DE2646672B2 - Snacks - Google Patents
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- A23L19/10—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
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- A23L19/18—Roasted or fried products, e.g. snacks or chips
- A23L19/19—Roasted or fried products, e.g. snacks or chips from powdered or mashed potato products
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Description
Unter Snacks sind kleine Imbißhappen zu verstehen, die im allgemeinen zu Getränken serviert werden.
Der hier verwendete Ausdruck Snacks ist nicht mit dem Produkt gleichzusetzen, das als Chips bezeichnet
wird, d. h. Stäbchen oder Scheibchen von ungekochten Kartoffeln, die in heißem Fett oder öl, vorzugsweise
in einem zweistufigen Verfahren, gebacken werden. Die erfindungsgemäßen Snacks zeigen in einer
ihrer möglichen Ausführungsformen eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Produkt, das im allgemeinen als
Kartoffel-Crisps (geröstete Kartoffelschnitzel) be-
zeichnet wird. Derartige Kartoffel-Crisps werden häufig als Snacks zu Getränken serviert. Die erfindungsgemäßen
Produkte zeigen auch eine gewisse Ähnlichkeit mit anderen Snacks, die als shoe strings
(schnurartige Produkte) oder potato puffs bezeichnet werden.
Die Herstellung von Kartoffel-Crisps ist bekannt. Beispielsweise stellt man gemäß dem Verfahren der
GB-PS 1261730 einen Teig aus stärkehaltigen Bestandteilen,
beispielsweise ein Gemisch aus Kartoffelstärke und Kartoffelmehl, her, preßt den Teig zu Flokken,
bringt die Flocken durch 1- bis lOminütiges Kochen in Dampf bei Atmosphärendruck zum Gelieren
und vermindert anschließend den Feuchtigkeitsgehalt der glierten Flocken durch Trocknen in einer
Heißluft-Trockenkammer, wodurch Crisps in Form von Flocken erhalten werden. Das gemäß diesem
Verfahren hergestellte Produkt wird in beträchtlichen Mengen konsumiert. Für Hausfrauen ist es jedoch
nicht einfach, Crisps auf diese Weise herzustellen.
Aus der GB-PS 1273 999 ist es bekannt, dem Kartoffelmehl
Hefe zuzusetzen, um den Gehalt an reduzierenden Zuckern im Kartoffeimehl vor der Verarbeitung
eines Teigs zu Kartoffel-Snacks zu verringern. Ferner ist es aus der GB-PS 1316148 bekannt, Hefe
zu Mehl und Wasser zu geben, um in Verbindung mit einer angesäuerten Molke die notwendige Säure eines
andere Bestandteile enthaltenden Teigs zu entwikkeln. Dieser Teig wird vor der Verarbeitung zu den
gewünschten Formen bis zu sieben Stunden stehen gelassen und anschließend zu Crackers, Snacks und ähnlichen
teilweise gegangenen Backwaren gebacken.
Es wurde nun festgestellt, daß sich Snacks von lokkerer
Struktur und angenehmem Geschmack aus stärkehaltigen Materialien, wie Kartoffelmehl und Kartoffelstärke,
herstellen lassen, indem man das stärkehaltige Material mit Hefe und einem durch die
Hefe fermentierbaren Zucker versetzt, aus diesem Gemisch einen Teig herstellt und den Teig anschließend
zu Snacks gewünschter Form und Größe verarbeitet.
Gegenstand der Erfindung sind die im Patentanspruch 1 definierten Snacks. Die Ansprüche 2 bis 4
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Das im Anspruch 1 enthaltene Verfahren eignet sich sehr gut zur Durchführung in großtechnischem
Maßstab. Es kann aber auch in Fertigungsstätten durchgeführt werden, bei denen ein Teil der üblicherweise
in größeren Betrieben vorhandenen Ausrüstung nicht vorhanden ist. Dieses Verfahren kann auch von
Hausfrauen durchgeführt werden. Es ist dazu eine beschränkte und im allgemeinen einfache Ausrüstung
erforderlich. Die Hefekomponente bewirkt, daß ein Snack von spezieller Beschaffenheit und sehr gutem
Geschmack entsteht, was auf durch die Hefe gebildete, beim Braten oder Backen modifizierte Produkte
zurückzuführen ist. Die erfindungsgemäßen Snacks haben keinen bzw. im wesentlichen keinen öligen
Geschmack. Auf Grund der Fermentierung der geteilten Teigstücke weisen die Snacks eine sehr lokkere
Struktur auf, was vom Verbraucher geschätzt wird. Die Snacks können hohl oder porös sein.
Kartoffelstärke ist ein Produkt, das durch Trocknen der Stärke von Kartoffeln bei relativ niedrigen Temperaturen,
so daß eine Gelierung der Stärke nicht auftritt, erhalten wird.
