DE2646317A1 - Verfahren zur herstellung von vernetzten zellstoffasern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vernetzten zellstoffasernInfo
- Publication number
- DE2646317A1 DE2646317A1 DE19762646317 DE2646317A DE2646317A1 DE 2646317 A1 DE2646317 A1 DE 2646317A1 DE 19762646317 DE19762646317 DE 19762646317 DE 2646317 A DE2646317 A DE 2646317A DE 2646317 A1 DE2646317 A1 DE 2646317A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- formaldehyde
- pulp
- production
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/10—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
- D06M13/12—Aldehydes; Ketones
- D06M13/127—Mono-aldehydes, e.g. formaldehyde; Monoketones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Paper (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Arm.: Societe Anonyme BEC-H3 N-SAY
59239 Thumeries (Nerd)
59239 Thumeries (Nerd)
Verfahren zur Herstellung von vernetzten Zellstoffasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Formaldehyd vernetzten Zellstoffasern, insbesondere
Holzzeilstoffasern.
Die Vernetzung erteilt den Fasern neue Eigenschaften« u.a.
eine erhöhte Wassersaugfähigkeit.
Die Verbindungen zwischen den Anhydroglucose-Einheiten der Zellstoffkette verhindern die Faserverbindungen und erteilen
dadurch den Fasern Steifheit und durch Kapillarität Wassersaugfähigkeit
.
Vernetzte Fasern werden nicht nur zur Herstellung von Windeln, Tampons und Damenbinden vorteilhaft gebraucht, sondern auch
zur Herstellung von Bahnen, die eine verbesserte Griffigkeit und Weichheit und eine verminderte Reisslänge aufweisen·
Wenn die modifizierten Fasern mit einem synthetischen Bindmittel
benutzt werden, sind sie sehr brauchbar zur Herstellung von nicht-gewobenen Vliessen, die weicher, griffiger
und aufsaugender sind.
Vernetzte Fasern sind seit langer Zeit beschrieben worden : Siehe, z.B., die FR 892 799 (Westfälische Zellstoff) und die
US 2OIO635 (J.Kantorowicz) Patentschriften. Ausserdem haben
die technischen Schwierigkeiten zahlreiche" Forschungen herbeigeführt
: Siehe, z.B., die US Patentschriften 3224926,
3440135, 37OO549. Die. US Patentschriften 3224926 und 3440135
beschreiben Verfahren, die eine Tränkungsstufe - mit dem vernetzenden
Mittel und/oder dem Katalysator - eine Trocknungs- oder eine Lagerungsstufe, eine Defibrierungsstufe und eine
heisse Behandlung erfordern.
Formaldehyd wurde als das billigste und das wirksamste Vernetzungsmittel
(Siehe US 3224926 Laut Spalte 2, 1. 23-27) aber auch als ein wegen seiner Flüchtigkeit unerwünschtes Mittel (Siehe US 3440135 Laut Spalte 7, 1. 55-57)
beschrieben. Die Anwendung von teureren Mitteln und/oder die zu lange dauernde Lagerungs- oder Trocknungsstufe haben die
industrielle Entwicklung der vernetzten Fasern verhindert.
Es ist auch bekannt, dass das Papier und die Wellpappe mit Formaldehyd· behandelt werden können. ( Siehe, z.B., US 1O16973,
US 3264054, US 3310363). Diese Verfahren zielen darauf, die physikalischen Eigenschaften - besonders die Nassfestigkeit zu
verbessern : sie erklären nicht, wie man einzelne Fasern behandeln kann.
709825/0978
Die Vernetzung des Zellstoffes ist eine Reaktion der primären alkoholischen Gruppen der Anhydroglucoseeinheiten mit dem
vernetzenden Mittel. Mehrere Verbindungen können gebraucht werden : formaldehyd, polyoxymethylen, trioxan, aminoplasten,
glyoxal usw.
Die Reaktion wird durch Säuren katalysiert (Lewis Säuren, organische Säuren mit niedrigem Molekulargewicht).
