DE2643853B2 - Atemschutzmaske mit Innenmaske - Google Patents

Atemschutzmaske mit Innenmaske

Info

Publication number
DE2643853B2
DE2643853B2 DE19762643853 DE2643853A DE2643853B2 DE 2643853 B2 DE2643853 B2 DE 2643853B2 DE 19762643853 DE19762643853 DE 19762643853 DE 2643853 A DE2643853 A DE 2643853A DE 2643853 B2 DE2643853 B2 DE 2643853B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
inner mask
insert body
air
inhalation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762643853
Other languages
English (en)
Other versions
DE2643853A1 (de
DE2643853C3 (de
Inventor
Ernst 2400 Luebeck Warncke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DE19762643853 priority Critical patent/DE2643853C3/de
Publication of DE2643853A1 publication Critical patent/DE2643853A1/de
Publication of DE2643853B2 publication Critical patent/DE2643853B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2643853C3 publication Critical patent/DE2643853C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit einer Mund und Nase abdeckenden Innenmaske und Ein- und Ausatemventil als. Spülur.gsmaske.
Die Atemschutzmasken verbinden den Geräteträger mit dem Atemschutzgerät, wie z. B. .inem Filtereinsatz oder einem Kreislaufgerät. Bei der Benutzung der Atemschutzgeräte, insbesondere dann, wenn dem Benutzer entspannte Preßluft oder Sauerstoff zugeführt wird, hat es sich wegen der Austrocknung und damit Reizung der Atemorgane als störend erwiesen, daß das entspannte Atemgas zu trocken ist. Das gleiche gilt auch für Geräte, in denen die Atemluft durch Wasserbindung in Filtern oder Patronen zu trocken ist.
Es sind Atemschutzmasken bekannt, in denen im Bereich der ausgeatmeten Luft aus Metall bestehende Kondensationsflächen zum Niederschlagen der Feuchtigkeit angeordnet sind. Die einzuatmende Luft wird dann an dieser Feuchtigkeit vorbeigeführt. Sie feuchtet sich dabei auf. An die Stelle von Kondensationsflächen können auch wasseraufnehmende Stoffe treten, an denen sich in irgendeiner Form die ausgeatmete Feuchtigkeit niederschlägt. Innerhalb der Atemschutzmasken ist in den meisten Fällen eine Trennung der Wege der Einatem- und der Ausatemluft nicht durchgeführt. Die einzuatmende Luft strömt an den gleichen Flächen vorbei, an denen auch die Ausatemluft unter Kondensation der in ihr enthaltenen Feuchtigkeit vorbeigeflossen ist. Es ist auch eine Ausführung bekannt, in der die Einatem- und die Ausatemluft getrennte Wege gehen. Dabei ist die Trennwand zwischen den beiden Wegen mit Durchbrechungen versehen, durch die die niedergeschlagene Feuchtigkeit übertreten kann. Das Material der Trennwand kann Filz, Papier od. dgl. sein.
Die Aufnahme in die Einatemluft verlangt verhältnismäßig große Kondensationsflächen, die umströmt werden müssen. Die Unterbringung und die Luftführung ergeben zwangsläufig einen großen Totrauni, der in Pendelatmung beatmet wird. Dieser Totraum führt zu einer Anreicherung der Einatemluft mit Kohlensäure (DE-PS 9 19 631).
Zur Reduzierung des Totraumes in Atemschutzmasken haben sich bei Gasschutzvollmasken die Spülungsmasken durchgesetzt, bei denen die Einatemluft zunächst in dem äußeren Maskenraum und dann über Rückschlagventile oder durch eine besondere Ausbildung der Abdichtung durch einen Innenmaskem-aum zu
ίο den Atemwegen geführt wird. Die Ausatemluft wird aus der Innenmaske direkt über ein Ausatemventil nach außen geleitet. Für die Führung der Einatem- und der Ausatemluft sind also getrennte Wege vorhanden. Ein Pendelatmungsraum mit Kondensationsflächen wäre bei Spülungsmasken nur innerhalb der Innenmaske möglich. Dies würde jedoch die Vorteile der Spülungsmasken bezüglich des Totraumes wieder aufheben.
Eine bekannte Gasschutzvollmaske besteht aus zwei ineinanderliegenden Masken, von denen die innere den
>o Mund und die Nase umschließt und die äußere als VnMmaske ausgebildet ist. Der Dichtrand der Innenmaske bildet in dem Bereich zwischen der Nase und der Wange das Rückschlagventil. Der Einatemluftstrom durchströmt damit praktisch den gesamten Raum
»5 zwischen den beiden Masken. Dabei werden auch breitere Fenster wirkungsvoll gespült, so daß ein Beschlagen verhindert wird. Die Innenmaske ist mit einer Kinnstütze versehen, so daß sich eine Wanne zur Aufnahme des Kondenswassers bilden kann. Durch das Ausatemventil an dieser tiefsten Stelle der Maske wird neben einer guten Führung der Ausatemluft auch der Abfluß des Kondenswasser erreicht. Dem Vorteil in dieser Gasschutzvollmaske mit dem beschlagfreien Fenster und dem kleinen Totraum, der eine Anreiche-
)5 rung der Kohlensäurekonzentration verhindert, steht der Nachteil der trockenen Einatemluft gegenüber. Das entstandene Kondenswasser wird nutzlos abgeleitet (DE-PS 10 41 802).
Es ist eine weitere Atemschutzmaske mit Fensterspülung bekannt, die getrennte Wege für die eingeatmete und die ausgeatmete Luft aufweist. Zwischen den beiden Luftwegen findet ein Wärmeaustausch statt. Dazu besitzt die Innenmaske in ihrer Wand einen Wärmeaustauscher aus einer Trennwand, die beidseitig mit Lamellen versehen ist. Das Material der Trennwand und der Lamellen besitzt eine hohe Wärmeleitfähigkeit. Die wärmere Ausatemluft strömt an den in ihrem Weg angeordneten Lamellen vorbei und gibt dabei Wärme ab. Mit dieser werden dann wiederum die Lamellen auf der anderen Seite der Trennwand, die in den Weg der Einatemluft hineinragen, erwärmt. Durch Übergang der Wärme wird dann während des Vorbeiströmens die Temperatur der Einatemluft erhöht. Mit der höheren Temperatur der Einatemluft steigt zwar deren Wasseraufnahmefähigkeit; der absolute Feuchtigkeitsgehalt erhöht sich aber nicht, denn ein dazu notwendiger zusätzlicher Wassertransport aus der feuchten Ausatemluft in die durch die Erwärmung relativ noch trockner gewordene Einatemluft findet nicht statt (DE-AS 12 34 531).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Atemschutzmasken mit den Vorteilen der Spülungsmasken zusätzlich mit einer Anfetichtungseinrichtung für die Einatemluft zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein der Innenmaske nachgebildeter und der Gesichtsform angepaßter Einsatzkörper aus einem kapillarwirkenden nachgiebigen Material innerhalb der
Innenmaske und mit seiner Bodenfläche an der tiefsten Stelle am Maskenboden angeordnet ist und an der Vorderseite oberhalb der Bodenfläche ein Einatmungsloch aufweist.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es in einfacher, wirkungsvoller Weise möglich ist, das in der Maske bei der Atmung anfallende Wasser, sei es durch Kondensation aus der Ausatemluft ocVr als Schweiß, für die Anfeuchtung der trockenen Einatemluft zu verwenden. Durch die Ausnutzung der Kapillarkräfte in dem Material des Einsatzkörpers verteilt das Wasser sich schnell und leicht verdunstbar auf einer großen Oberfläche, an der die Einatemluft vorbeigerührt wird, und feuchtet diese an. Durch die Anordnung des der Gesichtsform is angepaßten Einsatzkörpers innerhalb der Innenmaske wird der Totraum verkleinert und damit eine Anreicherung von Kohlensäure verhindert. Durch diese Anordnung des Einsalzkörpers können die Voneile einer Spülungsmaske zusammen mit einer guten Anfeuchtung der Einatemluft maxima! genutzt werden. Durch die Führung der Einatemluft in dem schmaLn Raum zwischen der Innenmaske und dem Einsatzkörper wird die Verdunstung sehr effektiv.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Innenmaske im Boden an der tiefsten Stelle Steigöffnungen. Der sich an der tiefsten Stelle sammelnde Schweiß steigt dann unverzüglich durch die Steigelöcher in das Material des Einsatzkörpers auf.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Anschlußstutzen des Ausatemventils eine durch die Bodenfläche reichende Verlängerung auf und ist der Einsatzkörper auswechselbar befestigt. Mit dieser Gestaltung wird sowohl der ungewünschte Abfluß des Kondenswassers aus der Ausatemluft verhindert, als auch eine einfache, auswechselbare Befestigung des Einsatzkörpers erreicht. Er muß nur auf die Verlängerung gesteckt werden.
Eine einfache und wirtschaftliche Fertigung des Einsatzkörper, wie sie für Wegvnerfartikel notwendig ist, wird durch die Verwendung eines Faservlieses, aus dem er formgepreßt hergestellt ist, möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Atemschutzmaske nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt in Ansicht A.
Die Atemschutzmaske 1 enthält zur Trennung der Atemwege die Innenmaske 2. An der Atemschutzmaske 1 ist das Anschlußstück 3 befestigt. Das Anschlußsiück 1 enthält den Anschlußstutzen 4, der durch das Einatemventil 5 gegenüber dem Maskeninnenraum 6 geöffnet bzw. geschlossen ist. Außerdem trägt das Anschlußsiück 3 die Innenmaske 2. Die Innenmaske 2 ist in direkter Verbindung über das Ausatemventil 7 mit der Umgebung verbunden. In der Innenmaske 2 ist der Einsatzkörper 8 auswechselbar auf der durch seine Bodenfläche 9 hindurchreichenden Verlängerung 10 des Ausatemventil-Anschlußstutzens 11 befestigt. Das Ausatemventil 7 ist an der tiefsten Stelle des Maskeninnenraumes 6 angeordnet Die Innenmaske 2 besitzt unterhalb der Bodenfläche 9 in ihrem Boden .Steigöffnungen 12. Der Einsatzkörper 8 ist aus einem kapillarwirkenden nachgiebigen Material, wie z. B. einem Faservlies oder Papier oder Kunststoff, in einem Formpreßverfahren hergestellt Er ist zur Verkleinerung des Totraumes in der Innenmaske und zur sicheren Führung der Einatemluft an möglich' ·: großen Flachenteilen 13 vorbei, etwa der Nase nachgeformt In der Vorderseite, etwas oberhalb der Bodenfläche 9, befindet sich das Einatemloch 14.
Bei aufgesetzter Atemschutzmaske 1 strömt die angesaugte, trockene Einatemluft über das Einatermentii 5 in den Maskeninnenraum 6 ein und wird von dort. gezwungen durch die Gestaltung der Innenmaske 2 an dem Maskenfenster 15 vorbei durch die Einatemventile 16 in die Innenmaske 2 geführt Don sTömt sie in dem schmalen Raum 17 an der diesem Raum zugekehrten Oberfläche 18 des Einsatzkörpers 8 entlang durch das Einatemloch 14 zu den Atemwegen des Maskenträgers. Die Ausatmung erfolgt in Pfeilrichtung 19 drekt durch das Ausatemventil 7 nach außen.
Das bei der Ausatmung anfallende Kondenswasser ■ammelt sich auf der Bodenfläche 9 des Einsatzkörper 8. Durch die Kapillarwirkung des verwendeten Materials verteilt das Wasser sich gleichmäß:g ai f den ganzen Einsatzkörper 8. Das gleiche gilt fur den Wasseranteil, der sich aus dem aus der Gesichtsrumi auslotenden Schweiß bildet. Dabei sammelt sich der Schweiß aus dem Gesichtsteil des Maskeninnenruumes 6 an der tiefsten Stelle unterhalb des Bodens der Innenmaske 2 und steigt durch die Steigöffnungen 12 in die Bodenfläche 9 des Einsatzkörpers 8 au/.
Beim Durchströmen des schmalen Raumes 17 feuchtet die Einatemluft sich aus der Oberfläche 18 auf und wird damit dem Maskenträger in einem physiologisch notwendigen Zustand zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Atemschutzmaske mit einer Mund und Nase abdeckenden Innenmaske und Ein- und Ausatemventil als Spülungsmaske, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Innenmaske (2) nachgebildeter und der Gesichtsform angepaßter Einsatzkörper (8) aus einem kapillarwirkenden nachgiebigen Material innerhalb der Innenmaske (2) und mit seiner Bodenfläche (9) an der tiefsten Stelle am Maskenboden angeordnet ist und an der Vorderseite oberhalb der Bodenfläche (9) ein Einatemloch (14) aufweist.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmaske (2) im Boden an der tiefsten Stelle Steigöffnungen (12) besitzt.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (11) des Ausatemventils (7) eine durch die Bodenfläche (9) reich ende Verlängerung (10) aufweist.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch I bis \ dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (8) auswechselbar befestigt ist.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (8) aus einem formgepreßten Faservlies besteht.
DE19762643853 1976-09-29 1976-09-29 Atemschutzmaske mit Innenmaske Expired DE2643853C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762643853 DE2643853C3 (de) 1976-09-29 1976-09-29 Atemschutzmaske mit Innenmaske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762643853 DE2643853C3 (de) 1976-09-29 1976-09-29 Atemschutzmaske mit Innenmaske

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2643853A1 DE2643853A1 (de) 1978-03-30
DE2643853B2 true DE2643853B2 (de) 1980-01-17
DE2643853C3 DE2643853C3 (de) 1984-11-15

Family

ID=5989155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762643853 Expired DE2643853C3 (de) 1976-09-29 1976-09-29 Atemschutzmaske mit Innenmaske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2643853C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686408A2 (de) 1994-06-08 1995-12-13 Florence Berlin Atemschutzmaske und Halterung für Mikrofon zur Verwendung davon
DE19860283B4 (de) * 1998-12-19 2005-09-15 Auergesellschaft Gmbh Innenmaske für eine Atemschutzmaske
DE102007006732A1 (de) 2007-02-06 2008-08-21 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Atemschutzmaske mit Mikrofon

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319612A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 Zentralen Institut Po Chimitscheska Promischlenost Das Sprechen und Ausatmen zulassende Vorrichtung, insbesondere für Atemschutzmasken
US5372130A (en) * 1992-02-26 1994-12-13 Djs&T Limited Partnership Face mask assembly and method having a fan and replaceable filter
JP3359033B2 (ja) 1992-05-29 2002-12-24 ミネソタ マイニング アンド マニュファクチャリング カンパニー 逆止弁
US5325892A (en) * 1992-05-29 1994-07-05 Minnesota Mining And Manufacturing Company Unidirectional fluid valve
US5689833A (en) * 1995-05-03 1997-11-25 Minnesota Mining And Manufacturing Company Eye shield for a respiratory mask

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234531B (de) * 1965-03-10 1967-02-16 Draegerwerk Ag Atemschutzmaske mit Fensterspuelung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686408A2 (de) 1994-06-08 1995-12-13 Florence Berlin Atemschutzmaske und Halterung für Mikrofon zur Verwendung davon
DE19860283B4 (de) * 1998-12-19 2005-09-15 Auergesellschaft Gmbh Innenmaske für eine Atemschutzmaske
DE102007006732A1 (de) 2007-02-06 2008-08-21 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Atemschutzmaske mit Mikrofon

Also Published As

Publication number Publication date
DE2643853A1 (de) 1978-03-30
DE2643853C3 (de) 1984-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2703892C2 (de) Atemluftanfeuchter für Beatmungsvorrichtungen
DE2929584C2 (de)
DE69211011T2 (de) Kunstliche mase fur jemanden mit einer tracheotomie
DE3032438C2 (de) Y-Stück im Patientensystem von Beatmungsvorrichtungen
DE1541167B1 (de) Gesichtsmaske,insbesondere fuer medizinische Zwecke
DE2617985A1 (de) Atemluftanfeuchter fuer beatmungsvorrichtungen
DE19727884B4 (de) Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft
DE3538850A1 (de) Feuchtigkeits- und waermeaustauschanlage fuer atmungsapparate mit chemisch gebundenem sauerstoff
DE2643853C3 (de) Atemschutzmaske mit Innenmaske
DE202008011471U1 (de) Maske
DE6807424U (de) Taucheranzug.
DE2436436C2 (de) Atemschutzmaske
DE4137331C2 (de) Chemikalsauerstoffgerät
EP3827886A1 (de) Trainingsmaske für das training der atemmuskulatur und/oder schnorchelmaske mit verbesserter luftführung
DE102023101684A1 (de) Atmungsaktive maske
EP0848963B1 (de) Gaszuführleitung
DE1708075C3 (de) Atemschutzmaske
DE2540314C3 (de) Vorsatzfilter
DE4305570A1 (de)
DE495687C (de) Luftreinigungspatrone fuer offene Atmungsgeraete
DE635005C (de) Einrichtung zur Belueftung von Schutzanzuegen gegen chemische Kampfstoffe
DE1541167C (de) Gesichtsmaske, insbesondere fur me dizinische Zwecke
DE1077066B (de) Atemmaske mit Frischluftzufuehrung
DE3121868A1 (de) Atemgeraet
DE3338362A1 (de) Isolierendes atemschutzgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8281 Inventor (new situation)

Free format text: WARNCKE, ERNST, 2400 LUEBECK, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee