DE2645296A1 - Magnesiumenthaltendes mittel fuer die behandlung von geschmolzenem eisen - Google Patents
Magnesiumenthaltendes mittel fuer die behandlung von geschmolzenem eisenInfo
- Publication number
- DE2645296A1 DE2645296A1 DE19762645296 DE2645296A DE2645296A1 DE 2645296 A1 DE2645296 A1 DE 2645296A1 DE 19762645296 DE19762645296 DE 19762645296 DE 2645296 A DE2645296 A DE 2645296A DE 2645296 A1 DE2645296 A1 DE 2645296A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnesium
- molten iron
- fittings
- treatment
- binders
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/02—Dephosphorising or desulfurising
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/10—Making spheroidal graphite cast-iron
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S75/00—Specialized metallurgical processes, compositions for use therein, consolidated metal powder compositions, and loose metal particulate mixtures
- Y10S75/958—Specialized metallurgical processes, compositions for use therein, consolidated metal powder compositions, and loose metal particulate mixtures with concurrent production of iron and other desired nonmetallic product, e.g. energy, fertilizer
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12222—Shaped configuration for melting [e.g., package, etc.]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnesium enthaltendes Mittel zur Entschweflung von geschmolzenem Eisen.
Es ist bekannt, daß Magnesium ein gutes Mittel zum Entschwefeln und Beimpfen von geschmolzenem Eisen ist. Das
der Schmelze zugesetzte Magnesium schwimmt jedoch verhältnismäßig rasch in der Schmelze nach oben und entweicht
aufgrund seines leichten Gewichtes, seines verhältnismäßig niedrigen Siedepunktes und seiner Reaktxonsfreudxgkeit gegenüber
Sauerstoff zu einem beträchtlichen Teil als nutzloses Oxyd aus der Schmelze. Magnesium erbringt infolgedessen
einen verhältnismäßig schlechten Ausnutzungsgrad, da der größte Teil des Magnesiums nicht die gewünschten Reaktionen
der Entschweflung, Beimpfung und Legierung mit geschmolzenem Eisen vollzieht, so daß mit verhältnismäßig großen Magnesiumüberschüssen
gearbeitet werden muß.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist es üblich, das Magnesium mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges so tief wie
möglich unterhalb der Oberfläche des geschmolzenen Eisens in die Schmelze einzuführen. Mancherorts führt man das Magnesium
mit Hilfe eines gasdxchtverschlxeßbaren Behälters durch den Deckel einer unter überdruck gehaltenen Gießpfanne
ein. Ungeachtet aller dieser Maßnahmen zum Einführen oder Einblasen des Magnesiums ändert dieses seine Neigung, in
der Schmelze rasch nach oben zu steigen und aus der Schmelze zu entweichen, keineswegs, so daß es praktisch unmöglich ist,
diesem Nachteil wirksam zu begegnen.
Fr/By - 2 -
709821 /059?
Die Einführung des Magnesiums in eine unter Druck stehende
Gießpfanne erfolgt übrigens mit dem Ziel, der raschen
Verdampfung des Magnesiums vorzubeugen. Der Erfolg dieser Maßnahme ist aber denkbar gering. Da druckfeste Gießpfannen in größerem Maßstab überdies sehr teuer sind, steht der
Erfolg dieser Maßnahme in keinem vernünftigen Verhältnis
zum Aufwand.
Verdampfung des Magnesiums vorzubeugen. Der Erfolg dieser Maßnahme ist aber denkbar gering. Da druckfeste Gießpfannen in größerem Maßstab überdies sehr teuer sind, steht der
Erfolg dieser Maßnahme in keinem vernünftigen Verhältnis
zum Aufwand.
