DE202021101452U1 - Konstruktion einer elektrochemischen Atemmaske zum aktiven Schutz vor Coronavirus - Google Patents

Konstruktion einer elektrochemischen Atemmaske zum aktiven Schutz vor Coronavirus Download PDF

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Abstract

Konstruktion einer elektrochemischen medizinischen Atemmaske (1) für den aktiven Schutz gegen Infektion mit Coronaviren dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrochemischer Effekt durch eine allgemein positives Magnetfeld der Maske erzeugbar ist, das die positiv geladenen Coronavirus-Mikroorganismen von der Person vertreibt, indem eine aktive elektrochemische Atemmaske (1) aus einem zweischichtigen Material verwendet wird, umfassend eine äußeren Schicht (2) aus einer hochmolekularen Verbindung aus Bambus in Mischung mit Kupfer-, Silber- oder Goldmetallfasern und einer inneren Schicht (3) aus einem Vliesstoff auf Basis von Polypropylenfasern SMS oder SNS, wobei der Maskenkörper aus zwei in der Mitte der Gesichtssymmetrie genähten Elementen gebildet ist, um die Kontur der Gesichtskurven so weit wie möglich zu wiederholen, ausgestattet mit einem Atemfilter (9) mit einem Einsatz aus zwei Schichten ferromagnetischen Metallgewebes, wobei das Filter (9) hat eine herausnehmbare SMS- oder SNS-Vlieskartusche in einem Kunststoffrand (14) und eine Öse zur Fixierung im Filtergehäuse umfasst, wobei die Maske (1) jeweils einen Nasen- und Kinnbügel aus einem flexiblen Einschubstreifen zwischen den beiden Lagen des Maskengewebes aufweist, die eine Fixierung auf Basis von doppelseitig klebendem Silikonklebeband in den Maskenseitenkanten sowie Nacken- und Kopfbefestigungsschlaufen ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Maßnahmen zum individuellen Schutz des Menschen, die durch das Eindringen einer Luft-Tropfen-Infektion in die Atemwege und die Abwehr von Infektionen in der Umgebung geschützt sind, und kann in medizinischen Einrichtungen und an anderen Orten eingesetzt werden, die das Risiko einer Infektion durch Zivilisten erhöhen, einschließlich bei Virusinfektionen.
  • HINTERGRUND
  • Die große COVID-19 Coronavirus-Epidemie, die Ende 2019 in China begann, beunruhigt jeden, der sich um seine Gesundheit und das Leben seiner Angehörigen kümmert. Eine Infektion mit dem neuen chinesischen Virus kann zu einer gefährlichen Lungenentzündung führen, die auch tödlich enden kann. Der Coronavirus ist ein Mikroorganismus, der 80 nm bis 220 nm groß ist und ein RNA-Molekül mit einem Kettenmolekül enthält und sich durch die Luft mittels Tröpfchen ausbreitet. Dies kann beim Niesen oder Husten erfolgen, wobei auf die Kontaktpersonen kleine Tropfen treffen, die den Krankheitserreger enthalten. Die Viren haben eine Hülle mit seltenen Spitzen oder Stacheln, die ihnen helfen, sich in den epithelischen Zellen der Atemwege zu verankern. Durch das Eindringen in die Zelle vermehren sich die Coronaviren im Zytoplasma und nach vier bis sechs Stunden erscheinen die Tochterzellen.
  • Seit 11.03.2020 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Epidemie des Coronavirus COVID-19 zu einer Pandemie ausgerufen. Die Epidemie ist überall auf der Welt. Ein spezifischer Impfstoff und Medikamente gegen die Krankheit wurden bisher nicht entwickelt. Die meisten Länder haben aufgrund der nachteiligen epidemiologischen Situation aufgrund von Massenerkrankungen einen Komplex von Verboten und Einschränkungen auf ihrem Territorium eingeführt. Das Ziel der Quarantäne ist es, die Bewegung von Menschen, Tieren, Transport und Fracht zu beschränken, um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu verhindern. Coronavirus ist eine Infektionskrankheit, kann luftgetropft, durch Berührungen, Kleidungsstücke und Gegenstände übertragen werden. Aus diesem Grund haben verschiedene Staaten die Quarantäne auf ihrem Territorium angekündigt, schließen die Staatsgrenzen (Ein- und Ausreise) oder haben eine spezielle Durchlassregelung eingeführt.
