DE2646347A1 - Verfahren zur herstellung von alpha-calciumsulfat-hemihydrat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alpha-calciumsulfat-hemihydratInfo
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Description
Hamburg, den 13. Oktober 1976
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oL -CaSO4.1/2 HO und insbesondere zur Umwandlung von
Gips bzw. Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser in oC-Calciumsulfat-hemihydrat mit einer hohen Schüttdichte,
das an der Luft unter Atmosphärendruck durchgeführt werden kann.
Es ist bekannt, daß Calciumsulfat-hemihydrat in zwei Formen,
nämlich der dL- und der ß-Form auftritt.
sulfat-hemihydrat kann durch Zusatz einer geringen Menge Wasser erweicht werden und ergibt nach Formung und Härtung
geformte Gegenstände von hoher Festigkeit. Außerdem ist es bekannt, daß die Normalkonsistenz von cL~ *--·
Calciumsulfat-hemihydratr das große Kristalle und eine
hohe Schüttdichte aufweist, gering ist und dementsprechend
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die daraus geformten Gegenstände eine höhere Festigkeit besitzen.
Demgegenüber besitzt das ß-Calciumsulfat-hemihydrat eine hohe Normalkonsistenz und die daraus geformten Gegenstände
eine geringe Festigkeit.
Bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von §i,-Calciumsulfat-hemihydrat
wird beispielsweise natürlicher Gips (CaSO4.2 !!„Ο) oder synthetischer Gips unter erhöhtem
Druck mit heißem Wasserdampf behandelt, um das Calciumsulfat-dihydrat bzw. den Gips zu dehydratisieren. Bei
anderen herkömmlichen Verfahren wird Calciumsulfatdihydrat bzw. Gips mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung
eines Kristallisationsbeschleunigungsmittels aufgeschlämmt und die Aufschlämmung dann unter erhöhtem Druck und unter
Rühren erhitzt. Darüber hinaus ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem die beiden beschriebenen Verfahrensweisen
miteinander kombiniert sind. Alle diese Verfahren sind unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten jedoch nachteilig,
da sie unter erhöhtem Druck durchgeführt werden und somit druckfeste Reaktionsgefäße erfordern.
Um diesen Nachteil zu überwinden, sind verschiedene Verfahren
zur Herstellung von oL-Calciumsulfat-hemihydrat
vorgeschlagen worden, die an der Luft unter Atmosphärendruck durchgeführt werden können. So wurde beispielsweise
ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Calciumsulfat-dihydrat bzw. Gips in einer wäßrigen Lösung suspendiert wird, die
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ein lösliphes-anorganisches Sal.z wie Magnesiumsulfat/ Magnesiumchlorid/
Natriumchlorid -oder Calciumchlorid, eine· anorganische Säure wie Schwefelsäure, Salpetersäure oder
Phosphorsäure oder ein Alkalimetallsalz einer organischen Säure enthält, und die. resultierende Suspension auf eine
Temperatur zwischen 80 C-^und der Siedetemperatur der wäßrigen
Lösung erhitzt wird,. In · einer abgeänderten Ausführungsform dieses Verfahrens können der.wäßrigen Lösung eine
geringe Menge einer:organischen Säure wie Zitronensäure, Weinsäure oder Palmitinsäur-e oder ein Salz oder ein Ester
dieser Säuren oder eine Organosulfonsäure oder ein Salz oder ein Ester-davon als Kristallisationsbeschleuniger
zugesetzt werden. -Diese bisher vorgeschlagenen Verfahren
unter.Atmqsphärendruck sind jedoch bisher für eine wirtschaftliche Anwendung, nicht geeignet,, da die aus dem'cC~
Calciumsulfat-hemihydrat hergestellten geformten Gegenstände keine ausreichende Festigkeit-besitzen.