Um die vorstehend geschilderten Nachteile bei der Einwirkung von Magnesium auf Eisenschmelzen zu beseitigen, hat
man bereits vorgeschlagen, das Reaktionsvermögen des Magnesiums dadurch herabzusetzen, daß man Magnesium auf poröse Materialien wie z. B. Koks, Feuerfeststeine oder Eisenschwamm aufbringt und in dieser Form in die Schmelze
einbringt, so daß die Einwirkung der Hitze auf das Magnesium verzögert wird. Da die Poren dieser Grundmaterialien keine bestimmten einheitlichen Durchmesser besitzen, läßt sich das Magnesium jedoch nicht gleichmäßig auf diesen Materialien verteilen, so daß auch der Erfolg nicht immer mit Sicherheit erreicht wird. Insbesondere ist es, falls eine hocherhitzte Schmelze von z. B. 1 400 C mit Magnesium behandelt werden soll, nahezu ausgeschlossen, mit Hilfe dieser Technik gute Resultate zu erzielen, da durch die dann ins Gewicht fallende Ausdehung der Poren der Verzögerüngseffekt der Grundmaterialien wieder zunichte gemacht wird. Aus diesem Grunde eignen sich derartige Materialien jedenfalls
nicht für die Behandlung von sehr hoch erhitzten Eisenschmelzen.
man bereits vorgeschlagen, das Reaktionsvermögen des Magnesiums dadurch herabzusetzen, daß man Magnesium auf poröse Materialien wie z. B. Koks, Feuerfeststeine oder Eisenschwamm aufbringt und in dieser Form in die Schmelze
einbringt, so daß die Einwirkung der Hitze auf das Magnesium verzögert wird. Da die Poren dieser Grundmaterialien keine bestimmten einheitlichen Durchmesser besitzen, läßt sich das Magnesium jedoch nicht gleichmäßig auf diesen Materialien verteilen, so daß auch der Erfolg nicht immer mit Sicherheit erreicht wird. Insbesondere ist es, falls eine hocherhitzte Schmelze von z. B. 1 400 C mit Magnesium behandelt werden soll, nahezu ausgeschlossen, mit Hilfe dieser Technik gute Resultate zu erzielen, da durch die dann ins Gewicht fallende Ausdehung der Poren der Verzögerüngseffekt der Grundmaterialien wieder zunichte gemacht wird. Aus diesem Grunde eignen sich derartige Materialien jedenfalls
nicht für die Behandlung von sehr hoch erhitzten Eisenschmelzen.
709821 /0597
Die Erfindung betrifft ein Magnesium enthaltendes Mittel für die Behandlung von geschmolzenem Eisen, dessen Magnesiumanteil
weniger rasch in Reaktion tritt und daher nicht zum großen Teil nutzlos aus der Schmelze entweicht
als die bisherigen Mittel.
Erfindungsgemäß besteht dieses Mittel aus einem Formstück,
welches das metallische Magnesium in Form von Pulver oder Teilchen mit einer maximalen Größe von etwa 5 mm enthält
und darüber hinaus aus Grundmaterialien aus der Reihe Magnesiumoxyd, Zirconoxyd, Titanoxyd, Graphit, Koks, Holzkohle,
Ton, Bentonit, Harzen, Leime, Binder auf Basis Zellulose, Kohlenhydrate und/oder wasserlösliche Silikatbinder
in Mengen von 25-85 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des jeweiligen Formstücks. Diese Formstücke sollen
jedenfalls nicht mehr als etwa 1 Gew.% Feuchtigkeit enthalten. Eine Erweichungstemperatur von etwa 1 000 und 1 45O°C
sowie eine Porosität von etwa 20 bis 50 %, ist besonders empfehlenswert.
Nach einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
besitzen diese magnesiumhaltigen Formstücke eine innere Zone mit dem gewünschten Gehalt an Magnesium und
eine äußere Zone, gewissermaßen eine Schale, die kein oder weniger Magnesium enthält als die innere Zone, wobei die
äußere Zone im allgemeinen die gleiche qualitative aber nicht unbedingt gleiche quantitative Zusammensetzung aufweist
wie die innere Zone^ sie kann auch aus völlig andersartigem
Grundmaterial "bestehen.
709821/0597
Nach einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform
sind die erfindungsgemäßen Formstücke von mindestens einem Gaskanal von etwa 5 mm Durchmesser durchzogen.
Erfindungsgemäße Formstücke zur Behandlung von geschmolzenem
Eisen seien im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung, die lediglich beispielhafte Formen der er—
findungsgemäßen Formstücke zeigt, näher erläutert:
Figur 1 zeigt eine Ansicht eines Formstückes in seiner einfachsten Ausführungsform (1);
Figur 2 zeigt ein Formstück mit einem einzigen Gaskanal (2) j
Figur 3 zeigt ein Formstück mit einer inneren Zone (3) und einer äußeren Zone (4) und
Figur 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Formstück gemäß Figur 3, das mit einer Mehrzahl von Kanälen (2)
durchzogen ist.
