DE2645435A1 - Trockenzylinder einer papiermaschine - Google Patents

Trockenzylinder einer papiermaschine

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DE2645435A1
DE2645435A1 DE19762645435 DE2645435A DE2645435A1 DE 2645435 A1 DE2645435 A1 DE 2645435A1 DE 19762645435 DE19762645435 DE 19762645435 DE 2645435 A DE2645435 A DE 2645435A DE 2645435 A1 DE2645435 A1 DE 2645435A1
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Alain Christin
Anton Ing Grad Zembrot
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/10Removing condensate from the interior of the cylinders

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

P. 5087/VsKi ESCHER WYSS GMBH, Ravensburq , Württ., (Deutschland)
Trockenzylinder einer Papiermaschine
Die Erfindung betrifft einen Trockenzylinder einer
Papiermaschine mit einem zylindrischen Mantel, der einen Hohlraum umschliesst, welcher an die Zufuhr von Dampf angeschlossen ist, der an der Wand des Zylindermantels kondensiert, wobei der Mantel an seiner Innenfläche ringförmige, in Umfangsrichtung des Mantels verlaufende Rippen aufweist, zwischen
welchen sich Nuten befinden, in welche Schöpfrohre eingreifen, die an mindestens ein Sammelrohr angeschlossen sind, welches sich in der Nähe der Innenwand des Mantels befindet, parallel zur Achse des Mantels verläuft und an eine Abflussleitung für das Kondensat angeschlossen ist.
Ein Trockenzylinder dieser Art ist z.B. aus
der DT-PS 1.604.793 (= US-PS 3.241.251) bekannt. Bei den bekannten Trockenzylindern sind mehrere Sammelrohre gleichmässig am Umfang verteilt angeordnet. Bei einer auftretenden Abnützung oder anderweitigen Beschädigung der Schöpfrohre, welche verhältnismässig fein und dünnwandig sind, muss der
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Trockenzylinder zerlegt werden, worauf die Sammelrohre
1.
ι*
mit dem Schöpfrohr ausgebaut werden müssen 1 Es ist auch nicht möglich, die Schöpfrohre, die in den Sammelrohren starr befestigt sind, zur Erzielung eines gewünschten Verlaufes der Heizwirkung des Dampfes an der Oberfläche des Zylinders gegenüber den Nuten zu verstellen.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Trockenzylinders zum Ziel, welcher diese Nachteile nicht aufweist und bei welchem die Schöpfrohre leicht zu einem eventuellen Austausch oder zu einer Verstellung zugänglich sind.
Der erfindungsgemässe Trockenzylinder, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr im Zylinder um seine Achse drehbar angeordnet ist.
Bei einer derartigen Anordnung des Sammelrohres genügt es, bei abgekühltem und belüftetem Zylinder das betreffende Sammelrohr zu lösen und um seine Achse zu verdrehen. Der Hohlraum der bekannten Trockenzylinder ist in der Regel so gross, dass zu diesem Zweck in den Hohlraum eingestiegen werden und in diesem die Arbeit verrichtet werden kann. Dadurch werden die Schöpfrohre, welche im Betriebszustand in die Nuten eingreifen und zur Innenwand des Mantels gerichtet sind, vom Hohlraum aus zugänglich.
Das Sammelrohr kann durch einen herausnehmbaren Leitungsteil lösbar mit der Abflussleitung verbunden sein. Dadurch wird auf einfache Weise eine Anordnung gewonnen, bei welcher die Abflussleitung eine Drehung des Sammelrohres nicht stört. Es versteht sich jedoch, dass auch unter Umständen eine drehbare Anschlusskupplung zwischen dem Sammelrohr und der Abflussleitung angeordnet sein kann.
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Vorzugsweise kann mindestens ein Teil der Schöpfrohre im Sammelrohr in ihrer Längsrichtung verstellbar befestigt sein. Dadurch wird durch Veränderung der in den Nuten verbleibenden Wasserschicht eine Beeinflussung der Heizwirkung des Dampfes auf die Oberfläche des Trockenzylinders ermöglicht.
Vorzugsweise können die in den Endbereichen des Zylindermantels befindlichen Schöpfrohre im Sammelrohr in ihrer Längsrichtung verstellbar befestigt sein. Eine Beeinflussung der Heizwirkung des im Hohlraum des Trockenzylinders kondensierenden Dampfes ist nämlich insbesondere an den Enden des Mantels wichtig j da dort einerseits die Kiihlwirkung durch die zu trocknende Papierbahn aufhört und andererseits eine erhöhte Wärmezufuhr aus den Deckelpartien des Trockenzylinders besteht.
Das Sammelrohr kann durch radial verlaufende Zugstangen mit einem im zentralen Bereich des Zylinders befindlichen Körper verbunden sein. Die Zugstangen ermöglichen eine gleichmässige Abstützung des Sammelrohres entlang seiner ganzen Länge gegen den Einfluss der Schwerkraft und der Zentrifugalkraft.
Vorzugsweise kann das Sammelrohr mit den Zugstangen durch U-förmige Befestigungselemente verbunden sein, die das Sammelrohr umschlingen und mit der Hilfe von auf den Schenkeln der Befestigungselemente aufgeschraubten Muttern an den Zugstangen befestigt sein. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine drehbare Verbindung des Sammelrohres mit den Zugstangen erhalten, wobei durch ein Anziehen der Muttern das Sammelrohr fixiert und durch deren Lösen zur Drehung freigegeben werden kann.
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Dabei können den U-förmigen Befestigungselementen Stützschrauben zugeordnet sein, die an der Zugstange festgeschraubt sind und zum Abstützen des Sammelrohres dienen. Auf diese Weise wird auch eine Einstellung der Lage der Sammelrohre in radialer Richtung des Trockenzylinders ermöglicht.
Schliesslich kann das Sammelrohr an seinen Enden mit Zapfen mit kugeligen Lagerflächen versehen sein, die drehbar in Lagergehäusen gelagert sind, welche ihrerseits an einem in den Hohlraum des Zylinders vorstehenden Flansch des Mantels abgestützt sind. Diese Anordnung ermöglicht eine drehbare und schwenkbare,d.h. gegen Verklemmen gesicherte Abstützung der Enden des Sammelrohres, wobei keine zusätzlichen Bohrungen zur Befestigung des Lagergehäuses erforderlich sind, welche die Festigkeit der Wände des Trocken— Zylinders schwächen wurden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig.l einen Teilschnitt mit Teilansicht eines
erfindungsgemässen Trockenzylinders, Fig.2 einen Ausschnitt aus der Fig.l in grösserem
Massstab,
Fig.3 den Schnitt III - III aus der Fig.l mit in
verdrehter Stellung befindlichem Sammelrohr
und
Fig.4 den Schnitt IV - IV aus der Fig.2
Der in der Fig.l schematisch dargestellte Trockenzylinder enthält einen zylindrischen Mantel 1, der durch
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ringförmige Deckelteile 2 an einer inneren Dampftrommel 3 befestigt ist. Die Dampftrommel 3 enthält Zapfen 4, die zur drehbaren Lagerung des Zylinders in Stützen 5 dienen.
Der Mantel 1 ist in bekannter Weise mit Rippen 6 versehen, zwischen welchen sich Nuten 7 befinden. In die Nuten 7 greifen Schöpfrohre 8 ein, die an Sammelrohre 10 angeschlossen sind. Die Sammelrohre sind durch Zugstangen mit der Trommel 3 verbunden, wobei sie mit der Hilfe von Bolzen 12 an ringförmigen Flanschen 13 der Trommel 3 befestigt sind.
Die Sammelrohre 10, von denen mehrere am Umfang des Zylinders gleichmässig verteilt vorgesehen sind, sind durch Abflussrohre 14 mit einer Abflussleitung 15 verbunden, die in der Fig.l durch den rechten Zapfen 4 nach aussen führt. Die Abflussrohre 14 sind durch Flansche 16, 17 mit der Abflussleitung 15 lösbar verbunden.
Wie noch aus der Fig.l hervorgeht, befindet sich innerhalb der Trommel 3 ein Dampfraum 18, der durch einen nicht dargestellten Kanal im linken Zapfen 4 an eine Quelle von Dampf mit geeignetem Druck angeschlossen ist. Aus dem Dampfraum 18 führen Dampfrohre 20 in einen Hohlraum 21, welcher vom Mantel 1 dem Deckelteil 2 und der zylindrischen Aussenwand der Trommel 3 umschlossen ist.Ein ringförmiger Deckelteil 2 ist mit einem Mannloch 22 versehen, das durch einen geeigneten Mannlochdeckel 23 abgeschlossen ist und einen Zugang in den Hohlraum 21 und nach Oeffnung eines Deckels 24 auch in den Dampfraum 18 bei abgestellter, d.h. abgekühlter und belüfteter Walze, gestattet.
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Die Fig.2 zeigt im Detail und im grösseren Massstab einen Ausschnitt des rechten Randbereiches des Trockenzylinders aus der Fig.l. Es ist daraus ersichtlich, dass der Flansch 16 durch Schrauben 30 mit einem Flansch 31 des Sammelrohres 10 verschraubt ist. Vom Flansch 31 führt ein Rohrstutzen 32 in das Sammelrohr 10. Zur Vermeidung von Wärmespannungen ist der Rohrstutzen 32 von einem Rohrstutzen 33 umgeben, welcher an einem Flansch 34 befestigt ist, der mit dem Flansch 31 verbunden ist.
Wie noch aus der Fig.2 hervorgeht, sind die im von den Rändern des Mantels 1 entfernten Bereich befindlichen Schöpfrohre 8 im Sammelrohr 10 durch Schweissnähte bzw. Lötstellen 35 befestigt. Die an den Enden des Sammelrohres befindlichen Schöpfrohre 81 sind hingegen in Gewindenippeln 36 mit Dichtungsringen 37 verstellbar befestigt. Nach einer Lösung der Gewindenippel 36 können die Schöpfrohre 8' aus dem Sammelrohr 10 herausgezogen bzw. in dieses hineingeschoben werden.
Entsprechend der Darstellung in der Fig.3 sind an den Enden der Zugstangen 11, welche in diesem Fall ein I-Profil haben, Befestigungsplatten 40 angeschweisst. In den Befestigungsplatten 40 sind Bohrungen ausgebildet , durch welche die schenkel 41 von U-förmigen Befestigungselementen 42 durchgesteckt sind. Die Schenkel 41 sind mit einem Gewinde 43 versehen, auf welchem an beiden Seiten der Befestigungsplatte 40 Muttern 44 aufgeschraubt sind. Ausserdem sind zwischen den Schenkeln 41 der Befestigungselemente 42 Stützschrauben 45 angeordnet, welche mit ihrem Gewinde in der Befestigungsplatte 40 eingeschraubt sind und einen Kopf 56 aufweisen, der zum Abstützen des Sammelrohres 10 dient.
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— A —
Wie noch aus den Fig.2 und 4 hervorgeht, sind an den Enden des Sammelrohres 10 Deckel 60 mit Zapfen 61 befestigt, welche von Ringen 62 mit kugeliger Aussenfläche umgeben sind. Die Ringe 62 sind in kugeligen Lagerschalen 63 drehbar und schwenkbar gelagert, welche ihrerseits in Lagergehäusen 64 befestigt sind» Die Lagergehäuse 64 bestehen aus zwei Teilen 65 und 66, welche miteinander durch Schrauben 67 verbunden sind.
Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich ist, sind die Lagerteile 65 mit vorstehenden Lappen 68 versehen, in welchen Schrauben 70 eingeschraubt sind, die sich gegen eine Fläche 71 eines Flansches 72 des Mantels 1 in radialer Richtung des Zylinders abstützen. Seitlich sind die Gehäuseteile 66 auf Köpfen 73 von Schrauben 74 abgestützt, welche zur Verbindung des Mantels 1 mit dem Deckelteil 2 dienen. Unter Umständen können Schrauben 75 vorgesehen sein, welche den Gehäuseteil 66 in nicht dargestellter Weise durchdringen und in den Köpfen 73 der Schrauben 74 eingeschraubt sind.
Im Betrieb strömt in bekannter Weise Dampf mit geeignetem Druck und mit geeigneter Temperatur in den Dampfraum 18 ein. Aus dem Dampfraum 18 gelangt der Dampf durch die Rohre 20 in den Hohlraum 21 und kondensiert an den Wänden des Hohlraumes, insbesondere an der Innenfläche des Mantels 1, welcher durch die zu trocknende Papierbahn von aussen gekühlt wird. Das entstandene Kondensat sammelt sich unter dem Einfluss von Zentrifugalkraft in den Nuten 7 und v/ird unter dem Einfluss einer Druckdifferenz zwischen dem Hohlraum 21 und der Abflussleitung 15 in die Schöpfrohre 8, die Sammelrohre 10 und die Abflussleitung 15 verdrängt. Dabei wird auch ein Teil des Dampfes aus dem Hohlraum 21 mitge-
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rissen, wobei dieser Dampf ausserhalb des Trockenzylinders in einem nicht dargestellten Dampfabscheider in bekannter Weise abgeschieden werden kann.
Wenn die Schöpfrohre 8 zugänglich gemacht werden sollen, damit sie z.B. ersetzt oder gereinigt werden können, kann nach einer Stillsetzung des Trockenzylinders der Mannlochdeckel 23 geöffnet und der Hohlraum 21 betreten werden. Wenn darauf das Rohr 14 durch Lösung der Schrauben an den Flanschen 16 und 17 entfernt und die Muttern 44 der Befestigungselemente 42 gelockert werden, kann das betreffende Sammelrohr 10 entsprechend der Darstellung in der Fig.3 so gedreht werden, dass die Schöpfrohre 8 nach innen gerichtet sind. Sie können darauf gereinigt oder ersetzt werden. Darauf können die Schöpfrohre 8 durch ein Zurückdrehen des Sammelrohres 10 in ihre Arbeitsstellung gebracht werden, worauf die Muttern 44 angezogen werden können und das Rohr 14 angebracht werden kann. Durch Anziehen der Muttern 44 wird das Sammelrohr in seiner Stellung fixiert, wobei mit der Hilfe der Stützschraube 55 seineEntfernung von der Innenwand des Mantels 1 eingestellt werden kann.
Die mit der Hilfe der Gewindenippel 36 und der Dichtungen 37 verstellbar befestigten Schöpfrohre 8' gestatten eine Einstellung der Heizwirkung des Dampfes und somit der Temperatur in den Endbereichen des Walzenmantels Diese Endbereiche sind durch die zu trocknende feuchte Papierbahn nur unzureichend gekühlt, da diese meistens nicht bis zum Rand der Aussenfläche des Mantels 1 reicht. Andererseits erfolgt an dieser Stelle eine erhöhte Wärmezufuhr, da zusätzlich noch vom Deckelteil 2 Wärme den Enden des Mantels 1 zugeführt wird.
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Zur Erzielung einer gewünschten Kühlwirkung in den Endbereichen können die Schöpfrohre 8· so eingestellt werden, dass mehr oder weniger Kondensat in den betreffenden Nuten verbleibt. Das Kondensat wirkt nämlich bei kondensierendem Dampf als eine wärmeisolierende Schicht.
Das Lagergehäuse 64 mit der kugeligen Lagerung des Zapfens 61 gestattet nicht nur die erwähnte Drehbewegung des Sammelrohres 10, sondern auch durch eine eventuelle Durchbiegung des Sammelrohres 10 verursachte Schwenkbewegungen gegenüber der Achse des Mantels 1. Wie aus den Fig.2 und 4 hervorgeht, ist die Befestigung des Lagergehäuses im Mantel 1 so ausgebildet, dass keine zusätzlichen Oeffnungen,weder im Mantel 1 noch im Deckelteil 2,dazu erforderlich sind. Dadurch wird eine Schwächung des Zylinders vermieden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (1.^Trockenzylinder einer Papiermaschine mit einem zylindrischen Mantel, der einen Hohlraum umschliesst, welcher an die Zufuhr von Dampf angeschlossen ist, der an der Wand des Zylindermantels kondensiert, wobei der Mantel an seiner Innenfläche ringförmige, in Umfangsrichtung des Mantels verlaufende Rippen aufweist, zwischen v/elchen sich Nuten befinden, in welche Schöpfrohre eingreifen, die an mindestens ein Sammelrohr angeschlossen sind, welches sich in der Nähe der Innenwand des Mantels befindet, parallel zur Achse des Mantels verläuft und an eine Abflussleitung für das Kondensat angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr (10) im Zylinder um seine Achse drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr (1O) durch einen herausnehmbaren Leitungsteil (14) lösbar mit der Abflussleitung (15) verbunden ist.
  3. 3. Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (-81 ) der Schöpfrohre (8, 81) im Sammelrohr (10) in ihrer Längsrichtung verstellbar befestigt ist.
  4. 4. Trockenzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Endbereichen des Zylindermantels (1) befindlichen Schöpfrohre (81) im Sammelrohr ClO) in ihrer Längsrichtung verstellbar befestigt sind.
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  5. 5. Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr (10) durch radial verlaufende Zugstangen (11) mit einem im zentralen Bereich des Zylinders befindlichen Körper (3) verbunden ist.
  6. 6. Trockenzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr (10) mit den Zugstangen (11) durch U-förmige Befestigungselemente (42) verbunden ist, die das Sammelrohr (10) umschlingen und mit der Hilfe von auf den Schenkeln (41) der Befestigungselemente (42) aufgeschraubten Muttern (44) an den Zugstangen (11) befestigt sind.
  7. 7. Trockenzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den U-förmigen Befestigungselementen (42) Stützschrauben (55) zugeordnet sind, die an der Zugstange (11) festgeschraubt sind ind zum Abstützen des Sammelrohres (10) dienen.
  8. 8. Trockenzylinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr (10) an seinen Enden mit Zapfen (61) mit kugeligen Lagerflächen (62, 63) versehen ist, die drehbar in Lagergehäusen (64) gelagert sind, welche ihrerseits an einem in den Hohlraum (21) des Zylinders vorstehenden Flansch (72) des Mantels (1) abgestutzt sind.
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DE2645435A 1976-08-27 1976-10-08 Trockenzylinder einer Papiermaschine Expired DE2645435C3 (de)

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DE2645435B2 DE2645435B2 (de) 1979-08-02
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CH (1) CH608258A5 (de)
DE (1) DE2645435C3 (de)
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