylinderkerns vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück- und Ausrückvorrichtung eine Stange (42) aufweist, die durch Anlage an der Innenfläche des Zylindergehäuses (10) die Steuerplättchen (70) und die Sperrplättchen (50) in Kupplungsstellung hält und die in der Umstellposition des Zylinderkerns von einer an der Innenfläche des Zylindergehäuses (10) vorgesehenen Ausnehmung (46, Sperrnut 52, 54) \eilweise aufgenommen wird.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplättchen (70) U-förmig ausgebildet sind und einen Schlitz zur Aufnahme des Schlüssels bilden.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung von einer Sperrnut (52,54) gebildet ist.
4. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (42) zwischen den Sperrplättchen (50) und der Innenfläche des Zylindergehäuses (10) liegt.
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