Die Herstellung der Formstücke soll auf einen Wassergehalt der gebrauchsfertigen Stücke von nicht mehr als 1 % hinzielen.
Dieser Wasseranteil verdampft, sobald das Formstück mit der Schmelze in Berührung kommt, so daß mit der Verdampfung
des Wassers Hitze verbraucht und dadurch ein zu intensives Erhitzen der Formstücke vermieden wird. Infolgedessen
wird besser verhindert, daß das Formstück zerplatzt, was je nach Grundmaterial durch zu plötzliches Aufheizen
durchaus möglich ist.
709821/0S97
Unter der Einwirkung der Eisenschmelze wird indessen zunächst das Grundmaterial erhitzt, während die Einwirkung
der Hitze auf das Magnesium verzögert stattfindet. Im allgemeinen fließt sodann das Magnesium nicht in geschmolzener
Form in das geschmolzene Eisen über, sondern es dampft allmählich aus dem Formstück in die Schmelze hinein.
Damit der Wasserdampf und das dampfförmige Magnesium aus den Formstücken in der gewünschten Geschwindigkeit
entweichen können, ist es erwünscht, daß die Formstücke die besagte Porigkeit besitzen.
Im übrigen sollen die Grundmaterialien so ausgewählt sein, daß die Erweichungstemperatur der Formstücke sich etwa
zwischen 1 0OO und 1 45O°C bewegt, so daß^die Formstücke
etwas unterhalb 1 1OO°C - der Siedetemperatur des Magnesiums -, mit dem Erweichen beginnen. Der Beginn der Entweichung
gibt den Formstücken eine gewisse Elastizität, wodurch ebenfalls ihrem Zerplatzen entgegengewirkt wird.
Sie sollen andererseits bis zu einer Temperatur von 1 45O°C stabil bleiben, da diese Temperatur der Temperatur des
geschmolzenen Eisens entspricht. Durch zutreffende Auswahl der Mischungs-Komponenten läßt sich leicht erreichen,
daß die Formstücke ihre Form und ihre Funktion als Magnesiumträger bis zur Verdampfung ihres letzten Magnesiumsanteils beibehalten.
Verunreinigungen im technischen Magnesiumoxyd, Zirconoxyd und Titanoxyd, wie z. B. SiO2, AL2 0-, CaO, Fe, O3 und
Alkalien sind unvermeidlich. Man kann aber diese Verunreinigungen ohne weiteres in Kauf nehmen, wenn diese Ver—
709821/0597
unreinigungen sich in gewissen Grenzen halten. Auch der Aschegehalt von Graphitkoks und Holzkohle besteht in
etwa aus den gleichen Verunreinigungen wie die oben erwähnten. Dasselbe gilt auch für Ton und Bentonit, die
im übrigen als Verunreinigungen insbesondere auch Alkalien besitzen. Ähnliches kann vom Aschegehalt, gewissen
Harzen und anderen organischen Materialien gesagt werden.
Wie gesagt, besteht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung darin, daß die Formstücke eine äußere Schale 4 besitzen, die kein oder weniger Magnesium
besitzt, als die innere Zone. Mit dieser Ausführungsform
wird erreicht, daß die Reaktion zu Beginn des Kontaktes mit der Schmelze besonders stark verzögert einsetzt, um
ein Zerplatzen der Formstücke zu vermeiden.
Die Grundmaterialien wie Magnesiumoxyd, Zirconoxyd, Titanoxyd,
Graphit, Koks und Holzkohle, die nicht mit dem Magnesium reagieren und in der Eisenschmelze auch keine Reaktionsprodukte
erzeugen, die wiederum init dem Magnesium
reagieren können, lassen sich mit dem Magnesium in unterschiedlich großen Mengen vermischen und formen. Man nimmt
geringere Mengen an Grundmaterialien, die eine hohe Viskosität besitzen, wie z. B. bei Ton und Bentonit und bestimmten
synthetischen Harzen wie z. B. thermpplastxschen oder duroplastischen Harzen oder natürlichen Harzen, wie z. B.
