DE2645791A1 - Armlehne und/oder handgriff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Armlehne und/oder handgriff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2645791A1
DE2645791A1 DE19762645791 DE2645791A DE2645791A1 DE 2645791 A1 DE2645791 A1 DE 2645791A1 DE 19762645791 DE19762645791 DE 19762645791 DE 2645791 A DE2645791 A DE 2645791A DE 2645791 A1 DE2645791 A1 DE 2645791A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armrest
skin
edges
moulded
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762645791
Other languages
English (en)
Other versions
DE2645791C2 (de
Inventor
Joachim Janz
Bodo Mentzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
Priority to DE19762645791 priority Critical patent/DE2645791C2/de
Publication of DE2645791A1 publication Critical patent/DE2645791A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2645791C2 publication Critical patent/DE2645791C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Armlehne und/oder Handgriff,
  • insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Armlehne und/oder Handgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, aus einer von einem tragenden Gerüst stabilisierten Polsterschicht, die mit einer vorgefertigten Haut umgeben ist.
  • Armlehnen oder Handgriffe, deren Polsterung mit einer Haut umgeben ist, haben den weitaus größten Anteil im Einsatz bei der Kraftfahrzeug-Industrie, obwohl es möglich ist, vergleichbar gute Armlehnen oder Handgriffe auch ohne eine Haut, nur aus Schaum, wie Integralschaum, herzustellen. Die letztgenannte Art von Armlehnen ist jedoch vom Materialeinsatz her wesentlich teurer als die mit einer Haut versehene. Außerdem sind nur ganz bestimmte Farbtöne bei ausschließlich aus Schaum bestehenden Armlehnen möglich.
  • Bei den mit einer Haut versehenen Armlehnen oder auch Handgriffen ist die vorgefertigte Haut, ganz gleich, ob sie im Rotationsprinzip, nach dem Blasform- oder Sinterverfahren hergestellt ist, mit ihren frei auslaufenden Kanten nicht bis an das tragende Gerüst herangeführt. Dadurch liegt die freie Kante der Haut ohne jeden zusätzlichen Halt an den Wandungen der Herstellungsform an. Trotz der Schäumrichtung, welche von der Formausbildung her in Bereiche verlagert ist, welche von den freien Kanten der Haut abgelegen sind, kommt es immer wieder vor, daß die Haut im Bereich der freien Kanten durch den sich aufbauenden Schaum nicht ausreichend fest an die Wandungen der Form angepreßt wird, so daß auch Schaumübertritte bis hinein in die im anmontierten Zustand als Sichtflächen eingesetzten Flächen stattfinden. Diese Schaumübertritte müssen durch eine Nacharbeit entfernt werden, was teilweise schwierig ist, weil eine gewisse Flächenhaftung zur Außenseite der Haut besteht.
  • Erfahrungsgemäß ist es auch notwendig, die Herstellungsform allein wegen der Schaumübertritte stärker als sonst notwendig mit Trennmitteln zu versehen, um die Armlehne bzw. den Handgriff entformen zu können, ohne daß die Polsterschicht vom tragenden Gerüst abgerissen wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine mit einer Polsterschicht versehene Armlehne oder einen Handgriff, bei der ein tragendes Gerüst anteilig ist, herzustellen, bei welchem die Schaumübertritte nicht mehr vorkommen und die freie Kante der Haut einen festen Sitz zum tragenden Gerüst aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien Kanten der vorgefertigten Haut und die auslaufenden Kanten des einlagernden tragenden Gerüstes miteinander einen abgedichteten Spalt bilden. Die Verbindung der freien Kanten der vorgefertigten Haut mit den Kanten des tragenden Gerüstes ist wesentlich besser auszuführen, als die Verbindung von Haut und Schaumschicht. Dazu ist anzuführen, daß die Kantenbefestigung mit dem starren Gerüst für die Gebrauchsdauer eines Kraftfahrzeuges ausreichend gut ist, insbesondere, weil im Bereich des starren Gerüstes keine Walkbewegungen entstehen, die immer eine Beanspruchung der Verbindung auslösen. Der besondere Vorteil liegt jedoch in dem spaltfreien Verschluß von der vorgefertigten Haut zum tragenden Gerüst, so daß hier keinerlei Schaumdurchtritte stattfinden; die sonst dadurch anfallende Mehrarbeit, die Ubertritte zu entfernen, entfällt vollständig. Experimentell ist außerdem festgestellt worden, daß die Herstellungsform nicht mehr oder nur noch im Bereich an den rückwärtigen Seiten der Armlehne oder des Handgriffes mit Trennmitteln versehen zu werden braucht, so daß außer der Einsparung des Trennmittels die zeitraubende und reinigungsmaterialaufwendige Nachbehandlung der Armlehne oder des Handgriffes entfällt, um die anhaftenden Trennmittel zu entfernen.
  • Eine besonders sicher haltende Verbindung der sich benachbarten Flächen der vorgefertigten Haut und des tragenden Gerüstes, also die Flächen, die den abgedichteten Spalt bilden, wird erreicht, wenn die Kanten des tragenden Gerüstes eine Stufe oder Abstufung oder aber eine Schräge aufweisen, welche quer zur Längsrichtung der Kante verläuft, wobei die Auf-Fläche zur Wandung der Herstellungsform gerichtet ist. Die Wandung der Form drückt nämlich die weich eingestellte Haut gegen die Fläche des Gerüstes, ganz gleich, ob es sich um eine Schräge oder um einen sinngemäßen Verlauf mit einer Abstufung handelt.
  • Grundsätzlich kann man davon ausgehen, daß die freien Kanten der vorgefertigten Haut, weil sie aus einem weichen, elastisch nachgiebigen Material bestehen, sich durch den Andruck, durch die Herstellungsform, an die Form der Kante des tragenden Gerüstes anpaßt. Um jedoch ungünstige Eventualitäten auszuschließen, erscheint es zweckmäßig, daß die freien mit den Kanten des Gerüstes zusammenliegenden Kanten der vorgefertigten Haut in kompensierter Ausbildung auf die Gestaltung der Kanten des Gerüstes abgestimmt sind.
  • Um auch die Andruckstärke der Haut an das tragende Gerüst zu vergrößern, empfiehlt es sich, die Kante des Gerüstes oder die der Haut oder aber die Herstellungsform im Bereich der aufeinanderliegenden benachbarten Kanten von Gerüst und Haut mit einer Materialverdickung zu versehene.
  • Je nach dem Grundmaterial der vorgefertigten Haut und dem des tragenden Gerüstes ist die adhäsive Flächenverbindung von Haut und Gerüst nicht ausreichend gut. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, daß das tragende Gerüst in der frei auslaufenden Kante oder nahe der Kante Durchbrüche aufweist, welche mit einem Ende am Schaumpolster auslaufen, so daß ein eventueller Mangel der adhäsiven Verbindung durch eine formschlüssige Verbindung nicht nur ausgeglichen, sondern die Festigkeit der besten adhäsiven Verbindung übertroffen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Armlehne in schaubildlicher Darstellung von der rückwärtigen Seite, Fig. 2 einen Schnitt A - A durch die Armlehne nach Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößert dargestellten markierten Ausschnitt nach Fig. 2, Fig. 4, 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Armlehnen in schaubildlicher Darstellung.
  • Jeweils generell ist mit 1 ein tragendes Gerüst, mit 2 eine Polsterschicht und mit 3 eine vorgefertigte Haut bezeichnet.
  • Bei dem tragenden Gerüst handelt es sich um eine starre, formhaltende Ausbildung, welche spritztechnisch oder auch als Blasformkörper hergestellt sein kann. Die Pdsterschicht 2 ist ein in der Endfertigung der Armlehne aufgebauter Schäumling.
  • Die vorgefertigte Haut 3 kann auch unterschiedlich hergestellt sein, so beispielsweise im Rotationsverfahren oder durch eine Blasverformung.
  • Die Fig. 1 zeigt eine durch- und eingriffslose Armlehne, in die von der Rückseite her offene Kammern 4 eingebracht sind, welche im wesentlichen der Ersparnis von Einsatzmaterial dienen. Die Wandungen der Kammern 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel, da, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, Durchtrittslöcher 5 im tragenden Gerüst 1 vorhanden sind, Wandungen der Polsterschicht 2.
  • Der Aufbau der Armlehne nach Fig. 1 ist insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen. Wie insbesondere aus der vergrößerten Wiedergabe des in Fig. 2 markierten Teilbereiches, nämlich der Fig. 3,hervorgeht, liegt die freie Kante 6 der vorgefertigten Haut 3 spaltfrei und formgleich gegen die auslaufende Kante 7 des tragenden Gerüstes 1 an. Die Flächen der Kanten 6 und 7 verlaufen im Querschnitt schräg, und zwar die Auf-Fläche des Gerüstes 1 in Richtung zur Außenseite, das ist die Richtung zu der Wandung der Herstellungsform. Im Bereich der freien Kante 6 der Haut 3 ist eine wulstartig verlaufende Materialverdickung 8 einstückig und materialeinheitlich mit der Haut 3 ausgebildet, welche, weil sie durch die geschlossene Form gegen die auslaufende Kante 7 des Gerüstes 1 gepreßt wird, eine größere Dichtwirkung erbringt. Ferner sind den Fig. 1, 2 und 3 im Bereich der abgewinkelten Kante Durchbrüche 9 zugeordnet, durch die die geschäumte Polsterschicht 2 hindurchtritt, so daß eine formschlüssige und demnach abreißfeste Verbindung von Polsterschicht 2 und Gerüst 1 aufgebaut ist.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele einer Armlehne mit Durchbrüchen bzw. einer Armlehne mit einstückig angeformtem Handgriff, aus denen hervorgeht, daß die erfindungsgemäße Ausbildung, ganz gleich, um welche Form von Armlehnen oder Griffen es sich handelt, in gleicher Weise gut anwendbar ist. Für diese Figuren sind die Bezeichnungen, die in die Fig. 1, 2 und 3 eingesetzt wurden, wieder verwendet. Bei den Fig. 4 und 5 ist es offengelassen, ob das Gerüst 1 Durchbrüche 9 bzw. Durchtrittslöcher 5 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist es erkennbar, daß das Gerüst 1 keine Durchbrüche 5 und 9 aufweist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1.)Armlehne und/oder Handgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, -bestehend aus einer von einem tragenden Gerüst stabilisierten Polsterschicht, die mit einer vorgefertigten Haut umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (6) der vorgefertigten Haut (3) und die auslaufenden Kanten (7) des eingelagerten tragenden Gerüstes (1) miteinander einen abgedichteten Spalt bilden.
  2. 2. Armlehne und/oder Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (7) des tragenden Gerüstes (1) eine Stufe bzw. Abstufung oder aber eine Schräge aufweisen, welche quer zur Längsrichtung der Kante (7) verläuft, wobei die Auf-Fläche (A) zur Wandung der Herstellungsform gerichtet ist.
  3. 3. Armlehne und/oder Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien mit den Kanten (7) des Gerüstes (1) zusammenliegenden Kanten (6) der vorgefertigten Haut (3) in kompensierter Ausbildung auf die Gestaltung der Kanten (7) des Gerüstes (1) abgestimmt sind.
  4. 4. Armlehne und/oder Handgriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (7) des Gerüstes (1) oder die Kante (6) der Haut oder aber die Herstellungsform im Bereich der aufeinanderliegenden benachbarten Kanten (6, 7) von Gerüst (1) und Haut (3) eine Materialverdickung (8) aufweist.
  5. 5. Armlehne und/oder Handgriff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gerüst (1) in der frei auslaufenden Kante (7) oder nahe der Kante (7) Durchbrüche (9) aufweist, welche mit mindestens einem Ende am Schaumpolster (2) auslaufen.
DE19762645791 1976-10-09 1976-10-09 Armlehne und/oder Handgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2645791C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762645791 DE2645791C2 (de) 1976-10-09 1976-10-09 Armlehne und/oder Handgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762645791 DE2645791C2 (de) 1976-10-09 1976-10-09 Armlehne und/oder Handgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2645791A1 true DE2645791A1 (de) 1978-04-13
DE2645791C2 DE2645791C2 (de) 1982-06-16

Family

ID=5990170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762645791 Expired DE2645791C2 (de) 1976-10-09 1976-10-09 Armlehne und/oder Handgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2645791C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044022A1 (de) * 1980-07-12 1982-01-20 Gebr. Happich GmbH Armlehne für Fahrzeuge
DE3236405A1 (de) * 1982-10-01 1984-04-05 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Abdeckung fuer die armauflage einer tuertafel von fahrzeugen sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen einer solchen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044022A1 (de) * 1980-07-12 1982-01-20 Gebr. Happich GmbH Armlehne für Fahrzeuge
DE3236405A1 (de) * 1982-10-01 1984-04-05 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Abdeckung fuer die armauflage einer tuertafel von fahrzeugen sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen einer solchen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2645791C2 (de) 1982-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110382A1 (de) Fahrzeugsitz,insbesondere fuer Traktoren
DE602005000107T2 (de) Verkleidungselement, insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, und Herstellungsverfahren hierfür
DE102004021222B4 (de) Hartes oder weiches Verbund-Paneel mit Schaumschicht
DE3712882C2 (de)
DE102006001663B4 (de) Vereinigtes, gepolstertes Innenausstattungsfeld für ein Fahrzeug
DE1645032U (de) Biegsames dichtungsprofil fuer tueren, insbesondere von kraftfahrzeugen.
DE3027366A1 (de) Dichtungsstrang fuer karosserien, insbesondere kraftfahrzeugkarosserien
DE2315771A1 (de) Gepolsterter fahrzeugsitz
EP1487632B1 (de) Verformbares bauteil, insbesondere ausstattungsteil für ein kraftfahrzeug, und verfahren zu seiner herstellung
DE102015201237A1 (de) Leichtbausitz für Fahrzeuge
DE3733287A1 (de) Formteil als verkleidungsteil zum einbau in kraftfahrzeuge
DE3222887C2 (de) Element hoher Steifigkeit, insbesondere Wand- oder Dachelement für selbsttragende Omnibusaufbauten
DE2645791A1 (de) Armlehne und/oder handgriff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0971814B2 (de) Verfahren zur herstellung einer verbindung eines dichtungsbauteils mit einem bauelement
DE2632642A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kissens aus schaumstoff mit einem aus wenigstens zwei teilen bestehenden ueberzug
DE3400038A1 (de) Extrudierter abdeckstreifen fuer kraftfahrzeugkarosserien und extruderkopf zur herstellung eines solchen abdeckstreifens
DE2726141A1 (de) Schaumpolsterkoerper, insbesondere kopfpolster fuer kraftfahrzeug-kopfstuetzen sowie vorrichtung zur herstellung desselben
DE7631661U1 (de) Armlehne und/oder handgriff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19504828A1 (de) Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2614050A1 (de) Ausruestungsteil mit polsterung fuer fahrzeuge
DE1555062A1 (de) Dichtungsprofil fuer Fahrzeugkarosserien
DE3413453A1 (de) Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE3939301C2 (de)
DE7037476U (de) Polsterkoerper insbesondere fuer fahrzeugsitze
DE2224000C3 (de) Mit einer Polsterung versehenes Sitzmöbel und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee