DE102018005650A1 - Feinstaubmaske mit Ventilator - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Feinstaubmasken mit oder ohne integriert Ventilator insbesondere für schütz des Atmungsorganen und feinstaub, gekennzeichnet durch das mindestens eines der folgenden Merkmale: einen Feinstaubgehäuse, ein Filter, einen Atmungszonen an des Trägers mit Luftkanäle zugeführt wird und/oder eine oder n Nasenbrille angeordnete ist, am Frontseite von dem Feinstaubmasken sind oder wird lösbare Filter benutzt und/oder an der Feinstaubmaskenrahme angeordnete oder angebracht wird. Das Filter und/oder ist an der Außenseite des Feinstaubmaskenrahme angeordnete oder angebracht kann oder wird mit Klettverschlüssen und/oder Doppelbandkleber und/oder andere Luftdicht Verschlüsslung genutzt werden. Der Feinstaubmasken weist an seiner Oberseite mindestens eine Öffnung auf, in der Filter und/oder einen oder n Ventilator Integriert oder angebracht wird oder kann, wobei die Filterhalter oder/und eine Form derart aufweist, dass der Ventilator nicht mit der Filter in berührt kommt. Die Nasebrille wird vorzugsweise mit Doppelter Luftwegen System mit einen oder n Luftwegen System vorgesehen und mit n Membrane und/oder n Ventilator um zu verhindern dass Einatmungsluft und Ausatmungsluft sich vermischen können.Die erfindungsgemäßen Einsatzgebiete dieser erfindungsgemäßen Feinstaubmaske können zum Beispiel Staubentwicklungen bei Bau- und Renovierungsarbeiten und Gärtner sein sowie auch unten einer Polizei Schirmmützen angepasst werden. Ebenso lassen sich erfindungsgemäßen Feinstaubmaske im medizinischen Bereich verwenden, um keine Krankheitserreger einzuatmen.

Description

  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung nach Anspruch 1 betrifft einen Feinstaubmaske, zum Schutz gegen Einatmung von Feinstaubpartikeln, der Feinstaubmaske bestehen aus einer mindestens ein Filtergehäuse und einen oder n Ventilator sowie mindestens einen oder n Vorrichtungshalterungen für den Filter oder Filterkartusche.
  • Die Verbindung von Filter auf oder an die Feinstaubmaskengehäusen kann durch Klettverschluss befestigt oder kann auch geklebt werde oder andere Luftdichtbefestigung durchgeführt werden. Die Befestigung des Filters wird an die Feinstaubmaskengehäuse getätigt. Auf die Feinstaubmaskengehäusen Innenschale und Außen befindet sich mindestens ein oder n Luftzwischenraum für saubere Filtrierte Luft mit mindestens eine oder n Kanäle oder/und Düse für Luftzuführung zu den Filtermaskenträger bzw. Filterkopfbedeckungsträger. Der Feinstaubmasken hat auf den Außenseiten des Luft Kanal ein oder n Brille Befestigung Vorrichtung.
  • Die Luftfiltergehäusefront ist mit einem oder n Luftversorgungsventilator(en) vorgesehen und/oder integriert um die Atmung des Träger zu erleichtern kann auch einem oder n Licht an die Feinstaubmaskengehäusen angebracht oder installiert werden. An den Feinstaubmaskengehäusen kann ein Akku integriert oder angebracht werden. Die Befestigung des starr oder verformbaren Feinstaubmaskengehäusen kann auch in die innere von ein Helmoberschale sowie in einem Standardarbeitshelms integriert oder angebracht werden, mit einem Klettverschluss oder Doppelbands Kleber oder andere Arten von Befestigungen, sowie mit Steckers System in die Sturzhelmform integriert werden kann. Beim Arbeitshelm kann der Lufteintritt am Filter über die Öffnung des Standardarbeitshelms zu den Feinstaubmaskengehäusen und nach der Luftfiltrierung zum Feinstaubmaskenträger gelangen.
  • Die vorliegende Erfindung nach Anspruch 2 betrifft eine starre oder verformbare Nasenbrille dass für Einatmung und Ausatmung durch den Nasen ermöglichen und/oder als Vollmaske mit Ausatmungsventile.
  • Figurenliste
    • 1. eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Erfindungsgemäßen Feinstaubmaskengehäusen 1 mit integriert einen oder n Ventilator3, geflirtet lufteintritt 9, das auf den Kopf getragen wird.
    • 2. eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Erfindungsgemäßen Feinstaubmaskengehäusen zeigt das der hindere regulierenderteil 1, oder verstellbar band des Feinstaubmasken das beweglich ist oder kann.