Fichtenharz, Schellack, japanischen Lack, Akajoribaumhar«,
709821/0597
ferner bei Leimen, wie Kasein und Gluten und Binder auf Zellulose-Basis wie Methylzellulose und Carboxmethylzellulose,
ferner Binder auf der Basis Kohlehydrate wie z.B. Stärke, Dextrine, Melasse, Gummiarabikum, Zucker, Sorbitol,
Manitol. Man kann diese Grundmaterialien in größeren Mengen zur Anwendung bringen, wenn die Formstücke unter verhältnismäßig
niedrigen Drucken verpreßt werden. Es ist schwierig, die Oberfläche sämtlicher Magnesiumteilchen
mit weniger als 25 Gew.% an Grundmaterialien zu überziehen. Bei einer Zusatzmenge von 85 % wird der Magnesiumanteil in
den Formstücken zu niedrig, so daß die gewünschte Reaktion zu stark verzögert und dadurch die gesamte Operationszeit
unnötig verlängert wird.
Ein Überschuß von mehr als 1 % Wasser kann zu einem explosionsartigen
Zerplatzen der Formstücke führen, so daß der Wassergehalt der Formstücke jedenfalls, z. B. durch
Trocknen im Freien, auf die gewünschte Größe gesenkt werden soll. Die Porosität der Formstücke soll nicht unter
20 % liegen, da andernfalls die Gasentwicklung zu stark gehemmt wird. Sie soll aber auch nicht über 50 % liegen,
da sonst der Zusammenhalt der Formstücke in der Schmelze gefährdet wird.
Die Zugabe der Formstücke gemäß der Erfindung kann durch Einführen in die Eisenschmelze mit Hilfe von glockenförmigen
Exnführungsgeraten oder durch Eintauchen in die Eisenschmelze mit Hilfe von Einführungsstangen, an deren
Ende die Formstücke befestigt sind, erfolgen.
.709821/0597
Die erfindungsgemäßen Stücke können geformt werden nach der nassen Methode, bei der die verschiedenen Komponenten
zunächst vermischt, die feuchte Mischung in einer Form entwässert und getrocknet wird, ferner nach der halbfeuchten
Methode, bei der die gemischten Komponenten feucht unter Druck verformt werden, und schließlich nach der Trockenmethode,
bei der eine im wesentlichen trockene Mischung unter Druck verformt wird.
Die folgende Tabelle zeigt anhand einiger Beispiele den Gebrauch der erfindungsgemäflen Formstücke und die damit
erzielten Erfolge.
709821/0597
O OT CO
O | in |
ß
Φ Φ |
O |
CO
VO |
ι | I | I | I | ro | Ό | in | I | I | 26 | 45296 | I | ο | |
■μ | OI | «a ß Oj | ΓΟ | ro | .1O | in* | ιη | |||||||||||
CQ | 0 O | |||||||||||||||||
Cn | f< N | |||||||||||||||||
λ: | I | I | I | |||||||||||||||
■η | β | O | I | I | VD | I | ||||||||||||
Φ Φ
β β Oj |
VD | ■Η | ro | I | ι | |||||||||||||
β O | ιη | ro | ||||||||||||||||
in | H N | 3s- | ||||||||||||||||
Λ | O | β | in | I | I | in | O | in | ||||||||||
υ | η |
Φ Φ
«2 β Oj |
ΐ-ί | I | ro | I | <* | I | I | |||||||||
•μ
CQ |
0 O | ΓΟ | I | |||||||||||||||
VO | Cn | <; ν | ||||||||||||||||
χ | • | |||||||||||||||||
I
β |
I | I | I | |||||||||||||||
OJ | φ φ | O | I | I | in | vTi | ||||||||||||
β β Oj | in | Ol | r-J | I | ro | ι | ||||||||||||
cn | β O | |||||||||||||||||
• ItJ | in | H N | 0s- | |||||||||||||||
X ß | cn | β | ι | I | I | I | CD | I | I | I | ιη | |||||||
CJ id |
φ Φ
CQ β Oj |
