DE7631661U1 - Armlehne und/oder handgriff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Armlehne und/oder handgriff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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H 655/656 8,lo,i976 Lem/Sch,
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Armlehne und/oder Handgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf eine Armlehne und/oder Handgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, aus einer von einem tragenden Gerüst stabilisierten Polsterschicht, die mit einer vorgefertigten Haut umgeben ist.
Armlehnen oder Handgriffe, deren Polsterung mit einer Haut umgeben ist, haben den weitaus größten Anteil im Einsatz bei der Kraftfahrzeug-Industrie, obwohl es möglich ist, vergleichbar gute Armlehnen oder Handgriffe auch ohne eine Haut, nur aus Schaum, wie Integralschaum, herzustellen. Die letztgenannte Art von Armlehnen ist jedoch vom Materialeinsatz her wesentlich teurer als die mit einer Haut versehene. Außerdem sind nur ganz bestimmte Farbtöne bei ausschließlich aus Schaum bestehenden Armlehnen möglich.
Bei den mit einer Haut versehenen Armlehnen oder auch Handgriffen ist die vorgefertigte Haut, ganz gleich, ob sie im Rotationsprinzip, nach dem Blasform- oder Sinterverfahren hergestellt ist, mit ihren frei auslaufenden Kanten nicht bis an das tragende Gerüst herangeführt. Dadurch liegt die freie Kante der Haut ohne jeder, zusätzlichen Halt an den Wandungen der Herstellungsform an. Trotz der Schäumrichtung, welche von der Formausbildung her in Bereiche verlagert ist, welche von den freien Kanten der Haut abgelegen sind, kommt es immer wieder
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vor, daß die Haut im Bereich der freien Kanten durch den sich &
aufbauenden Schaum nicht ausreichend fest an dfe Wandungen der f
Form angepreßt wird, so daß auch Schaumübertritte bis hinein I
in die im anmontierten Zustand als Sichtflächen eingesetzten 1
Flächen stattfinden. Diese Schaumübertritte müssen durch eine |
Nacharbeit entfernt werden, was teilweise schwierig ist, weil j
eine gewisse Flächenhaftung zur Außenseite der Haut besteht. j
Erfahrungsgemäß ist es auch notwendig, die Herstellungsform ]
allein wegon der Schaumübertritte stärker als sonst notwendig ! mit Trennmitteln zu versehen, um die Armlehne bzw. den Handgriff entformen zu können, ohne daß die Polsterschicht vom
tragenden Gerüst abgerissen wird.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine mit einer Polsterschicht
versehene Armlehne oder einen Handgriff, bei der ein tragendes
Gerüst anteilig ist, herzustellen, bei welchem die Schaumübertritte nicht mehr vorkommen und die freie Kante der Haut einen
festen Sitz zum tragenden Gerüst aufweist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien ; Kanten der vorgefertigten Haut und die auslaufenden Kanten des j einlagernden tragenden Gerüstes miteinander einen abgedichteten ] Spalt bilden. Die Verbindung der freien Kanten der vorgefertig- ' ten Haut mit den Kanten des tragenden Gerüstes ist wesentlich
besser auszuführen, als die Verbindung von Haut und Schaumschicht. Dazu ist anzuführen, daß die Kantenbefestigung mit
dem starren Gerüst für die Gebrauchsdauer eines Kraftfahrzeuges
ausreichend gut ist, insbesondere, weil im Bereich des starren
Gerüstes keine Walkbewegungen entstehen, die immer eine Beanspruchung der Verbindung auslösen. Der besondere Vorteil liegt
jedoch in dem spaltfreien Verschluß von der vorgefertigten
Haut zum tragenden Gerüst, so daß hier keinerlei Schaumdurchtritte stattfinden; die sonst dadurch anfallende Mehrarbeit,
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die Übertritte zu entfernen, entfällt vollständig. Experimentell ist außerdem festgestellt worden, daß die Herstellungsform nicht mehr oder nur noch im Bereich an den rückwärtigen Seiten der Armlehne oder des Handgriffes mit Trennmitteln versehen zu werden braucht, so daß außer der Einsparung des Trennmittels die zeitraubende und reinigungsmaterialaufwendige Nachbehandlung der Armlehne oder des Handgriffes entfällt, um die anhaftenden Trennmittel zu entfernen.
