DE19950717B4 - Atemmaske - Google Patents

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Abstract

Atemmaske mit
– einem Maskenkörper (2) aus einer porösen Textilie, welcher den Nasenbereich eines Maskenträgers abdeckt und über den Augen des Maskenträgers liegende Vorsprünge (4) aufweist,
– einer porösen Einlage (6) mit wasserbindender Imprägnierung und
– einer am Maskenkörper (2) im Nasenbereich befindlichen Tasche (5) aus gasdurchlässigem Material, welche zum Einlegen oder Entnehmen der Einlage (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Atemmaske mit einem den Nasenbereich abdeckenden Maskenkörper.
  • Eine Atemmaske für die Nasalbeatmung mit einem Maskenkörper, der den Nasenbereich abdeckt, ist aus dem DE-GM 88 13 445 bekannt geworden. Der Maskenkörper besteht aus zwei verschieden harten Materialien, die schichtartig aufeinander liegen und miteinander verbunden sind. Im Bereich der Nasenöffnungen sind Durchbrüche in den ansonsten gasdichten Maskenkörper eingearbeitet, durch welche das Atemgas eingeleitet wird.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle werden jedoch Atemmasken benötigt, mit denen die Atemluft angefeuchtet werden kann, bevor sie zum Maskenträger gelangt. Eine derartige Feuchtekonditionierung ist beispielweise erforderlich, wenn die Atemluft aus einer Umgebung mit geringer relativer Feuchte entnommen wird. Ein Beispiel für Atemluft mit geringer relativer Feuchte ist die Kabinenluft im Flugzeug, deren relative Feuchte unterhalb 10 % r. F. liegt. Das ergibt sich physikalisch aus dem niedrigen Partialdruck für Wasserdampf, der Flughöhe und der Erwärmung der Kabinenluft auf die übliche Raumtemperatur. Längere Flugzeiten können daher zu einer Austrocknung der oberen Atemwege führen.
  • Aus der WO 98/58 702 ist eine Atemschutzmaske bekannt, die im Mundbereich ein Filter besitzt, das mit einer Füllung aus hygroskopischem Material versehen ist. Im Bereich der Nase weist der Maskenkörper eine Öffnung auf, so dass der Maskenträger über die Nase frei in die Umgebung ausatmen kann.
  • Wärme und Feuchtigkeit austauschende Filter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. So ist in der DE 43 19 458 A1 ein Filtermaterial beschrieben, bei dem ein hydrophobes Medium und ein hydrophiles Material miteinander verbunden sind.
  • Atemschutzmasken mit Filtermaterialien im Nasenbereich sind aus der US 5,836,303 und der DE-AS 12 70 405 bekannt. Die genannten Filtermaterialien sind einerseits mit dem Maskenkörper verbunden und sie eignen sich nur eingeschränkt zur Speicherung von Feuchtigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemmaske anzugeben, die als Schlafmaske im Flugzeug verwendbar ist und mit der eine Feuchtekonditionierung der Atemluft möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass durch die Kombination eines Maskenkörpers aus gasdurchlässigem Material mit einer gasdurchlässigen, porösen mit einer hydrophilen Imprägnierung versehenen Einlage im Bereich der Nasenöffnungen, eine für den Maskenträger akzeptable Anfeuchtung der Atemluft erreicht wird. Da sowohl die Einatmung als auch die Ausatmung über die Nasenöffnungen erfolgt, wird die während der Ausatmung abgegebene Feuchtigkeit in der Einlage gespeichert und bei der nächsten Einatmung wieder abgegeben. Mit der erfindungsgemäß angegebenen Atemmaske läßt sich der Feuchtegehalt auf Werte einstellen, die in einschlägigen Regelwerken für die Klimatisierung von Räumen empfohlen werden.
  • Der Maskenkörper besteht aus einer porösen Textilie, die einerseits eine gute Durchatmung ermöglicht und andererseits einfach zu verarbeiten ist.
  • Die Einlage ist in einer an der Innenseite des Maskenkörpers befindlichen Tasche aufgenommen, die zum Einlegen oder Entnehmen der Einlage geöffnet werden kann. Eine verbrauchte Einlage kann so auf einfache Weise ersetzt werden, ohne dass die gesamte Atemmaske erneuert werden muss. Die Tasche kann vorteilhaft direkt in den textilen Stoff eingenäht sein.
  • Die erfindungsgemäß angegebene Atemmaske kann als Schlafmaske beispielsweise während Langzeitflügen angelegt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Für die Imprägnierung der Einlage eignen sich wasserbindende Salze, wobei sich Lithiumchlorid als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
  • Die Einlage besteht zweckmäßigerweise aus einem rechteckförmigen Schaumstoffteil mit einer Durchströmungsfläche von etwa 25 cm2 und einer Dicke von 10 mm. Die Durchströmungsfläche sollte mindestens 10 cm2 sein, damit gewährleistet ist, dass der Atemwiderstand nicht zu hoch wird und eine ausreichende Rückgewinnung der Atemgasfeuchte möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch eine Atemmaske 1 mit einem aus einem durchatembaren, textilen Material bestehenden Maskenkörper 2. Die in der Figur veranschaulichte Seite der Atemmaske 1 wird im Bereich der Nasenöffnungen über das Gesicht eines in der Figur nicht dargestellten Maskenträgers gelegt und am Kopf mit einer Bänderung 3 befestigt. Der Maskenkörper 2 besitzt Vorsprünge 4, die die Augen des Maskenträgers abdecken. Im Nasenbereich des Maskenkörpers 2 befindet sich eine Tasche 5, in die eine mit einer hydrophilen Imprägnierung versehene Einlage 6 eingeschoben ist. Die Tasche 5 besitzt zum Einschieben der Einlage einen Schlitz 7. Der besseren Übersicht wegen ist die Tasche 5 längs zweier Bruchlinien 8 aufgeschnitten. Die Einlage 6 besteht aus porösem, gasdurchlässigem Schaumstoff mit einer Imprägnierung aus Lithiumchlorid. Bei angelegter Atemmaske 1 deckt die Einlage 6 die in der Figur nicht dargestellten Nasenöffnungen des Maskenträgers ab, so dass während der Ausatmung durch die Nase die Atemgasfeuchte in der Einlage 6 gespeichert und beim nächsten Einatemzug wieder an die Einatemluft abgegeben wird. Auf diese Weise wird ein Austrocknen der oberen Atemwege des Maskenträgers vermieden.

Claims (3)

  1. Atemmaske mit – einem Maskenkörper (2) aus einer porösen Textilie, welcher den Nasenbereich eines Maskenträgers abdeckt und über den Augen des Maskenträgers liegende Vorsprünge (4) aufweist, – einer porösen Einlage (6) mit wasserbindender Imprägnierung und – einer am Maskenkörper (2) im Nasenbereich befindlichen Tasche (5) aus gasdurchlässigem Material, welche zum Einlegen oder Entnehmen der Einlage (6) ausgebildet ist.
  2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Imprägnierung aus Lithiumchlorid besteht.
  3. Atemmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (6) aus einem rechteckförmigen, flächigen Schaumstoffzuschnitt mit einer Durchströmungsfläche größer 10 cm2 besteht.
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DE102017009391A1 (de) 2017-10-11 2019-04-11 Holger Claaßen Multifunktionale Atemmaske mit passivem Anwärm-, Befeuchtungs-, und Nassfiltersystem für die Atemluft

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WO1998058702A1 (en) * 1997-06-20 1998-12-30 Stout Kathleen K Cold weather mask including a mouth seal having a direct flow through porous hygroscopic material

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