I | OO | OI | ι | ΓΟ | ||||||||||||
CQ 09 | 0 O | CQ | r-i | |||||||||||||||
in | Φ | in | ||||||||||||||||
χΌ | I | β | ||||||||||||||||
• | β | ο | Cn | I | t | CO | I | |||||||||||
in g | in |
Φ Φ
β β Oj |
in | in | OI | ι | I | |||||||||||
21, | β O | H | cN | |||||||||||||||
CJ | H N |
CO
VD |
||||||||||||||||
CQ | οι | |||||||||||||||||
ί | ||||||||||||||||||
ιη | I | I | in | |||||||||||||||
ο" | co | O | ro | Ol | 1 | Ol | ||||||||||||
X | ro | OJ | cN | |||||||||||||||
U |
CO*
Ol |
|||||||||||||||||
•μ
CQ |
ι—I
ιη |
|||||||||||||||||
o | Ol | 1 | ||||||||||||||||
ro | H | I | I | in | in | |||||||||||||
υ | O | I | ι—I | ιΗ | ||||||||||||||
■μ | ΓΟ | |||||||||||||||||
CQ | ||||||||||||||||||
OI | O | I | I | I | O | Ol | H | |||||||||||
OI | in | in | OJ | I | OI | |||||||||||||
r-l | 00* | |||||||||||||||||
it | φ | 1—1 | ||||||||||||||||
ca ία | X | ta | U | |||||||||||||||
£° | J | in | in | O | I | S |
•μ
•Η |
CJ | ||||||||||
in £ | l-t | to | OJ | uti | pH | I | I | β | Ή | |||||||||
-H | φ | • | •μ | O | O |
-μ
-μ •Η |
||||||||||||
Ό | β Ό | CQ | β | •μ | β -μ | |||||||||||||
M ca | IJ | Cn ρ>ι | Φ | β | >ß ή | |||||||||||||
O Φ | β | Ϊ |
Φ
•μ |
IUf" | ca | φ | ||||||||||||
ig | 3« | S O | β | O | -H | Anteile | Οι | CQ | ca fi | |||||||||
ο | O | β | U | |||||||||||||||
H | •53 | 14 | Mischung . | CJ | a | Qt | te | φ | O C5 | |||||||||
Φ | Oj ·<-) | M | a | X | ta | U I | ||||||||||||
•Η | ca | -H | -H | u | ta | β | Q ^ | |||||||||||
(U | • 6 | N | O | Λ | O | |||||||||||||
ca | 3= | Ε·« | ||||||||||||||||
•Η /11 |
QJ Cl Ufa |
Ln % bezogen a | ||||||||||||||||
(U
OQ |
freie | wasseirv- | ||||||||||||||||
Durchschnittl. H9O- Gehalt der Stck. |
2c | 0,93 % | 22 | 0,75 % | 3 | 0,53 % | 0,51 % | 10 | 0,66 % | 2 | O, 55 % | 3 | 0,25 % | 1 |
Eisen in der Gieß pfanne |
50 t | O, | 50 t | O, | 5 t | 1.5 t | o. | 50 t | O, | 5 t | O, | 5 t | P 035 % ' ' |
|
Menge an zugegebenen Stck. |
o. | • Stck. zu 100 kg |
O, | Stck. zu 44 kg |
O, | Stck. zu 3 kg |
7 Stck. zu 3,5 kg |
O, | Stck. zu 50 kg |
O, | Stck. zu 4 kg |
O, | Stck. zu 3 kg |
011 % ', |
Mg-Anteil | o. | 34 kg/t | O, | 30 kg/t | O, | 305 kg/t | 1,58 kg/t | o, | 35 kg/t | O, | 35 kg/t | O, | 30 kg/t | — |
ι Schwefel im geschmol zenen Eisen vor der Behandlung |
040 % | 035 % | 034 % | 0,022 % | 040 % | 037 % | - | |||||||
Schwefel im geschmol zenen Eisen nach der Behandlung |
012 % | 61 | 011 % | 60 | 010 % | 0,006 % | 63 | 012 % | 010 % | |||||
Mg-Gehalt nach der Behandlung |
- | 0,061 % | — | — | ||||||||||
Ausnutzung | 63 % | ,5 % | ,5 % , | mm | % | UU, Ü /o | ||||||||
62t S
° Die "Ausnutzung" gibt das Verhältnis von theoretisch zu praktisch für die Umsetzung von
CD
co S zu MgS benötigten Mengen an Mg an.
ro
ro
σ αϊ co
-TsL-
cn
cn ro
CD CD
Die Beispiele 1, 2, 3, 5, 6 und 7 zeigen die Anwendung
der erfindungsgemäßen Formstücke auf die Entschweflung von geschmolzenem Eisen, und das Beispiel 4 zeigt die
Zugabe von Magnesium bei der Erzeugung von sphäroidischen
graphitischen Gußeisen.