    • 3. eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Erfindungsgemäßen Feinstaubmaskengehäusen mit Filterhalterung 3, sowie und/oder integriert Ventilator 2, Sicht von vorne und von oben
    • 4. eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Erfindungsgemäßen Feinstaubmasken mit Brille Halterung 8, sowie und/oder Visier Halterung Vorrichtung auf der Außenseiten des Luftkanäle 4 integriert und die abziehbar Luftkanäle Vorrichtung 1, mit Vollmaske 10, Ausatmungsventile 11, gefiltertes Luft 9.
    • 5. eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Erfindungsgemäßen Feinstaubmaskengehäusen Trägerkranz 4, mit integriertem Ventilator 2, Sicht von oben.
    • 6 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Erfindungsgemäßen Nasenbrille für Einatmung und Ausatmung mit integriertem Einatmung 12,und/oder Ausatmung 13, Membrane und/oder Ventilator 7, Sicht vor vorne und von oben.
  • Ausführungsbeispiele
  • 1.zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Feinstaubmasken mit integriert eine oder n Ventilator 3, gefiltert lufteintritt 9 , Frischluftkammer 1, Luftkanal 7, Nasebrille 8, Filterhalterung 2 Verbindung Vorrichtung 6, Regulierender sowie verstellbare band 5, Verbindung Ösen 4 . Die hier dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich zu illustrativen Zwecken.
  • 2..zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Feinstaubmasken mit die Regulierender sowie verstellbare Tragkranzband so wird die Bewegung gezeigt 1, Die hier dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich zu illustrativen Zwecken.
  • 3. zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Feinstaubmasken von vorne sowie von oben mit integriert n Ventilator 2 am Gehäusen 1 und der Filterrahmenhalterung 3, Atmungskanäle 10, Befestigung Vorrichtung für Brille sowie visier 5, Befestigung für Regulierender sowie verstellbare band 4. Feinstaubmasken mit integriert eine oder n Ventilator 7, Sicht von Oben. Die beschriebene Form ist nicht beschränkt und kann in anderen Ausführungsformen und anders ausgestaltet sein.
  • 4. zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feinstaubmaskengehäuse 5, mit Brille Halterung 8, Halterung Vorrichtung 8, Visier und/oder Brille 6, und/ oder Visier Verbindung 7, Abziehbarverschlüsslung 1, ösen 3, Filterbefestigungsrand 2, Luftkanal 4,Vollmaske integriert am Luftkanäle 10, Ausatmungsventile 11, Filtrierte Luft 9. Die beschriebene Halterungsform ist nicht beschränkt und kann in anderen Ausführungsformen anders ausgestaltet sein, beispielsweise mit mehreren Halterungenvorrichtungen sein.
  • 5. zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feinstaubmasken 3,tragkranz 4, mit einen oder n Integrierten Kanäle 6, und Nasenbrille 1, sowie Luftbeschleunigungsventilator 2, in innere vorderen Gehäusen Sicht von oben. Die beschriebene Form ist nicht beschränkt und kann in anderen Ausführungsformen anders ausgestaltet sein.
  • 6. zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feinstaubmaske Nasebrille Vorrichtung mit Membrane bei Ausatmung Bewegung 4, für Einatmung Brillenkanäle 2, und Ausatmungskanäle 6, Sauberluft Richtung Träger 7, Einatmung Membrane Bewegung 11, Ausatmungsluft 8, Ausgangmembrane 7, Sicht von oben 5 Einatmungsmembrane 12, Ausatmungskanäle 13. Die beschriebene Nasebrillenform ist nicht beschränkt und kann in anderen Ausführungsformen anders ausgestaltet sein, beispielsweise mit mehreren Membrane und/oder Ventile und/oder Ventilator Vorrichtungen sein.