Ein Vorteil bei den erfindungsgemäßen Snacks be-
steht darin, daß bestimmte Stärken verwendet werden können, -die nicht aus Kartoffeln stammen. In Jahren
mit einer schlechten Kartoffelernte und somit hohen Kartoffelpreisen kann beispielsweise ein Ersatz der
Kartoffelstäikfc in Snacks durch Maisstärke in Betracht
gezogen werden.
Die verwendete Bäckerhefe liegt in Mengen von 5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 12 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Menge der stärkehaltigen Komponenten im Gemisch vor. Diese Prozentangaben
beziehen sich auf sogenannte Preßhefe (d. h. gepreßte Bäckerhefe), ein Produkt, das im allgemeinen
etwa 70 Prozent Feuchtigkeit enthält. Selbstverständlich kann auch aktive getrocknete Bäkkerhefe
in so kleinen Mengen verwendet werden, wie sie sich durch das Aktivitätsverhältnis im Vergleich
zu Preßhefe ergeben.
Zur Fermentierung des Teigs wird eine geringe Menge eines durch die aktive Hefe fermentierbaren
Zuckers, nämlich Saccharose oder Glukose, verwendet. Am besten wird Saccharose verwendet. Eine
Zuckermenge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf den
Stärkegehalt des Gemisches, ist geboten, um eine geeignete Teigfermentierung zu erzielen. Zucker, der im
Teig nicht fermentiert wird, spielt für die Farbentwicklung des fertigen Snacks eine wichtige Rolle. Die
Mengen an Zucker und Hefe, die im Teig vorhanden sind, können innerhalb der angegebenen Mengen so
eingestellt werden, daß nach einer vorbestimmten Fermentationszeit die gebackenen Snacks die gewünschte
Kombination in bezug auf Struktur und Farbe aufweisen. Wird die Fermentationszeit überschritten,
beispielsweise durch eine Produktionsunterbrechung, so entsteht eine für den Geschmack des
Verbrauchers zu geringe Färbung. Die Färbung kann je nach der Zuckermenge in den geteilten Teigstücken
vor dem Braten oder Backen und/oder je nach den Bedingungen beim Braten oder Backen von dunkelbraun
bis zu einer hellen Kartoffelchip-ähnlichen Farbe variieren.
Gemäß einer Ausführungsform kann das Gemisch, aus dem die Snacks hergestellt werden, ein Proteinmaterial
enthalten, wobei das Proteinmaterial einen Teil der stärkehaltigen Komponente ersetzt (vgl. Patentanspruch).
Die Verwendung eines Proteinmaterials ist vorteilhaft, da damit Snacks erhalten werden,
deren Verhältnis von Kohlenhydraten zu Protein ausgewogener ist. Bis zu 45 Gewichtsprozent, am besten
bis zu 25 Gewichtsprozent, der stärkehaltigen Kornponente können durch ein Proteinmaterial ersetzt
werden.
Beispiele für entsprechende Proteinmaterialien sind pflanzliche Proteinmaterialien, wie Gluten, isoliertes
Sojaproicin bzw. dessen Natriumsalz und hydrolysierte Proteine. Bei Verwendung von Maisstärke
oder anderen, nicht aus Kartoffeln gewonnenen Stärkematerialien wird am besten eine gewisse Menge an
Gluten verwendet. Bei Verwendung von Sojamehl wird dieses am besten mit einer weiteren stärkehaltigen
Komponente, wie Maismehl, vermischt. Ein Gemisch aus bis zu 40 Prozent Sojamehl und mindestens
60 Prozent Maismehl erweist sich als sehr geeignet, wenn auch eine bestimmte Menge an Gluten verwendet
wird.
Im allgemeinen verbessert eine geringe Menge an Salz den Geschmack des fertigen Snacks. Es können
aber auch Gewürze, beispielsweise Curry, Paprika
und/oder Fleischgewürze, in geringen Mengen zugesetzt
werden. Ferner kann auch eine geringe Menge an nicht f ermentierbaren Zuckern, wie Lactose, zugesetzt
werden, wodurch ein Endprodukt mit einem süßen Geschmack und einer entsprechenden Färbung
erhalten wird. Außerdem können tierische Proteine zugesetzt werden, um den Snacks einen speziellen Geschmack
zu verleihen. Beispiele für entsprechende tierische Proteine sind Käse, Sardellenpaste, Hackfleisch
und hydrolysierte Proteine.
Wasser wird in den entsprechenden Mengen zugegeben, um einen zufriedenstellenden Teig zu erhalten,
beispielsweise 50 bis 150 Gewichtsteile Wasser auf 100 Gewichtsteile der stärkehaltigen Komponente
und gegebenenfalls des Proteinmaterials.
