DE2646347A1 - Verfahren zur herstellung von alpha-calciumsulfat-hemihydrat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alpha-calciumsulfat-hemihydrat

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DE2646347A1
DE2646347A1 DE19762646347 DE2646347A DE2646347A1 DE 2646347 A1 DE2646347 A1 DE 2646347A1 DE 19762646347 DE19762646347 DE 19762646347 DE 2646347 A DE2646347 A DE 2646347A DE 2646347 A1 DE2646347 A1 DE 2646347A1
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    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/46Sulfates
    • C01F11/466Conversion of one form of calcium sulfate to another
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Hamburg, den 13. Oktober 1976
Verfahren zur Herstellung von el -Calciumsulfat-hemihydrat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oL -CaSO4.1/2 HO und insbesondere zur Umwandlung von Gips bzw. Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser in oC-Calciumsulfat-hemihydrat mit einer hohen Schüttdichte, das an der Luft unter Atmosphärendruck durchgeführt werden kann.
Es ist bekannt, daß Calciumsulfat-hemihydrat in zwei Formen, nämlich der dL- und der ß-Form auftritt. sulfat-hemihydrat kann durch Zusatz einer geringen Menge Wasser erweicht werden und ergibt nach Formung und Härtung geformte Gegenstände von hoher Festigkeit. Außerdem ist es bekannt, daß die Normalkonsistenz von cL~ *--· Calciumsulfat-hemihydratr das große Kristalle und eine hohe Schüttdichte aufweist, gering ist und dementsprechend
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die daraus geformten Gegenstände eine höhere Festigkeit besitzen. Demgegenüber besitzt das ß-Calciumsulfat-hemihydrat eine hohe Normalkonsistenz und die daraus geformten Gegenstände eine geringe Festigkeit.
Bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von §i,-Calciumsulfat-hemihydrat wird beispielsweise natürlicher Gips (CaSO4.2 !!„Ο) oder synthetischer Gips unter erhöhtem Druck mit heißem Wasserdampf behandelt, um das Calciumsulfat-dihydrat bzw. den Gips zu dehydratisieren. Bei anderen herkömmlichen Verfahren wird Calciumsulfatdihydrat bzw. Gips mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung eines Kristallisationsbeschleunigungsmittels aufgeschlämmt und die Aufschlämmung dann unter erhöhtem Druck und unter Rühren erhitzt. Darüber hinaus ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem die beiden beschriebenen Verfahrensweisen miteinander kombiniert sind. Alle diese Verfahren sind unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten jedoch nachteilig, da sie unter erhöhtem Druck durchgeführt werden und somit druckfeste Reaktionsgefäße erfordern.
Um diesen Nachteil zu überwinden, sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von oL-Calciumsulfat-hemihydrat vorgeschlagen worden, die an der Luft unter Atmosphärendruck durchgeführt werden können. So wurde beispielsweise ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Calciumsulfat-dihydrat bzw. Gips in einer wäßrigen Lösung suspendiert wird, die
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ein lösliphes-anorganisches Sal.z wie Magnesiumsulfat/ Magnesiumchlorid/ Natriumchlorid -oder Calciumchlorid, eine· anorganische Säure wie Schwefelsäure, Salpetersäure oder Phosphorsäure oder ein Alkalimetallsalz einer organischen Säure enthält, und die. resultierende Suspension auf eine Temperatur zwischen 80 C-^und der Siedetemperatur der wäßrigen Lösung erhitzt wird,. In · einer abgeänderten Ausführungsform dieses Verfahrens können der.wäßrigen Lösung eine geringe Menge einer:organischen Säure wie Zitronensäure, Weinsäure oder Palmitinsäur-e oder ein Salz oder ein Ester dieser Säuren oder eine Organosulfonsäure oder ein Salz oder ein Ester-davon als Kristallisationsbeschleuniger zugesetzt werden. -Diese bisher vorgeschlagenen Verfahren unter.Atmqsphärendruck sind jedoch bisher für eine wirtschaftliche Anwendung, nicht geeignet,, da die aus dem'cC~ Calciumsulfat-hemihydrat hergestellten geformten Gegenstände keine ausreichende Festigkeit-besitzen.