  • Technische Lösung
  • Obwohl das Tragen einer Standard- Feinstaubmasken gut geeignet ist und auch weil häufig hilft das die Einatmen von verunreinigter schädlicher Luft oder Feinstaubpartikeln, die in der Luft enthalten sind, zu verhindern. Die Reinigungsfähigkeit konventioneller Einweg- Feinstaubmasken sind begrenzt, da während der Atmung circa 10 % bis 20% des Luft unfiltriert eingeatmet wird, weil die Luftmasken oft nicht richtig sitzen, das kann nicht verhindert werden, sowie auch das die Feinstaubmasken den Luftstromwiderstand vergrößern und das bewirken, dass die Menschen, die sie tragen, große Anstrengungen beim Atmen haben, und das Gesicht wird komplett bedeckt und das ist ein unerwünschter Effekt im Straßenverkehr oder Arbeitsplatz. Diese sind ungelöste Probleme beim Tragen von gewöhnlichen Feinstaubmasken sowie von Einweg-Staubmasken. Die vorliegenden Erfindungen mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2, werden diese Aufgaben, durch einen Feinstaubmasken mit integrierten Ventilator wird damit der Problem gelöst, auch durch der integriertem Filtergehäuse als Kopf tragenden Gestell. Daher ist es besonders geeignet für Menschen, die Sportausüben, sowie die Einwohner und Arbeiter in Großstadt Gebieten mit Luftverschmutzung als Mode Accessoires sowie Feinstaubstutz. Die Luftverschmutzung ist sowohl ein lokales als auch hemisphärisches Problem. Radfahrer und Sportler sowie auch die Arbeiten in Städten inhalieren pro Atemzug Millionen von Feinstaubpartikeln. Wer in der Stadt wohnt und sich bewegt, lebt nicht nur gefährlich, weil er mit Unfällen und Stürzen rechnen muss, sondern läuft auch ein erhöhtes Risiko, seine Lunge zu schädigen sowie auch ein Herzerkrankungen zuzuziehen.
  • Dass es in Städten erhöhte Feinstaubkonzentrationen gibt, die für Menschen gesundheitsschädlich und lebensverkürzend sind, ist schon lange bekannt und hat zur Einrichtung von Umweltzonen in Städten geführt. Klar ist auch, dass die Menschen, die sich körperlich betätigen wir Radfahrer, Sportler, Feuerwehr, Handwerker, sowie Kinder und daher die belastete Luft tief einatmen, mehr Nanopartikel inhalieren.
  • Als Feinstaub gelten winzige Partikel bis zu einer Größe von 10 Mikrometern. Ursprung der Schadstoff-Teilchen können etwa Dieselruß, Reifenabrieb oder Abgase von Industrie-, Kraftwerks- oder Heizungsanlagen sein. Im Fokus der aktuellen Studie standen Teilchen mit weniger als 2,5 Mikrometern Durchmesser (PM2,5), die sich tief in den Bronchien und Lungenbläschen festsetzen oder sogar ins Blut übergehen können. Die Forscher erhoben die Feinstaubwerte an den Wohnorten der Menschen.
  • Die Erfindung bezieht sich um einen Feinstaubmasken bzw. als Kopfbedeckung mit integrierten Luftfilterventilator, mit Luftkanäle das die Befestigung integriert oder z.B. als Adapter für Visier und/oder Brille befestigt kann, damit das Gesicht des Trägers von Bedeckungen freigehalten ist, und auch die Beschlag von Brille oder Visier ist minimal durch die Kontrolliert Richtung des Ausatmungsluft.
  • Stand der Technisch
  • Es gibt unterschiedliche Gründe, warum ein Betrieb den Mitarbeitern Kleidung stellt oder vorschreibt. Dabei gibt es erhebliche rechtliche Unterschiede nach den verschiedenen Bekleidungsarten im Beruf. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen Schutzbekleidung, die insbesondere bei gefährlichen Tätigkeiten getragen werden und der normalen Arbeitskleidung für ein einheitliches Erscheinungsbild. Je nachdem, um welche Kleidungsart es sich handelt, gelten verschiedene Regeln für Kostenerstattung und steuerrechtliche Behandlung.
  • Insbesondere in Handwerk und Industrie, aber auch im medizinischen Bereich kommt Schutzkleidung zum Einsatz. Hierunter versteht man Bekleidung, die spezifischen, mit der Tätigkeit einhergehenden Gefahren vorbeugen soll. So vielfältig wie die Gefahrenquellen, so variantenreich die Schutzkleidung. Vom Helm, über Schutzbrille, Atemmaske bis hin zu speziellen Schutzanzügen und Sicherheitsschuhwerk - alles ist für die Sicherheit des Arbeitnehmers im Einsatz. Standard Atemmaske sind unpraktisch für di täglich Nutzung weil sind sehr schwere und unkomfortable und bedecken das Gesicht
  • Ein großes Problem beim Tragen von Augen- und Gesichtsschutz ist das Beschlagen der Sichtscheiben. Verschiedene Hersteller haben durch unterschiedliche Verfahren der Oberflächengestaltung bzw. Beschichtung der Sichtscheiben „beschlagarmen“ Augen- und Gesichtsschutz im Angebot. Trotzdem gibt es zurzeit keine Möglichkeiten, das Beschlagen der Gläser völlig zu verhindern. Der geeignete Augen- und Gesichtsschutz kann deshalb nur durch entsprechende Trageversuche in kritischen Bereichen getestet werden.
