DE69211011T2 - Kunstliche mase fur jemanden mit einer tracheotomie - Google Patents

Kunstliche mase fur jemanden mit einer tracheotomie

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine künstliche Nase für eine Person mit Luftröhrenschnitt mit einer chirurgischen Öffnung, die die Luftröhre mit der Haut verbindet, welche künstliche Nase ein durchbrochenes Gehäuse aufweist, das an der Peripherie der chirurgischen Öffnung mittels einer ringförmigen an der Haut haftenden Sitzfläche gehalten ist, wobei eine hydrophile Filtriermasse einen Austauscher zwischen der ausgeatmeten und eingeatmeten Luft mittels wechselnder Zirkulation von Wärme und Feuchtigkeit bildet, und ein zwischen der Filtriermasse und der chirurgischen Öffnung angeordnetes Gitter.
  • Da bei den Personen mit Luftröhrenschnitt die eingeatmete Luft direkt in die Luftröhre gelangt, ist es für den Atmungskomfort und die Gesundheit der Person sehr wichtig, daß diese eingeatmete Luft im wesentlichen dieselbe Temperatur, denselben Gehalt an Feuchtigkeit und Staubteilchen aufweist, wie wenn sie in die Luftröhre gelangt wäre, nachdem sie die oberen Luftwege, Nasenlöcher, Nasengruben, den Rachen und Kehlkopf durchströmt hätte, d. h. eine Temperatur von annähernd 32ºC mit einem Gehalt an Feuchtigkeit, die entsprechend der Temperatur dieser Luft annähernd gesättigt und von der Mehrheit der Staubteilchen frei ist.
  • Die oben ausgeführten Bestimmungen gestatten es, sich einem derartigen Ergebnis zu nähern. Die Filtriermasse hält wohlgemerkt einen wesentlichen Teil der in der Luft schwebenden Staubteilchen zurück; der in der ausgeatmeten Luft enthaltene Wasserdampf, der entsprechend der Temperatur des Organismus gesättigt ist, kondensiert auf der Filtriermasse, die sich daher im wesentlichen auf die Temperatur des Körpers erwärmt; die eingeatmete Luft, die bei der Temperatur der Umgebungsluft zufließt, erwärmt sich und durchsetzt sich mit Feuchtigkeit im Kontakt mit der eine höhere Temperatur aufweisenden und Kondenswasser enthaltenden Filtriermasse.
  • Diese, insbesondere aus dem Dokument WO-A-91/05579 bekannten Bestimmungen, verhelfen jedoch nicht zu einem ausreichenden Schutz vor einer Kolmatierung der Poren der Filtriermasse durch den von der Luftröhre ausgeworfenen Schleim. Dieser Schleim, der durch die Abwehr des Organismus gegen Fremdkörper wie Staubteilchen, Mikroorganismen und tote Zellen bedingt ist, müßte von dem Gitter, das zwischen der chirurgischen Öffnung und der Filtriermasse gelegen ist, zurückgehalten werden; der Luftstrom neigt jedoch beim Ausatmen dazu, den Schleim von der Rückseite, wo dieser sich gegen die Vorderseite abgesetzt hat, mitzunehmen, und ihn von dort auf die Oberfläche der im Kontakt mit der Vorderseite befindlichen Filtriermasse auszubreiten. Die nachfolgende Trocknung des Schleims führt zur Bildung von verhärteten Krusten, die die Filtriermasse verstopfen. Daher muß die künstliche Nase ersetzt werden.
  • Die Erfindung hat zum wesentlichen Gegenstand eine verbesserte künstliche Nase, bei der die Kolmatierung der Filtriermasse stark verzögert, wenn nicht vermieden ist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung für eine Person mit Luftröhrenschnitt eine künstliche Nase mit einer chirurgischen Öffnung vor, die die Luftröhre mit der Haut verbindet, welche künstliche Nase in einem durchbrochenen Gehäuse, das an der Peripherie der chirurgischen Öffnung mittels einer ringförmigen an der Haut haftenden Sitzfläche gehalten ist, eine hydrophile Filtriermasse aufweist, die einen Austauscher zwischen der ausgeatmeten und eingeatmeten Luft mittels wechselnder Zirkulation von Wärme und Feuchtigkeit bildet, wobei ein Gitter zwischen der Filtriermasse und der chirurgischen Öffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter, das in dem Gehäuse mit einer Vorder- und einer Rückseite angeordnet ist, die in ihrem zentralen aktiven Teil beabstandet sind und jeweils zur Filtriermasse oder der chirurgischen Öffnung gerichtet sind, die Rückseite kalibrierte Durchlässe besitzt, und zusammen mit der Bohrung bzw. dem Kaliber der Durchlässe derart von der Vorderseite beabstandet ist, daß der von der Luftröhre ausgeworfene Schleim im wesentlichen nicht die Filtriermasse erreichen kann.