Bei dem beschriebenen, unter. Atraösphärendruck arbeitenden Verfahren wird die Verwendung einer wäßrigen, ein AlkalimetaHsaJ-z^ einer, organischen· Säure enthaltenden Lösung als Medium .für ,die Dehydratat-ion von. Calciumsulfät-dihy-" drat bzw.. Gips: besonders deshalb-empfohlen, um-die Dehydratatipnstempejratur zu erniedrigen.- Als Alkalimetallsalz einer organischen; Säure-,werden weder Natrium- noch Kaliumsalze in irgendeiner Weise bevorzugt. Das so hergestellte öl -Calciumsulfat-hemihydrat besitzt sehr schlechte physika-
iV · ν ■ - ' - ORiOiWAL INSPECTED
709818/0712
lische Eigenschaften;, da die einzelnen/ den Gips bildenden Kristalle klein sind, die Schüttdichte des Gipses gering ist und der Gips selbst das Alkalimetallsalz z.B. in Form von eutektischen Doppelsalzkristallen (Gips + Natriumsulfat) enthält.
Abgase wie z.B. Verbrennungsgase von Kraftwerken enthalten Schwefeloxide. Zur Vermeidung, von. Umweltverschmutzung werden diese Abgase üblicherweise unter Beseitigung der Schwefeloxide gereinigt. Die aus den Abgasen entfernten Schwefeloxide werden meistens zu Gips aufgearbeitet. Aus diesem Grunde, fallen riesige.Gipsmengen bei der Abgasreinigung.an. Deshalb ist das Auffinden neuer Verwendungszwecke für Gips von großer Wichtigkeit. In diesem Zusammenhang hat die Herstellung von.oL-Calciumsulfat-hemihydrat großes Interesse gewonnen. Da jedoch die herkömmlichen unter erhöhtem Druck arbeitenden Verfahren, zur Verarbeitung großer Gipsmengen nicht geeignet sind,„besteht an der Entwicklung und Perfektionierung eines unter Atmosphärendruck arbeitenden. Verfahrens zur Verarbeitung des,bei der Abgasreinigung ,. anfallenden Gipses großes,. .Interesse.. r . ^\
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Herstellung von. ot-CajXc^ujns.v^l.f.atr^^m.ihy.dr.a^,unter,Ätmosphär rendruck an derljuft>..wp,beidas_-hergestellte oC-Calcium-, sulfat-hemihydrat sp beschaffen ist,, daß es zu geformten Gegenständen mit geeigneten Eigenschaften verarbeitet werden kann.
709818/0712 ^©mi inspected
Es wurde gefunden, daß durch Reinigung von Abgasen gewonnener Gips leicht in großkristalliges dL-Calciumsulfathemihydrat mit hoher Schüttdichte überführt werden kann, wenn der Gips in einer wäßrigen Lösung eines speziellen Salzes einer Fettsäure suspendiert wird und die resultierende Suspension unter Atmosphärendruck auf eine Temperatur zwischen 80 C und der Siedetemperatur der wäßrigen Lösung erhitzt wird. Weiterhin wurde gefunden, daß die Umwandlung des Gipses in öL-Calciumsulfat-hemihydrat beschleunigt wird, wenn die wäßrige Lösung außerdem eine spezielle Fettsäure enthält.
Erfindungsgemäß wird deshalb ein Verfahren zur Herstellung von oC-Calciumsulfat-hemihydrat, CaGO .1/2 H_0, vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) Gips bzw. Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser in einer wäßrigen Lösung suspendiert, die zumindest 10 Gew.% eines oder mehrerer Magnesium- und/oder Zinksalze niederer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält, und
b) anschließend die resultierende Suspension bei Atmosphärendruck auf eine Temperatur zwischen 80 C und der Siedetemperatur der wäßrigen Lösung erhitzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der wäßrigen Lösung außerdem zusätzlich eine niedere Monoearbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen zugesetzt.
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Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich jede Art von Gips bzw. Calciumsulfat, das nicht ot-Calciumsulfat-hemihydrat ist und 1/2 bis 2 Mole Kristallwasser besitzt. Geeignet sind beispielsweise ß-Calciumsulfat-hemihydrat, Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat, eine Mischung von dL-Calciumsulfat-hemihydrat mit ß-Calciumsulfat-hemihydrat, eine Mischung von JL -Calciumsulfathemihydrat mit Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat und eine Mischung von <^-Calciumsulfat-hemihydrat mit ß-Calciumsulfat-hemihydrat und Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat.
Bei dem erfindungsgemaßen Verfahren wird der Gips bzw. das Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser in einer speziellen, weiter unten beschriebenen wäßrigen Lösung suspendiert. Dabei verwendet man soviel Gips, daß eine geeignete Suspension in der wäßrigen Lösung erhalten wird. Die wäßrige Lösung für das Suspendieren des Gipses bzw. des Calciumsulfats wird hergestellt, indem man mindestens 10 Gew.% eines oder mehrerer Magnesium- und/oder Zinksalze niederer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in wasser auflöst. Geeignete niedere Monocarbonsäuren sind insbesondere Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure. Monocarbonsäuren mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen können für das erfindungsgemäße Verfahren nicht verwendet werden, da ihre Magnesium- oder Zinksalze in V/asser nur wenig löslich sind. Die Menge an aufgelöstem Magnesium- und/oder Zink-
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salz soll mindestens 10 Gew.% betragen, da bei Mengen unter 10 Gew.% die Umwandlungszeit des Gipses bzw. des Calciumsulfats in cL -Calciumsulfat-hemihydrat für eine v/irtschaft lieh praktikable Durchführung des Verfahrens zu lang wird. Die angegebenen Magnesium- und/oder Zinksalze niederer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen können in jeder Menge im Wasser aufgelöst werden, solange die Menge nicht weniger als 10 Gew.% ausmacht; d.h. die Menge kann bis zur maximalen Löslichkeit jedes Salzes bei der Temperatur gesteigert werden, auf die die mit Hilfe der wäßrigen Lösung hergestellte Suspension später erhitzt wird.
Die in der oben beschriebenen Weise erhaltene Suspension wird dann unter Atmosphärendruck auf eine Temperatur zwischen 80 C und der Siedetemperatur der wäßrigen Lösung erhitzt. Wenngleich die Dauer dieses Erhitzens nicht in besonderer Weise beschränkt ist, reichen 1 bis 5 Stunden im allgemeinen aus. Der suspendierte Gips bzw. das suspendierte Calciumsulfat wird dabei in ot- -Calciumsulfat-hemihydrat umgewandelt und kann dann beispielsweise durch Filtration abgetrennt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Gips bzw. das Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Molen Kristallwasser nicht direkt in der oben beschriebenen wäßrigen Lösung suspendiert, sondern in einer Lösung, die außerdem zusätzlich eine niedere Monocarbon-
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säure mit T bis 4 Kohlenstoffatomen enthält. Das anschließende Erhitzen wird in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, durchgeführt. Durch den Zusatz von Säure kann die Umwandlungsgeschwindigkeit in o^-Calciumsulfat-hemihydrat beschleunigt werden. Der Grund für diese Beschleunigung liegt wahrscheinlich darin, daß die Gegenwart der niederen Monocarbonsäure in der Lösung die Löslichkeit des Gipses bzw. des Calciumsulfats verbessert. Für diesen Zweck geeignete Säuren sind insbesondere Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure. Uird allerdings die niedere Monocarbonsäure der wäßrigen Lösung in zu großer Menge zugesetzt, dann erfolgt die Umwandlung des Gipses bzw. des Calciumsulfats in o^-Calciumsulfat-hemihydrat überaus schnell, und die einzelnen Kristalle des resultierenden cL-Calciumsulfat-hemihydrats sind sehr klein. Deshalb wird die niedere Monocarbonsäure der wäßrigen Lösung vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 20 Gew.% und insbesondere von 5 bis 20 Gew.% zugesetzt.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte gL-Calciumsulfat-hemihydrat weist eine hohe Schüttdichte auf, und die daraus herstellbaren geformten Gegenstände besitzen eine hohe Festigkeit. Um ein öL-Calciumsulfat-hemihydrat mit überlegenen physikalischen Eigenschaften herzustellen, kann der wäßrigen Lösung bzw. der Lösung, in der der Gips oder das Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser suspendiert wird, ein Kristallisationsbe-
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■*" 2B46347
/ΓΙ
schleunigungsmittel zugesetzt werden. Durch den Zusatz des
Kristallisationsbeschleunigungsmittels erhält man im allgemeinen ein Produkt mit erhöhter Schüttdichte und daraus
hergestellte geformte Gegenstände mit erhöhter Festigkeit.