  • Medizinische Einwegmasken sind von der Weltgesundheitsorganisation zugelassen. Das Tragen kann die Ausbreitung von Virusinfektionen der Atemwege begrenzen. Der Schutzgrad, den eine medizinische Maske gesunden Menschen bietet, ist jedoch relativ gering. Die Maske kann nicht alle mikroskopisch kleinen Partikel des Virus einfangen. Eine Maske auf dem Gesicht fängt jedoch kleine Speichel- und Schleimtröpfchen ein, die Viruspartikel enthalten. Aufgrund dessen nimmt die Menge des Virus ab, die vom Patienten in den Körper einer nicht infizierten Person gelangt. Und je weniger das Virus so übertragen wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Immunsystem damit fertig wird. Mit einer Maske im Gesicht setzen sich die meisten dieser Sekrete mit Viren darauf ab und gelangen nicht in die Umwelt. Kranke Menschen müssen daher unbedingt Schutzmasken tragen, um diejenigen, die noch gesund sind, nicht zu infizieren.
  • Verfahren zur Herstellung einer Gesichtsmaske und die Wirkung des Schutzes gegen Viren sind aus dem Stand der Technik bekannt:
    • RU 2 426 484 , 11. März 2010, Autoren: Zharikov V.M., Sharapov D.G. offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Maske und umfasst das Nähen eines Maskenrohlings aus einem gewebten Material, das Imprägnieren in einer kolloidalen Lösung von Silbernanopartikeln, wodurch die Haftung von Silberpartikeln an dem Maskengewebe erhöht wird. Die kolloidale Lösung zur Imprägnierung und Erhöhung der Adhäsion wird parallel zur Zerstörung des Silbertargets durch Impulse fokussierter Strahlung eines Kupferdampflasers durchgeführt, indem Maskenrohlinge und ein Silbertarget in eine Küvette mit Wasser gegeben und Laserstrahlung an das Ziel durch ein Fenster im Boden der Küvette abgegeben wird. Vorteile des vorgeschlagenen Verfahrens sind es, dass die Gewinnung und Verwendung der Lösung gleichzeitig stattfinden, dass kein zusätzlicher Ultraschallgenerator erforderlich ist und dass keine negativen Nebenwirkungen bei Verwendung einer Lösung von Silbernanopartikeln auftreten.
  • RU 2 656 198 , 31.05.2008, Autor: Vdovenko A.I. offenbart eine medizinische antibakterielle Maske, die eine dreischichtige medizinische Maske aus Spinnvlies ist, die mit Ultraschall behandelt wurde und eine Lösung enthält, die die folgenden Komponenten enthält: 20 ml Wasserstoffperoxid, 200 ml 6%-iger Lebensmittelessig; 2 ml kolloidales Silber, 6 ml einer Mischung aus hundertprozentigen natürlichen ätherischen Ölen (2 ml ätherisches Teebaumöl, 2 ml ätherisches Thymianöl, 2 ml ätherisches Eukalyptusöl), verdünnt in einer alkoholischen Tinktur von Weißdorn im Verhältnis eins zu fünf, Wasser bis zu einem Volumen von 1 Liter, gepresst, vakuumgetrocknet und in Einzelverpackung verpackt. Das Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Maske unterscheidet sich von den bisher bekannten dadurch, dass es die Beschallung eines mehrschichtigen Rohlings für eine medizinische antibakterielle Maske aus Vliesmaterial mit einer Lösung umfasst, die Wasserstoffperoxid, Lebensmittelessig, kolloidales Silber, eine Mischung von hundert Prozent natürlicher ätherischer Öle (ätherisches Teebaumöl, ätherisches Thymianöl, ätherisches Eukalyptusöl) enthält, verdünnt in einer alkoholischen Weißdorn-Tinktur, weiterer Extraktion, Vakuumtrocknung und Einzelverpackung, die das Eindringen von Wasser, Sauerstoff und Licht garantiert.
  • Die Schutzwirkung der vorgestellten medizinischen Masken liegt in der Unmöglichkeit des physikalischen Eindringens von Bakterien sowie in der chemischen antibakteriellen Wirkung.