Andere Verbindungen wie Epichlorhydrin oder Expoxyden erfordern
einen basischen Katalysator.
Eine sehr wichtige Stufe der Vernetzungsreaktion ist die thermische Behandlung : es ist wohl bekannt, dass der Zellstoff
durch Wärme und Säuren zerstört wird. Ein Ausgleich zwischen dir Säurekonzentration und der Temperatur muss gefunden
werden.
Die Vernetzung geschieht entweder in einer flüssigen Phase oder in einer gasförmigen Phase. Was die flüssige Phase
betrifft, bestehen zwei verschiedene Verfahren :
- das eine, mit einer niedrigen Faserkonzentration
- das andere, mit einer hohen Faserkonzentration.
Die geringste Menge des Vernetzungsmittels wird zu den Fasern zugeführt oder das Ubermass der Chemikalien wird durch das
Drücken einer getränkten Bahn abgezogen. Stiche Verfahren lassen eine befriedigende Verteilung der Chemikalien und
ein Aufschwellen der Fasern erreichen, besonders, wenn Wasser oder Phosphorsäure benutzt werden.
Einer der wichtigsten Parameter ist der Wassergehalt des Reaktionsmediums
: um flache vernetzte Fasern herzustellen, soll weniger als 18 % Wasser angewandt werden. In dem Fall
ist die Vernetzung eine oberflächige Reaktion und nach einer Trocknung - wie bei der Papierherstellung - bleiben die
Fasern ungebunden. Wenn man weniger Wasser verlangt, kann man organische Lösungsmittel - Azeton, Dioxan, Essigsäure
usw.- benutzen.
In siedendem Azeton dauert die Reaktion von 30 Sek. bis 10 Minuten. Gemäss der FR Offentlegungsschrift 2224485 wird
die folgende Reaktion geführt :
Fasern Formaldehyd HCl- Wasser Azeton Konzentration % 5 4 4,9 9,5 76,6
Dauer : 10 min
Wasserabsorption : 31 g/g
Wasserabsorption : 31 g/g
709825/0978
Λ"
Die Anwendung solcher Azetonmengen und die Rückgewinnung
der Lösungsmittel - Katalysator Mischung verhindert eine industrielle Entwicklung dieses Verfahrens.
Mit der gasförmigen Reaktion wird eine sehr gute Verteilung der Chemikalien auf die Fasern erreicht. Jedoch muss die
Anwendung von Salzsäure oder von anderen starken Säuren vormieden werden. Organische Säuren wie Ameisen- oder Essigsäure
werden dann verwandt : Die Dauer der Reaktion ist länger, die Fasern werden nicht zerstört,aber die Rückgewinnung der
Chemikalien und die Säureverluste sind sehr teuer. Wasserabsorption von 2?s/S fcis 29 g/g werden erreicht.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von vernetzten Zellstoffasern durch das Sprühen der Chemikalien auf die einzelnen
Fasern und durch die Erwärmung der Fasern in einem für den Lufttransport benutzten Apparat. Die Reaktionsdauer
ist sehr kurz : von 1 Sek. bis 10 Sek. In der 200°C heissen Luft übertrifft die Temperatur der Fasern nicht 5O0C. So
werden die Fasern nicht zerstört. Der Zellstoff wird erst zerfasert, gelüftet und an die Chemikalien - gasförmige Phase
oder fein verteilte Tröpfchen — gestellt.
Die Reagentien bestehen aus 1 - 6 % (% Gewicht der Fasern)
Vormaldehyd, einem Katalysator ( mindestens sehr geringe Mengen von Salzsäure) und Ameisensäure. Die nassen Fasern
werden in die heisse Luft geführt und endlich von den Abfallgasen getrennt.
Um Zellstoffasern mit Formaldehyd zu vernetzen, beschreibt die Erfindung ein neues Verfahren, das keine Tränkungs- und/
oder Lagerungsstufe erfordert, Gemäss der Erfindung ist die
ganze Dauer des Verfahrens - vom Zerfasern bis zur «Gewinnung der vernetzten Fasern - kürzer als 1 Minute.