Bei dem beschriebenen, unter. Atraösphärendruck arbeitenden
Verfahren wird die Verwendung einer wäßrigen, ein AlkalimetaHsaJ-z^
einer, organischen· Säure enthaltenden Lösung als Medium .für ,die Dehydratat-ion von. Calciumsulfät-dihy-"
drat bzw.. Gips: besonders deshalb-empfohlen, um-die Dehydratatipnstempejratur
zu erniedrigen.- Als Alkalimetallsalz einer organischen; Säure-,werden weder Natrium- noch Kaliumsalze
in irgendeiner Weise bevorzugt. Das so hergestellte öl -Calciumsulfat-hemihydrat besitzt sehr schlechte physika-
•iV · ν ■ - ' - ORiOiWAL INSPECTED
709818/0712
lische Eigenschaften;, da die einzelnen/ den Gips bildenden
Kristalle klein sind, die Schüttdichte des Gipses gering ist und der Gips selbst das Alkalimetallsalz z.B. in Form
von eutektischen Doppelsalzkristallen (Gips + Natriumsulfat) enthält.
Abgase wie z.B. Verbrennungsgase von Kraftwerken enthalten Schwefeloxide. Zur Vermeidung, von. Umweltverschmutzung werden
diese Abgase üblicherweise unter Beseitigung der Schwefeloxide gereinigt. Die aus den Abgasen entfernten Schwefeloxide
werden meistens zu Gips aufgearbeitet. Aus diesem Grunde, fallen riesige.Gipsmengen bei der Abgasreinigung.an.
Deshalb ist das Auffinden neuer Verwendungszwecke für Gips
von großer Wichtigkeit. In diesem Zusammenhang hat die Herstellung
von.oL-Calciumsulfat-hemihydrat großes Interesse
gewonnen. Da jedoch die herkömmlichen unter erhöhtem Druck arbeitenden Verfahren, zur Verarbeitung großer Gipsmengen
nicht geeignet sind,„besteht an der Entwicklung und Perfektionierung
eines unter Atmosphärendruck arbeitenden. Verfahrens zur Verarbeitung des,bei der Abgasreinigung ,.
anfallenden Gipses großes,. .Interesse.. r . ^\
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Herstellung von. ot-CajXc^ujns.v^l.f.atr^^m.ihy.dr.a^,unter,Ätmosphär
rendruck an derljuft>..wp,beidas_-hergestellte oC-Calcium-,
sulfat-hemihydrat sp beschaffen ist,, daß es zu geformten
Gegenständen mit geeigneten Eigenschaften verarbeitet werden kann.
709818/0712 ^©mi inspected
Es wurde gefunden, daß durch Reinigung von Abgasen gewonnener Gips leicht in großkristalliges dL-Calciumsulfathemihydrat
mit hoher Schüttdichte überführt werden kann, wenn der Gips in einer wäßrigen Lösung eines speziellen
Salzes einer Fettsäure suspendiert wird und die resultierende Suspension unter Atmosphärendruck auf eine Temperatur
zwischen 80 C und der Siedetemperatur der wäßrigen Lösung erhitzt wird. Weiterhin wurde gefunden, daß die
Umwandlung des Gipses in öL-Calciumsulfat-hemihydrat beschleunigt
wird, wenn die wäßrige Lösung außerdem eine spezielle Fettsäure enthält.
Erfindungsgemäß wird deshalb ein Verfahren zur Herstellung von oC-Calciumsulfat-hemihydrat, CaGO .1/2 H_0, vorgeschlagen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) Gips bzw. Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser
in einer wäßrigen Lösung suspendiert, die zumindest 10 Gew.% eines oder mehrerer Magnesium- und/oder
Zinksalze niederer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält, und
b) anschließend die resultierende Suspension bei Atmosphärendruck auf eine Temperatur zwischen 80 C und der Siedetemperatur
der wäßrigen Lösung erhitzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
der wäßrigen Lösung außerdem zusätzlich eine niedere Monoearbonsäure
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen zugesetzt.
