DE20312509U1 - Atemschutzmaske - Google Patents

Atemschutzmaske Download PDF

Info

Publication number
DE20312509U1
DE20312509U1 DE20312509U DE20312509U DE20312509U1 DE 20312509 U1 DE20312509 U1 DE 20312509U1 DE 20312509 U DE20312509 U DE 20312509U DE 20312509 U DE20312509 U DE 20312509U DE 20312509 U1 DE20312509 U1 DE 20312509U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
enzyme
respiratory
immobilized
mask according
filter layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20312509U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOEHLER KLAUS F
Original Assignee
KOEHLER KLAUS F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOEHLER KLAUS F filed Critical KOEHLER KLAUS F
Priority to DE20312509U priority Critical patent/DE20312509U1/de
Publication of DE20312509U1 publication Critical patent/DE20312509U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D9/00Composition of chemical substances for use in breathing apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Atemschutzmaske mit ein oder mehreren Schichten von Filtermaterial zum Schutz des Atemtrakts vor Einwirkungen gesundheitsschädlicher Stoffe oder Erregern wie Viren, Bakterien, Sporen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder mehreren Filterschichten ein Enzym zur Spaltung von Phosphorsäureestern immobilisiert ist,

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske zum Schutz des Atemtrakts vor Einwirkungen gesundheitsschädlicher Stoffe oder Erregern wie Viren, Bakterien, Sporen oder dergleichen.
  • Es sind unter der Bezeichnung Gasmaske Atemschutzmasken bekannt, die als Vollmaske praktisch das gesamte Gesicht, also auch die Augen, Schläfen und Ohren bedecken und unter dem Kinn und vom Hinterkopf gehalten werden. Vor dem Mund haben diese Gasmasken eine auswechselbare Filtereinheit. Solche Gasmasken sind sehr unbequem und hinderlich.
  • Es sind auch Halbmasken bekannt, die nur Nase und Mund bedecken und nur dem Schutz der Atemwege dienen sollen. Solche Halbmasken sind vorzugsweise aus einem der Form des Gesichts angepassten Material gefertigt, das durch seine Beschaffenheit oder zusätzliche Anpassungshilfen wie eine Nasenklammer sich dem Gesicht besonders anschmiegend verhält, um Leckagen zwischen Haut und Maske weitgehend auszuschließen. Auch Gewebebänder für eine leichte und sichere Fixierung der Halbmaske am Kopf sind üblich.
  • Bei einer solchen Halbmaske ist es bekannt, das Maskenmaterial und/ oder ein oder mehrere Filtermaterialschichten so auszubilden, dass eine gute Filterleistung mit geringem Atemwiderstand kombiniert wird. Die Halbmaske kann wahlweise mit unterschiedlichen Filtern ausgestattet werden, um unterschiedliche Wirkungen zu erzielen. So kann das Filtermaterial flüssige und feste Partikel ausfiltern, wie sie bei mechanischer Metallbehandlung, beim Bohren, Fräsen Schleifen oder dergleichen auftreten. Ein solches oder anderes bekanntes Filtermaterial kann auch einigen Schutz gegen Partikel krebserregender Stoffe, Bakterien und Pilze und deren Sporen bieten. Es ist in gewissem Umfang auch wirksam gegen Viren wie SARS, Enzyme und radioaktive Partikel. Im Atemweg vor dem eigentlichen Filter angebrachte Grobfilter vermögen die Standzeit der feinen Filter zu verlängern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemschutzmaske zu schaffen, mit der die bekannten Halbmasken verbessert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Durch die Erfindung wird erreicht, dass durch das Filter auch Kontaminationen der Atemluft mit Giften wie Organophosphaten (dazu gehören sowohl chemische Kampfstoffe wie Tabun, Sarin und Soman als auch Umweltgifte wie Insektizide und Pestizide) ausgefiltert weden.
  • Im Prinzip besteht die Erfindung darin, dass bei einer Atemschutzmaske mit einer oder mehreren Filterschichten ein Enzym auf dem Filtermaterial immobilisiert ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das Filtermaterial Aktivkohle, auf der das Enzym immobilisiert ist.
  • Als Enzym wird vorzugsweise eine rekombinante Diisopropylfluorophosphatase (DFPase) , also ein gentechnisch hergestelltes Enzym aus dem Kopfganglion von Loligo vulgaris (Tintenfisch) verwendet. Ein Herstellungsverfahren für dieses Enzym ist bekannt ( DE 19808192 A1 ).
  • Das Enzym wird auf dem Trägermaterial mit einer adsorptiven oder einer kovalenten Trägerbindung immobilisiert.
  • Die Enzymwirkung ist sehr effektiv. Wie experimentell nachweisbar, kann ein Milligramm Enzym in einer Minute 37 Milligramm Phosphorsäureester spalten. In nur zwei Sekunden verdaut das Enzym also schon mehr als sein Eigengewicht (Masse) an Gift. Ein Molekül Enzym kann also in einer Sekunde ca. 130 Giftmoleküle spalten, ohne dabei verbraucht zu werden. Das Enzym wird in einer Menge auf dem Filtermaterial immobilisiert, die bei den heute bekannten Bio- oder chemischen Giften wie Sarin bei rechtzeitigem Einsatz des Filters ein Entkommen des Nutzers aus der Gefahrenzone ermöglicht. Das Enzym wird vorzugsweise in einer Lösung mit einem ph- Wert von 5 – 10, insbesondere 7,5 gelöst und auf die Filterschicht gesprüht.
  • Die letale Konzentration (LC) charakterisiert die Toxizität eines Giftstoffes bei Inhalation. Sie gibt die absolut tödlich wirkende Menge in einer Volumeneinheit der Luft an. Die LCt 50 ist die Konzentration, die bei einer Einwirkungszeit von einer Minute mit 50%iger Wahrscheinlichkeit ein Individuum tötet. Die mittlere tödliche Konzentration (LCt50) für Sarin beträgt (Militärchemie der ehemaligen DDR, Band 1, 1977) bei einem Atemminutenvolumen von 10 Litern pro Minute 70 – 100 mg/cbm oder 0,07 – 0,1 mg pro Liter. Legt man für einen Menschen ein allerdings von Ruhestellung oder körperlicher Anstrengung abhängiges Atemminutenvolumen von 15 Litern zugrunde, so würden in zehn Minuten 150 Liter Luft eingeatmet bzw ausgeatmet werden und in zwanzig Minuten 300 Liter Luft. Zehn oder zwanzig Minuten können eine realistische Zeit sein, um nach einer Terrorattacke beispielsweise aus einem U-bahn-Schacht zu entkommen. Die LCt50 beträgt bei Sarin 0,07 mg/Liter Luft. Im Atemminutenvolumen von 15 Litern sind für diesen LCt50- Wert dann 0,07 x 15 = 0,105 mg Sarin enthalten, was einer Konzentration von 0,105 x 10 = 1,05 mg in zehn Minuten und 2,10 mg in zwanzig Minuten entspricht. Wenn also pro Minute 0,105 mg Sarin zu entgiften sind, dann sind das pro Sekunde 17,5 μg. Mit einer Menge von beispielsweise 1 – 2 mg auf der Filterschicht gleichmäßig verteilt immobilisierten Enzymen ist es daher möglich, einer Terrorattacke in ausreichender Zeit zu entkommen. Anschließend sollte die ganze derart kontaminierte Halbmaske in dafür vorgesehene Spezialbehälter aus beispielsweise undurchlässigem Folienmaterial dicht verschlossen und von zuständigen Stellen entsorgt werden, um eine Weiterverbreitung der Gifte zu vermeiden. Da die betroffene Person nicht prüfen kann, ob sie evtl schon einen Teil des Giftes eingeatmet hat, kann der Halbmaske ein Behälter für ein zusätzliches Medikament wie Doxycyclin zugeordnet sein, das auch gegen viele Erreger (u.a. Milzbrand, Pest) hilft. Da die Halbmaske wie ein Papiertaschentuch verpackt mitgeführt wird, kann das Medikament (z. B. 2x 100mg) auch in oder am Behälter angeordnet sein. Nach dem Vorfall sollte in jedem Fall sofort eine ärztliche Untersuchung folgen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung einer Halbmaske gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt durch das Filtermaterial
  • 3 eine Abwandlung der Halbmaske mit einem zusätzlichen Medikament,
  • 4 einen Behälter für die Halbmaske nach 1 mit einem zusätzlichen Medikament.
  • 1 zeigt eine prinzipielle Darstellung einer Halbmaske 1 für den Schutz der Atemwege mit einem Filtermaterial 2, das durch Formgebung die Eingänge von Mund und Nase bedeckt und sich über die Wangen, Kinn und Nasenwandungen erstreckt und so schmiegsam ausgebildet ist, dass sie alle Leckagen zwischen Haut und Filtermaterial schließt. Die Filterschicht ist mit einer Menge von beispielsweise 1 – 2 mg gleichmäßig verteilt immobilisierten Enzymen versehen. Das Enzym ist in einer Lösung mit einem ph- Wert von maximal 7,5 gelöst und auf die Filterschicht gesprüht.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Filtermaterial 2. Die angedeuteten Enzyme 3 sind durch kovalente oder adsorptive Bindung mit dem Filtermaterial 2, insbesondere mit einer dieser zugeordneten Aktivkohleschicht 4 verbunden. Die Stärke der einzelnen Schichten ist so gewählt, dass bei geringem Atemwiderstand und guter Filterwirkung zusätzlich die Aufspaltung der Gifte bewirkt wird.
  • In 3 ist eine Abwandlung der Halbmaske 1 mit einem zusätzlichen Medikament 5 dargestellt, welches gegen eine evtl Einatmung von Bakterien und/oder Bakterien und Sporen eingesetzt werden kann.
  • 4 zeigt einen Behälter 6 für die Halbmaske 1 nach 1 mit einem zusätzlichen Medikament 5.