Die Figur Ί bietet einen vereinfachten Entwurf der Einrichtung
dar. Die Fasern kommen aus dem Zerfaserungsapparat 2, werden getrocknet und gelüftet in dem Zyklon 3t dann in das Besprühteil
4 und in das heisse Rohr 5 zusammen mit der heiseen Luft
geführt.
Die vernetzten Fasern werden im Zyklon 7 getrennt und in
8 gewonnen. Die Luft und die Abfallgase kommen bei 9 heraus.
Der Zellstoff wird durch ein trockenes Verfahren zerfasert. Er enthält vorzugsweise oberflächenaktive Mittel. Einzelne
Fasern ohne Knoten müssen erhalten werden. Wenn die Fasern agglomeriert oder nicht genug gelüftet sind, werden sie in
einen mit einer hohen Geschwindigkeit sich bewegenden Luftzug
geführt. Die Fasern können vorgewärmt werden.
Auf die gelüfteten Fasern werden die Reagentien regelmässig gebracht
- durch das Kondensieren der Gase oder durch das Besprühen - bis der Trockengehalt der Fasern 70-80 % erreicht.
709825/0978 ..,..
Wenn die Reagentien besprüht werden, ist die Grosse der
Tröpfchen für die Wirksamkeit und die Geschwindigkeit der Reaktion sehr wichtig.
Vorzugsweise werden die folgenden Verhältnisse angewandt: Chemikalien % Gewicht der Fasern
Formaldehyd 1 - 6
Salzsäure £ - 2
Ameisen-oder Essigsäure 0-12
Wasser 2-19
Das Verhältnis der Ameisen- oder Essigsäure soll weniger als 50 % der Chemikalien insgesamt sein.
Eine Vernetzung der Fasern ohne Ameisensäure ist aucl möglich: mehr
Salzsäure oder Formaldehyd müssen benutzt werden. Andere Gründe bestehen
darin, dass ohne Ameisensäure das Formaldehyd flüchtiger, dass die
Reaktion schwieriger zu kontrollieren ist und dass die vernetzten Fasern minder saugfähig sind.
Die Ameisensäure hat mehrere Wirkungen : schwach Katalysator, Fixiermittel für das Formaldehyd und Schwellmittel der Fasern.
Die Salzsäurenmenge ist einer der wichtigsten Parameter : zu viel Salzsäure führt zu gelben Fasern. 0,1 % bis 0,2 %
(% Gew. des Zellstoffs) Salzsäure (oder eines Salzes dieser Säure) sind die besten Verhältnisse.
Wasser kann, um die Mischung zu verdünnen, verwendet werden.
Die nassen Fasern werden in die Trocknungsluftleitung geführt,
wo eine Temperatur von 80°C bis 25O0C herrscht und die Geschwindigkeit
der Luft von 1 bis 20m/sek. gewählt ist·
Beispiele I bis V.
Lufttemperatur: l80°C
Dauer der heissen Behandlung: 2,5 Sek.
Besprühte Mengen : von 20 bis 25% (% Gew. der
Fasern)
709825/0978
-b
rhältnisse der Reagentien |
Farbe der vernetzten Fasern |
Wasserabsorption s/g |
HCIIO 20 HCl 12 Wa s s er 68 |
dunkel braun | 29 |
IICHO 19,5 HCOOH 28 Wasser 52,5 |
Weiss | 15 |
IICHO 19 HCOOH 27,7 IIC1 0,8 Wasser 52,5 |
weiss | 33 |
IICHO 19 HCl 0,8 Wasser 80,2 |
leicht gelb | 30-31 |
HCIIO l8 HCOOH 27,5 NH4CI k.k |
Gelb | 31 |
Kommentar
Chemikalien in den Fase] noch anwesei
mit weniger Katalysator sind weisse Fasern zu erwarten.
Die Wasserabsorption wurde nach der folgenden Methode gemessen
Ein Handblatt ( 5g Zellstoff) wurde auf einem Laboratoriumsapparat
vorbereitet und 2 Minuten unter 3,5kg/cm'!' getrocknet·
Das Blatt wurde 2 Stunden bei 105°C in einen Trocknungsapparat
gelegt.
Das Blatt wurde dann in ein mit einem Drahtgewebe versehenes kegelförmigen Körbchen gestellt. Das zugemachte Körbchen wurde
in einen mit Wasser gefüllten Behälter während 3 Minuten getaucht. Das Körbchen wurde entfernt und während 1 Minute
entwässert. Die in dem Behälter übrig bleibende Wassermenge wurde gemessen.
Ein mit normalen Fasern vorbereitetes Blatt hat eine Saugfähigkeit
von 3 bis 5g/g·
709825/0978
COPY
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von mit Formaldehyd vernetzten Zellstoffasern, dadurch gekennzeichnet, dass Zellstoff während einer kürzeren Zeit als 1 Minute zerfasert, gelüftet, mit einer von 1% bis 6% (% Gewicht der Pasern) Formaldehyd, Salzsäure und Ameisensäure enthaltenden Mischung besprüht, in einen heissen Luftzug geführt und von den Abfallgasen getrennt wird.Verfahren gemäss Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Ameisensäure geringer als 50 % der ganzen Chemikalien ist.Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Ameisensäure geringer als 12% des Gewichts der Fasern ist.Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reagentien Salzsäure von Spuren bis 2 % des Gewichts der Fasern enthalten.Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Luftzugs von 1 bis 20m/sek. beträgt.Verfahren gemäss eines der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der heissen Behandlung von 1 bis 10 Sek., vorzugsweise 2 bis 3 Sek., beträgt.Verfahren gemäss eines der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zerfaserte Zellstoff erwärmt wird.Verfahren gemäss eines der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Luftzuges von 80°C bis 25O°C, vorzugsweise 170 bis l80°C, beträgt.709825/0978
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7531965A FR2328796A1 (fr) | 1975-10-20 | 1975-10-20 | Procede de reticulation de fibres cellulosiques en suspension dans l'air |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646317A1 true DE2646317A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2646317B2 DE2646317B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2646317C3 DE2646317C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=9161374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2646317A Expired DE2646317C3 (de) | 1975-10-20 | 1976-10-14 | Verfahren zur Herstellung von mit Formaldehyd vernetzten Zellstoffasern |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4113936A (de) |
AT (1) | AT353603B (de) |
BE (1) | BE847172A (de) |
BR (1) | BR7607023A (de) |
CA (1) | CA1072263A (de) |
CH (1) | CH616438A5 (de) |
DE (1) | DE2646317C3 (de) |
DK (1) | DK148183C (de) |
ES (1) | ES452541A1 (de) |
FI (1) | FI60220C (de) |
FR (1) | FR2328796A1 (de) |
GB (1) | GB1511595A (de) |
IT (1) | IT1071458B (de) |
LU (1) | LU76032A1 (de) |
NL (1) | NL178895C (de) |
NO (1) | NO146399C (de) |
PT (1) | PT65732B (de) |
SE (1) | SE432938B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4464224A (en) * | 1982-06-30 | 1984-08-07 | Cip Inc. | Process for manufacture of high bulk paper |
US5376144A (en) * | 1991-01-23 | 1994-12-27 | American Laundry Machinery, Inc. | Process for treating cellulosic fiber-containing fabric |
US7018508B2 (en) * | 2001-10-30 | 2006-03-28 | Weyerhaeuser Company | Process for producing dried singulated crosslinked cellulose pulp fibers |