Als Kristallisationsbeschleunigungsmittel können alle für
diesen Zweck bekannte Substanzen verwendet werden. Beispiele für solche Substanzen sind u.a. organische Säuren wie
Zitronensäure, Weinsäure und Palmitinsäure, Salze und Ester dieser organischen Säuren und Organosulfonsäuren sowie deren Salze und Ester. Wenn ein Salz einer organischen Säure als
Kristallisationsbeschleuniger eingesetzt wird, geschieht
dies nicht in Form eines Alkalimetallsalzes, sondern vorzugsweise in Form eines Magnesiumsalzes, da das hergestellte ö^-Calciumsulfat-heraihydrat dann eine höhere Schüttdichte aufweist. Die vorteilhaftesten Kristallisationsbeschleunigungsmittel sind Zitronensäure, Magnesiumzitrat und Zinkzitrat. Diese Mittel werden der wäßrigen Lösung in einer
Menge von O,O1 bis 3 Gew.% zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne weiteres in der beschriebenen Weise an der Luft unter Atmosphärendruck durchgeführt werden. Die Form der einzelnen Kristalle des so
hergestellten oL -Calciumsulfat-hemihydrates wird durch
Eisen oder ähnliche Verunreinigungen im Ausgangsmaterial
nicht beeinflußt.
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Beispiel 1
Als Ausgangsmaterial diente Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat mit einem Wassergehalt von 21 Gew.%, das durch Entfernen des Schwefeldioxids aus einem Schwedeldioxid enthaltenden Abgas nach dem Natriumsulfit-Gips-Verfahren erhalten wurde. Zu einer 30 %-igen Lösung verschiedener, in Tabelle 1 aufgeführter Acetate wurden 10 Gew.-Teile Gips bzw. Calciumsulfatdihydrat gegeben. Die erhaltene Suspension wurde 3 Stunden gekocht und dann heiß filtriert. Der Rückstand wurde mit 80°C heißem Wasser gewaschen. Das erhaltene Produkt wurde in einem Gebläsetrockner bei 90 c getrocknet.
In Tabelle 1 sind die Kristallform, die Gestalt und die Größe der Kristalle sowie die Schüttdichte und die Druckfestigkeit des erhaltenen Produkts angegeben. Figur 1 zeigt die Ergebnisse der Differenzialthermoanalyse (DTA) des erhaltenen Produktes, Der Peak bei 320 bis 33O°C ist der ß-Form und der Peak bei 210 bis 22O°C der o^-Form zuzuschreiben. Kurve 1 gibt die Ergebnisse des Magnesiumsystems ((A^) und Kurve die Ergebnisse des Natriumsystems (ß) wieder.
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Tabelle 1
Kationen
des Ace
tats
Kristall
wasserge
halt (Gew.%)
Kristall-
form
Gestalt der Kri
stalle
Größe
der
Kristalle
Schütt
dichte
(g/cia )
Eigenschaften der aus
dem Verfahrensprodukt
hergestellten geform
ten Gegenstände
Druckfe
stigkeit
, (kg/cm )
Na+ 6,8 β nadelförnig L/D> 5 1 ,00 Normalkon
sistenz
(Gew.%)
120
i3e++ 7,0 ß nadeiförmig /
L/D> 10
D-1~2/U
1 ,00 40 90
NH4 + 20,0 Dihydrat nadeiförmig L/D=10
^ /U
L/D> 4-5
D=10<v20,u
1 ,09 40 -
Zn++ 7,0 dL hexagonale
Prismen
L/D> 10
D=1/v2,u
0,90 - 300
Cu++ 7,2 ß nadeiförmig L/D=5
D-10~20 .u
0,90 40 80
Mg++ 6,4 hexagonale
Prisr.en
1,27 40 320
40
Fußnote:
L/D = Länge/Durchmesser
ro er.
cn co
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Beispiel 2
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, in dem 30 Gew.-Teile Magnesiumacetat und 0,5 Gev/.-Teile Magnesiumzitrat als Kristallisationsbeschleunigungsmittel in 69,5 Gev/.-Teilen Wasser aufgelöst wurden. Unter fortgesetztein Sieden der wäßrigen Lösung wurden 10 Gew.-Teile des gleichen Gips- bzw. Calciumsulfatdihydrat-Ausgangsmaterials wie in Beispiel 1 zugesetzt und 3 Stunden reagieren gelassen. Das Reaktionsprodukt wurde wie in Beispiel 1 isoliert und gewonnen.
