DE2644951A1 - Vorgefertigtes geschossdeckenelement - Google Patents

Vorgefertigtes geschossdeckenelement

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DE2644951A1
DE2644951A1 DE19762644951 DE2644951A DE2644951A1 DE 2644951 A1 DE2644951 A1 DE 2644951A1 DE 19762644951 DE19762644951 DE 19762644951 DE 2644951 A DE2644951 A DE 2644951A DE 2644951 A1 DE2644951 A1 DE 2644951A1
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DE
Germany
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main reinforcement
area
reinforcement
prefabricated
cavities
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762644951
Other languages
English (en)
Inventor
Sten Erlandsson
Stefan Westberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abetong AB
Original Assignee
Abetong AB
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Publication date
Application filed by Abetong AB filed Critical Abetong AB
Publication of DE2644951A1 publication Critical patent/DE2644951A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Vorgefertigtes Geschoßdeckenelement
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Geschoßdeckenelement aus Beton der Art, das längsgehende parallele Hohlräume und mit ihnen parallele Haup1:bewehrung aufweise.
  • Ein Geschoßdeckenelement dieser Art ist oft vorgespannt, muß es aber nicht sein.
  • Die Hohlräume sind normal gleichmäßig verteilt, w1d die dazwischenliegenden Bereiche gleicher Breite nehmen iiauptbewehrungen auf.
  • Bei bisher bekannten Geschoßdeckenplatten hat es sich jedoch gezeigt, daß es nicht möglich war, eine genügend kräftige Bewehrung einzulegen, die aus dem Element mit erforderlicher Verankerungslänge heraus ragt, oder vorspringende Bügel anzuordnen, die mit- der Hauptbewehrung verbunden werden, um auf zufriedenstellende Weise die Kräfle aufnehmen zu können,die bei Oberbeanspruchung, z.B. Explosionsgefahr, Kollisionsgefahr, oder dann auftreten, wenn das Geschoßdeckenelement für Gebäude in solchen Gebieten angewendet werden soll, in denen Erdbebengefahr besteht.
  • Der Raum zwischen den Hohlräumen in vorhekannten Geschoßdeckenplatten läßt nämlich eine solche Anordnung nicht zu. Um dieses Problem zu lösen, wählte man früher z.B. die Notlcsung, gewisse Hohlräume auszulassen, um dadurch Platz fiir herausragende Bügel zu schaffen. Die Verbindung mit der Haup1bewehrung war jedoch nicht durchgehend, da die Hauptbewehrung gleichmäßig über die Breil e der Platte verteilt war. Das Element: erhält außerdem bei dieser Lösung ein wesentlich höheres Gewicht, was beträchtliche Nachteile beim Elementbau verursacht.
  • Andere Typen von Hohlbalken u.dgl. sind in den Pai:entschrifi:en Frankreicìl 1 523 255, Deul-schland 113 422, 803 674, 856 205 und Dänemark 75 761 beschrieben, von denen jedoch keine ein vorgefertigtes Geschoßdeckenelement betrifft.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile von vorbekannten Geschoßdeckenelementen der genannten Art.
  • Ein Geschoßdeckenelement nach der Erfindung ist- im wesent:lichen dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich zwischen zwei angrenzenden Hohlräumen eine größere Breite als die übrigen Bereiche zwischen Hohlräumen hat-, und daß die lieup1-bewehrung im Bereich mit der größeren Breite angeordnet ist.
  • Die Erfindung ergibt ein Geschoßdeckenelement-, das den bei Gefahr von Oberbeanspruchung gestellten Forderungen genügt, ohne daß die gesamte Masse des Elementes durch eine Verminderung des Volumens der Hohlräume nennenswert erhöht wurde.
  • Durch die Konzentrierung der Hauptbewehrung auf die angegebene Weise können ferner gewünschte Öffnungen an beriebigen Stellen in übrigen Teilen des Elementes angeordnet werden, ohne daß dies sich wesent:lich auf die Festigkeitseigenschaften des Elementes auswirkt. Es ergibt: sich somit die Möglichkeit-, im Element große Hohlräume und Ausnehmungen auszuführen, ohne damit nennenswert die Bewehrung zu beeinflussen, die für Sonderanwendung des Elementes vorgeschrieben ist.
  • Die modulare Anordnung der Hauptbewehrung bietet zugleich die Möglichkeit einer Steuerung des Baugeschehens schon von einem frühen Stadium an. Störungen in der Endphase des Prozesses können dadurch vermieden werden. Die für Installationen usw.
  • erforderlichen Lochungen können zwischen den Bewehrungssträngen erfolgen, und die Bereiche hierfür erhält man direkt und auf einfache Weise durch die modulare Anordnung. Mit der Querschniltsänderung ergibt sich auch eine für gewisse Beanspruchungen höhere Kapazität. Insbesondere erfolgt eine Verbesserung der Fähigkeit-, Scherkräfte aufzunehmen, d.h. innere Kräfte parallel mi der Platte in deren Tragrichtung. Dies ist einmal auf die größere Betonfläche in den Bewehrungssträngen und zum anderen auf die Möglichkeiten der dortigen Anordnung von Scherbewehrung zurückzuführen. Das resultierende Element ist zäher und zuverlässiger.
  • Das Geschoßdeckenelemeni gestattet ferner eine neue Produkionstechnik. Der vergrößerte Querschnittsraum zwischen gewissen Hohlräumen ermöglicht somit die Anwendung von Stabrüttelung nach dem Gießen, wodurch der Beton besser bearbeitet und Ausschuß vermindert wird.
  • Das Element soll vorzugsweise drei oder mehr parallele Plohlräume und einen oder mehrere Bereiche mii größerer Breite haben, von denen jeder eine Hauptbewehrung aufnimmt:.
  • Ein Element mit: größerem horizontalem Quermaß kann folglich mehr Hohlräume und mehr Bereiche mit größerer Breite zwischen den Hohlräumen enthalten.
  • Ein Bereich mit größerer Breite soll sich vorzugsweise zwischen einem einer Seilenkanle des Elementes nächstliegenden Ilohlraum und einem innen davorliegenden Hohlraum befinden.
  • Ein in der Praxis vom Lastverteilungsaspekt bevorzugtes Element weist zwei Bereiche mit größerer Breit-e auf, je einen auf der Innenseite eines nächst einer Seitenkante des Elementes liegenden Hohlraumes.
  • In gewissen Fällen kann eine flauptbewehrung außerdem in einem Bereich zwischen einer Seitenkante des Elementes und dem ihrn nächstliegenden wohlraum angeordnet sein.
  • Ein gegen Überbeanspruchung besonders widerstandsfähiges Geschoßdeckenelement ergibt sich, wenn die Hauptbewehrung oder eine mit ihr verbundene zusätzliche Bewehrung aus den Element herausragt, da dann die vorspringende Part-ie der Bewehrung zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Bewehrung an einem anschließenden Element oder Anordnung im Traglager gebracht werden kann.
  • Die herausragende Partie der Bewehrung hat zu diesem Zweck vorzugsweise die Form eines Bügels oder einer Öse.
  • Weitere Kennzeichen eines Ges choßdeckenelemen-l:es nach der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung einer Ausführungsform desselben hervor, in der auf die beigefügle Zeichnung Bezug genommen wird, in der Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die einen Teil eines Geschoßdeckenelementes nach der Erfindung zeigt, Fig. 2 ein Schnitt durch das Elementes nach der Linie II-II in Fig. 1 ist, und Fig. 3 eine Seitenansicht des Elementes gem. Fig. 1 ist.
  • Ein ggf. vorgespanntes Geschoßdeckenelement 1 aus Beton weist fünf längsgehende Hohlräume A auf, die im wesentlichen dieselbe Querschnit-tsform haben. Zwischen einer Seitenkante des Elementes und dem nächsten Hohlraum A befindet sich ein Bereich oder eine Partie la, zwischen genanntem Hohlraum und dem darauffolgenden Hohlraum befindet sich ein Bereich ib, und zwischen letztgenanntem Hohlraum und dem mittig gelegenen Hohlraum befindet: sich ein Bereich lc. Von der anderen Seitenkante des Elernentes sind entsprechenden Bereichen bis zum mittig gelegenen Hohlraum A dieselben Bezugszeichen wie die vorstehenden, d.h. la, ib, lc, gegeben.
  • Die Bereiche Ib haben eine größere Breile als die Bereiche lc, und in jedem der Bereiche lb mit- größerer Breite befindet sich eine längsgehende Hauptbewehrung lg.
  • Die Hauptbewehrungen 1g oder mit ihnen verbundene weitere Bewehrungen ragen über das Element hinaus, und die herausragende Part-ie hat. die Form eines Bügels oder einer Öse 1g', die dem Zweck dient, mit einer entsprechenden Bewehrung an einem angrenzenden Geschoßdeckenelement oder einer Anordnung im Traglager zusammengekuppelt: zu werden.
  • Längs den Seitenkanten des Elementes sind auf übliche Weise mehrere Ausnehmungen lj ausgebildet.
  • Eine Anzahl quergehender Sekundärbewehrungen 1h kann in gleichmäßigen Abständen entlang der Länge des Elementes uer den Hohlräumen A angeordnet sein, was jedoch nicht notwendig ist.
  • Die Bereiche lb mit größerer Breite gestati-en die Anbringung kräftiger Hauptbewehrungen in diesen Bereichen. Das Geschoßdeckenelement kann infolgedessen - obwohl die Masse und die allgemeine Ausbildung im übrigen dem entspricht, was für ein herkömmliches Geschoßdeckenelement gilt - solche Beanspruchungen aufnehmen, die bei Überbeanspruchung, z.B. Explosion, Kollision oder bei in Ländern mit Erdbebengefahr errichi eten Gebduden voraussichtlich auftreten können. Die Verankerung mittels der herausragenden. Partien 1g der Haupibewehrungen an anschließenden Geschoßdeckenelementen leistet einen weiteren Beitrag zu diesem Zweck.
  • Das Geschoßdeckenelement kann im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert isi auf verschiedene Weise ausgebildet: werden. -Außer in den Bereichen 1b mii: größerer Breite zwischen Hohlräumen im Geschoßdeckenelement kann Hauptbewehrung auch an anderen <;i.ellen im Element: angeordnet sein, z.B. in den Bereichen zwischen den Kanten des Elementes und den ihnen nächstbelegenen Hohlräumen (nicht gezeigt).
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Pat-ent-ansprtiche 1. Vorgefertigtes Geschoßdeckenelement. aus Beton, mit- längsgehenden parallelen Hohlräumen (A) und parallel mit diesen sich erstreckender Hauptbewehrung (1g), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Bereich (lb) zwischen zwei angrenzenden Hohlräumen (A) eine größere Breite als die übrigen Bereiche (lc) zwischen Hohlräumen (A) hat, und daß Hauptbewehrung (log) im Bereich mi größerer Breite angeordnet ist:.
  2. 2. Vorgefertigtes Geschoßdeckenelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es drei oder mehr parallele Hohlräume (A) und einen oder mehrere Bereiche (lb) mit größerer Breite aufweist, und jeder Bereich eine Tlauptbewehrung (ig) enthält.
  3. 3. Vorgefertigtes Geschoßdeckenelement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Bereich (lb) mit größerer Breite sich zwischen einem einer Seitenkante des Elementes nächstgelegenen Hohlraum und einem innen davorliegenden Hohlraum befindet:.
  4. 4. Vorgefertigtes Geschoßdeckenelemeni nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e 1:, daß das Element zwei Bereiche (ib) mit größerer Breite aufweist-, von denen jeder auf der Innenseite eines einer Seitenkante des Elementes nächst:-gelegenen Hohlraumes liegt.
  5. 5. Vorgefertigtes Geschoßdeckenelement nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t:, daß eine Hauptbewehrung (1g) außerdem in einem Bereich (la) zwischen einer Seitenkante des Elementes und dem ihr nächstgelegenen Hohlraum liegt.
  6. 6. Vorgefertigtes Geschoßdeckenelement: nach einem der Ansprüche 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hauptbewehrung oder mi ihr verbundene zusätzliche Bewehrung (1g) über das Element hinausragt.
  7. 7. Vorgefertigtes Geschoßdeckenelement. nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die herausragende Bewehrung (1g') die Form eines Bügels oder einer Öse hat, um mit- einer entsprechenden Bewehrung an einem anschließenden Geschoßdeckenelement oder einer Traglagenanordnung zusammenzuwirken.
DE19762644951 1975-10-08 1976-10-05 Vorgefertigtes geschossdeckenelement Withdrawn DE2644951A1 (de)

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SE7511277A SE398521B (sv) 1975-10-08 1975-10-08 Fortillverkat bjelklagselement

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SE (1) SE398521B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2002506C2 (nl) * 2009-02-09 2010-08-10 Vbi Ontwikkeling Bv Kanaalplaat, werkwijze voor het transporteren daarvan en een tilinrichting.
EP2657423A1 (de) * 2012-04-25 2013-10-30 Vbi Ontwikkeling B.V. Betonplatte und Herstellungsverfahren für Betonplatte, Gebäude und Verfahren zur Montage einer Betonplatte auf einer Gebäudestruktur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2002506C2 (nl) * 2009-02-09 2010-08-10 Vbi Ontwikkeling Bv Kanaalplaat, werkwijze voor het transporteren daarvan en een tilinrichting.
EP2657423A1 (de) * 2012-04-25 2013-10-30 Vbi Ontwikkeling B.V. Betonplatte und Herstellungsverfahren für Betonplatte, Gebäude und Verfahren zur Montage einer Betonplatte auf einer Gebäudestruktur

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SE7511277L (sv) 1977-04-09
SE398521B (sv) 1977-12-27

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