DE19907154B4 - Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung und Verfahren zur Befestigung des Innenrohres in der Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung und Verfahren zur Befestigung des Innenrohres in der Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Walze (10) einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung, in welche Walze (10) ein Innenrohr (11) eingebaut ist, wobei das Innenrohr (11) mit seinem Mantel (11a) mit einem Abstand von der Innenfläche (10a1) des Walzenmantels (10a) der Walze (10) angebracht ist derart, dass ein Wärmeübertragungsmedium durch einen zentralen Strömungsweg (J1) der Wellen (10b1) in die Walze (10) und weiter in den Endraum (O3) des Innenrohres (11) geleitet werden kann, von wo das Wärmeübertragungsmedium durch Strömungswege (N1) des Endraumes (O3) in einen ringförmigen Raum (O1) zwischen dem Innenrohr (11) und dem Mantel (10a) der Walze (10) und weiter zum anderen Ende des Innenrohres (11) und durch Strömungswege (N2) in einen Raum (O4) in das Innenrohr (11) und weiter durch einen Strömungsweg (J2) der Welle (10b2) aus der Walzenkonstruktion heraus geleitet werden kann, wobei das Innenrohr (11) Halterungen (13a1, 13a2, 13a3) aufweist, die das Innenrohr (11) gegen die Innenfläche (10a1) des Walzenmantels (10a)...

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung gemäß dem berbegriff von Patentanspruch 1 und ein Verfahren zur Befestigung des innenseitigen Rohres der Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung innerhalb der Walze gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 10.
  • Polymerbeschichtete Walzen in einem Kalander benötigen Kühlung, damit sie optimal betrieben werden können. Die Kühlung hat den Zweck, die End- und Randbereiche der Walze auf gleichmäßiger Temperatur zu halten, d.h. die Wärmebombierungswirkung zu minimieren.
  • In der Kühlung wurde von uns die sog. Verdrängungsrohrtechnik angewendet.
  • Das Prinzip ist kurz folgendes:
    • – Über eine Wasserkupplung wird Wasser mit der erforderlichen Temperatur in das Walzenende geleitet
    • – im Inneren der Walze läuft das Wasser in dem Raum zwischen Innenrohr und Außenrohr zum anderen Ende der Walze
    • – am anderen Ende der Walze befindet sich eine Wasserkupplung, durch die das Wasser herausgeleitet wird.
  • Der Raum zwischen Innenrohr und Außenrohr der Walze ist recht klein dimensioniert. Dadurch soll erreicht werden, dass, obwohl die Wassermengen ziemlich klein sind, die Strömung dennoch ausreichend groß bleibt und die Anforderung an die gleichmäßige Temperatur in den End- und Randbereichen erfüllt wird.
  • DE 33 04 076 C2 offenbart eine Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und ein Verfahren zur Befestigung des innenseitigen Rohres der Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung innerhalb der Walze gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 10. In der Walze ist ein Innenrohr eingebaut, wobei das Innenrohr mit seinem Mantel mit einem Abstand von der Innenfläche des Walzenmantels der Walze angebracht ist. Ein Wärmeübertragungsmedium kann durch einen zentralen Strömungsweg der Wellen in die Walze und weiter in den Endraum des Innenrohres geleitet werden, von wo das Wärmeübertragungsmedium durch Strömungswege des Endraumes in einen ringförmigen Raum zwischen dem Innenrohr und dem Mantel der Walze und weiter zum anderen Ende des Innenrohres und durch Strömungswege in einen Raum in das Innenrohr und weiter durch einen Strömungsweg der Welle aus der Walzenkonstruktion heraus geleitet werden kann. Das Innenrohr weist Halterungen auf, die das Innenrohr gegen die Innenfläche des Walzenmantels abstützen.
  • Das Ineinanderfügen der Innen- und Außenrohre war arbeitsaufwendig und schwierig. Erstens musste das Innenrohr für jede Walze extra dimensioniert und angefertigt werden, weil die Innendurchmesser der Außenrohre je nach Walze variieren. In der Einbauphase musste das Innenrohr mit Stickstoff gekühlt werden, damit es in das Außenrohr eingesetzt werden konnte. Die Ausrüstung der Walze mit einem Innenrohr war zeitaufwendig und sowohl technisch schwierig als auch unwirtschaftlich.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Ineinanderfügen der Innen- und Außenrohre einer Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und ein Verfahren zur Befestigung des innenseitigen Rohres der Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung innerhalb der Walze gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 10 so weiter zu entwickeln, dass damit Innenrohre gleichen Durchmessers in Außenrohre verschiedener Durchmesser eingepasst werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Ein Verfahren zur Befestigung des innenseitigen Rohres der Walze einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung innerhalb der Walze ist in Patentanspruch 10 definiert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • In der Erfindung wird das Innenrohr, mit dem Wasser gezwungen wird, an der Innenfläche des Hauptmantels entlang zu fließen, derart am Hauptmantel befestigt, dass:
    • – am Innenrohr Halterungskolben in erforderlichen Abständen in Längsrichtung und drei Stück in Umfangsrichtung angebracht sind,
    • – auf dem Umfang zwei der Kolben beim Einbau fest auf die richtige Höhe eingestellt werden und einer bei Federbelastung frei beweglich ist,
    • – der federbelastete Kolben so konstruiert ist, dass der Kolben mit Hilfe von Hydraulik für die Dauer des Einbaus des Innenrohres nach unten gedrückt wird,
    • – die erforderlichen Hydraulikleitungen an der Außenseite des Innenrohres zum bedienungsseitigen Walzenende geführt werden,
    • – der erforderliche Druck der Hydraulik mit einer gewöhnlichen Hydraulikpumpe erzeugt wird (mit derselben wie für Lagerausbau/Befestigung)
    • – nachdem das Innenrohr an der richtigen Stelle eingebaut ist, der Hydraulikdruck entlastet wird und die Tellerfedern des federbelasteten Kolbens den Kolben gegen den Hauptmantel drücken,
    • – mit den festen und federbelasteten Kolben das Innenrohr an seiner Stelle festgehalten wird sowie Schwingung und Durchbiegung des Innenrohres verhindert werden,
    • – die Befestigung am Ende entweder so ausgeführt ist, dass an den Flanschwellen mit Innensechskantschrauben separate Ringe befestigt sind, in welche das Innenrohr mit Gleitpassung montiert wird, oder bei neuen Projekten derart ausgeführt ist, dass die Gussmodelle der Flanschwelle geändert werden und die Endbefestigungsfläche direkt an die Flanschwelle kommt, wodurch keine separaten Ringe erforderlich sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die die Erfindung nicht begrenzt sein soll, ausführlich beschrieben.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Walze als Längsschnitt dargestellt.
  • In 2 ist der Schnitt I-I nach 1 gezeigt.
  • In 3A ist eine von zwei Halterungen der Dreipunktbefestigungsanordnung als Schnitt gezeigt.
  • In 3B ist von der Dreipunktbefestigungsanordnung die dritte Halterung, die eine hydraulisch/federbetätigte Spindel umfasst, im Schnitt gezeigt.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Walze 10 als Längsschnitt dargestellt. Die Befestigung zwischen der Walze 10 und dem in dieser eingebauten Innenrohr 11 ist erfindungsgemäß mit in bestimmten Befestigungsebenen vorhandenen Halterungen 13a1 , 13a2 und 13a3 ausgeführt. Diese sind vorzugsweise an den Enden und in der Mitte der Walze angeordnet derart, dass jede Halterungsanordnung in der in Längsrichtung der Walze 10 angeordneten Ebene aus einer Dreipunkthalterungsanordnung besteht. Die Halterungen 13a1 , 13a2 und 13a3 sind in gleichmäßiger Winkelteilung, d.h. in gleichen Winkeln von 120° zueinander, in dem in der Walze 10 eingebauten Innenrohr 11 angebracht. Die Halterungen 13a1 , 13a2 und 13a3 halten in jeder Befestigungsebene T1, T2 und T3 im Innenraum O des Walzenmantels 10a das Rohr 11 gegen die Innenfläche 10a1 des Walzenmantels 10a. Das Innenrohr 11 weist einen innenseitigen Raum O2 auf, der ein geschlossener Raum ist und in der Nähe der Enden des Innenrohres 11 quer zum Rohr verlaufende Sperrplatten E1 und E2 aufweist. An den Enden des Rohres 11 sind Räume E3 und O4 ausgebildet, von denen am Mantel des Rohres 11 Strömungswege ausgehen derart, dass Wasser oder ein anderes Wärmeübertragungsmedium, vorzugsweise Kühlmedium, an der Innenfläche 10a1 entlang in axialer Richtung durch den zentralen Strömungsweg J1 in den Raum O3 und durch die Strömungswege N1 zwischen der außenseitigen Mantelfläche 11a1 des Rohres 11 und der innenseitigen Mantelfläche 10a1 der Walze 10 in dem ringförmigen Raum O1 weiter (Pfeil L1) und weiter durch den am Ende des Rohres 11 vorhandenen Endraum O4 der Strömungswege N2 und weiter aus dem Endraum heraus durch den zentralen Strömungsweg J2 der Welle 10b2 der Walze 10 fließt. Die Strömung kann auch anders herum verlaufen, wobei das Wärmeübertragungsmedium, vorzugsweise Wasser, am anderen Ende der Walze 10 vorzugsweise durch die Bohrung J2 des zentralen Strömungsweges der Welle 10b1 zugeführt wird.