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Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich jede Art von Gips bzw. Calciumsulfat, das
nicht ot-Calciumsulfat-hemihydrat ist und 1/2 bis 2 Mole
Kristallwasser besitzt. Geeignet sind beispielsweise ß-Calciumsulfat-hemihydrat,
Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat, eine Mischung von dL-Calciumsulfat-hemihydrat mit ß-Calciumsulfat-hemihydrat,
eine Mischung von JL -Calciumsulfathemihydrat
mit Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat und eine Mischung von <^-Calciumsulfat-hemihydrat mit ß-Calciumsulfat-hemihydrat
und Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat.
Bei dem erfindungsgemaßen Verfahren wird der Gips bzw.
das Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser in einer speziellen, weiter unten beschriebenen wäßrigen
Lösung suspendiert. Dabei verwendet man soviel Gips, daß eine geeignete Suspension in der wäßrigen Lösung erhalten
wird. Die wäßrige Lösung für das Suspendieren des Gipses bzw. des Calciumsulfats wird hergestellt, indem
man mindestens 10 Gew.% eines oder mehrerer Magnesium- und/oder Zinksalze niederer Monocarbonsäuren mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen in wasser auflöst. Geeignete niedere Monocarbonsäuren sind insbesondere Ameisensäure, Essigsäure,
Propionsäure und Buttersäure. Monocarbonsäuren mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen können für das erfindungsgemäße
Verfahren nicht verwendet werden, da ihre Magnesium- oder Zinksalze in V/asser nur wenig löslich
sind. Die Menge an aufgelöstem Magnesium- und/oder Zink-
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salz soll mindestens 10 Gew.% betragen, da bei Mengen unter
10 Gew.% die Umwandlungszeit des Gipses bzw. des Calciumsulfats
in cL -Calciumsulfat-hemihydrat für eine v/irtschaft lieh praktikable Durchführung des Verfahrens zu lang wird.
Die angegebenen Magnesium- und/oder Zinksalze niederer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen können in jeder
Menge im Wasser aufgelöst werden, solange die Menge nicht weniger als 10 Gew.% ausmacht; d.h. die Menge kann bis zur
maximalen Löslichkeit jedes Salzes bei der Temperatur gesteigert werden, auf die die mit Hilfe der wäßrigen Lösung
hergestellte Suspension später erhitzt wird.
Die in der oben beschriebenen Weise erhaltene Suspension wird dann unter Atmosphärendruck auf eine Temperatur zwischen
80 C und der Siedetemperatur der wäßrigen Lösung erhitzt. Wenngleich die Dauer dieses Erhitzens nicht in
besonderer Weise beschränkt ist, reichen 1 bis 5 Stunden im allgemeinen aus. Der suspendierte Gips bzw. das suspendierte
Calciumsulfat wird dabei in ot- -Calciumsulfat-hemihydrat
umgewandelt und kann dann beispielsweise durch Filtration abgetrennt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der Gips bzw. das Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Molen Kristallwasser nicht direkt in der oben beschriebenen
wäßrigen Lösung suspendiert, sondern in einer Lösung, die außerdem zusätzlich eine niedere Monocarbon-
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säure mit T bis 4 Kohlenstoffatomen enthält. Das anschließende
Erhitzen wird in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, durchgeführt. Durch den Zusatz von Säure kann
die Umwandlungsgeschwindigkeit in o^-Calciumsulfat-hemihydrat
beschleunigt werden. Der Grund für diese Beschleunigung liegt wahrscheinlich darin, daß die Gegenwart der
niederen Monocarbonsäure in der Lösung die Löslichkeit des Gipses bzw. des Calciumsulfats verbessert. Für diesen
Zweck geeignete Säuren sind insbesondere Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure. Uird allerdings
die niedere Monocarbonsäure der wäßrigen Lösung in zu großer Menge zugesetzt, dann erfolgt die Umwandlung des
Gipses bzw. des Calciumsulfats in o^-Calciumsulfat-hemihydrat
überaus schnell, und die einzelnen Kristalle des resultierenden cL-Calciumsulfat-hemihydrats sind sehr
klein. Deshalb wird die niedere Monocarbonsäure der wäßrigen Lösung vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 20
Gew.% und insbesondere von 5 bis 20 Gew.% zugesetzt.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte gL-Calciumsulfat-hemihydrat
weist eine hohe Schüttdichte auf, und die daraus herstellbaren geformten Gegenstände besitzen
eine hohe Festigkeit. Um ein öL-Calciumsulfat-hemihydrat
mit überlegenen physikalischen Eigenschaften herzustellen,
kann der wäßrigen Lösung bzw. der Lösung, in der der Gips oder das Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser
suspendiert wird, ein Kristallisationsbe-
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/ΓΙ
schleunigungsmittel zugesetzt werden. Durch den Zusatz des
Kristallisationsbeschleunigungsmittels erhält man im allgemeinen ein Produkt mit erhöhter Schüttdichte und daraus
hergestellte geformte Gegenstände mit erhöhter Festigkeit.
Als Kristallisationsbeschleunigungsmittel können alle für
diesen Zweck bekannte Substanzen verwendet werden. Beispiele für solche Substanzen sind u.a. organische Säuren wie
Zitronensäure, Weinsäure und Palmitinsäure, Salze und Ester dieser organischen Säuren und Organosulfonsäuren sowie deren Salze und Ester. Wenn ein Salz einer organischen Säure als
Kristallisationsbeschleuniger eingesetzt wird, geschieht
dies nicht in Form eines Alkalimetallsalzes, sondern vorzugsweise in Form eines Magnesiumsalzes, da das hergestellte ö^-Calciumsulfat-heraihydrat dann eine höhere Schüttdichte aufweist. Die vorteilhaftesten Kristallisationsbeschleunigungsmittel sind Zitronensäure, Magnesiumzitrat und Zinkzitrat. Diese Mittel werden der wäßrigen Lösung in einer
Menge von O,O1 bis 3 Gew.% zugesetzt.
Kristallisationsbeschleunigungsmittels erhält man im allgemeinen ein Produkt mit erhöhter Schüttdichte und daraus
hergestellte geformte Gegenstände mit erhöhter Festigkeit.
Als Kristallisationsbeschleunigungsmittel können alle für
diesen Zweck bekannte Substanzen verwendet werden. Beispiele für solche Substanzen sind u.a. organische Säuren wie
Zitronensäure, Weinsäure und Palmitinsäure, Salze und Ester dieser organischen Säuren und Organosulfonsäuren sowie deren Salze und Ester. Wenn ein Salz einer organischen Säure als
Kristallisationsbeschleuniger eingesetzt wird, geschieht
dies nicht in Form eines Alkalimetallsalzes, sondern vorzugsweise in Form eines Magnesiumsalzes, da das hergestellte ö^-Calciumsulfat-heraihydrat dann eine höhere Schüttdichte aufweist. Die vorteilhaftesten Kristallisationsbeschleunigungsmittel sind Zitronensäure, Magnesiumzitrat und Zinkzitrat. Diese Mittel werden der wäßrigen Lösung in einer
Menge von O,O1 bis 3 Gew.% zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne weiteres in der beschriebenen
Weise an der Luft unter Atmosphärendruck durchgeführt werden. Die Form der einzelnen Kristalle des so
hergestellten oL -Calciumsulfat-hemihydrates wird durch
Eisen oder ähnliche Verunreinigungen im Ausgangsmaterial
nicht beeinflußt.
hergestellten oL -Calciumsulfat-hemihydrates wird durch
Eisen oder ähnliche Verunreinigungen im Ausgangsmaterial
nicht beeinflußt.