Bei den Vergleichsbeispielen, bei denen dieselbe Menge an geschmolzenem Eisen in der gleichen Gießpfanne behandelt
wurde, lag im Falle der Anwendung von reinen Magnesiumstücken die Ausnutzung des Magnesiums zwischen
10 und 20 %. im Falle der Zugabe von pulverförmigen
50 %igen Magnesium-Aluminiumlegierungen, die in die Schmelze eingeblasen wurden, und Senkung des Schwefelgehalts
auf 0,01 bis 0,015 %, lag der Ausnutzungsgrad bei 40 - 50 %, und, falls imprägnierter Koks für die
Entschwefelungsbehandlung diente, lag der Ausnutzungsgrad im Bereich von 50 - 60 %. In keinen der Vergleichsfällen wurde ein Magnesxumausnutzungsgrad von über
60 % erreicht. Dies gelang nur mit Hilfe der erfindungsgemäßen Formstücke.
Damit im geschmolzenen Eisen ein Restmagnesiumgehalt von mehr als 0,06 % erreicht wird (vergl. Beispiel 4)
mit dem Ziel, ein verformbares Gußeisen zu erhalten, war es notwendig. Magnesium in Mengen von mehr als
2 kg pro Tonne geschmolzenes Eisen zuzusetzen, falls reine Magnesiumstücke verwendet wurden. Diese wurden
in eine 5-Tonnen-Gießpfanne gegeben, die mit einem Deckel und gasdichtem Verschluß versehen war und deren
Inhalt unter einem Druck von 3-4 atü gehalten wurde.
Patentansprüche;
709821/0597
Claims (4)
- Patentansprüche/1. Magnesiumenthaltendes Mittel für die Behandlung vonN- ' geschmolzenem Eisen, bestehend aus Formstücken, welche das Magnesium in Form von Pulver oder Teilchen einer Größe bis zu 5 mm enthalten und darüber hinaus aus Grundmaterialien aus der Reihe Magnesiumoxyd, Zirkonoxyd, Titanoxyd, Graphit, Koks, Holzkohle, Ton, Bentonit, Harzen, Leime, Zellulose-Binder, Kohlehydrat-Binder und/oder wasserlösliche Silikat-Binder in Mengen von 25-85 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des jeweiligen Formstücks und einen Wassergehalt von weniger als 1 % aufweisen.
- 2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweichungstemperatur der Formstücke durch Auswahl der Grundmaterialien auf 1000 bis 1 450° und ihr Porengehalt auf 2 0 bis 50 % eingestellt ist.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück von einer Schale als äußere Zone (4) umgeben ist, die kein Magnesium oder weniger Magnesium als die innere Zone (3) enthält und im übrigen eine Zusammensetzung etwa gemäß der inneren Zone des Formstückes besitzt.