  • In 1 ist die Wasserströmung an der Walze 10 und deren Innenrohr 11 durch den Pfeil L1 gekennzeichnet.
  • Die Walze 10 hat Wellen 10b1 , 10b2 , die an ihren Wellenflanschen 10c mit Schrauben R mit dem Walzenmantel 10a verbunden sind. An dem Flansch 10c ist mit Schrauben R2 ein Endring 10d befestigt und um den betreffenden Endring herum wird das Rohr 11 mit seinen Enden angebracht. Die Anordnungen sind an beiden Enden der Walze 10 gleich.
  • In 2 ist der Schnitt I-I nach 1 gezeigt. Nach 2 sind die Halterungen 13a1 , 13a2 und 13a3 in der Befestigungsebene T1 angebracht derart, dass sie sowohl mit dem Innenrohr 11 als auch mit der Innenfläche 10a1 des Walzenmantels 10a der Walze 10 verbunden sind. Abbildungsgemäß ist zwischen jeder Halterung 13a1 , 13a2 und 13a3 ein Winkel von 120° vorhanden, d.h. die Halterungen sind somit mit gleichmäßiger Winkelteilung über den Umfang des Innenrohres 11 verteilt. Zwei Halterungen 13a1 und 13a2 sind abbildungsgemäß einander gleich und die dritte Halterung 13a3 unterscheidet sich in der Konstruktion von den Halterungen 13a1 und 13a2 .
  • In 3A ist die Konstruktion der Halterungen 13a1 und 13a2 dargestellt. 3A zeigt die Halterung 13a1 . Die Halterung 13a1 weist eine Hülse 14 auf, in deren Innenraum D eine Schraube 15 eingesetzt ist. Der Innenraum D weist eine erweiterte Versenkung D1 und eine Endbohrung D2 und in dieser ein Innengewinde N1 auf, mit dem die Schraubenspindel 15a der Schraube 15 durch ihr Außengewinde N2 verbunden ist. Abbildungsgemäß weist die Schraube 15 ein Spindelteil 15a und ein erweitertes Kopfstück 15b auf, dessen Außenfläche 15b1 gekrümmt ist. An der Oberfläche des Kopfstücks 15b befindet sich eine Nut U, in die ein Dichtungsring U1 eingesetzt ist. Die Hülse 14 hat an der Öffnung des Raumes D einen Rand 14a. Wenn das Innenrohr 11 in den innenseitigen Raum O der Walze 10 eingesetzt wird, werden die im Innenrohr 11 vorhandenen Halterungen 13a1 und 13a2 auf eine bestimmte Position eingestellt, indem die Schraube 15 hinsichtlich der Hülse 14 auf eine bestimmte Stellung eingestellt wird, so dass der Kopf 15b der Schraube 15 den geeigneten Überstand zur Hülse 14, von deren Raum D1, bekommt. Erst danach wird das Rohr 11 im Inneren der Walze 10 arretiert, indem zum Arretieren die dritte Halterung 13a3 benutzt wird derart, dass diese vom Druck des Hydrauliköls entlastet wird und die dritte Halterung 13a3 durch die Federkraft ihrer Federn den Kopf der freigegebenen Spindel gegen die Innenfläche 10a1 der Walze 10 drückt.