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Als Ausgangsmaterial diente Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat mit einem Wassergehalt von 21 Gew.%, das durch Entfernen des
Schwefeldioxids aus einem Schwedeldioxid enthaltenden Abgas nach dem Natriumsulfit-Gips-Verfahren erhalten wurde. Zu
einer 30 %-igen Lösung verschiedener, in Tabelle 1 aufgeführter Acetate wurden 10 Gew.-Teile Gips bzw. Calciumsulfatdihydrat
gegeben. Die erhaltene Suspension wurde 3 Stunden gekocht und dann heiß filtriert. Der Rückstand wurde mit 80°C
heißem Wasser gewaschen. Das erhaltene Produkt wurde in einem Gebläsetrockner bei 90 c getrocknet.
In Tabelle 1 sind die Kristallform, die Gestalt und die Größe der Kristalle sowie die Schüttdichte und die Druckfestigkeit
des erhaltenen Produkts angegeben. Figur 1 zeigt die Ergebnisse der Differenzialthermoanalyse (DTA) des erhaltenen
Produktes, Der Peak bei 320 bis 33O°C ist der ß-Form und der Peak bei 210 bis 22O°C der o^-Form zuzuschreiben.
Kurve 1 gibt die Ergebnisse des Magnesiumsystems ((A^) und Kurve die Ergebnisse des Natriumsystems
(ß) wieder.
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Kationen des Ace tats |
Kristall wasserge halt (Gew.%) |
Kristall- form |
Gestalt der Kri stalle |
Größe der Kristalle |
Schütt dichte (g/cia ) |
Eigenschaften der aus dem Verfahrensprodukt hergestellten geform ten Gegenstände |
Druckfe stigkeit , (kg/cm ) |
Na+ | 6,8 | β | nadelförnig | L/D> 5 | 1 ,00 | Normalkon sistenz (Gew.%) |
120 |
i3e++ | 7,0 | ß | nadeiförmig | / L/D> 10 D-1~2/U |
1 ,00 | 40 | 90 |
NH4 + | 20,0 | Dihydrat | nadeiförmig | L/D=10 ^ /U L/D> 4-5 D=10<v20,u |
1 ,09 | 40 | - |
Zn++ | 7,0 | dL | hexagonale Prismen |
L/D> 10 D=1/v2,u |
0,90 | - | 300 |
Cu++ | 7,2 | ß | nadeiförmig | L/D=5 D-10~20 .u |
0,90 | 40 | 80 |
Mg++ | 6,4 | hexagonale Prisr.en |
1,27 | 40 | 320 | ||
40 |
Fußnote:
L/D = Länge/Durchmesser
ro er.
cn co
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Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, in dem 30 Gew.-Teile Magnesiumacetat und 0,5 Gev/.-Teile Magnesiumzitrat als Kristallisationsbeschleunigungsmittel
in 69,5 Gev/.-Teilen Wasser aufgelöst wurden. Unter fortgesetztein Sieden der wäßrigen Lösung
wurden 10 Gew.-Teile des gleichen Gips- bzw. Calciumsulfatdihydrat-Ausgangsmaterials
wie in Beispiel 1 zugesetzt und 3 Stunden reagieren gelassen. Das Reaktionsprodukt wurde wie
in Beispiel 1 isoliert und gewonnen.