US6748671B1 (en) * | 2001-10-30 | 2004-06-15 | Weyerhaeuser Company | Process to produce dried singulated cellulose pulp fibers |
US20030192659A1 (en) * | 2001-10-30 | 2003-10-16 | Yancey Michael J. | Dried singulated crosslinked cellulose pulp fibers |
US6769199B2 (en) * | 2001-10-30 | 2004-08-03 | Weyerhaeuser Company | Process for producing dried singulated cellulose pulp fibers using a jet drier and injected steam and the product resulting therefrom |
US6782637B2 (en) * | 2001-10-30 | 2004-08-31 | Weyerhaeuser Company | System for making dried singulated crosslinked cellulose pulp fibers |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1816973A (en) * | 1926-10-30 | 1931-08-04 | Kantorowicz Julius | Process of increasing the strength and resistibility against moisture of high molecular carbohydrates |
US2010635A (en) * | 1930-09-20 | 1935-08-06 | Kantorowicz Julius | Method of manufacturing wetproof cellulose products |
US2311080A (en) * | 1940-11-08 | 1943-02-16 | Du Pont | Textile treatment |
US3046079A (en) * | 1960-05-24 | 1962-07-24 | Wilson A Reeves | Process of reacting partially swollen cotton textiles with aqueous solutions of specific aldehydes containing acid catalysts to produce wet and dry crease resistance |
US3287083A (en) * | 1961-06-30 | 1966-11-22 | Bancroft & Sons Co J | Formaldehyde modification of cellulose catalyzed by a lewis acid salt and formic acid generated in situ by a peroxide |
NL285530A (de) * | 1961-11-24 | |||
US3224926A (en) * | 1962-06-22 | 1965-12-21 | Kimberly Clark Co | Method of forming cross-linked cellulosic fibers and product thereof |
US3264054A (en) * | 1963-02-08 | 1966-08-02 | Robert M Reinhardt | Process for crosslinking cellulosic textile and paper materials with gaseous formaldehyde |
US3310363A (en) * | 1963-05-24 | 1967-03-21 | St Regis Paper Co | Process of reacting cellulose paper of low water content with gaseous formaldehyde |
SE313241C (de) * | 1965-12-01 | 1975-06-30 | Mo Och Domsjoe Ab | |
US3440135A (en) * | 1965-12-13 | 1969-04-22 | Kimberly Clark Co | Process for crosslinking cellulosic fibers during gas suspension of fibers |
-
1975
- 1975-10-20 FR FR7531965A patent/FR2328796A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-10-12 BE BE1007689A patent/BE847172A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-13 CA CA263,328A patent/CA1072263A/fr not_active Expired
- 1976-10-13 US US05/731,895 patent/US4113936A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-14 DE DE2646317A patent/DE2646317C3/de not_active Expired
- 1976-10-14 AT AT763476A patent/AT353603B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-10-15 GB GB43023/76A patent/GB1511595A/en not_active Expired
- 1976-10-19 PT PT65732A patent/PT65732B/pt unknown
- 1976-10-19 IT IT28493/76A patent/IT1071458B/it active
- 1976-10-19 CH CH1323076A patent/CH616438A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1976-10-19 DK DK471176A patent/DK148183C/da active
- 1976-10-19 NO NO763562A patent/NO146399C/no unknown
- 1976-10-19 SE SE7611605A patent/SE432938B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-20 ES ES452541A patent/ES452541A1/es not_active Expired
- 1976-10-20 LU LU76032A patent/LU76032A1/xx unknown
- 1976-10-20 BR BR7607023A patent/BR7607023A/pt unknown
- 1976-10-20 FI FI762991A patent/FI60220C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-10-20 NL NLAANVRAGE7611621,A patent/NL178895C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2328796B1 (de) | 1982-08-06 |
ES452541A1 (es) | 1977-11-01 |
FI60220B (fi) | 1981-08-31 |
PT65732B (fr) | 1978-04-18 |
DE2646317B2 (de) | 1979-07-05 |
GB1511595A (en) | 1978-05-24 |