Claims (13)

  1. Atemschutzmaske mit ein oder mehreren Schichten von Filtermaterial zum Schutz des Atemtrakts vor Einwirkungen gesundheitsschädlicher Stoffe oder Erregern wie Viren, Bakterien, Sporen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder mehreren Filterschichten ein Enzym zur Spaltung von Phosphorsäureestern immobilisiert ist,
  2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Enzym auf Aktivkohle in einer Filterschicht immobilisiert ist,
  3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Enzym eine rekombinante Diisopropylfluorophosphatase (DFPase) ist.
  4. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Enzym auf dem Trägermaterial mit einer adsorptiven Trägerbindung immobilisiert ist.
  5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Enzym mit einer kovalenten Trägerbindung immobilisiert ist.
  6. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Enzym in einer Menge auf dem Filtermaterial immobilisiert ist, die Bio- oder chemische Gifte wie Sarin unwirksam macht.
  7. Atemschutzmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Enzym in einer Menge von 1 – 2 mg auf der Filterschicht verteilt angeordnet ist.
  8. Atemschutzmaske nach einem der Anspruche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Filtermaterial ein zusätzliches Medikament wie Doxycyclin positioniert ist
  9. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülle für die dichte Aufbewahrung der Maske vorgesehen ist, und dass in der Hülle ein zusätzliches Medikament wie Doxycyclin deponiert ist.
  10. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass die das immobilisierte Enzym aufweisende Filterschicht vorgefertigt ist.
  11. Atemschutzmaske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die das immobilisierte Enzym aufweisende Filterschicht in einer großflächigen Matte vorgefertigt ist, und dass eine solche Matte eine Vielzahl von Einzelfiltern für Atemschutzmasken ergibt.
  12. Filterschicht für Atemschutzmasken und/ oder Be- und/ oder Entlüftungsanlagen nach einem der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Filterschicht und/ oder die Menge des Enzyms entsprechend der Stärke und/ oder der Fläche des zu filternden Luft-Volumenstroms gewählt sind.
  13. Filterschicht für Atemschutzmasken und/ oder Be- und/ oder Entlüftungsanlagen nach einem der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Filterschicht und/ oder die Menge des Enzyms entsprechend der Stärke und/ oder der Fläche des zu filternden Luft-Volumenstroms gewählt sind.
DE20312509U 2003-08-11 2003-08-11 Atemschutzmaske Expired - Lifetime DE20312509U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20312509U DE20312509U1 (de) 2003-08-11 2003-08-11 Atemschutzmaske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20312509U DE20312509U1 (de) 2003-08-11 2003-08-11 Atemschutzmaske

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20312509U1 true DE20312509U1 (de) 2004-03-04

Family

ID=31984599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20312509U Expired - Lifetime DE20312509U1 (de) 2003-08-11 2003-08-11 Atemschutzmaske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20312509U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100444758C (zh) * 2006-04-29 2008-12-24 庄开智 保健口罩
DE202009006455U1 (de) 2009-04-29 2009-09-03 Katfil Gmbh Atemschutzmaske
DE202020101421U1 (de) 2020-03-13 2020-05-20 Alfred E. Buck Atemschutzmaske
DE102020107034A1 (de) 2020-03-13 2021-09-16 Alfred E. Buck Atemschutzmaske

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100444758C (zh) * 2006-04-29 2008-12-24 庄开智 保健口罩
DE202009006455U1 (de) 2009-04-29 2009-09-03 Katfil Gmbh Atemschutzmaske
DE202020101421U1 (de) 2020-03-13 2020-05-20 Alfred E. Buck Atemschutzmaske
DE102020107034A1 (de) 2020-03-13 2021-09-16 Alfred E. Buck Atemschutzmaske

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3701695C2 (de)
DE60013178T2 (de) Filtermaske
DE69309064T2 (de) Filtervorrichtung für ein tracheostoma
DE69838271T2 (de) Verbesserte Atemschutzmaske
DE202010002043U1 (de) Gesichtsmaske
DE102018005650A1 (de) Feinstaubmaske mit Ventilator
DE3819736C2 (de)
DE20312509U1 (de) Atemschutzmaske
DE102020109443B3 (de) Atemschutzmaske
DE8424181U1 (de) Atemmaske
DE202011106611U1 (de) Nasenmaske
DE19610880C2 (de) Filter als Mundschutz
EP0155991A1 (de) Kohlenoxid-Atemschutzgerät
DE202021101452U1 (de) Konstruktion einer elektrochemischen Atemmaske zum aktiven Schutz vor Coronavirus
DE102021106956A1 (de) Vorrichtung zum Inhalieren eines Gasgemisches mit zumindest einem Anteil Ozon
DE102021108044B3 (de) Atem- und/oder Geruchsschutzmaske
DE202019000420U1 (de) Mund - Nasenmaske
EP3815750A1 (de) Atemschutzmaske und verfahren zur beschichtung eines filtermediums
EP0761109B1 (de) Mundschutzfilter
DE19950717B4 (de) Atemmaske
DE102008003614A1 (de) Selbstdekontaminierender Schutzanzug mit und ohne integrierter Atemschutzmaske
DE202010014099U1 (de) Nasenfilter zum Schutz gegen Pollen, Feinstaub, Tröpfecheninfektion, üble Gerüche und Schadstoffe
DE202021105080U1 (de) Infektionsschutz-Ausrüstung und das ihr zugrundeliegende System
AT17149U1 (de) Atemschutzmaske
DE202006011704U1 (de) Atemmaske

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040408

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20070301