  • Die Nachteile der analogen Verwendung von Masken sind, dass es keine Daten über die Auswirkungen auf die Vitalität des Coronavirus gibt - ob anticoronovirale Aktivität der Masken vorhanden ist oder ob medizinische Masken als passiver Schutz gegen Viren dargestellt werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Standardmäßige Filtermasken können aufgrund ihrer konstruktiven Eigenschaften die Bevölkerung nicht ausreichend vor Virusinfektionen und einer Reihe gefährlicher Bakterien schützen, die besonders bei Epidemien relevant sind. Die Größe der Viren ist viel kleiner als der Durchmesser der Zellen in dem Maskengewebe. Darüber hinaus liegt die Maske undicht am Gesicht an, so dass eine gesunde Person nicht ausreichend geschützt sein kann. Da die durchschnittliche Größe der Bakterien im Bereich von 0,5 µm - 3 µm und der Viren im Bereich von 0,002 µm - 0,3 µmliegt, ist der „Durchbruch“ der Mikroorganismen durch die normale Gesichtsmaske 58,0%, [Mironov L.A. Egorova G.I. Entwicklung und Anwendung der Methode zur Lokalisierung und Subtraktion von Luftverschmutzung in den Raum. Doc. Conf., Moskau 2007 - M. 2009. MIT. 291-306].
  • Es wird ein anderes Prinzip des Schutzes von Patienten und Zivilpersonen vorgeschlagen, indem eine elektrochemische undurchlässige Barriere gegen eine Tröpfcheninfektion errichtet wird, ohne die Atemfunktion des Verbrauchers zu beeinträchtigen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Mängel des vorhergehenden technischen Niveaus zu beseitigen und eine neue Art von medizinischer Atemmaske zu entwickeln, die ihre eigene antimikrobielle und antibakterielle vorbeugende Aktivität zum individuellen Schutz der Atemorgane vor einer luftgetropften Coronavirus-Infektion besitzt.
  • Die Aufgabe wird durch den Einsatz bei der Herstellung einer Atemschutzmaske von Materialien mit elektrochemischen Eigenschaften gelöst:
    1. 1. Der Körper der Maske ist aus einem Material mit Metallen hergestellt, die positive Werte der elektrochemischen Spannung (Standard Kapazität, φ, Volt) aufweisen: Kupfer (Cu) φ = + 0,34 Volt; Silber (Ag) φ =+ 0,80 Volt; Gold (Au) φ = + 1,68 Volt.
    2. 2. Der Atemfilter verwendet eine Einlage aus einem Ferromagnetikum, das eine Substanz ist, die in Ermangelung eines äußeren magnetischen Feldes magnetisch sein kann und mit positivem Potenzial. Zu den ferromagnetischen Metallen gehören Eisen, Nickel, Kobalt, Stahl und andere Legierungen.
  • Dabei stellt die technische Lösung im Vergleich zu den bekannten technischen Lösungen von Analogen und Prototypen eine Konstruktion dar, die folgende Unterschiedsmerkmale aufweist:
    1. 1. Die Maske ist aus einem Material mit Metallfäden (Varianten aus Kupfer, Silber oder Gold) und einem Filter aus ferromagnetischem Metall hergestellt, der ein positives Magnetfeld bildet. Das Coronavirus ist eine proteinförmige Verbindung, die eine positive Ladung aufweist und aufgrund der physikalischen Gesetze ein positiv geladenes Teilchen - das Virus wird durch ein positives Magnetfeld ausgestoßen, d.h., Mikroorganismen werden sich nicht in den Körpern der Maske aufhalten und in den Maskenraum der Atemorgane eindringen.
    2. 2. In unmittelbarer Nähe der Maske (Mischschicht) entsteht eine Schicht aus erhöhtem atmosphärischen Sauerstoff, da das stationäre Sauerstoffpotenzial (O2) -1,0 (B) beträgt, so dass atmosphärischer Sauerstoff durch ein positives elektromagnetisches Feld an die Maske angezogen wird. In dieser Schicht des erhöhten Gehalts an atmosphärischem Sauerstoff wird das Virus intensiver oxidiert (zerstört).
  • Das Vorhandensein einer „Krone“ aus S-Proteinen führt zu einer relativ geringen Lebendigkeit des Virus im freien Raum. Freier Zugang zu Sauerstoff und anderen Oxidatoren führt zur Denaturierung von S-Proteinen.
    • 3. Eine Sauerstoffschicht mit einem erhöhten Gehalt an Sauerstoff nahe der Maske ermöglicht dem Patienten einen höheren Sauerstoffverbrauch beim Einatmen.
    • 4. Die Verwendung dieser Materialien ermöglicht die Verwendung einer aktiven Mehrweg-Maske, da die elektrochemischen Eigenschaften verhindern, dass sich die Viren am Körper der Maske absetzen. Die Filtervorrichtung wird mit einer austauschbaren Patrone aus Polypropelenfasern versehen, die nach 2-3 Stunden wie für herkömmliche Einweg-Masken verändert/ausgetauscht werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Vorderansicht der aktiven medizinischen Atemschutzmaske entsprechend der Erfindung. Die Zeichnung zeigt, wie man eine Maske anzieht, d.h. die Maske muss den Mund, die Nase und das Kinn abdecken. Die Zeichnung zeigt die Befestigung der Kopfmaske, die Position des Maskenhalters auf der Nase und dem Kinn sowie die Position des Filters.
    • 2 zeigt eine Vorderansicht des Atemschutzfilters der Atemmaske aus 1 am Körper.
    • 3 zeigt die Elemente des Atemfilters aus 2 anhand eines Schnitts.
    • 4 zeigt den Maskenkörper. Das Ausrichten wird als eine Option für das Material verwendet, aus dem der Maskenkörper besteht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Alle Maskenvarianten sind in einer einzigen erfinderischen Absicht kombiniert und unterscheiden sich in der Metallzusammensetzung des Maskenkörpers, um das größte positive elektrochemische Potenzial zu erzielen.
  • Die Atemschutzmaske enthält ein Maskenskelett (Körper), das aus zwei Ebenen besteht, die die Außenseite und die Innenseite der Maske bilden.
  • Die Außenseite besteht aus einer hochmolekularen Verbindung aus Bambus, die mit Metallfasern (Kupfer, Silber, und/oder Gold) gemischt ist, wodurch das Produkt die elektrochemischen Eigenschaften und exzellenten Eigenschaften des Trikotgewebes besitzt, das eine Mischung aus 40% Kupfergarn und 60% Bambusfaser (1. Version), 50% Silbergarn und 50% Bambusfaser (2. Version) oder 60% Goldgarn und 40% Bambusfaser (3. Version) ist, die die folgenden Eigenschaften hat:
    • Das Gewebe kann die natürliche Körpertemperatur halten, sowohl vor Überhitzung als auch vor Unterkühlung (temperaturregulierende Eigenschaft) schützen, die Luft durchlassen, so dass die Haut atmet, gut absorbiert und Feuchtigkeit verdampft. Das Gewebe hat antimikrobielle und bakterielle Eigenschaften, hohe Festigkeit, Weichheit, Elastizität und Hypoallergizität. Die an die Oberfläche angrenzende Innenseite besteht aus Vliesmaterial für medizinische Zwecke mit hohen Funktionsmerkmalen wie Mikroporosität, Hydrophilität, guter Luftdurchlässigkeit, Antiseptizität, und Komfort während des Einsatzes. Ein Vliesstoffmaterial auf Basis von Polypropylenfasern (PP) ist ein dreischichtiges Spunbond-Meltblown-Spunbond (SMS) oder Spunbond-Nanopoly-Spunbond (SNS) mit sehr hohen Absorptionseigenschaften. Die Form der Maske ist so konstruiert, dass die Maske so viele Gesichtsbiegungen wie möglich erhält und eine Gesichtsdichte bietet.
  • Die Maske bildet konstruktiv einen funktionalen Raum im Mundbereich als Atemschutzfilter, der aus einem Kunststoffgehäuse besteht und in 2 bzw. 3 dargestellt ist. Die äußere erste Schicht ist ein durchgehender Kunststoffreflektor gegen direkte Viruseinwirkung, d = 35 mm, und hat kreisförmige seitliche Atemlöcher. Die zweite Schicht ist ein zweilagiges verschraubtes Netz aus Ferromagnetikdraht (Legierungen aus Eisen, Nickel, Kobalt), d = 0,5 mm, mit 0,5 mm Öffnungen für Luft. Die dritte Schicht ist ein Austauschfilter d = 30 mm aus SMS mit Kunststoffrand und mit Spitzen zum Einstecken in Schlitze zur festen Fixierung.