Getrennt davon wurde der gleiche Versuch unter denselben Bedingungen durchgeführt mit dem Unterschied, daß eine wäßrige Lösung verwendet wurde, die erhalten wurde durch Auflösen von 30 Gew.-Teilen Natriumacetat und 0,5 Gev/.-Teilen Natriumzitrat in 69,5 Gev;.-Teilen Wasser. In einem weiteren Versuch unter denselben Bedingungen wurde eine wäßrige Lösung verwendet, die erhalten wurde durch Auflösen von 30 Gew.-Teilen Zinkacetat und 0,5 Gew.-Teilen Magnesiumzitrat in 69,5 Gew.-Teilen Wasser. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
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Tabelle
Acetat Zitrat Kristall
wasserge
halt
(Gew.%)
Kristall
form
Gestalt der
Kristalle
Größe
der
Kri
stalle
Schütt
dichte
(g/cm )
Eigenschaften der
aus dem Verfahrens
produkt hergestell
ten geformten Ge-
aenstände
Druckfe
stigkeit
(kg/cm )
Natriumzitrat
Magnesium-
zitrat
Magnesium-
zitrat
6,8
6,4
6,5
ß
dl
quaderförmig
hexagonale
Prismen
hexagonale
Prismen
L/D=5
D=2<v5 ,u
L/D=2**3
D-2O~3O^
L/D=4-5
D- O ,
1 ,22
1 ,50
1,46
U
Normal
konsi
stenz
(Gew.%)
100
300
285
Natriumacetat
Magnesium
acetat
Zinkacetat
40
40
40
Fußnote:
L/D = Länge/Durchmesser
Beispiel 3
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, indem 30 Gew.-Teile Magnesiumacetat und 3 Gew.-Teile Zitronensäure in 67 Gew.-Teilen Wasser aufgelöst wurden. Unter fortgesetztem Sieden dieser Lösung wurden 10 Gew.-Teile des gleichen Ausgangsmaterials wie in Beispiel 1 zugesetzt. Nach einer Reaktionszeit von 3 Stunden wurde das Reaktionsprodukt wie in Beispiel 1 isoliert und gewonnen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben .
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Tabelle
O CD CX)
Acetat Kristall
wasserge
halt (Gew.%)
Kristall
form
Gestalt der Kri
stalle
Größe der
Kristalle
Schütt
dichte
(g/cm )
Eigenschaften der aus
dem Verfahrensprodukt
hergestellten geform
ten Gegenstände
Druckfe
stigkeit
(kg/cm )
Magnesium
acetat j
6,3 hexagonale
Prismen
L/D=2rv3
D=2O/w3O,u
1,45 Normalkon
sistenz
(Gew.%)
290
40
Fußnote:
L/D = Länge/Durchmesser
Beispiel 4
Zu 100 Gew.-Teilen einer wäßrigen Lösung, die 12 Gew.-Teile Propionsäure und außerdem wechselnde Mengen an Magnesiumacetat enthielt, wurden 10 Gew.-Teile desselben Gips- bzw. Calciumsulfat-dihydrat-Ausgangsmaterials wie in Beispiel 1 zugesetzt. Es wurde 2 oder 3 Stunden gekocht und anschließend das Produkt gemäß Beispiel 1 isoliert und gewonnen. Die so hergestellten Produkte wurden auf ihren Kristallwassergehalt (Gew.%) untersucht. Die Ergebnisse sind in Figur 2 wiedergegeben. Auf der vertikalen Achse in Figur 2 ist der Kristallwassergehalt in Gew.% aufgetragen und auf der horizontalen Achse der Gehalt an Magnesiumacetat (Gew.%) in der wäßrigen Lösung. Kurve 3 gibt die Ergebnisse nach 3-stündigem Kochen und Kurve 4 die Ergebnisse nach 2-stündigem Kochen wieder.
Mit Hilfe der Differenzial-Thermoanalyse (DTA) wurde sichergestellt, daß das hergestellte Calciumsulfat-hemihydrat in der oC-Form vorlag.