CA1072263A (fr) | 1980-02-26 |
FI762991A (de) | 1977-04-21 |
FR2328796A1 (fr) | 1977-05-20 |
NL7611621A (nl) | 1977-04-22 |
NL178895B (nl) | 1986-01-02 |
BR7607023A (pt) | 1977-09-06 |
CH616438A5 (de) | 1980-03-31 |
ATA763476A (de) | 1979-04-15 |
AT353603B (de) | 1979-11-26 |
NO146399C (no) | 1982-09-22 |
BE847172A (fr) | 1977-04-12 |
NL178895C (nl) | 1986-06-02 |
FI60220C (fi) | 1981-12-10 |
SE432938B (sv) | 1984-04-30 |
PT65732A (fr) | 1976-11-01 |
DK471176A (da) | 1977-04-21 |
DK148183C (da) | 1985-12-02 |
NO763562L (de) | 1977-04-21 |
DK148183B (da) | 1985-04-22 |
IT1071458B (it) | 1985-04-10 |
NO146399B (no) | 1982-06-14 |
LU76032A1 (de) | 1977-05-31 |
DE2646317C3 (de) | 1980-03-06 |
US4113936A (en) | 1978-09-12 |
SE7611605L (sv) | 1977-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69722657T2 (de) | Vernetzte cellulosefasern, eine faserbahn, ein absorbierendes produkt und verfahren zur erhöhung der festigkeit von zusammensetzungen mit hochbauschigen fasern | |
DE69906837T2 (de) | Kompressionsbeständige Textilerzeugnisse auf Cellulosebasis mit hohen Absorptionsraten | |
DE1915452A1 (de) | Zur Verwendung als Babywindeln geeignete faserige Stoffe,die Babyoel in eingekapselter Form enthalten | |
DE1610510A1 (de) | Absorbierende Einlagen,insbesondere Windeln | |
EP0046533B1 (de) | Sanitäre Hygienemittel, die der Aufnahme Harn und Blut enthaltender Sekrete dienen, mit geruchsverhindernden Eigenschaften | |
US4204055A (en) | Cross-linked cellulose fibers | |
DE2646317A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vernetzten zellstoffasern | |
DE874754C (de) | Praeparat und Verfahren zum Appretieren von Textilien | |
DE69123747T2 (de) | Verfahren zur aufsaugen von hydrophoben und im wasser unlöslichen flüssigkeiten | |
CN108103607B (zh) | 具有抗菌防螨防霉功能的再生纤维素纤维制备方法及应用 | |
DE3751077T2 (de) | Individuell vernetzte Fasern und Verfahren zum Herstellen solcher Fasern. | |
DE873653C (de) | Verfahren zur Herstellung eines fluessigkeitsdurchlaessigen, gekreppten, filzaehnlichen, faserigen Materials | |
DE2600930A1 (de) | Vernetzte phosphonoalkyl-cellulose und sie enthaltende absorbierende artikel | |
DE3227749C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden Materials für Öle | |
DE535234C (de) | Verfahren zur Verminderung der Quellfaehigkeit von Hydratcellulose | |
DE1283798B (de) | Verfahren zur Flammfestausruestung von cellulosehaltigem Textilgut | |
DE2136526A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Filterstäben für Tabakwaren, sowie hiernach hergestellte Filter | |
AT201417B (de) | Verfahren zum Verbessern der Gebrauchseigenschaften von Filzen | |
DE2744728A1 (de) | Verfahren zum pyrolytischen herstellen von tabakersatz | |
DE813974C (de) | Filterkoerper zur Entnikotinisierung von Tabakrauch | |
DE932626C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus Polyvinylalkohol | |
DE857943C (de) | Verfahren zum Erhoehen der Knitterfestigkeit von Fasern und Geweben | |
DE958465C (de) | Verfahren zum Wasserabweisendmachen von organischem oder anorganischem Fasermaterial oder daraus hergestellten Textilien | |
JP3749477B2 (ja) | 無炭化樹木乾溜液及びその殺菌剤、発芽促進剤としての用途 | |
DE915686C (de) | Verfahren zum Impraegnieren und zum UEberziehen von Gegenstaenden, vorzugsweise Fasermaterialien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KAYSERSBERG S.A., KAYSERSBERG, FR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN GRAALFS, E., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN DOERING, W., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 4000 DUESSELDORF REICHERT, H., RECHTSANW., 2000 HAMBURG |