DE202010014099U1 - Nasenfilter zum Schutz gegen Pollen, Feinstaub, Tröpfecheninfektion, üble Gerüche und Schadstoffe - Google Patents

Nasenfilter zum Schutz gegen Pollen, Feinstaub, Tröpfecheninfektion, üble Gerüche und Schadstoffe Download PDF

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Abstract

Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass sie aus elastischen Gehäusen 1, einer Filterpatrone 5 aus porösem oder faserigem Material und Halterungen 6, 7 bestehen.

Description

  • Die Nase ist der Sitz des Geruchsorgans und der Hauptweg für die Atemluft. Erste Angriffsfläche der oben genannten Faktoren ist der innere Bereich der Nase.
  • 1. Anwendung
  • Krankheitserregende Partikel, die durch Tröpfcheninfusion übertragen werden, sollen in den Aerosolen, die dem Filter zugefügt sind, beim Einatmen aufgefangen, konzentriert und abgetötet werden.
  • Die eingeatmeten Krankheitserreger werden im unteren hygroskopischen Teil des Nasenfilters festgehalten, die gereinigte Luft geht dann in den Nasen-Rachenraum. Gleichzeitig werden im Filter größere Partikel, die sich in der eingeatmeten Luft befinden, absorbiert, um zu vermeiden, dass sich auf ihnen krankheitserregende Partikel festsetzen können.
  • Die Anwendung biologischer antiviraler Substanzen z. B. ätherische Öle wie Menthol, die den Filtern zugefügt werden, wird ermöglichen, die Atmung von gesunden wie bereits infizierten Menschen, vor einer Infektion zu schützen.
  • Beim Ausatmen durch die Nase geht die Luft durch die Öffnungen der Buchse (12) und erwärmt die dort lokalisierten Heilmittelsubstanzen, deren Dämpfe dann beim Einatmen in den Nasenrachenraum die nahezu volle Entgiftung der Inspirationsluft gewährleisten.
  • Je nach der Intensität der Nutzung kann die hygroskopische Füllung des Nasenfilters ausgetauscht werden.
  • Der zu entwickelnde Nasenfilter spielt zur Erhaltung der Gesundheit von Erwachsenen und Kindern vor allem bei Masseninfektionen eine wichtige Rolle.
  • 2. Stand der Technik
  • Stand der Technik sind Produkte wie bspw. Nasenklammern und Nasenbänder im Sportbereich und gegen das Schnarchen bekannt. Nasenklammern werden von Schwimmern und Tauchern verwendet, um die Nasenschleimhäute vor chlor- bzw. salzhaltigem Wasser zu schützen, Tiefseetaucher benötigen sogenannte Tauchermasken, einschließlich Sauerstoffflaschen, die über ein Mundstück für die notwendige Versorgung mit Atemluft sorgen. Sportler verwenden gelegentlich Nasenbänder, die außen auf die Nasenmuscheln geklebt werden, um diese zu weiten und dadurch mehr Luft zu bekommen. Dieser Effekt soll auch das nächtliche Schnarchen vermindern. Ein wissenschaftlicher Nachweis über die Wirksamkeit solcher Nasenbänder liegt bisher jedoch nicht vor.
  • So ist in WO 99/11326 ein Nasenfilter bekannt, der als kompakter Körper in jedem Nasengang separat eingesetzt wird. Der Filterkörper, in zylindrischer Form, wird von einem Gewebe mit Poren umschlossen und besitzt an der dem Nasenloch nach außen zugekehrten Seite eine krempenartige Verbreiterung. Auf dieser wiederum befindet sich eine klebende Komponente, die den Filter fest am Rand des Nasenloches positioniert. Der Filter kann bei Bedarf oder bei Nachlassen der Funktion unter Überwindung der pflasterähnlichen Verklebung wieder gelöst und ggf. entsprechend entsorgt werden. Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, dass die Formgebung an den Naseninnenraum (Nasengang) nicht individuell dem Träger angepasst ist und die Abdichtung gegen passierende ”Fremdluft” lediglich über den mit einer klebenden Komponente versehenen Rand erreicht wird. Der Tragekomfort ist bei dieser sehr einfach konzipierten Lösung ist allerdings recht gewöhnungsbedürftig für den Nutzer.