Beispiel 5
Zu 100 Gew.-Teilen einer wäßrigen Lösung, die 0,5 Gew.% Magnesiumzitrat als Kristallisationsbeschleunigungsmittel und außerdem Magnesiumacetat in verschiedenen Mengen enthielt, wurden 10 Gew.-Teile des gleichen Ausgangsmaterials wie in Beispiel 1 gegeben, und die Suspension wurde dann
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für 2, 3 oder 5 Stunden gekocht. Das schließlich entsprechend Beispiel 1 erhaltene Produkt wurde auf seinen Kristallwassergehalt (Gew.%) untersucht. Die Ergebnisse sind in Figur 3 wiedergegeben. Es wurde wie in Beispiel 4 sichergestellt, daß die erhaltenen Kristalle vom cL-Typ waren. Auf der vertikalen Achse in Figur 3 ist der Kristallwassergehalt in Gew.% aufgetragen und auf der horizontalen Achse der Gehalt an Magnesiumacetat in der wäßrigen Lösung in Gew.%. Kurve 5 gibt die Ergebnisse nach 5-stündigem Kochen, Kurve 6 nach 3-stündigem Kochen und Kurve 7 nach 2-stündigem Kochen wieder.
Aus dem Vergleich der Figuren 2 und 3 ergibt sich, daß die Umwandlungsgeschwindigkeit des Gipses in oL~Calciumsulfat-hemihydrat beschleunigt wird, wenn man einer wäßrigen Lösung von Magnesiumacetat eine niedere Monocarbonsäure, z.B. Propionsäure, zusetzt.
Beispiel 6
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt durch Auflösen von 30 Gew.-Teilen Magnesiumacetat, 20 Gew.-Teilen Essigsäure und 0,5 Gev/.-Teilen Magnesiumzitrat in 100 Gew.Teilen Wasser. Diese Lösung wurde auf einer Temperatur von 98 C gehalten und mit 30 Gew.-Teilen Gips bestehend aus ß-Calciumsulfat-hemihydrat und Calciumsulfat-dihydrat mit einem Gesamtkristallwassergehalt von 16 Gew.% versetzt. Es
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wurde 3 Stunden unter Rühren reagieren gelassen und anschließend das Reaktionsprodukt wie in Beispiel 1 beschrieben isoliert und gewonnen. Das erhaltene oL-Calciumsulfathemihydrat bestand aus hexagonalen Prismen mit einem Kristallwassergehalt von 6,3 %. Die Kristalle besaßen eine Größe von L/D=4, eine Länge von etwa 20,um und eine Schüttdichte von 1,48 g/cm . Dieses Produkt zeigte ausgezeichnete Eigenschaften, wie beispielsweise eine Normalkonsistenz von etwa 40 Gew.% und eine Druckfestigkeit von
300 kg/cm .
7098 18/07 12
Leerseite

Claims (4)

  1. - Vf -
    Patentan s ρ r ü c h e
    1 .v Verfahren zur Herstellung von oL-Calciumsulfat-hemihydrat, CaSO..1/2 HO, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) Gips bzw» Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser in einer wäßrigen Lösung suspendiert, die zumindest IO Gew.% eines oder mehrerer Magnesium- und/oder Zinksalze niederer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält, und
    b) anschließend die resultierende Suspension bei Atmosphärendruck auf eine Temperatur zwischen
    80 C und der Siedetemperatur der wäßrigen Lösung erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der wäßrigen Lösung vor dem Suspendieren des Gipses bzw. des Calciumsulfate eine niedere Monocarbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die niedere Monocarbonsäure, bezogen auf
    die wäßrige Lösung, in einer Menge von 1 bis 2O Gew.% zusetzt»
    709818/0712
    ■ * 264S34?
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gips bzw. Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Molen Kristallwasser ß-Calciumsulfathemihydrat, Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat, eine Mischung von oL -Calciumsulfat-hemihydrat mit ß-Calciumsulfat-hemihydrat, eine Mischung von öt-Calciumsulfat-hemihydrat mit Calciumsulfat-dihydrat oder eine Mischung von oC-Calciumsulfat-hemihydrat mit ß-Calciumsulfat-hemihydrat und Calciumsulfat-dihydrat verwendet.
    ue:ka:bü
    709818/0712
DE2646347A 1975-10-17 1976-10-14 Verfahren zur Herstellung von a-Calciumsulfathemihydrat Ceased DE2646347B2 (de)

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