  • Der Anmelder hat entdeckt, daß die rheologischen Eigenschaften des Schleims, Viskosität und Oberflächenspannung derart waren, daß der Schleim, nachdem er an einem Öffnungsgitter hängen geblieben war, das dazu geeignet war, ihn zurückzuhalten, in der Lage war, sich in der Richtung des ausgeatmeten Luftstroms, ohne sich abzutrennen oder zu zerreißen, über eine beträchtliche Länge in Abhängigkeit von den Maßen der Durchlässe des Gitters auszudehnen; folglich, indem ein Gitter, das zwei Oberflächen aufweist, eine vordere im Kontakt mit der Filtriermasse und eine rückseitige, die der unmittelbaren Wirkung des von der Luftröhre ausgeworfenen Schleims ausgesetzt ist, verwendet wird, und indem diese Gitter mit einem höheren Abstand als die mögliche Ausdehnung des Schleims beabstandet werden, wird vermieden, daß der von der äußeren Oberfläche zurückgehaltene Schleim nicht die Filtriermasse erreicht, um sie zu verstopfen.
  • Das Dokument US-A-2 491 647 beschreibt eine Vorrichtung einer künstlichen Nase, die ein Filtergitter aufweist, um zu vermeiden, daß der von der Person beim Husten ausgeworfene Schleim nicht in die Umwelt geschleudert wird. Diese künstliche Nase weist jedoch keine Filtriermasse auf, um die eingeatmete Luft anzuwärmen und zu befeuchten.
  • Die Filtriermasse ist vorzugsweise in Polyurethan-Schaum mit offenen Poren ausgeführt, wobei dieses Material die hydrophile Eigenschaft, die für eine einfache sachgemäße Formbarkeit und sachgemäße Langlebigkeit zweckdienlich ist, mit einem niedrigen Preis und interessanten problemlosen Reinigungseigenschaften vereint.
  • Die Sitzfläche weist vorzugsweise einen elastischen Kragen auf, der eine vordere ringförmige Leiste umgibt, auf die eine zusätzliche Bohrung des Gehäuses mündet. Diese Anordnung gestattet einen leichten Zugang zur Filtriermasse und zu dem Gitter, nachdem die künstliche Nase von der Einfassung der chirurgischen Öffnung gelöst wurde, um die Filtriermasse zu ersetzen und das Gitter zu reinigen.
  • Ferner kann die periphere Leiste der Sitzfläche einen peripheren Ring aufweisen, der in eine zusätzliche, in der Bohrung des Gehäuses ausgeführten Kehle eingreift.
  • Um das Zusammenfallen der künstlichen Nase und der chirurgischen Öffnung zu gewährleisten, ist es vorzuziehen, das die Sitzfläche ferner eine in der Verlängerung der Ringleiste befindliche hintere Manschette aufweist, die dazu geeignet ist, in die chirurgische Öffnung einzugreifen. Somit erhält man eine exakte Zentrierung der Bohrung des Gehäuses auf der chirurgischen Öffnung, wobei jedoch die Wand dieser Öffnung vor einem ungewollten Kontakt der Rückseite des Gitters geschützt ist.
  • In bevorzugter Anordnung ist die Sitzfläche mit einem doppelseitigen Klebeband versehen, das erneuert werden kann, um die Sitzfläche wirkungsvoll an der Haut zu befestigen, ohne die Sitzfläche vollständig ersetzen zu müssen.