Getrennt davon wurde der gleiche Versuch unter denselben Bedingungen
durchgeführt mit dem Unterschied, daß eine wäßrige Lösung verwendet wurde, die erhalten wurde durch Auflösen
von 30 Gew.-Teilen Natriumacetat und 0,5 Gev/.-Teilen Natriumzitrat
in 69,5 Gev;.-Teilen Wasser. In einem weiteren Versuch unter denselben Bedingungen wurde eine wäßrige Lösung verwendet,
die erhalten wurde durch Auflösen von 30 Gew.-Teilen Zinkacetat und 0,5 Gew.-Teilen Magnesiumzitrat in 69,5 Gew.-Teilen
Wasser. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
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Acetat | Zitrat | Kristall wasserge halt (Gew.%) |
Kristall form |
Gestalt der Kristalle |
Größe der Kri stalle |
Schütt dichte (g/cm ) |
Eigenschaften der aus dem Verfahrens produkt hergestell ten geformten Ge- aenstände |
Druckfe stigkeit (kg/cm ) |
Natriumzitrat Magnesium- zitrat Magnesium- zitrat |
6,8 6,4 6,5 |
ß dl |
quaderförmig hexagonale Prismen hexagonale Prismen |
L/D=5 D=2<v5 ,u L/D=2**3 D-2O~3O^ L/D=4-5 D- O , |
1 ,22 1 ,50 1,46 U |
Normal konsi stenz (Gew.%) |
100 300 285 |
|
Natriumacetat Magnesium acetat Zinkacetat |
40 40 40 |
Fußnote:
L/D = Länge/Durchmesser
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, indem 30 Gew.-Teile Magnesiumacetat und 3 Gew.-Teile Zitronensäure in 67 Gew.-Teilen
Wasser aufgelöst wurden. Unter fortgesetztem Sieden dieser Lösung wurden 10 Gew.-Teile des gleichen Ausgangsmaterials
wie in Beispiel 1 zugesetzt. Nach einer Reaktionszeit von 3 Stunden wurde das Reaktionsprodukt wie in Beispiel 1 isoliert
und gewonnen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben .
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O CD CX)
Acetat | Kristall wasserge halt (Gew.%) |
Kristall form |
Gestalt der Kri stalle |
Größe der Kristalle |
Schütt dichte (g/cm ) |
Eigenschaften der aus dem Verfahrensprodukt hergestellten geform ten Gegenstände |
Druckfe stigkeit (kg/cm ) |
Magnesium acetat j |
6,3 | hexagonale Prismen |
L/D=2rv3 D=2O/w3O,u |
1,45 | Normalkon sistenz (Gew.%) |
290 | |
40 |
Fußnote:
L/D = Länge/Durchmesser
Zu 100 Gew.-Teilen einer wäßrigen Lösung, die 12 Gew.-Teile
Propionsäure und außerdem wechselnde Mengen an Magnesiumacetat enthielt, wurden 10 Gew.-Teile desselben Gips- bzw.
Calciumsulfat-dihydrat-Ausgangsmaterials wie in Beispiel 1 zugesetzt. Es wurde 2 oder 3 Stunden gekocht und anschließend
das Produkt gemäß Beispiel 1 isoliert und gewonnen. Die so hergestellten Produkte wurden auf ihren Kristallwassergehalt
(Gew.%) untersucht. Die Ergebnisse sind in Figur 2 wiedergegeben. Auf der vertikalen Achse in Figur
2 ist der Kristallwassergehalt in Gew.% aufgetragen und auf der horizontalen Achse der Gehalt an Magnesiumacetat
(Gew.%) in der wäßrigen Lösung. Kurve 3 gibt die Ergebnisse nach 3-stündigem Kochen und Kurve 4 die Ergebnisse
nach 2-stündigem Kochen wieder.
Mit Hilfe der Differenzial-Thermoanalyse (DTA) wurde sichergestellt,
daß das hergestellte Calciumsulfat-hemihydrat in der oC-Form vorlag.
Zu 100 Gew.-Teilen einer wäßrigen Lösung, die 0,5 Gew.%
Magnesiumzitrat als Kristallisationsbeschleunigungsmittel und außerdem Magnesiumacetat in verschiedenen Mengen enthielt,
wurden 10 Gew.-Teile des gleichen Ausgangsmaterials wie in Beispiel 1 gegeben, und die Suspension wurde dann
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für 2, 3 oder 5 Stunden gekocht. Das schließlich entsprechend Beispiel 1 erhaltene Produkt wurde auf seinen Kristallwassergehalt
(Gew.%) untersucht. Die Ergebnisse sind in Figur 3 wiedergegeben. Es wurde wie in Beispiel 4 sichergestellt,
daß die erhaltenen Kristalle vom cL-Typ waren. Auf der vertikalen Achse in Figur 3 ist der Kristallwassergehalt
in Gew.% aufgetragen und auf der horizontalen Achse der Gehalt an Magnesiumacetat in der wäßrigen
Lösung in Gew.%. Kurve 5 gibt die Ergebnisse nach 5-stündigem Kochen, Kurve 6 nach 3-stündigem Kochen und
Kurve 7 nach 2-stündigem Kochen wieder.
Aus dem Vergleich der Figuren 2 und 3 ergibt sich, daß die Umwandlungsgeschwindigkeit des Gipses in oL~Calciumsulfat-hemihydrat
beschleunigt wird, wenn man einer wäßrigen Lösung von Magnesiumacetat eine niedere Monocarbonsäure,
z.B. Propionsäure, zusetzt.
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt durch Auflösen von 30 Gew.-Teilen Magnesiumacetat, 20 Gew.-Teilen Essigsäure
und 0,5 Gev/.-Teilen Magnesiumzitrat in 100 Gew.Teilen Wasser.
Diese Lösung wurde auf einer Temperatur von 98 C gehalten und mit 30 Gew.-Teilen Gips bestehend aus ß-Calciumsulfat-hemihydrat
und Calciumsulfat-dihydrat mit einem Gesamtkristallwassergehalt von 16 Gew.% versetzt. Es
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wurde 3 Stunden unter Rühren reagieren gelassen und anschließend das Reaktionsprodukt wie in Beispiel 1 beschrieben
isoliert und gewonnen. Das erhaltene oL-Calciumsulfathemihydrat
bestand aus hexagonalen Prismen mit einem Kristallwassergehalt von 6,3 %. Die Kristalle besaßen eine
Größe von L/D=4, eine Länge von etwa 20,um und eine Schüttdichte von 1,48 g/cm . Dieses Produkt zeigte ausgezeichnete
Eigenschaften, wie beispielsweise eine Normalkonsistenz von etwa 40 Gew.% und eine Druckfestigkeit von
300 kg/cm .
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Leerseite
Claims (4)
- - Vf -Patentan s ρ r ü c h e1 .v Verfahren zur Herstellung von oL-Calciumsulfat-hemihydrat, CaSO..1/2 HO, dadurch gekennzeichnet, daß mana) Gips bzw» Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Mol Kristallwasser in einer wäßrigen Lösung suspendiert, die zumindest IO Gew.% eines oder mehrerer Magnesium- und/oder Zinksalze niederer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält, undb) anschließend die resultierende Suspension bei Atmosphärendruck auf eine Temperatur zwischen80 C und der Siedetemperatur der wäßrigen Lösung erhitzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der wäßrigen Lösung vor dem Suspendieren des Gipses bzw. des Calciumsulfate eine niedere Monocarbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen zusetzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die niedere Monocarbonsäure, bezogen aufdie wäßrige Lösung, in einer Menge von 1 bis 2O Gew.% zusetzt»709818/0712■ * 264S34?
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gips bzw. Calciumsulfat mit 1/2 bis 2 Molen Kristallwasser ß-Calciumsulfathemihydrat, Gips bzw. Calciumsulfat-dihydrat, eine Mischung von oL -Calciumsulfat-hemihydrat mit ß-Calciumsulfat-hemihydrat, eine Mischung von öt-Calciumsulfat-hemihydrat mit Calciumsulfat-dihydrat oder eine Mischung von oC-Calciumsulfat-hemihydrat mit ß-Calciumsulfat-hemihydrat und Calciumsulfat-dihydrat verwendet.ue:ka:bü709818/0712
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50124313A JPS5248594A (en) | 1975-10-17 | 1975-10-17 | Method for producing type gypsum hemihydrate |
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DE2646347A1 true DE2646347A1 (de) | 1977-05-05 |
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ID=14882227
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
US (1) | US4091080A (de) |
JP (1) | JPS5248594A (de) |
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FR (1) | FR2327972A1 (de) |
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