  • Sofern sich aus der Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen nach „Augenschutz“ ergeben, sollte den Mitarbeitern grundsätzlich korrigierender Augenschutz zur Verfügung gestellt werden. Die Verwendung von „Überbrillen“ entspricht nicht dem heutigen Stand der Technik und sollte nur dem Notfall vorbehalten bleiben (also eine Überbrille für den „echten“ Besucher oder eine entsprechende Korbbrille zum Schutz gegen Spritzer bei entsprechenden Betriebsgefahren). Falls entsprechend dem Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung großdimensionierte Überbrillen erforderlich sein sollten, könnte auf übliche marktgängige Produkte der einschlägigen Hersteller zurückgegriffen werden, wobei unbedingt auf beschlagarme Beschichtungen geachtet werden sollte, da Überbrillen und natürlich erst recht die Brillen darunter zum Beschlagen neigen.
  • Die Funktionsweise einer Atemschutzmaske lässt sich recht einfach erklären. Zunächst wird die Maske über Mund und Nase gestülpt. Vollmasken umschließen den gesamten Kopf. Durch die Atmung entsteht in der Maske ein Unterdruck. Die Atemluft passiert die Maskenscheibe. So wird verhindert, das Vollmasken ähnlich einer Brille beschlagen. Beim Ausatmen wird das Ausatemventil geöffnet und die Luft wird nach außen gepresst.
  • Atemschutzmasken mit Partikelfilter. Diese Masken sind meist aus mehreren Lagen Filtermaterial aufgebaut und können zwar Partikel aus der Luft filtern, sind jedoch nicht für den Schutz vor Gasen und Dämpfen geeignet. Meist verfügen diese Atemschutzmasken über ein Ausatemventil.
  • Die in einem Atemschutzmasken Test positiv aufgefallenen Modelle erzeugen beim Träger einen Atemwiderstand. Damit das Filtermaterial möglichst durchlässig erscheint und dennoch zuverlässig die Partikel filtert, wurden die einzelnen Lagen elektrostatisch aufgeladen. So bleiben Partikel, welche auf Grund ihrer Größe durch den Filter rutschen wurden, am Filtermaterial hängen.
  • Welche Art von Atemschutzmaske gibt es?
  • Einwegmasken -
  • Mit einer Einwegmaske kann sich der Träger vor Staub, Rauch oder anderen eher weniger giftigen Stoffen schützen. Ein Einwegmundschutz wird für die entsprechenden Arbeiten getragen und anschließend entsorgt. Pflege und Lagerung des Atemschutzes entfallen somit, was für den Träger natürlich von Vorteil ist. Ein weiterer Pluspunkt für den Einwegmundschutz ist der günstige Preis. Es macht Sinn und bringt häufig weitere Ersparnis, wenn Einwegmasken in Großpackungen bestellt werden. Somit ist immer ein passender Atemschutz vorrätig. Die Einwegmasken bestehen meist aus leichten Vliesstoffen, welcher in mehreren Lagen angeordnet sind. Von Vorteil ist das geringe Gewicht dieser Atemschutzmasken. Die Befestigung kann über Gummizug oder einen Metallnasenbügel erfolgen.
  • Bei den Einwegmaske werden einige Maskentypen unterschieden:
  • Hygienemasken: Hierbei handelt es sich um sehr leichte und einfache Masken. Dieser Einwegmundschutz kann zum Beispiel getragen werden, wenn bei Renovierungsarbeiten Grobstaub anfällt. Der leichte Vliesstoff ist jedoch nicht für die Verwendung bei gesundheitsschädlichen Dämpfen oder ähnlichem geeignet. Es handelt sich bei Hygienemasken nur um einen leichten Schutz und diese Masken sind nicht als Atemschutzgeräte zu verstehen.
  • Grobstaubfiltermaske: Grobstaubfiltermasken können verwendet werden, wenn bestimmte Gegenstände vor der Ausatemluft des Trägers geschützt werden sollen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sensible Produkte wie Nahrungsmittel oder pharmazeutische Erzeugnisse abgepackt werden. Nicht geeignet sind Grobstaubfiltermasken für den Schutz vor Gasen, Dämpfen, Rauch, Nebel oder Farben.
  • Feinstaubmasken: Bei Feinstaubmasken werden unterschiedliche Klassen unterschieden. Die Klassen FFP1 bis FFP3 bestimmen maßgeblich den Einsatz und auch die Grenzen dieser Atemschutzmasken. Die Einsatzgebiete reichen vom Feinstaub bis hin zu giftigen festen und flüssigen Stoffen. Neben dem Einsatz im Haushalt können Feinstaubmasken auch im Arbeitsschutz eingesetzt werden.
  • Farbspritzmasken: Für den zuverlässigen Geruchschutz sind spezielle Atemschutzmasken erforderlich. Diese Modelle besitzen eine eingearbeitete Aktivkohleschicht. Diese wirkt zuverlässig gegen Lösungsmitteldämpfe und andere störende Gerüche. Ein integriertes Ausatemventil sorgt für einen möglichst geringen Atemwiderstand.
  • Die FFP-Klassen sind für uns ein wichtiger Anhaltspunkt im Vergleich, um Aussagen darüber treffen zu können, ob die Atemschutzmaske zuverlässig funktioniert und ausreichenden Schutz bietet. Wie bereits erwähnt, besitzt das Einsatzgebiet der Atemschutzmasken bestimmte Grenzen. Diese werden über die FFP-Klassen definiert. Atemschutzmasken der FFP1-Klasse sind nicht darauf ausgelegt, gesundheitsgefährdende Stoffe aus der Luft zu filtern.
  • Die Masken sind sehr einfach im Aufbau und lediglich dafür gedacht, zu verhindern, das grobe Staubpartikel in die Atemluft gelang. Atemschutzmasken der Klasse FFP2 gehen einen Schritt weiter. Damit das Atmen für den Träger erleichtert wird, ein Ausatemventil bei diesen Atemschutzmasken zum Standard gehören dazu.
  • Ein Höchstmaß an Sicherheit können Atemschutzmasken der Klasse FFP3 bieten. Diese Halbmasken gewähren auch sicheren Schutz gegen Asbest oder Schimmel. Da es sich nicht um einen Umluft unabhängigen Atemschutz handelt, wird empfohlen, diese Masken nur über einen eher begrenzten Zeitraum zu tragen.
    Luftmaske : Veröffentlichungsnummer US 5701892A
    Luftmaske : Veröffentlichungsnummer US 20130319420 A1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5701892 A [0030]
    • US 20130319420 A1 [0030]

Claims (10)

  1. Feinstaubmasken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet umfassend mindestens einen oder n Filterhalterung integriert am Feinstaubmaskengehäuserahme.
  2. Feinstaubmasken nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet am der frontaußengehäusewand nach der Filter oder vor der Filter wird einen oder n Luftventilator Integriert, befestigt oder angebracht. Feinstaubmaske kann auch ohne Ventilator benutzen werden.
  3. Feinstaubmasken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, mit oder ohne integrierbare Brillenhalterung und/oder Schutzvisierhalterung am Außenseiter des Luftkanäle Integriert, befindet oder aufweist.
  4. Feinstaubmasken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das mindesten einen und/oder n Freistaubluftkammer, dass in Feinstaubmaskengehäuserand integriert, befindet oder aufweist.
  5. Feinstaubmasken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet umfassend mindestens einen fest oder abziehbar oder n Luftkanäle das mit integrierten oder angeordneten sind, dadurch wird der Luft Zuführung zum Träger garantiert.
  6. Feinstaubmasken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet umfassend mindestens einen oder n Luftkanäle mit fest oder abziehbar Nasenbrille mit oder ohne Membrane und/oder Ventile integriert oder aufweist.
  7. Feinstaubmasken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet umfassend mindestens einen oder n Verbindung für die Tragkranz, für die Abziehbarluftkanäle, mit Luftdichtstecker Verbund oder befestigt wird.
  8. Feinstaubmasken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet umfassend mindestens einen oder n Abziehbarluftkanäle mit integriert Schutzvisier und/oder Brille befindet oder aufweist sowie auch di passende Brillenform und/oder Visierform sowie Vollmaske mit Ventile für die Feinstaubmasken nach Anspruch 1.
  9. Feinstaubmasken nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet umfassend mindestens einen oder n Nasenbrille mit Einatmung und Ausatmung System mit oder ohne einen oder n Einatmungsventile und einen oder n Ausatmungsventile.
  10. Feinstaubmasken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet umfassend mindestens einen oder n Nasenbrille mit Einatmung und Ausatmung System mit einen oder n Luftwegekanäle für einatmen und einen oder n Luftwegekanäle für ausatmen.
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