Vor der Fermentierung wird der Teig in Stücke,
beispielsweise Stäbchen, Flocken, Bällchen, Kissen, Oblaten, Waffeln, Sterne oder Bänder, geteilt. Am
besten wird der Teig zu einer Stärke von 0,5 bis 2 mm ausgerollt, worauf die gewünschten Formen nach
üblichen Verfahren hergestellt werden. Es können auch Strangpreßverfahren angewendet werden. Diese
lassen jedoch in vielen Fällen vorteilhafterweise vermeiden, wodurch an Ausrüstung gespart wird.
Obgleich die Fermentierung der Teigstücke bei Umgebungstemperatur durchgeführt werden kann, ist
eine Fermentierung bei etwas erhöhten Temperaturen, beispielsweise 20 bis 40° C, am besten 25 bis
35° C, günstig. Die Fermentierungsdauer hängt von der Temperatur ab. Normalerweise ist eine Fermentierungsdauer
von 5 bis 45 Minuten, am besten 4 bis 30 Minuten, ausreichend. Ein günstiger Temperatur-
und Zeitbereich beträgt 25 bis 35° C und 30 bis 40 Minuten.
Nach der Fermentierung wird der Teig in erhitztem Speiseöl oder -fett gebraten bzw. gebacken oder bei
üblichen Backtemperaturen in einem Ofen gebacken. Sämtliche öle oder Fette, die normalerweise für
Backzwecke eingesetzt werden, können verwendet werden. Beispiele für entsprechende öle und Fette
sind Erdnußöl, Kokosöl und Schweinefett. Am besten werden die Stücke aus fermentiertem Teig gebraten.
Das auf diese Weise erhaltene Backwerk, das im allgemeinen die übliche Größe von Snacks aufweist,
ist für den Verzehr geeignet, kann aber selbstverständlich noch gesalzen, mit Puderzucker oder geringen
Mengen an Soßen bzw. Tunken überzogen werden. Als Produkt erhält man Snacks von sehr feinem
Geschmack, die vom Verbraucher geschätzt werden, im allgemeinen zusammen mit einem Getränk.
Der Fettgehalt der auf diese Weise hergestellten Snack-Produkte liegt bei gebratenen Teigstücken am
besten unter 25 Gewichtsprozent, insbesondere unter 20 Gewichtsprozent. Bei gebackenen Teigstücken
kann der Fettgehalt Null betragen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Tcilangabcn
beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1 | Bestandteile: | 50 Teile |
getrocknetes Kartoffelmehl | 50 Teile | |
Kartoffelstärke | 2 Teile | |
Saccharose | 10 Teile | |
Preßhefe | 2 Teile | |
Salz | 120 Teile | |
Wasser | ||
Etwa dreiviertel der Wassermenge werden zum Sieden erhitzt und zu 20 Teilen der Kartoffelstärke
gegeben, um eine Gelierung hervorzurufen. Das restliche Wasser wird zur Lösung von Zucker, SaJz und
Preßhefe verwendet. Die gelierte Kartoffelstärke, die Zucker- und Salzlösung sowie de Hefesuspension
werden mit dem getrockneten Kartoffelmehl und der restlichen Kartoffelstärke bei einer Temperatur von
etwa 30° C zu einer homogenen Masse vermischt. Der Teig wird durch Strangpressen in die gewünschten
Stücke geteilt und bei der vorgenannten Temperatur bis 15 Minuten fermentiert. Die fermentierten i«
Teigstücke werden sodann in einem zum Fritieren geeigneten Ol zu einem knusprigen Produkt gebacken.
Der durchschnittliche Fettgehalt von mehreren gemäß diesem Beispiel hergestellten Proben beträgt 18
Prozent, bestimmt durch Extraktion mit Hexan. i'j
Bestandteile:
getrocknetes Kartoffelmehl
Kartoffelstärke
Saccharose
Preßhefe
Salz
Wasser
Bestandteile:
getrocknetes Kartoffelmehl
Kartoffelstärke
Saccharose
Preßhefe
Salz
Wasser
nannten Temperatur etwa 40 Minuten fermentiert und in erhitztem Öl zu einem knusprigen Produkt gebacken.
80 Teile 20 Teile
2 Teile 10 Teile
2 Teile 120 Teile
Man verfährt wie in Beispiel 1 mit der Abänderung, >
ϊ daß zur Gelierung 10 Teile Kartoffelstärke verwendet
werden.
J(I
20 Teile 80 Teile
4 Teile 20 Teile
2 Teile r> 120 Teile
Man verfährt wie in Beispiel 1 mit der Abänderung,
daß die F-irmentierungszeit nach dem Strangpressen Minuten beträgt.
Ill
Beispiel 4
Bestandteile:
Bestandteile:
Maisstärke 80 Teile
Gluten 20 Teile
Saccharose 2 Teile -n
Preßhefe 10 Teile
Wasser 60 Teile
Die Bestandteile werden bei etwa 25 ° C zu einem
homogenen Teig vermischt. Der Teig wird zu einer Stärke von etwa 1 mm ausgerollt und anschließend ->n
zu Stücken von etwa 10 mm Breite und etwa 50 mm Länge zerteilt. Die Teigstücke werden bei der vorge-
Beispiel 5 | Bestandteile: | 85 Teile |
Buchweizenmehl | 15 Teile | |
Gluten | 4 Teile | |
Saccharose | 15 Teile | |
Preßhefe | 60 Teile | |
Wasser | ||
Die Bestandteile werden bei etwa 25° C zu einem homogenen Teig vermischt. Der Teig wird zu einer
Stärke von etwa 1 mm ausgerollt. Mit verschieden geformten Konditor-Schneidegeräten werden Teigstücke
mit giatten oder gerillten Kanten herausgeschnitten (Durchmesser der Schneidegeräte 20 bis
50 mm). Sodann werden die Teigstücke bei der vorgenannten Temperatur 25 bis 30 Minuten fermentiert
und schließlich in erhitztem öl zu einem knusprigen Produkt gebacken.
Bestandteile:
Reismehl
Gluten
Saccharose
Preßhefe
Wasser
70 Teile 30 Teile 2 Teile 10 Teile 60 Teile
Die Bestandteile werden bei 30° C zu einer homogenen Masse vermischt. Der Teig wird durch Austrittsöffnungen
von 3 bis 5 mm Durchmesser stranggepreßt. Die erhaltenen Schnüre werden zu Stücken
von etwa 50 mm Länge zerschnitten. Die Teigstücke werden bei der vorgenannten Temperatur etwa 25
Minuten fermentiert und anschließend in erhitztem öl zu einem knusprigen Produkt gebacken.
Bestandteile:
Tapiokamehl
Saccharose
Preßhefe
Wasser
100 Teile
2 Teile
10 Teile
80 bis 100 Teile
Die Bestandteile werden bei 30° C zu einer homogenen
Masse vermischt und anschließend zu einer Stärke von etwa lmm ausgerollt. Der ausgerollte Teig
wird zu Stücken der gewünschten Größe zerteilt und anschließend 30 Minuten bei der vorgenannten Temperatur
fermentiert. Die fermentierten Teigstücke werden in erhitztem Öl zu einem knusprigen Produkt
gebacken.
Claims (4)
1. Snacks mit einem Fettgehalt von weniger als 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise weniger als 20
Gewichtsprozent, die durch Teilen eines unter Verwendung einer entsprechenden Wassermenge
hergestellten Teiges in Stücke gewünschter Größe, ausreicfhend langes Fermentieren der Teigstücke
bei entsprechenden Temperaturen zu lockeren Gebilden von für Snacks geeigneter Größe und
Backen bzw. Braten der fermentierten Teigstücke in heißem Speiseöl oder -fett oder Backen in einem
Ofen bei üblichen Temperaturen hergestellt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teig aus einem Gemisch aus
a) einem Gemisch aus 20 bis 80 Gewichtsprozent geschälten Kartoffeln, die so zerkleinert
wurden, daß die Zellen nicht brechen, und auf Trockenzylindern getrocknet oder sprühgetrocknet worden sind oder einem
Produkt, das durch Kochen von Kartoffeln, Entfernen des Wassers und Vermischen der
gekochten Kartoffeln zu einem krümeligen Produkt und Trocknen desselben erhalten
worden ist und 80 bis 20 Gewichtsprozent Kartoffelstärke,
b) wobei a) durch Mais-, Buchweizen-, Tapioka- und Reismehl, Sojamehle oder Gemische
dieser Produkte ersetzt werden kann,
c) ;oder in a) oder b) bis zu 45 Gewichtsprozent der stärkehaltigen Komponente durch ein
Proteinmaterial ersetzt werden kann,
d) Saccharose oder Glukose in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den
Stärkegehalt der Bestandteile und
e) Bäckerhefe in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die stärkehaltigen
Bestandteile, wobei die Prozentangaben sich auf Preßhefe beziehen,
und einer entsprechenden Wassermenge besteht.
2. Snacks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus 40 bis 60 Gewichtsprozent
getrocknetem Kartoffelmehl und 60 bis 40 Gewichtsprozent Kartoffelstärke besteht.
3. Snacks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Saccharose oder Glukose
1 bis 4 Gewichtsprozent beträgt.
4. Snacks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Bäckerhefe 8 bis 12
Gewichtsprozent beträgt.
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