  • Der flexible Nasenhalter befindet sich oben in der Maske. Der Nasenhalter ist aus Polypropylen gefertigt und mit einem Stahldraht in der Mitte verstärkt. Der Nasenhalter ist leicht zu tragen und bietet eine individuelle Form und eine bessere Anbindung an das Gesicht der gesamten Maske. Es kann eine ähnliche Fixierung am unteren Ende der Maske angewandt werden, um die Form der Maske im Kinnbereich zu fixieren. Es empfiehlt sich, dass die flexiblen Längsstreifen zwischen der äußeren und inneren Schicht der Atemschutzmaskenbahn angeordnet und mit Nähten fixiert sind, die durch Punkt- oder Rollen-Ultraschallschweißen hergestellt sind.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen der Maske am Kopf umfasst Befestigungsschlaufen in Form von Schlaufen hinter dem Hals und hinter dem Kopf, die durch Ultraschall-Schweißverfahren oder das Befestigungsverfahren an den Seitenkanten der Atemschutzmaske verstärkt werden. Die Befestigungsschlaufen bestehen aus einem weichen, flachen, geflochtenen Hohlkabel, einem Polyester- oder Polypropylen-Gummi mit einer Breite von 4 mm bis 8 mm. Gewöhnlich ist der Gummi etwa 20 cm bis 30 cm lang. Der Gummi kann vorzugsweise doppelt so lang wie seine Gesamtlänge gestreckt werden und den ursprünglichen Zustand ohne Schäden einnehmen. Der Gummi soll eine Elastizitätsgrenze aufweisen, die der Doppelten, der Dreifachen oder sogar der Vierfachen ursprünglichen Länge ohne Spannung entspricht.
  • Alle oben genannten Elemente der aktiven medizinischen Atemschutzmaske sind konstruktiv zu einer Einheit zusammengefasst, durch Montageoperationen miteinander verbunden und in funktioneller und konstruktiver Einheit miteinander verbunden.
  • Die Maske in der Basisvariante (Bambuskupfer) ist für die Zivilbevölkerung bestimmt, zum Beispiel, um die Verbreitung von Virusinfektionen an öffentlichen Orten zu verhindern. Die Verwendung der Maske wird bei einer Virusepidemie, bei der Quarantäne in einem bestimmten Gebiet für den Zugang zur Straße und den Besuch sozialer Einrichtungen (Geschäfte, Post, Banken, etc.) bei Reisen im Verkehr empfohlen. Für Patienten mit dem Virus, die unter isolierter Aufsicht stehen, wird für das medizinische Personal eine Bambus-Silber-Maske empfohlen. Für wohlhabende Menschen wird eine Bambus-Goldmaske angeboten, die durch die Schaffung von mehr als andere Masken mit positiven elektrochemischen Effekten gekennzeichnet ist. Die hier vorgestellte aktive Atemschutzmaske kann bei Lungenerkrankungen (bspw. Asthma, Tuberkulose) eingesetzt werden, da diese Maske die atmosphärische Sauerstoffsättigung der anliegenden Schicht erhöht und Sauerstoff hochwertig einatmet, insbesondere bei Verbrennungsluftverschmutzung (wie Benzin, Heizöl, Kohle). Die Atemmaske in ihren Eigenschaften bezieht sich auf die Trennung von wiederverwendbaren Masken und ist für die Herstellung in ausreichender Menge als eine staatliche strategische Reserve (Armee, Flotte, MDR, Innenministerium, Abgeordnete und Beamte auf allen Ebenen, etc.) für den Fall der Deklaration aller viralen (Mikroorganismen der Proteinheiten) Epidemien und insbesondere Pandemien.
  • Der Schutz vor dem Coronavirus unter Verwendung der in 1 und 2 dargestellten Konstruktion der aktiven elektrochemischen Atemschutzmaske besteht darin, ein positives elektromagnetisches Feld zu schaffen, um das Virus von den menschlichen Atemorganen durch eine Atemmaske aus Material mit elektrochemischen Eigenschaften (1) auszustoßen. Die Atemmaske (1) aus ihren beiden Elementen wird zentriert, so dass die Kontur der Gesichtsbiegungen maximal wiederholt (Nase, Kinn) wird und besteht aus zwei Schichten, externes Bambusmetall (2) und inneres Vliesmaterial „SMS“ oder „SNS“ (3). Auf der Oberseite der Maske wird zwischen zwei Ebenen ein flexibler Anker (4) als flexibler Streifen eingefügt. Auf der Unterseite der Maske zwischen den beiden Ebenen ist ein flexibler Kinnstreifen (5) eingefügt. In der Mitte des Körpers der Maske befindet sich ein Atemschutzfilter (9), kreisförmig, d = 35 mm, der aus einem Kunststoffgehäuse besteht und in 2 und 3 dargestellt wird. Die äußere erste Schicht hat einen durchgehenden Kunststoff-Reflektor (10) gegen direktes Eindringen des Virus und kreisförmige seitliche Atemlöcher (11). Die zweite Schicht hat ein zweischichtiges Netz (12) aus ferromagnetischem Draht, d = 0,5 mm, mit Durchlassöffnungen 0,5 mm. Die dritte Schicht hat ein austauschbares Filter (13) d = 30 mm aus SMS oder SNS mit einem Kunststoffrand (14), mit Laschen (15) zum Einfügen in die Nuten des Gehäuses für eine dichte Befestigung. Die Maske wird mit Befestigungsschlafen am Hals (16) und am Kopf (17) befestigt. Die Kanten der Atemschutzmaske (1) sind durch die zwei Schichten (2) (3) verlaufende und durchgehende Schweißnähte (18), die durch Punkt- oder Rollen-Ultraschallschweißen hergestellt sind, wobei alle Schichten der Atemschutzmaske (1) durch Schweißnähte gestreckt und miteinander verbunden sind. Der Hauptteil der Maske besteht aus zwei Ebenen, die über den Bereich der Maske (19) gepunktet werden, wobei der Abstand zwischen den Klebepunkten 2,0 cm beträgt. Als zusätzliches Element kann auf der Innenseite der Maske ein beidseitiges Klebeband (20) verwendet werden, um eine zusätzliche Fixierung zu gewährleisten, jedoch ohne allergische Reaktion des Körpers auf Silikon-Klebeband.
  • Der Ausschnitt (21) der aktiven elektrochemischen Atemschutzmaske, dargestellt in 4, kann verwendet werden, um den Körper der Maske zu erweitern. Die Größe eines Teils ist 13-14 cm breit, 13,5-14,5 cm hoch, Seitenkante 7-8 cm breit. Die Ausrichtung wird ohne Schweißaufmaße dargestellt. Die signifikanten Anzeichen einer Maske tragen somit zum technischen Ergebnis bei, nämlich der effektiven Filterung von Benutzerluft und zum Schutz vor Virusinfektionen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Medizin, insbesondere auf den individuellen Schutz gegen das Eindringen einer Lufttropfen-Infektion in die Atemorgane und zur Herstellung einer medizinischen Gesichtsatmaske für die Wirkung auf die Coronavirus-Infektion. Die technische Lösung im Vergleich zu den bekannten technischen Lösungen von Analogen und Prototypen ist eine Maske, die wesentliche Merkmale hat: Eine aktive Maske aus metallischem Material (Varianten aus Kupfer, Silber, Gold) und Filter aus ferromagnetischem Metall (Legierungen aus Eisen, Nickel, Kobalt. Der freie Zugang zu Sauerstoff durch ein positives elektromagnetisches Maskenfeld fördert die Denaturierung von S-Proteinen des Coronavirus, die eine relativ geringe Vitalität im offenen Raum haben; die Wiederverwendung erfolgt zusätzlich durch eine austauschbare Patrone aus einem Schutzmaterial aus Polypropelenfasern, die nach 2-3 Stunden wie bei herkömmlichen Einwegmasken geändert werden kann. Die Maske enthält einen Maskenkörper, der aus einer Ebene mit hoher Molekularität aus Bambus, gemischt mit Metallfasern aus Kupfer, Silber oder Gold besteht, und eine innere Schicht aus Vliesmaterial auf der Basis von Polypropylen-Fasern SMS oder SNS, die an den Rändern der Punktnaht oder des Ultraschallschweißens befestigt sind, mit einem Filter mit seitlichen Atemlöchern, einem Einfügen aus zwei Netzschichten ihres ferromagnetischen Metalls und einer austauschbaren Patrone aus Vliesstoff SMS oder LMS in eine Kunststoffrand zur Fixierung im Filtergehäuse. Innerhalb des Körpers der Maske ist im Nasen- und Kinnbereich ein Formhalter aus flexiblem Flachdraht angeordnet, zusätzliche Befestigungsvorrichtungen auf der Basis eines beidseitigen klebrigen Silikonklebstoffs an den Seitenrändern der Maske, und Befestigungsschleifen am Hals und am Kopf können verwendet werden. Das technische Ergebnis der signifikanten Anzeichen ist die wirksame Filterung von Luft, die der Anwender einatmet, um sich vor Virusinfektionen zu schützen und die Zerstörung von Viren im Freien zu beschleunigen.
  • Die Konstruktion einer elektrochemischen Atemschutzmaske zum aktiven Schutz vor einer Coronavirus-Infektion zeichnet sich durch, dass die elektrochemische Wirkung durch die Erzeugung eines allgemeinen positiven Magnetfelds der Maske, das die proteinförmigen positiv geladenen Keime des Krönungsvirus vom Menschen herausdrückt, durch die Anwendung einer aktiven elektrochemischen Atemmaske aus zweischichtigem Material erfolgt, bestehend aus einer äußeren Schicht einer hochmolekularen Verbindung, die aus einem Bambus, gemischt mit Metallfasern aus Kupfer, hergestellt ist, Silber oder Gold und eine innere Schicht aus Vliesstoff auf der Basis von Polypropylenfasern SMS oder SNS, Dabei besteht der Maskenkörper aus zwei Elementen, die in der Mitte der Gesichtssymmetrie genäht sind. um die Kontur der Gesichtsbiegungen mit einem Atemschutzfilter mit zwei Schichten ferromagnetischem Metall zu wiederholen (Legierungen aus Eisen, Nickel, Kobalt) und einer austauschbaren Vliesstoffkartusche aus SMS oder SNS in Kunststoffrand und Schnurrbart für die Befestigung im Filtergehäuse, Nasen- und Kinnarmband zwischen zwei Maskengewebe-Schichten, zusätzliche Befestigung auf zweiseitiger Basis.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Atemmaske
    2
    externes Bambusmetall
    3
    inneres Vliesmaterial
    4
    flexibler Anker
    5
    Kinnstreifen
    9
    Atemschutzfilter
    10
    Kunststoff-Reflektor
    11
    seitliche Atemlöcher
    12
    zweischichtiges Netz
    13
    austauschbares Filter
    14
    Kunststoffrand
    15
    Lasche
    16
    Hals
    17
    Kopf
    18
    Schweißnaht
    19
    Maske
    20
    beidseitiges Klebeband
    21
    Ausschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 2426484 [0005]
    • RU 2656198 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • 11. März 2010, Autoren: Zharikov V.M., Sharapov [0005]
    • Mironov L.A. Egorova G.I. Entwicklung und Anwendung der Methode zur Lokalisierung und Subtraktion von Luftverschmutzung in den Raum. Doc. Conf., Moskau 2007 - M. 2009 [0009]

Claims (1)

  1. Konstruktion einer elektrochemischen medizinischen Atemmaske (1) für den aktiven Schutz gegen Infektion mit Coronaviren dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrochemischer Effekt durch eine allgemein positives Magnetfeld der Maske erzeugbar ist, das die positiv geladenen Coronavirus-Mikroorganismen von der Person vertreibt, indem eine aktive elektrochemische Atemmaske (1) aus einem zweischichtigen Material verwendet wird, umfassend eine äußeren Schicht (2) aus einer hochmolekularen Verbindung aus Bambus in Mischung mit Kupfer-, Silber- oder Goldmetallfasern und einer inneren Schicht (3) aus einem Vliesstoff auf Basis von Polypropylenfasern SMS oder SNS, wobei der Maskenkörper aus zwei in der Mitte der Gesichtssymmetrie genähten Elementen gebildet ist, um die Kontur der Gesichtskurven so weit wie möglich zu wiederholen, ausgestattet mit einem Atemfilter (9) mit einem Einsatz aus zwei Schichten ferromagnetischen Metallgewebes, wobei das Filter (9) hat eine herausnehmbare SMS- oder SNS-Vlieskartusche in einem Kunststoffrand (14) und eine Öse zur Fixierung im Filtergehäuse umfasst, wobei die Maske (1) jeweils einen Nasen- und Kinnbügel aus einem flexiblen Einschubstreifen zwischen den beiden Lagen des Maskengewebes aufweist, die eine Fixierung auf Basis von doppelseitig klebendem Silikonklebeband in den Maskenseitenkanten sowie Nacken- und Kopfbefestigungsschlaufen ermöglichen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022001186A1 (de) 2021-12-15 2023-06-15 Laszlo Zoltan Deak Aktive Atemmaske oder deren Einlage.

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DE102022001186A1 (de) 2021-12-15 2023-06-15 Laszlo Zoltan Deak Aktive Atemmaske oder deren Einlage.

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