  • In der WO 95/33520 wird eine Filtereinrichtung vorgestellt deren Besonderheit es ist, dass zwei Filterelemente über ein Griffstück in einer Ebene miteinander verbunden sind. Jedes Filterelement besteht aus einem ringförmigen Rahmen aus deformierbarem Latexmaterial, der das eigentliche Filterelement in Position hält. Der mittig abgeknickte Steg liegt an der Nasenscheidewand und dient zur möglichen Entnahme der Filtereinrichtung bei Bedarf. Das Filterelement ist hier so verarbeitet, dass es eine scheibenförmige Gestalt aufweist und durch den biegsamen Latexrahmen sich im Wesentlichen den Gegebenheiten des Nasenganges anpasst. Der Nachteil dieser Lösung besteht dann, dass durch unexakten Sitz dennoch Undichtheiten zugelassen werden und das Auffangen von z. B. Getreidepollen, Staubmilben oder anderer Mikrosporen nicht sicher gewährleistet ist.
  • Weiter ist nach DE-GM G88 04 725.3 ein Luftfilter zur Einführung in die Nasenöffnung bekannt, der aus parallel miteinander verbundenen Einsteckkörpern besteht, wobei die Filterwirkung durch wechselbare Filterelemente erreicht wird. Der durch die vollständige Ausfüllung des Filtergehäuseraums mit den Filterelementen entstehende Staudruck, insbesondere auch bei zunehmender Ablagerung aufgenommenen Staubes oder anderer Partikel, bewirkt eine Einschränkung des Tragekomforts beim Atmen durch die Nase. Eine sogenannte ”Kaminwirkung” zur Verstärkung des Luftdurchsatzes kommt erst gar nicht zur Geltung. Außerdem ist zu befürchten, dass aufgrund der elastischen Verbindungsbrücke zwischen den beiden Einsteckkörpern diese einander zugeneigt werden, sodass dabei Nebenluft ungefiltert vorbeistreichen kann, zumal an den Oberflächen der Einsteckkörper keine weiteren dichtenden Massnahmen vorgesehen sind.
  • Für den industriellen sowie gesundheitlichen Gebrauch sind Schutz- bzw. Heilmasken bekannt, solche mit und ohne Filter. Diese Masken bedecken normalerweise den gesamten Mund- und Nasenbereich und sollen insbesondere das Einatmen von Stäuben, Fasern und/oder giftigen Dämpfen verhindern. Die Feuerwehr verwendet entsprechende Schutzmasken mit gleichzeitiger Nutzung von Sauerstoffflaschen gegen die Gefahr einer Rauchvergiftung bei Bränden.
  • Bekannte Vorrichtungen wie Atemmasken, Mundschutz etc., schützen die Leute vor der Wirkung krankheitserregender Keime, die durch Tröpfchen in der Luft verbreitet werden. Solche Tröpfcheninfektionen entstehen hauptsächlich in der normalen Umgebung gesunder Personen: im Verkehr, auf der Arbeit, auch dort, wo sich viele Leute versammeln.
  • Besonders wichtig ist der Schutz von Kindern, in den Kindergärten ebenso wie in Schulen und Arztpraxen. Die Kinder sind in besonderer Weise durch solche über Tröpfchen übertragenen Infektionen gefährdet.
  • Die Praxis hat gezeigt, dass bei den derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere gegen Erkältungen, keine Methode bekannt ist, die eine kontinuierliche Anwendung im alltäglichen Leben, d. h. auch unterwegs oder während der Arbeit erlauben würde. Im Allgemeinen finden z. B. Inhalationsbäder zuhause oder in einer medizinischen Einrichtung statt und sind mit einem entsprechenden hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Die Anwendung ist nur während eines begrenzten Zeitraums von Minuten bis weniger Stunden möglich. Dabei kommt im Vergleich zur eingesetzten Menge an Heilmitteln, wie z. B. ätherischen Ölen, nur ein Bruchteil davon im menschlichen Organismus an, der Rest verdampft in der Umgebungsluft. Die Mittel gegen Erkältungen, wie z. B. Nasentropfen oder Sprays müssen in regelmäßigen Abständen immer wieder auf die Nasenschleimhaut gebracht werden und haben dabei wegen der Gewöhnung auf Dauer schädliche Nebenwirkungen. Die Praxis hat weiterhin gezeigt, dass die Schutzmasken für den industriellen Gebrauch zur Verminderung der Staubbelastung z. T. kompliziert und aufwendig für die Benutzer sind und die Atmung behindern. Deshalb ist zu beachten, dass das schutzbedürftige Arbeitspersonal in der Industrie oder im Baubereich die vorgesehenen Schutzmasken nicht in ausreichendem oder wünschenswertem Umfang verwendet.
  • In Europa ist man es nicht gewohnt, auf der Straße, im Verkehr und während der Arbeit einen Mundschutz zu tragen, denn solche Schutzmasken erschweren das Atmen und werden innen leicht feucht. Das wird sich vermutlich auch nicht ändern lassen.
  • Verschiedene Atmungsfiltersysteme sind seit langem bekannt.
  • Zu nennen sind auch weitere Schutzfilter, die im Folgenden angeführt werden.

    MegaVent® Breathing
    Personal Pollen Filter
    Breathe-ezy Nasal Filters
  • 3. Aufgabe der Erfindung
  • Die durch Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstäube üble Gerüche und Schadstoffe, Grippe oder viralen Infektionen hervorgerufenen Beschwerden ohne Nebenwirkungen werden auf ein Minimum reduziert.
  • Parameter für Filtergehäuse und Filterpatronen sowohl zur deutlichen Verbesserung der Anpassung von Materialien als auch bei der Verwendung der applizierten Substanzen werden optimiert.
  • Mit der Erfindung wird folgendes erreicht:
    Durch die Formgebung der Filtergehäuse, ihre innere Gestaltung und ihre Oberflächenbeschaffenheit wird die Gebrauchsfähigkeit im Bezug auf einen ortsfesten Sitz und optimalen Atemgang wesentlich unterstützt.
  • Dadurch soll eine Lösung entstehen, die die Nachteile des Standes der Technik, der vorgehend erörtert ist, überwindet und vom Markt wegen seiner besseren Tragbarkeit und Effizienz akzeptiert wird.
  • Die Erfindung beabsichtigt die Entwicklung und Prototypfertigung eines neuartigen, in der Nase zu tragenden Nasenfilters, der den Nasen-Rachenraum des gesunden Menschen gegen Partikel unterschiedlicher Konsistenz durch Absorption schützt.
  • Es soll einerseits eine maximale Abfiltrierung durch optimalen Verschluss des Nasenganges ohne Nebenluft durch den Filter ermöglicht werden, andererseits soll die sensible Schleimhaut der Nase beim Kontakt mit dem eingeführten Nasenfilter nicht gereizt werden und ein erträgliches Atmen durch den Filter zulassen.
  • Im Einzelnen geht es um:
    Die Entwicklung neuartiger Filterpatronengehäuse.
  • Die Entwicklung neuartiger Filterpatronen mit kombinierten Porengrößen und verschiedener Porenverteilung. Der Filter besteht aus weichem Schaumkunststoff mit ausgeprägter Porenstruktur.
  • Der Durchmesser der Poren orientiert sich am mittleren Durchmesser der Tröpfchen und Pollen (0,0025–0,25 mm) und gewährleistet einerseits eine mühelose Atmung und andererseits eine größtmögliche Filtrierung von Partikeln.
  • Die Entwicklung neuartiger Filterpatronen mit Befüllungskern.
  • Die Entwicklung neuartiger Filterpatronen mit steuerbaren Filtereigenschaften.
  • Die Entwicklung einer neuartigen Halterung der Gehäuse auf der Nase.
  • Die Erfindung gehört in die Bereiche des Umweltschutzes, des Arbeitsschutzes und der medizinischen Prophylaxe. Es gilt Umweltbelästigungen, wie Autoabgase, Luftbelästigungen, wie Smog und allgemeine in der Luft vorkommende Verunreinigungen auszuschalten oder wesentlich zu reduzieren.
  • Auch für Reisende ist die Anwendung von Vorteil, da sie oft in Staus auf Autobahnen stecken bleiben und der Nasenluftfilter das Einatmen der Autoabgase reduziert oder verhindert
  • 4. Lösung der Aufgabe
  • Der Filter ist so konzipiert, dass er die freie Atmung nicht behindert und einen geringst möglichen Atemwegswiderstand erlaubt.
  • Außen auf dem Filtergehäuse angebrachte Dichtungslippen 2 decken die Nasenöffnungen vollständig ab, um zu gewährleisten, dass keine Atemluft neben dem Filter in die Nase eindringen kann.
  • Der Nasenfilter 1 ist flexibel, einfach und sicher zu behandeln und zu verwenden. Es ist auch für jedermann erschwinglich, besser als Konkurrenzprodukte und sofort verfügbar.
  • Die Nasenfilter können wie Stöpsel in die Nase eingelegt und wieder entfernt werden.
  • Die wirksamste Therapie bei Heuschnupfen oder Asthma stellt die Allergenkarenz dar, die mit dieser Vorrichtung auf einfachste Weise erreicht werden könnte. Besonders nachts kann dieser Filter eine große Erleichterung für die von dieser Erkrankung geplagten Menschen darstellen. Ebenso können bei Erkältungs- oder Grippeepidemien die Viren entsprechend einem Mundschutz aus der Luft gefiltert, und insbesondere Menschen mit Immunschwäche aufgrund bestimmter Erkrankungen oder Therapien vor einer Infektion geschützt werden.
  • In dem Filter können zusätzlich Medikamente in einem Befüllungskern der Filterpatrone 5 eingebracht sein, die beim Einatmen dosiert eingespeist werden können und somit neben dem schützenden Effekt auch einen therapeutischen Effekt aufweisen.
  • Besonders geeignet sind dafür natürlich Medikamente, die auch bei Atemwegserkrankungen wirksam sind und lokal in der Nase oder in den Atemwegen wirken sollen.
  • Es gibt aber auch etliche andere Medikamente oder Genuss- und Duftmittel, die durch die Nasenschleimhaut aufgenommen werden und auf diesem Wege verabreicht werden können (Kreislaufmittel, Beruhigungsmittel, Narkotika, Hormone oder hormonähnliche Substanzen, Antidiabetika etc. Der Filter kann somit auch als ein neuartiges therapeutisches Applikationssystem dienen.
  • Andererseits kann durch Einsatz eines solchen Filters auch verhindert werden, dass Krankheitserreger der Nase von Menschen oder Tieren entweichen und andere Menschen infizieren. Dies könnte in der operativen- und Intensivmedizin und beim Kontakt mit immunsupprimierten Patienten eine bedeutende Rolle spielen.
  • Das Anfeuchten der eingeatmeten Luft oder auch das Zurückhalten der Feuchtigkeit von ausgeatmeter Luft durch den Filter bedeutet eine zusätzliche Erleichterung und einen Schutz vor trockener Luft, wie sie z. B. aus Klimaanlagen von Flugzeugen kommt, die für Bronchitiker und Asthmatiker eine Belastung darstellt.
  • Der Nasenfilter kann anstelle einer Filtermaske und/oder zur Inhalation von Heilmitteln praktisch überall hin mitgeführt werden.
  • Der Nasenfilter kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, besteht insbesondere aber aus hautfreundlichem Kunststoff oder aus Silikon in medizinischer Qualität.
  • Vorzugsweise sind sie so geformt, dass sie in die Nase eingebracht werden und sich nach Einlage in das Nasenloch diesem anpassen und sich an die Nasenwand anlegen. Durch besondere Formgebung der Filter kann aber auch die Nasenöffnung offen gehalten oder erweitert werden, sodass das Atmen erleichtert wird.
  • Zur Anpassung an verschiedene Nasenformen bzw. Nasenlöcher können auch unterschiedliche Behälter/Gehäusegrößen verwendet werden.
  • Die Fixierung kann durch eine bügelartige Halterung 6 an der Innenseite der Nasenscheidewand, oder auch – alternativ für unterschiedliche Filteranwendung – an der Außenseite der Nase erfolgen.
  • Als weitere Möglichkeit ist eine zweiseitige, klammerartige Halterung 7 für die beiden Nasenflügel dargestellt.
  • Für andere Anwendungen kann entsprechendes Filtermaterial, bestehend vorzugsweise aus luftdurchlässigen Systemen wie Aktivkohle, watteähnlichen aus Baum- oder Schafswolle oder anderen luftdurchlässigen Filtermaterialien oder einem Vlies, das mehrere Schichten aufweist, die Partikel unterschiedlicher Größe abfangen und sogar durch ein zusätzliches Aktivkohlevlies oder eine Metallschaumschicht oder Ähnliches feinste Stoffe binden.
  • Eine Inhalation von ätherischen Ölen wie z. B. Eukalyptus- oder Mentholöl ist nunmehr ohne die üblichen aufwendigen Anwendungen durch Inhalatoren möglich. Es sind lediglich kleinste Mengen der genannten öle notwendig. Auch eine länger andauernde, kontinuierliche Inhalation, insbesondere während der Nacht ist möglich.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können einzelne Komponenten oder Mischungen von verwendbaren Lösungen, Verdünnungsmitteln oder Trägern gewünschten stimulierenden Geruch oder Aroma liefern.
  • Beispielhaft genannt seien Edeltannen-, Fichtennadel- und Kiefernnadelöl, Wacholderbeeröl, Lavendelöl, Rosmarinöl, Thymianöl, Zedernholzöl, Zitronenöl, Mandarinenöl, Geraniumöl und andere....
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können auch ”weitere Wirkstoffe” verwendet werden. Hier seien beispielhaft antimikrobielle Wirkstoffe, pharmazeutische Wirkstoffe und ähnliche erwähnt.
  • Antimikrobielle Wirkstoffe werden eingesetzt, um Mikroorganismen zu zerstören bzw. ihr Wachstum zu hemmen, was letztlich bei längerer Einwirkung auch zu einer Abtötung führt. Die meisten dieser Stoffe haben in höheren Konzentrationen mikrobiozide, in niedrigeren Konzentrationen aber nur mikrobiostatische Eigenschaften.
  • Das Ausmaß der Schädigung hängt von der Einwirkungsdauer, der Art und dem Zustand der Keime sowie der Anwesenheit anderer Stoffe, z. B. Eiweiss, ab. Antimikrobielle Stoffe werden hauptsächlich als Konservierungsmittel im Bereich der Kosmetik eingesetzt.
  • Bei den Antiphlogistika handelt es sich um Stoffe, die Hautreizungen entgegenwirken und die leichte Reizerscheinungen der Haut lindern. Hierzu zählen z. B. Kamillenextrakt, Panthenol.
  • Entsprechend besteht der Nasenfilter aus einem Nasenpassstück, der Basis. Entsprechend der Nasenform und der Atemmenge gibt es Filter für Erwachsene und Kinder.
  • Die Befestigung für die Nasenfilterbehälter selbst, eine bügelartige Halterung, ist in Fig. dargestellt. Sie besteht aus elastischem Kunststoff oder Metall, so dass neben der Größe der Nasenlöcher auch der Abstand zwischen ihnen berücksichtigt wird.
  • Das elastische Gehäuse des Nasenfilters 1 ist aus Silikon in medizinischer Qualität gefertigt und hat auf der äusseren Oberfläche zwei Manschetten 2, die zur engen Anpassung in den Nasengang gedacht sind und verhindern, das die Luft beim Einatmen an den Filtern vorbei strömt.
  • Auf der äusseren Oberfläche des Gehäuses befinden sich ebenfalls ausgewölbte ringförmige Anpassungselemente 9, 10, 11.
  • Um den Nasenfilter in den Arbeitszustand zu versetzen, werden in sein Gehäuse eine Patrone aus Filtermaterial 5 eingeführt, auf deren äußerer Hülle ringförmige vertiefte Anpassungselemente 4 sind. Dabei passen sich die genannten Anpassungselemente einander an.
  • Wenn die Nasenfilter in beiden Nasengängen verwendet werden, sind deren Gehäuse mit der Bügelhalterung 6 verbunden. Bei nur einem Nasengang wird eine klemmartige Halterung verwendet.
  • Die Bügelhalterung hat ein verbindendes Befestigungselement 8, das in die Öffnung auf der seitlichen Oberfläche des elastischen Filtergehäuses passt und entsprechend der Achse der Öffnung gedreht werden kann.
  • Derart kann auch die klemmartige Halterung in der Öffnung 8 des Gehäuses gedreht werden und somit eine optimale Positionierung des Filters in Bezug auf die Bügelhalterung 6 oder Klemmhalterung 7 ermöglichen.
  • Bei Verwendung der Nasenfilter in der Ausführung für eine stärkere Filterung passen sich die genannten ausgewölbten und vertieften Anpassungelemente einander nicht an und die Filter werden in das Gehäuse tiefer eingeführt.
  • Da sich in diesem Fall die Anpassungelemente nicht anpassen entstehen stärker verdichtete Räume 12, 13, 14 aus Filtermaterial. Die Poren verkleinern sich und folglich erhöht sich der Grad der Filterung. Auf diese Weise lässt sich der Grad der Filterung flexibel regeln.
  • Der Filter der Patrone hat innen eine Öffnung, in die ein Kern aus hydrophobem Material eingeführt wird, der für die Aufbewahrung von Wirkstoffen und die langsame Abgabe der Wirkstoffe in das poröse Filtermaterial bestimmt ist. Damit werden ein Effekt langandauernder Inhalation und eine effektive Wirkstoffkonzentration erzeugt.
  • Die Oberfläche der Befüllung der Filterpatrone ist undurchlässig, womit das Ausströmen der Wirkstoffe beim Ausatmen verhindert wird.
  • Um den Nasenfilter in den Arbeitszustand zu versetzen, werden in sein Gehäuse eine Patrone aus Filtermaterial 5 eingeführt, auf deren äußerer Hülle ringförmige vertiefte Anpassungselemente 4 sind. Dabei passen sich die genannten Anpassungselemente einander an.
  • Der Filter 5 der Patronen hat innen eine Öffnung, in die ein Kern aus hydrophobem oder hydrophilem Material eingeführt wird, der für die Aufbewahrung von Wirkstoffen und die langsame Abgabe der Wirkstoffe in das poröse Filtermaterial bestimmt ist. Damit werden ein Effekt langandauernder Inhalation und eine effektive Wirkstoffkonzentration erzeugt.
  • Die Stirnfläche 18.1 der Befüllung der Filterpatrone ist undurchlässig, womit das Ausströmen der Wirkstoffe beim Ausatmen verhindert wird.
  • In die Vertiefungen 4 auf der Oberfläche der Filterpatrone 5 können nichtelestische Ringe aus Metall, z. B. Silber, eingezogen werden, die in der weiteren Vorbereitung des Filters seine notwendige Form und eine zusätzliche Ionisierung der eingeatmeten Luft ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse des Nasenfilters
    2
    Verdichtungsring
    3
    Verstärkung der Gehäuse
    4
    Vertiefung auf der Filterpatrone
    5
    Filterpatrone
    6
    Bügelhalterung
    7
    klammerartige Halterung des Nasenfilters
    8
    Befestigungselement
    9, 10, 11
    Wölbungen auf der inneren Oberfläche der Gehäuse
    12, 13, 14
    die verdichteten und deformierten Stellen des Filters
    15
    Eingangsöffnung der Gehäuse
    16
    Gehäuse des Nasenfilters
    17
    Filterpatrone
    18
    Befüllungskern
    19
    die erfindungsgemäße Vorrichtung und Fixierungsmöglichkeiten inschematischer Darstellung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 99/11326 [0009]
    • - WO 95/33520 [0010]
    • - DE 8804725 [0011]

Claims (16)

  1. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass sie aus elastischen Gehäusen 1, einer Filterpatrone 5 aus porösem oder faserigem Material und Halterungen 6, 7 bestehen.
  2. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1 nach Anspruch 1 auf der äußeren Oberfläche ringähnliche Dichtungsmanschetten 2 haben.
  3. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1 nach Anspruch 1 auf der inneren Oberfläche Wölbungen 9, 10, 11 haben.
  4. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1 nach Anspruch 1 auf der seitlichen Oberfläche Befestigungspositionierungsöffnung 8 für die Halterungen haben.
  5. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für 2 Nasenfilter eine bügelähnliche Form mit Verbindungselementen an beiden 8 Enden haben kann.
  6. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung 6, 8 nach Anspruch 5 aus Röhrchen hergestellt sein kann.
  7. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen nach Anspruch 6 mit speicherfähigem Material befüllt sein kann.
  8. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung nach Anspruch 5 sich um die Verbindungsstelle 8.1. frei drehen kann.
  9. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass ein Nasenfilter 1 eine klammerartige Halterung 7 Verbindungselementen 8 an den Enden haben kann.
  10. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halterung 6, 7 nach Anspruch 9 um die Verbindungsstelle 8.1 frei drehen kann.
  11. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung 7 nach Anspruch 9 ein Stützelement 7.1 am vom Nasenfilter abgehenden Ende haben kann.
  12. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone 5 nach Anspruch 1 auf der Oberfläche Vertiefungen 4 hat.
  13. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone 5 nach Anspruch 1 mit einem Kern 18 befüllt ist.
  14. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass der Kern 18 nach Anspruch 13 aus hydrophobem oder hydrophilem Filtermaterial hergestellt sein kann.
  15. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass der Kern 18 nach Anspruch 13 aus Material mit kontrollierbaren Wirkstoffspeichereigenschaften hergestellt sein kann.
  16. Nasenfilter gegen Tröpfcheninfektionen, Pollen, Feinstaub, üble Gerüche und Schadstoffe, sind dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnoberfläche 18.1 des Kerns nach Anspruch 13 luftundurchlässig sein kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019000391U1 (de) 2019-01-24 2019-02-18 Norbert Neubauer Antipollen-Filterspange

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