Eine besonders sicher haltende Verbindung der sich benachbarten Flächen der vorgefertigten Haut und des tragenden Gerüstes, also die Flächen, die den abgedichteten Spalt bilden, wird erreicht, wenn die Kanten des tragenden Gerüstes eine Stufe oder Abstufung oder aber eine Schräge aufweisen, welche quer zur Längsrichtung der Kante verläuft, wobei die Auf-Fläche zur Wandung der Herstellungsform gerichtet ist. Die Wandung der Form drückt nämlich die weich eingestellte Haut gegen die Fläche des Gerüstes, ganz gleich, ob es sich um eine Schräge oder um einen sinngemäßen Verlauf mit einer Abstufung handelt.
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, daß die freien Kanten der vorgefertigten Haut, weil sie aus einem weichen, elastisch nachgiebigen Material bestehen, sich durch den Andruck, durch die Herstellungsform, an die Form der Kante des tragenden Gerüstes anpaßt. Um jedoch ungünstige Eventualitäten auszuschließen, erscheint es zweckmäßig, daß die freien mit den Kanten des Gerüstes zusammenliegenden Kanten der vorgefertigten Haut in kompensierter Ausbildung auf die Gestaltung der Kanten des Gerüstes abgestimmt sind.
Um auch die Andruckstärke der Haut an das tragende Gerüst zu vergrößern, empfiehlt es sich, die Kante des Gerüstes oder die der Haut oder aber die Herstellungsform im Bereich der aufeinander! legenden benachbarten Kanten von Gerüst und Haut mit einer Materialverdickung zu versehen.
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Je nach dem Grundmaterial der vorgefertigten Haut und dem des tragenden Gerüstes ist die adhäsive Flächenverbindung von Haut und Gerüst nicht ausreichend gut. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, dass das tragende Gerüst in der frei auslaufenden Kante oder nahe der Kante Durchbrüche aufweist, welche mit einem Ende am Schaurapolster auslaufen, so daß ein eventueller Mangel der adhäsiven Verbindung durch eine formschlüssige Verbindung nicht nur ausgeglichen, sondern die Festigkeit der besten adhäsiven Verbindung übertroffen wird.
In der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Armlehne in schaubildlicher Darstellung von der rückwärtigen Seite,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch die ARmlehne nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten markierten Ausschnitt nach Fig. 2,
Fig. 4, 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele neuerungsgemäßer Armlehnen in schaubildlicher Darstellung.
Jeweils generell ist mit 1 ein tragendes Gerüst, mit 2 eine Polsterschicht und mit 3 eine vorgefertigte Haut bezeichnet. Bei dem tragenden Gerüst handelt es sich um eine starre, formhaltende Ausbildung, welche spritztechnisch oder auch als Blasformkörper hergestellt sein kann. Die Polsterschicht 2 ist ein in der Endfertigung der Armlehne aufgebauter Schäumling. Die vorgefertigte Haut 3 kann auch unterschiedlich hergestellt sein, so beispielsweise im Rotationsverfahren oder durch eine Blasverformung.