  • Die Vorderseite des Gitters ist vorzugsweise eben, während seine hintere Form schalenförmig gewölbt ist und aus einem Gitter mit viereckigen Maschen aufgebaut ist. Diese Form gestattet eine handliche und robuste Ausführung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das ringförmige Gehäuse mit einem mit einem Gitter versehenen vorderen Boden eine Haube mit seitlichen Öffnungen auf, die den vorderen Boden parallel von diesem beabstandet bedeckt.
  • Daher ist das Gehäuse an sich von einfacher Form, leicht zu reinigen und bildet mittels seines mit einem Gitter versehenen vorderen Bodens eine Oberfläche für den Lufteinlaß relativ großem Ausmaßes, wobei insbesondere die Zerstäubung von Heilaerosolen möglich ist. Dieser vordere Boden wird jedoch von der Haube bedeckt, wodurch es insbesondere möglich ist zu vermeiden, daß ein etwas hoher Hals den mit einem Gitter versehenen Boden nicht hermetisch abdeckt.
  • Ferner kann die Haube einen seitlichen Rand aufweisen, der sich bis zum vorderen Boden auf einem Halbkreis erstreckt, während der andere Halbkreis in eine einstellbare ebene Verkleidung bzw. Schürze mündet. Diese Anordnung gestattet es, indem die Verkleidung senkrecht nach unten eingestellt wird, eine Dusche zu nehmen, ohne daß der vordere Boden unter Wasser getaucht wird, wobei die Haube einen Regenschirm bildet.
  • Ferner kann die Haube, wobei sie das Gehäuse um den vorderen Boden herum überdeckt, eine Klappen- bzw. Ventilkammer mit einer Einatmungsklappe zwischen der Kammer und einer Leitung, welche geeignet ist, auf den Thorax der Person aufgelegt zu werden, so daß sie im wesentlichen der Temperatur des Körpers entspricht, sowie eine Ausatmungsklappe, die direkt nach außen mündet, aufweisen.
  • Somit erhält man eine äußerst wirkungsvolle Erwärmung der eimgeatmeten Luft, ohne daß deshalb die Verlängerung des Wegs der eingeatmeten Luft durch die ausgeatmete Luft, die mit Kohlendioxid und anderen ausgeatmeten gasförmigen Verunreinigungen durchsetzt ist, eingenommen wird.
  • Untergeordnete Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen ferner aus der Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft erfolgt, wobei:
  • Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer künstlichen Nase gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht einer mit einer Passepartouthaube versehenen künstlichen Nase ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer mit einer Passepartouthaube versehenen künstlichen Nase ist;
  • Fig. 4A und 4B eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht einer mit einer Schutzhaube gegen das Fließen von Flüssigkeit versehenen künstlichen Nase ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer mit einer Haube versehenen künstlichen Nase ist, welche Haube dazu vorgesehen ist, eine bessere Erwärmung der eingeatmeten Luft zu gewährleisten.
  • Gemäß der gewählten und in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform setzt sich die künstliche Nase 1 in ihrer Gesamtheit aus einer kreisförmigen Sitzfläche aus Elastomer 10 und einem Gehäuse 20 aus hartem Kunststoff, Metall oder geformtem Polymer zusammen. Die Sitzfläche 10 weist einen Kranzkragen 11 um eine ringförmige Leiste 12 herum auf. Der Kragen 11 ist an der Haut des Halsansatzes 2 einer Person mit Luftröhrenschnitt um eine chirurgische Öffnung 3 herum, welche die Luftröhre mit der Haut verbindet, mittels eines doppelseitigen Klebebandes 15 angebracht, das eine dichte Verbindung gewährleistet. Eine ungefähr in der Verlängerung der Leiste 12 befindliche Manschette 14 springt um die zentrale Vertiefung des Kragens 11 vor, um in die chirurgische Öffnung 3 einzugreifen und die Zentrierung der künstlichen Nase 1 in bezug auf diese chirurgische Öffnung zu gewährleisten.
  • Wenn man als Bezugspunkt für die Orientierung die Person mit Luftröhrenschnitt nimmt, nimmt die Leiste 12 in bezug auf den Kragen 11 eine vordere und die Manschette 14 eine rückseitige Position ein. Nachfolgend werden die Begriffe "vorderer" und "rückseitiger" in bezug auf die Orientierung an der Person, die die künstliche Nase trägt, verwendet.