  • In 3B ist die Konstruktion der dritten Halterung 13a3 dargestellt. Sie ist eine sog. frei bewegliche Halterung, in der das Spindelteil 16 der Halterung in radialer Richtung durch Mediendruck fernsteuerbar bewegt werden kann. Die Halterung 13a3 weist eine Hülse 14 und an der Eintrittsöffnung ihres Innenraumes D1 einen Rand 14a auf. Die Hülse 14 weist somit innenseitig einen ersten Innenraum D1 und an dessen Ende einen zweiten im Durchmesser kleineren Innenraum D2 auf, zwischen welchen eine innenseitige Kante i verbleibt. Das Spindelteil 16 besteht aus einem Arm 16a und einem mit diesem verbundenen Kopfstück 16b, das als Gegenstück dient und sich gegen die Innenfläche 10a1 des Walzenmantels 10a der Walze 10 drückt. Auf den Vorsprung i wird die Zwischenscheibe 17 gesetzt, die mit einem ringförmigen Splint 18 unbeweglich verriegelt wird. Die Zwischenscheibe 17 weist eine zentrale Öffnung B auf, durch die der Arm 16a des Spindelteils 16 frei durchgesteckt ist. In der Öffnung B der Zwischenscheibe 17 zwischen der Zwischenscheibe 17 und dem Arm 16a des Spindelteils 16 ist eine Dichtung 20a. Eine Dichtung 20b befindet sich zwischen der Zwischenscheibe 17 und der Innenfläche von Hülse 14.
  • Das Kopfstück 16b des Spindelteils 16 weist eine Nut U auf, in der sich ein Dichtungsring U1 befindet. Der Arm 16a des Spindelteils 16 hat an seinem Ende ein Gewinde N2, das mit dem Gewinde N3 des Innenlochs 21a des Kolbenteils 21 verbunden ist. Das Ende des zentralen Lochs 21a des Kolbenteils besteht aus einer Endplatte 21b. Der Drehung verhindernde Splint 22 ist zwecks Verbindung mit dem Kolbenteil 21 angebracht. Dieses ist so angebracht, dass es sich vom Endloch T des Teils 14 des Raumes D2 frei führen lässt. Das Drucköl lässt sich durch ein Rohr 40 in den Kanal 41 der Hülse 14 und weiter in den Raum D2 zwischen dem Kolbenteil 21 und der Gegenscheibe 19 führen. Auf diese Weise wird mit Kraft auf das Kolbenteil 21 des Spindelteils 16 und weiter auf die Spindel eingewirkt und das Spindelteil 16 in Richtung S1 entgegen der Federkraft der Federscheiben 22a1 , 22a2 der Federeinheit 22 gedrückt. Damit kann auch die Halterung 13a3 in die Walze 10 frei eingesetzt werden und wenn die Wirkung des Öldruckes aus dem Raum D2 abgelassen wird, drücken die Federscheiben 22a1 , 22a2 ... der Federeinheit 22 mit Kraft zwischen der Gegenplatte 19 und dem Kopfstück 16b des Spindelteils 16 derart, dass das Spindelteil 16 und sein Kopfstück 16b in Richtung S2 bewegt werden, wodurch sich das Kopfstück 16b mit seiner gekrümmten Gegenfläche 16b1 gegen die Innenfläche 10a1 des Walzenmantels 10a der Walze 10 drücken lässt.
  • Beim Einsetzen des Innenrohres 11 in den Innenraum O der Walze 10 werden zuerst die im Rohr 11 in jeder Befestigungsebene T1, T2 ... vorgesehenen Halterungen 13a1 , 13a2 so eingebaut, dass deren Schraube 15 eingeschraubt und z.B. mit Arretierklebstoff im Gewinde der Hülse 14 in einer bestimmten Lage arretiert ist. Erst wenn das Rohr 11 im innenseitigen Raum O des Walzenmantels 10a die genaue Lage innehat, wird die Halterung 13a3 von dem Druck des Hydrauliköls entlastet und lässt man die Federkraft der Federeinheit der Halterung 13a3 derart wirken, dass das Kopfstück 16b des Spindelteils 16 der Halterung 13a3 durch die Federkraft der Federn 22a1 , 22a2 ... gegen die innenseitige Mantelfläche 10a1 des Walzenmantels 10a der Walze 10 gedrückt wird.
  • An den Ölkanal 41 der Halterung 13a3 kann ein Rohr/Schlauch 40 (1) angeschlossen werden, das/der an der Außenfläche des Rohres 11 vom Ende des Rohres 11 zur Halterung 13a3 geführt werden kann. Auf diese Weise kann der Betrieb der Halterung 13a3 vom Ende der Walze 10 und des Rohres 11 aus ferngesteuert werden. Das Drucköl wird von der Stellvorrichtung, z.B. der Stellvorrichtung des Umlenkzylinders, in das Rohr 40 und weiter zur Halterung 13a3 geführt.
  • Mit der Erfindung wird das Ineinanderpassen der Rohre gegenüber der früheren Methode deutlich erleichtert. Die Halterungsmethode ermöglicht auch eine größere Toleranz in den Abmessungen der Außen- und Innenrohre. Damit können Innenrohre gleichen Durchmessers in Außenrohre verschiedener Durchmesser eingepasst werden. Eine walzenspezifische Maßanfertigung ist nicht mehr erforderlich, sondern es können Innenrohre mit Standarddurchmesser verwendet werden. Auf diese Weise werden schnellere Montagen und kürzere Lieferzeiten erzielt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Walze 10 einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung, in welche Walze 10 ein Innenrohr 11 eingebaut ist, und ein Verfahren zur Befestigung des innenseitigen Rohres 11. Das Innenrohr 11 ist mit seinem Mantel 11a mit einem Abstand von der Innenfläche 10a1 des Walzenmantels 10a der Walze 10 angebracht derart, dass ein Wärmeübertragungsmedium durch einen zentralen Strömungsweg J1 der Wellen 10b1 in die Walze 10 und weiter in den Endraum O3 des Innenrohres 11 geleitet werden kann. Das Wärmeübertragungsmedium kann durch Strömungswege, vorzugsweise Perforierung, N1 des Endraumes O3 in einen ringförmigen Raum O1 zwischen dem Innenrohr 11 und dem Mantel der Walze 10 geleitet werden. Das Wärmeübertragungsmedium wird weiter zum anderen Ende des Innenrohres 11 und durch Strömungswege N2 in einen Raum O4 in das Innenrohr 11 und weiter durch einen Strömungsweg J2 der Welle 10b2 aus der Walzenkonstruktion heraus geleitet. Das Innenrohr 11 weist Halterungen 13a2 , 13a3 auf, von denen zumindest eine in radialer Richtung auf eine im voraus bestimmte Position einstellbar ist. Es ist mindestens eine Halterung 13a3 vorhanden, die in radialer Richtung frei beweglich ist.

Claims (12)

  1. Walze (10) einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung, in welche Walze (10) ein Innenrohr (11) eingebaut ist, wobei das Innenrohr (11) mit seinem Mantel (11a) mit einem Abstand von der Innenfläche (10a1 ) des Walzenmantels (10a) der Walze (10) angebracht ist derart, dass ein Wärmeübertragungsmedium durch einen zentralen Strömungsweg (J1) der Wellen (10b1 ) in die Walze (10) und weiter in den Endraum (O3) des Innenrohres (11) geleitet werden kann, von wo das Wärmeübertragungsmedium durch Strömungswege (N1) des Endraumes (O3) in einen ringförmigen Raum (O1) zwischen dem Innenrohr (11) und dem Mantel (10a) der Walze (10) und weiter zum anderen Ende des Innenrohres (11) und durch Strömungswege (N2) in einen Raum (O4) in das Innenrohr (11) und weiter durch einen Strömungsweg (J2) der Welle (10b2 ) aus der Walzenkonstruktion heraus geleitet werden kann, wobei das Innenrohr (11) Halterungen (13a1 , 13a2 , 13a3 ) aufweist, die das Innenrohr (11) gegen die Innenfläche (10a1 ) des Walzenmantels (10a) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Halterung (13a1 , 13a2 ) in radialer Richtung auf eine im voraus bestimmte Position einstellbar ist und dass zumindest eine Halterung (13a3 ) in radialer Richtung frei beweglich ist.
  2. Walze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (13a1 ) vorhanden ist, die Federelemente (22a1 , 22a2 ...) und einen Druckölanschluss aufweist, mit deren Hilfe ein Spindelteil (16) mit seinem Kopfstück (16b) derart beweglich ist, dass mit Hilfe der Federkraft der Feder das Kopfstück (16b) des Spindelteils (16) gegen die Innenfläche (10a1 ) des Walzenmantels (10a) der Walze (10) gedrückt wird, nachdem zuerst das Spindelteil (16) der Halterung (13a3 ) vom Druck des Hydrauliköls entlastet worden ist.
  3. Walze nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze an einer axialen Stelle (T1 oder T2...) drei Halterungen aufweist, von denen zwei Halterungen (13a1 , 13a2 ) nur aus einer Schraube (15) oder Spindel bestehen, die mit ihrem Gewinde in der Hülse (14) der Halterung bis zu einem bestimmten Überstand aus der Hülse (14) der Halterung herausgeschraubt werden kann, und von den Halterungen zumindest eine Halterung (13a3 ) so gestaltet ist, dass sie Federelemente, vorzugsweise eine Federeinheit (21), aufweist, wobei mit Hilfe der Federkraft der Federn (22a1 , 22a2 ...) der Federeinheit das mit den Federn verbundene Spindelteil (16) mit seinem Kopfstück (16b) gegen die Innenfläche (10a1 ) des Walzenmantels (10a) gedrückt werden kann, und dass die Halterung (13a3 ) einen Raum für Drucköl aufweist, womit über das Drucköl auf ein Kolbenteil des Spindelteils (16), vor dem Spindelteil (16) eingewirkt wird derart, dass die Federn (22a1 , 22a2 ...) das Spindelteil (16) aus der Halterungskonstruktion heraus drücken.
  4. Walze nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13a3 ) eine Hülse (14) und in deren Innenraum (D1) in der Nähe der Eintrittsöffnung einen Rand (14a) aufweist und dass die Hülse (14) einen ersten innenseitigen Raum (D1) und an dessen Ende einen zweiten Innenraum (D2) kleineren Durchmessers aufweist, zwischen denen eine kleine innenseitige Kante (i) bleibt und dass das Spindelteil (16) aus einem Arm (16a) und einem mit diesem verbundenen Kopfstück (16b) besteht, das als Gegenstück dient, das mit der Innenfläche (10a1 ) des Walzenmantels (10a) der Walze (10) in Kontakt gebracht wird.
  5. Walze nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13a3 ) einen Vorsprung (i) aufweist, auf den eine Zwischenscheibe (17) gelegt werden kann, die mit einem ringförmigen Splint (18) unbeweglich festgesetzt werden kann, und dass die Zwischenscheibe (17) eine zentrale Öffnung (B) hat, durch die das Spindelteil (16), dessen Arm (16a), frei gesteckt ist.
  6. Walze nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13a3 ) ein Spindelteil (16) aufweist, das einen Arm (16a) hat, an dessen Ende ein Gewinde (N2) ist, das in das Gewinde (N3) des Innenlochs (21a) des Kolbenteils (21) greift, und dass das Ende des zentralen Lochs (21a) des Kolbenteils (21) eine Endscheibe (21b) aufweist und dass ein Drehung verhindernder Splint (22) angebracht ist, sich mit dem Kolbenteil (21) zu verkoppeln, wodurch dieses angebracht ist, frei mit dem stirnseitigen Loch (T) von Teil (14) des Raumes (D2) geführt zu werden, und dass die Hülse (14) einen Kanal (41) aufweist, womit Drucköl durch ein Rohr (40) in den Kanal (41) der Hülse und weiter in den Raum (D2) zwischen dem Kolbenteil (21) und der Zwischenscheibe (17) geführt werden kann, um auf das Kolbenteil (21) und damit auf die Spindel (16) zu wirken, mit der das Kolbenteil (21) verbunden ist.
  7. Walze nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13a3 ) ein Spindelteil (16a) aufweist, das mit diesem verbundene Federscheiben (22a1 , 22a2 ) aufweist, und dass die Federscheiben (22a1 , 22a2 ) in der Konstruktion um die Spindel (16) zwischen dem Kopf (16b) und der Zwischenscheibe (17) um die Spindel (16a) herum angeordnet sind.
  8. Walze nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze Halterungen (13a1 , 13a2 ) aufweist, wobei die Halterung aus einer Hülse (14) und einer in deren Innenraum (D) eingesetzten Schraube (15) besteht, und dass der Innenraum (D) eine erweiterte Einsenkung (D1) und eine Endbohrung (D2) und in dieser ein Gewinde (N1) aufweist, in welches die Schraube (15) mit dem Außengewinde (N2) der Schraubenspindel (15a) eingeschraubt werden kann und sich festsetzt, und dass die Schraube (15) aus einem Spindelteil (15a) und einem erweiterten Kopfstück (15b) besteht, dessen Außenfläche (15b1 ) gekrümmt ist und durch Drehen des Spindelteils (15a) gegen die Innenfläche (10a1 ) des Walzenmantels (10a) kommt.
  9. Walze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungswege (N1) zwischen dem Innenrohr (11) und dem Mantel (10a) der Walze (10) und die Strömungswege (N2) in einen Raum (O4) in das Innenrohr (11) perforiert ausgebildet sind.
  10. Verfahren zur Befestigung des innenseitigen Rohres (11) der Walze (10) einer Papiermaschine/Kartonmaschine oder einer Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Nachbehandlungsvorrichtung innerhalb der Walze (10) derart, dass der Mantel (11a1 ) des Innenrohres einen Abstand zur Innenfläche (10a1 ) des Walzenmantels (10a) der Walze (10) hat, indem an dem Innenrohr (11) in einer bestimmten axialen Stelle mindestens eine Halterung (13a1 ; 13a2 ) verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Halterung (13a1 , 13a2 ) auf eine gewünschte radiale Überstandsposition eingestellt werden kann, und zumindest eine Halterung (13a3 ) verwendet wird, die in radialer Richtung frei bewegt werden kann derart, dass für die Dauer des Einsetzens des Rohres (11) die Halterung (13a3 ) unten gehalten wird und die Halterung (13a3 ) nach dem Einsetzen freigelassen wird, wodurch sie sich gegen die Innenfläche des Walzenmantels (10a) drückt.
  11. Verfahren nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13a3 ) beim Einbau des Rohres (11) gesteuert wird, indem am Ende des Rohres (11) durch ein separates Rohr (40) oder einen Schlauch oder Ähnliches ein Druckmedium in die Halterung (13a3 ) gebracht wird.
  12. Verfahren nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Federelemente und einen Druckölanschluss aufweist, womit beim Ablassen des Drucköls aus der Halterung die Spindel (16) der Halterung (13a3 ) freigelassen wird derart, dass mit Hilfe der Federkraft der Federn (22a1 , 22a2 ...) der Federeinheit (21) die Spindel (16) fest gegen die Innenfläche (10a1 ) des Walzenmantels gedrückt wird, womit beim Befestigen des Innenrohres (11) der Walze innerhalb des Walzenmantels (10a) die in bestimmter axialer Lage am Innenrohr befindlichen Halterungen derart eingestellt werden, dass diejenigen Halterungen, die keine Federelemente aufweisen, mit ihrer Spindel auf eine vorausbestimmte Position eingestellt werden, und dass die Halterungen/Halterung (13a3 ), die die Druckölzufuhr und Federelemente (22a1 , 22a2 ...) aufweisen, von der Druckölwirkung befreit werden, nachdem das Innenrohr (11) in den Walzenmantel (10a) eingesetzt ist, womit sich die Spindel (16) der erwähnten Halterung (13a3 ) mit ihrem Kopf durch die Federkraft der Federn (22a1 , 22a2 ...) der Federeinheit (22) der Halterung (13a3 ) fest gegen die Innenfläche (10a1 ) des Walzenmantels (10a) drückt.
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