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Die Fig. 1 zeigt eine durch- und eingriffslose Armlehne, in die von der Rückseite her offene Kammern 4 eingebracht sind, welche im wesentlichen der Ersparnis von Einsatzmaterial dienen. Die Wandungen der Kammern 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel, da, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, Durchtrittslöcher 5 im tragenden Gerüst 1 vorhanden sind, Wandungen der Poloterschicht 2. Der Aufbau der Armlehne nach Fig. 1 ist insbesondere aus den Fig. 2 und. 3 zu ersehen. Wie insbesondere aus der vergrößerten Wiedergabe des in Fig. 2 markierten Teilbereiches, nämlich der Fig. 3, hervorgeht, liegt die freie Kante 6 der vorgefertigten Haut 3 spaltfrei und formgleich gegen die auslaufende Kante 7 des tragenden Gerüstes 1 an. Die Flächen der Kanten 6 und 7 verlaufen im Querschnitt schräg, und zwar die Auf-Fläche des Gerüstes 1 in Richtung zur Außenseite, das ist die Richtung zu der Wandung der Herstellungsform. Im Bereich der freien Kante 6 der Haut 3 ist eine wulstartig verlaufende Materialverdickung 8 einstückig und materialeinheitlich mit der Haut 3 ausgebildet, welche, weil sie durch die geschlossene Form gegen die auslaufende Kante 7 des Gerüstes 1 gepreßt wird, eine größere Dichtwirkung erbringt. Ferner sind den Fig. 1, 2 und 3 im Bereich der abgewinkelten Kante Durchbrüche 9 zugeordnet, durch die die geschäumte Polsterschicht 2 hindurchtritt, so daß eine formschlüssige und demnach abreißfeste Verbindung von Polsterschicht 2 und Gerüst 1 aufgebaut ist.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele einer Armlehne mit Durchbrüchen bzw. einer Armlehne mit einstückig angeformtem Handgriff, aus denen hervorgeht, daß die neuerxingsgemäße Ausbildung, ganz gleich, um welche Form von Armlehnen oder Griffen es sich handelt, in gleicher Weise gut anwendbar ist. Für diese Figuren sind die Bezeichnungen, die in die Fig. 1, 2 und 3 eingesetzt wurden, wieder verwendet. Bei den Fig. 4 und 5 ist es offengelassen, ob das Gerüst. 1 Durchbrüche bzw» Durchtrittslöcher 5 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist es erkennbar, daß das Gerüst 1 keine Durch~ brüche 5 und 9 aufweist.
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Claims (5)

H 655/656 Ansprüche ;
1. Armlehne und/oder Handgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer von einem tragenden Gerüst stabilisierten Polsterschicht, die mit einer vorgefertigten Haut umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (6) der vorgefertigten Haut (3) und die auslaufenden Kanten (7) des eingelagerten tragenden Gerüstes (1) miteinander einen abgedichteten Spalt bilden.
2. Armlehne und/oder Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (7) des tragenden Gerüstes (1) eine Stufe bzw. Abstufung oder aber eine Schräge aufweisen, welche quer zur Längsrichtung der Kante (7) verläuft, wobei die Auf-Fläche (A) zur Wandung der Herstellungsform gerichtet ist.
3. Armlehne und/oder Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien mit den Kanten (7) des Gerüstes (1) zusammenliegenden Kanten (6) der vorgefertigten Haut (3) in kompensierter Ausbildung auf die Gestaltung der Kanten (7) des Gerüstes (1) abgestimmt sind.
4. Armlehne und/oder Handgriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (7) des Gerüstes (1) oder die Kante (6) der Haut oder aber die Herstellungsform im Bereich der aufeinanderliegenden benachbarten Kanten (6, 7) von Gerüst (1) und Haut (3) eine Materialverdickung (8) aufweist.
5. Armlehne und/oder Handgriff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gerüst (1) in der frei auslaufenden Kante (7) oder nahe der Kante (7) Durchbrüche (9) aufweist, welche mit mindestens einem Ende am Schaumpolster (2) auslaufen.
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DE19767631661 1976-10-09 1976-10-09 Armlehne und/oder handgriff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Expired DE7631661U1 (de)

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DE (1) DE7631661U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203838A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Kunststoff-formteil, wie eine armlehne od. dgl., insbesondere fuer fahrzeuge, sowie verfahren zum herstellen eines solchen
DE3603448A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Philippine Tech Kunststoff Tuer- oder haltegriff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102005003760A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-24 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Haltegriff für Fahrzeuge bzw. Verfahren zur Herstellung desselben
DE102005003759A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-31 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Haltegriff für Fahrzeuge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203838A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Kunststoff-formteil, wie eine armlehne od. dgl., insbesondere fuer fahrzeuge, sowie verfahren zum herstellen eines solchen
DE3603448A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Philippine Tech Kunststoff Tuer- oder haltegriff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102005003760A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-24 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Haltegriff für Fahrzeuge bzw. Verfahren zur Herstellung desselben
DE102005003759A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-31 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Haltegriff für Fahrzeuge

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