  • Die Leiste 12 ist aus einem Rohrstück aufgebaut; an ihrem vorderen Ende ist sie mit einem Reifen 13 versehen, der von der Peripherie des Rohrstückes vorspringt.
  • Das Gehäuse 20, das die allgemeine Form einer Scheibe hat, weist einen röhrenförmigen Rand 21 auf, in dessen Bohrung eine den Reifen 13 derart ergänzende Kehle 22 angeordnet ist, daß das Gehäuse 20 abnehmbar an der Sitzfläche 10 befestigt ist. Die Vorderseite des Gehäuses 20 ist mittels eines kreisförmigen Fensters 23 unterbrochen, das in der Verlängerung der zentralen Vertiefung der Sitzfläche 10 angeordnet ist, wobei dieses Fenster mit einem Gitter 24 versehen ist.
  • In dem Gehäuse 20 ist eine Filtriermasse 40 mit hydrophilen Eigenschaften in Form einer Scheibe und die aus einem Polyurethan-Schaum mit offenen Poren aufgebaut ist, gelagert.
  • Zwischen dieser Filtriermasse 40 und der chirurgischen Öffnung 3 ist ein Sperrgitter 30 im ganzen angeordnet. Dieses Gitter 30 weist eine gewölbte Rückseite 31 und eine ebene Vorderseite 32 auf, wobei diese Seiten mittels ihrer kreisförmigen Ränder in einem Kranz vereint sind, der auf die vordere Peripherie der zentralen Vertiefung der Sitzfläche 10 stößt. Die gewölbte Rückseite 31 und die Vorderseite 32 sind hier aus einem Gitter mit viereckigen Maschen in einem Abstand von ungefähr 4 mm aufgebaut.
  • Es ist zu bemerken, daß die Manschette 14, abgesehen davon, daß sie die Zentrierung der künstlichen Nase in der chirurgischen Öffnung erleichtert, verhindert, daß die Rückseite 31 des Gitters 30 sich direkt auf dem Rand der chirurgischen Öffnung 3 abstützt, obwohl sie durch ihre Wölbung dazu veranlaßt ist, in diese Öffnung einzudringen.
  • In bekannter Weise wird die Filtrierscheibe 40, die von der Umgebungsluft abgekühlt wird, die Kondensation eines Teils der in der ausgeatmeten Luft enthaltenen Feuchtigkeit hervorrufen, die die bei der Temperatur der Lungen bestehende Sättigung erreicht. Die kondensierte Feuchtigkeit verbleibt im wesentlichen in der Filtriermasse aufgrund ihrer hydrophilen Eigenschaften. Die Kondensation führt zu einer Temperaturerhöhung der Filtriermasse durch Freisetzung der latenten Verdampfungswärme. Beim nachfolgenden Einatmen wird die eingeatmete Luft mittels Verdampfung eines Teils der durch die Filtriermasse zurückgehaltenen Feuchtigkeit mit Feuchtigkeit beladen, wobei sie sich im Kontakt mit der Feuchtigkeit, die zurückgehalten bleibt, erwärmt. Nach einigen Atmungszyklen, Aus- und Einatmung, stellt sich eine Funktionsweise unter analogen Bedingungen wie bei den Vorgängen der natürlichen Atmung durch die oberen Luftwege ein.
  • Die Funktion des Sperrgitters gemäß der Erfindung besteht darin, den von der Luftröhre ausgeworfenen Schleim zurückzuhalten. Dieser Schleim, der durch die organische Abwehrreaktion gegen die Angriffe durch die Staubteilchen, Mikroorganismen und insbesondere abgelösten toten Zellen sich bildet, besteht aus wäßrigen Gelen mit häufig hoher Viskosität sowie ausreichender Oberflächenspannung, um ihm die Konsistenz autonomer Kügelchen zu verleihen.
  • Wenn dieser Schleim in Kontakt mit der feuchten Filtriermasse 40 gelangt, neigt er dazu, sich dort auszubreiten, um anschließend im Kontakt mit der eingeatmeten Luft auszutrocknen, an die er das Wasser von der Konstitution des Gels abgibt. Daher vollzieht sich eine Kolmatierung der Filtriermasse.
  • Der Schleim relativ großen Volumens, der im wesentlichen für die Kolmatierung der Filtriermasse verantwortlich wäre, schlägt jedoch an die gewölbte Rückseite 31 des Gitters 30 und bleibt dort haften. Seine Viskositäten und Oberflächenspannungen verhindern es, daß er sich durch Mitnahme durch die ausgeatmete Luft derart zerlegt, daß er sich entsprechend dieses Luftstroms ausdehnt, indem er auf der Rückseite des Gitters in dem Raum zwischen der Rückseite 31 und der Vorderseite 32 haften bleibt, ohne die Filtriermasse 40 zu erreichen.
  • Es ist verständlich, daß der Schleim, wenn die Masche der Rückseite 31 des Gitters 30 zu schwach ist, das Gitter verstopfen würde. Wenn hingegen die Masche zu groß ist, nimmt die Möglichkeit des Zurückhaltens des Schleims mittels der Rückseite 31 des Gitters 30 ab und das Gitter verliert seine Wirksamkeit. Man hat experimentell ermittelt, daß eine rechteckige Masche von 4 mm mit einem Fadendurchmesser im Millimeterbereich gut geeignet wäre.
  • Man wird verstehen, daß die ebene Vorderseite 32 des Gitters 30 lediglich zum Zweck hat, die Filtriermasse 40 an dem Platz zu halten, damit sie nicht beim Einatmen bis zum Kontakt der Rückseite 31 verschluckt wird.
  • Das Vorhandensein des doppelseitigen Klebebandes 15, das natürlich physiologisch verträglich ist, gestattet die Wiederverwendung der künstlichen Nase, nachdem sie entnommen worden ist, indem genau der Kranz des doppelseitigen Klebebandes 15 ersetzt wird, das seine haftenden Eigenschaften verloren hat, nachdem es abgelöst worden ist. Das einfache Öffnen des Gehäuses gestattet es ferner, die verbrauchte Filtriermasse 40 zu ersetzen und das Gitter 30 zu reinigen.
  • Es ist zu bemerken, daß das relativ große Maß des Fensters 23 den Einsatz von Aerosolen zu Heilzwecken gestattet, wobei diese Aerosole auf die Filtriermasse 40 durch das Gitter 24 hindurch gespritzt werden.
  • Im täglichen Leben weist jedoch das frontal offene Fenster 23 die Unzulänglichkeit auf, direkt Kontakten, insbesondere mit Kleidungsstücken, ausgesetzt zu sein, und ist genau genommen nicht ästhetisch.
  • Fig. 3 gibt in kleinerem Maßstab eine künstliche Nase 1 wieder, die mit einer Haube 50 versehen ist, die hauptsächlich vorgesehen ist, um zu vermeiden, daß das Fenster 23 des Deckels 20 durch Kleidungsstücke verschlossen wird. Diese Haube 50 setzt sich aus einem Ring 51 zusammen, der unter Reibung auf dem Rand 21 des Gehäuses 20 gleitet, einer Frontplatte 52 desselben Außendurchmessers wie der Ring 51 sowie aus Stegen 53 zwischen dem Ring und der Frontplatte 52. Neben ihrer Funktion, das Fenster 23 des Gehäuses zu schützen, verdeckt diese Haube 50 die mit einem Gitter versehene Öffnung und kann ein Dekor tragen, daß den funktionalen Aspekt des Gehäuses abschwächt.
  • Ferner ist die Haube 50 gemäß Fig. 3 für Personen einsetzbar, die ein sogenanntes lautbildendes Implantat zur Wiederherstellung der Sprache mittels des Mundes tragen, wobei es die Funktionsweise dieses Implantats erfordert, daß die chirurgische Öffnung vorübergehend verschlossen ist. Zu diesem Zweck ist die Gleitbahn des Ringes 51 auf der Peripherie oder dem Rand 21 des Gehäuses 20 ausreichend, damit die Frontplatte 52, die normalerweise vom Fenster 23 beabstandet ist, soweit eingefügt werden kann, bis sie mit dem vorderen Boden des Gehäuses in Kontakt kommt und das Fenster 23 verschließt.
  • Die Fig. 4A und 4B geben eine Haube wieder, die besonders dafür vorgesehen ist, die künstliche Nase 1 gegen das Fließen von Flüssigkeit beispielsweise während einer Dusche oder Wassersportaktivitäten abzudecken. Die Haube 60 fügt sich mittels eines kreisförmigen Ringes 61 auf dem peripheren Rand 21 des Gehäuses der künstlichen Nase 1 unter Reibung ein. Auf einem Halbkreis ist der Ring 61 mittels eines Randes 63 verlängert, der sich bis zu einer Frontplatte 64 erstreckt. Auf dem anderen Halbkreis schließt sich der Ring 61 an eine Platte 65 an, die parallel zur Frontplatte 64 ist, wobei diese Platten 64 und 65 sich seitlich wieder zusammenfügen, um zusammen eine ebene Verkreidung 62 zu bilden.
  • Es ist verständlich, daß man, wenn man die Öffnung der ebenen Verkleidung 62 nach unten richtet, einen Regenschirm-Schutz für die künstliche Nase 1 erhält, der es gestattet, eine Dusche zu nehmen, ohne ein Unterwassersetzen zu riskieren.
  • Bei der Entwicklung der in Fig. 5 wiedergegebene Haube war es ein Anliegen, die Erwärmung der insbesodere bei kaltem Wetter eingeatmeten Luft zu verbessern. Wie erkennbar, setzt sich die Haube 70 vollständig aus zwei länglichen Kammern, einer Kammer 72, die einen Rand als Ring 71, der sich unter Reibung auf dem peripheren Rand 21 des Deckels der künstlichen Nase 1 einfügt, und einer Kammer 73 zusammen, die unter dem Ring 71 angeordnet ist, wobei die Kammern 72 und 73 eine gemeinsame Wand besitzen, um die teilweise Abdeckung der Kammern zu gestatten. Die Kammer 72 besitzt eine Klappe 75 gegenüber dem Gitter 24 des Deckels der künstlichen Nase, die derart angebracht ist, daß sie sich von innen nach außen ansprechend auf einen Überdruck beim Ausatmen öffnet, und eine Klappe 74, die eine Öffnung in der den Kammern 72 und 73 gemeinsamen Zwischenwand schließt und derart angebracht ist, daß sie sich von der Kammer 73 in die Kammer 72 ansprechend auf einen Unterdruck beim Ausatmen in der Kammer 72 öffnet.
  • Die Kammer 73 besitzt eine Leitungsfunktion und weist in ihrem unteren Teil und in ihrer Wand nahe des Körpers der Person ein mittels eines gewölbten Gitters 76 geschütztes Fensters auf, das auf dem Thorax der Person unterhalb der chirurgischen Öffnung zur Anlage kommt.
  • Daher wird die Luft im Kontakt mit dem Thorax unter der Kleidung geschöpft, wobei sie die Kammer 73, deren Wände gleichfalls im wesentlichen die Temperatur des Körpers haben, und anschließend, nach Überqueren der Klappe 74, die Kammer 72 durchströmt, bevor sie in die künstliche Nase 1 gelangt. Die ausgeatmete Luft wird hingegen direkt von der Kammer 72 nach außen mittels der Klappe 75 abgegeben. Somit wird vermieden, daß sich in der Leitung 73, die die körperwarme Luft im Kontakt mit dem Körpers sucht, ein totes Volumen verbrauchter Ausatmungsluft bildet, die mit Kohlendioxid belastet ist.
  • Die Erfindung ist wohlgemerkt nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsformen im Rahmen der Ansprüche.
  • Es ist zu berücksichtigen, daß die Anordnung gemäß Fig. 5 an die Atmung, ausgehend von einer Versorgung mittels Zufuhr von Atemluft, beispielsweise beim unterseeischen Tauchen mit Schnorchel oder Flasche, angepaßt werden kann.

Claims (12)

1. Künstliche Nase (1) für eine Person mit Luftröhrenschnitt mit einer chirurgischen Öffnung (3), die die Luftrohre mit der Haut (2) verbindet, welche künstliche Nase in einem durchbrochenen Gehäuse (20), das an der Peripherie der chirurgischen Öffnung (3) mittels einer ringförmigen an der Haut haftenden Sitzfläche (10) gehalten ist, eine hydrophile Filtriermasse (40) aufweist, die einen Austauscher zwischen der ausgeatmeten und eingeatmeten Luft mittels wechselnder Zirkulation von Wärme und Feuchtigkeit bildet, wobei ein Gitter (30) zwischen der Filtriermasse (40) und der chirurgischen Öffnung (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (30), das in dem Gehäuse mit einer Vorder- (32) und einer Rückseite (31) angeordnet ist, die in ihrem zentralen aktiven Teil beabstandet sind und jeweils zur Filtriermasse (40) oder der chirurgischen Öffnung (3) gerichtet sind, die Rückseite (31) kalibrierte Durchlässe besitzt, und zusammen mit der Bohrung bzw. dem Kaliber der Durchlässe derart von der Vorderseite beabstandet ist, daß der von der Luftröhre ausgeworfene Schleim im wesentlichen nicht die Filtriermasse (40) erreichen kann.
2. Künstliche Nase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtriermasse (40) in Polyurethan-Schaum mit offenen Poren ausgeführt ist.
3. Künstliche Nase nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (10) einen elastischen Kragen (11) aufweist, der eine vordere ringförmige Leiste (12) umgibt, auf die eine zusätzliche Bohrung (21) des Gehäuses (20) mündet.
4. Künstliche Nase nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Leiste (12) einen peripheren Reifen (13) aufweist, der in eine in der Bohrung des Gehäuses (20) ausgeführten Kehle (22) eingreift.
5. Künstliche Nase nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (10) ferner eine rückseitige Manschette (14) in der Verlängerung der ringförmigen Leiste (12) aufweist, die dazu geeignet ist, in die chirurgische Öffnung einzugreifen.
6. Künstliche Nase nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (10) mit einem doppelseitigen Klebeband (15) versehen ist, das dazu geeignet ist, an der Haut (2) aufgetragen zu werden.
7. Künstliche Nase nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (32) des Gitters (30) eben ist, während seine Rückseite (31) schalenförmig gewölbt ist und aus einem Gitter mit viereckigen Maschen aufgebaut ist.
8. Künstliche Nase nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine ringförmige Form mit einem vorderen, mit einem Gitter versehenen Boden hat.
9. Künstliche Nase nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine Haube (50, 60, 70) mit seitlichen Öffnungen aufweist, die den vorderen Boden (52, 64) parallel und von diesem beabstandet bedeckt.
10. Künstliche Nase nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (50) eine Frontplatte (52) aufweist, die mittels Stegen (53) von einem Ring (51) beabstandet gehalten ist, welche Haube unter Reibung auf der Peripherie des Gehäuses (20) mit ausreichendem Lauf gleitet, damit die Frontplatte (52) den vorderen Boden des Gehäuses (20) verschließen kann.
11. Künstliche Nase nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (60) einen seitlichen Rand (63) aufweist, der sich bis zum vorderen Boden (64) auf einem Halbkreis erstreckt, während der andere Halbkreis in eine einstellbare ebene Verkleidung (62) mündet.
12. Künstliche Nase nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner, wobei das Gehäuse (20) um den vorderen Boden herum überdeckt ist, eine Kammer mit Klappen (72) mit einer Einatmungsklappe (74) zwischen der Kammer und einer Leitung (73), welche geeignet ist, auf den Thorax der Person aufgelegt zu werden, so daß sie im wesentlichen der Temperatur des Körpers entspricht, und eine Ausatmungsklappe (75) aufweist, die direkt nach außen mündet.
DE69211011T 1991-10-30 1992-10-26 Kunstliche mase fur jemanden mit einer tracheotomie Expired - Lifetime DE69211011T2 (de)

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FR9113378A FR2683150B1 (fr) 1991-10-30 1991-10-30 Nez artificiel pour sujet tracheotomise, avec un orifice chirurgical abouchant la trachee a la peau.
PCT/FR1992/000999 WO1993008860A1 (fr) 1991-10-30 1992-10-26 Nez artificiel pour sujet tracheotomise

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DE69211011D1 DE69211011D1 (de) 1996-06-27
DE69211011T2 true DE69211011T2 (de) 1996-12-05

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DE69211011T Expired - Lifetime DE69211011T2 (de) 1991-10-30 1992-10-26 Kunstliche mase fur jemanden mit einer tracheotomie

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