- 4. Mittel gemäß Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke von mindestens einem Gaskanal durchzogen sind.709821/0597
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50136200A JPS5261115A (en) | 1975-11-14 | 1975-11-14 | Magnesium base iron melt treating material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645296A1 true DE2645296A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2645296B2 DE2645296B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2645296C3 DE2645296C3 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=15169665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2645296A Expired DE2645296C3 (de) | 1975-11-14 | 1976-10-07 | Formkörper zur Behandlung von flüssigem Gußeisen auf der Basis von metallischem Magnesium |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4083716A (de) |
JP (1) | JPS5261115A (de) |
AU (1) | AU507659B2 (de) |
BR (1) | BR7606733A (de) |
CA (1) | CA1070983A (de) |
DE (1) | DE2645296C3 (de) |
ES (1) | ES452523A1 (de) |
FR (1) | FR2331619A1 (de) |
GB (1) | GB1542909A (de) |
IN (1) | IN145416B (de) |
IT (1) | IT1067853B (de) |
SE (1) | SE437676B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4180397A (en) * | 1977-09-15 | 1979-12-25 | British Steel Corporation | Machinable steel |
US4147837A (en) * | 1977-12-12 | 1979-04-03 | Caterpillar Tractor Co. | Elongate composite article |
US4175918A (en) * | 1977-12-12 | 1979-11-27 | Caterpillar Tractor Co. | Elongate consolidated article and method of making |
IT1156708B (it) * | 1978-04-21 | 1987-02-04 | Italsider Spa Nuova | Perfezionamento al processo di preparazione di materiali compositi per il trattamento di metalli fusi e manufatti cosi' ottenuti |
US4233064A (en) * | 1978-09-13 | 1980-11-11 | Dunn Jr Edward J | Method of scavenging steel |
US4266969A (en) * | 1980-01-22 | 1981-05-12 | Jones & Laughlin Steel Corporation | Desulfurization process |
US4277282A (en) * | 1980-03-24 | 1981-07-07 | Roderick I. L. Guthrie | Method of melt dispersing a floatable solid additive in molten metal and a melt dispersible, floatable, solid additive therefor |
US4639474A (en) * | 1983-12-08 | 1987-01-27 | Dresser Industries, Inc. | Monolithic refractory composition |
US4541867A (en) * | 1984-03-20 | 1985-09-17 | Amax Inc. | Varnish-bonded carbon-coated magnesium and aluminum granules |
US6380129B1 (en) * | 1999-11-02 | 2002-04-30 | Richard J. Kraemer | Enhanced materials for treatment of contamination |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2052818B (de) * | Iglesias Hernandez, Eduardo, Dipl Chem Dr , Hernam, Guipuzcoa (Spanien) | Zusatzmittel fur flüssiges Guß eisen zur Erzeugung von Gußeisen mit Kugelgraphit | ||
US2671019A (en) * | 1949-11-09 | 1954-03-02 | Citroen Sa Andre | Method for adding metallic components to molten metals |
DE1299670B (de) * | 1962-05-29 | 1969-07-24 | Foseco Trading Ag | Zusatz zu Gusseisenschmelzen zum Entschwefeln und zur Kugelgraphitbildung |
DE1758468B1 (de) * | 1967-06-08 | 1973-08-23 | Jaernfoeraedling Ab | Poroeser pressling aus einer mischung von magnesium und eisenbestandteilen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1284269A (en) * | 1969-03-19 | 1972-08-02 | Foseco Int | Production of metal-impregnated porous materials |
US3957502A (en) * | 1971-11-17 | 1976-05-18 | Magnesium Elektron Limited | Addition of magnesium to molten metal |
BE791502A (fr) * | 1971-11-17 | 1973-03-16 | Magnesium Elektron Ltd | Addition de magnesium a du metal en fusion |
US3953198A (en) * | 1973-08-03 | 1976-04-27 | N L Industries, Inc. | Method for treating molten iron using a magnesium infiltrated metal network |
-
1975
- 1975-11-14 JP JP50136200A patent/JPS5261115A/ja active Pending
-
1976
- 1976-09-22 CA CA261,805A patent/CA1070983A/en not_active Expired
- 1976-09-22 IN IN1747/CAL/76A patent/IN145416B/en unknown
- 1976-09-22 GB GB39316/76A patent/GB1542909A/en not_active Expired
- 1976-09-22 SE SE7610498A patent/SE437676B/xx unknown
- 1976-10-04 US US05/729,085 patent/US4083716A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-07 BR BR7606733A patent/BR7606733A/pt unknown
- 1976-10-07 DE DE2645296A patent/DE2645296C3/de not_active Expired
- 1976-10-19 ES ES452523A patent/ES452523A1/es not_active Expired
- 1976-10-26 IT IT09629/76A patent/IT1067853B/it active
- 1976-11-10 AU AU19471/76A patent/AU507659B2/en not_active Expired
- 1976-11-12 FR FR7634181A patent/FR2331619A1/fr active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2052818B (de) * | Iglesias Hernandez, Eduardo, Dipl Chem Dr , Hernam, Guipuzcoa (Spanien) | Zusatzmittel fur flüssiges Guß eisen zur Erzeugung von Gußeisen mit Kugelgraphit | ||
US2671019A (en) * | 1949-11-09 | 1954-03-02 | Citroen Sa Andre | Method for adding metallic components to molten metals |
DE1299670B (de) * | 1962-05-29 | 1969-07-24 | Foseco Trading Ag | Zusatz zu Gusseisenschmelzen zum Entschwefeln und zur Kugelgraphitbildung |
DE1758468B1 (de) * | 1967-06-08 | 1973-08-23 | Jaernfoeraedling Ab | Poroeser pressling aus einer mischung von magnesium und eisenbestandteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645296B2 (de) | 1981-01-29 |
US4083716A (en) | 1978-04-11 |
IT1067853B (it) | 1985-03-21 |
SE7610498L (sv) | 1977-05-15 |
FR2331619B1 (de) | 1978-12-22 |
AU1947176A (en) | 1978-05-18 |
CA1070983A (en) | 1980-02-05 |
ES452523A1 (es) | 1977-11-01 |
IN145416B (de) | 1978-10-07 |
BR7606733A (pt) | 1977-11-16 |
DE2645296C3 (de) | 1981-10-29 |
AU507659B2 (en) | 1980-02-21 |
SE437676B (sv) | 1985-03-11 |
GB1542909A (en) | 1979-03-28 |
JPS5261115A (en) | 1977-05-20 |
FR2331619A1 (fr) | 1977-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2645296C3 (de) | Formkörper zur Behandlung von flüssigem Gußeisen auf der Basis von metallischem Magnesium | |
DE2520993C3 (de) | Feuerfeste Masse auf der Basis von Kieselsäureanhydrid und ihre Verwendung zur Herstellung der Auskleidung eines Gießtrichters sowie Verfahren zur Behandlung einer solchen Auskleidung | |
DE2545614C3 (de) | Formstück zur Behandlung von geschmolzenem Eisen | |
DE69100441T2 (de) | Beschichtete Magnesiumteilchen zur Entschwefelung von Gusseisen oder Flussstahl. | |
DE1471196A1 (de) | Keramischer Stoff zur Herstellung von poroesen keramischen Koerpern | |
DE3343345C2 (de) | ||
DE1254609C2 (de) | Verfahren zur herstellung einer kieselsaeure-kalkmasse von hoher porositaet | |
DE4003879C1 (de) | ||
DE2439163C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilem Ferrosiliciumnitrid | |
DE1920488C3 (de) | Kalksandsteine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1809700C (de) | Metallurgisches Flußmittel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1646902C (de) | Verfahren zur Hersteilung von Form lingen aus Zementrohmatenal | |
AT368686B (de) | Verfahren zur herstellung von tonhaeltigen tabakrauchfiltern bzw. -filterteilen | |
DE624312C (de) | Verfahren zum Herstellen feuerfester Gegenstaende | |
AT222018B (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen oder neutralen Formlingen, Steinen oder Massen für feuerfeste Zwecke | |
DE1135501B (de) | Verfahren zur Brikettierung des beim Sauerstofffrischen von Stahl anfallenden Staubes | |
DE890433C (de) | Herstellung von suspendierbaren Schwefel enthaltenden festen Massen, insbesondere fuer die Schaedlingsbekaempfung | |
AT46840B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tiegeln für Güßstahlbereitung. | |
DE1055432B (de) | Koerper aus kristallinem Siliziumkarbid und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2410482A1 (de) | Natriumsilikat-gebundene, mgo enthaltende, gebrauchsfertig zubereitete, feuerfeste massen | |
DE1471516A1 (de) | Kohlenstoffhaltiger,basischer,feuerfester Baukoerper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE306746C (de) | ||
DE510556C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schamotte-, Dinas- und sonstigen Ziegeln aus trockener oder halbtrockener Formmasse durch Pressen | |
AT145485B (de) | Verfahren zur Herstellung ungebrannter Kohleelektroden und Widerstandsmassen für elektrische Öfen. | |
DE636455C (de) | Verfahren zur Herstellung von stueckfoermigem, wasserbestaendigem, neutralem Calciumsulfit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |