DE202009006455U1 - Atemschutzmaske - Google Patents

Atemschutzmaske Download PDF

Info

Publication number
DE202009006455U1
DE202009006455U1 DE200920006455 DE202009006455U DE202009006455U1 DE 202009006455 U1 DE202009006455 U1 DE 202009006455U1 DE 200920006455 DE200920006455 DE 200920006455 DE 202009006455 U DE202009006455 U DE 202009006455U DE 202009006455 U1 DE202009006455 U1 DE 202009006455U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter layer
respiratory mask
mask according
filter
fleece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920006455
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR. LANGHEIN GMBH, DE
Original Assignee
KATFIL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KATFIL GmbH filed Critical KATFIL GmbH
Priority to DE200920006455 priority Critical patent/DE202009006455U1/de
Publication of DE202009006455U1 publication Critical patent/DE202009006455U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks
    • A62B18/025Halfmasks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

Abstract

Atemschutzmaske bestehend aus mindestens vier flexiblen luftdurchlässigen Filterlagen (2–5), die im Randbereich (6) umlaufend durch Einhalten mittels eines Einfassbandes (7) miteinander verbunden sind, wobei
die äußere Filterlage (2) eine Strickware aus bioaktiven Material und
die daran anschließende Filterlage (3) ein HEPA Filtervlies ist,
die folgende Filterlage (4) aus einem Vlies enthaltend Lyocellfasern mit eingelagerten Silberbestandteilen und die innere Filterlage (5) erneut aus einer antibakteriellen Strickware besteht,
der Randbereich (6) beim Einhalten der Gesichtsform als Halbmaske (1) angepasst ist
und am Randbereich (6) Anschlussmittel für eine Befestigung am Kopf in Form von Bändern (9) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske, die als Halbmaske ausgebildet ist und über Staub- und Bakterien- und Virenfiltereigenschaften verfügt.
  • Vielfältig bekannt sind Halbmasken, wie sie u. a. in der DE 88 14 803.3 U1 beschrieben sind.
  • Diese besteht aus einem Formkörper, gebildet durch eine dem Mund- und Nasenbereich angepasste Verformung zumindest einer die Atemmaske bildenden Schicht oder eines Gerüstes innerhalb der Atemmaske. Weitere Schichten oder Beschichtungen bilden dann den eigentlichen Filter.
  • Eine solche Maske kann anstelle von Filterschichten auch ein mit Filtern ausgerüstetes Einlassventil aufweisen oder auch nur mit einem Auslassventil versehen sein.
  • Eine Staubschutzmaske, die ein flächiges Filtermaterial nutzt, das durch wechselseitiges Falten zu einem Balg geformt ist und deren seitlichen Enden zusammen genommen sind, ist aus der DE 29 49 969 A1 bekannt.
  • Nachteilig bei diesen Atemschutzmasken ist, dass durch die Ausatemluft das Filtermaterial feucht wird und sich somit optimale Wachstumsbedingungen für herausgefilterte und sonstige Bakterien innerhalb des Maskenkörpers bzw. seines Schichtaufbaues einstellen. Das begrenzt die Nutzungsdauer erheblich und schließt eine Mehrfachnutzung aus.
  • Weiterhin hat sich gezeigt, dass die am Markt befindlichen Atemschutzmasken Leckverluste von bis zu 25 % aufweisen, da die Anpassung der Maske an die Gesichtsform nicht flexibel genug ist.
  • Aus der DE 103 24 525 A1 ist weiter eine Feinstaub-Halbmaske bekannt, mit einem den Mund- und Nasenbereich abdichtenden Maskenkörper und an diesem austauschbar befestigten Filtern, die über einstellbare Kopfbänder am Kopf befestigbar sind. An dem zentralen Anschlussstutzen des Maskenkörpers sind mindestens ein Filter, vorzugsweise ein Bakterien- und Virenfilter, austauschbar befestigt.
  • Dadurch soll eine extrem leichte, sich an die Gesichtskonturen optimal anpassende Schutzmaske bereitgestellt werden, die auch von Brillenträgern und Bartträgern in den unterschiedlichsten Einsatzgebieten verwendbar ist.
  • Nachteilig bei dieser Atemmaske ist zweifelsohne, dass die Filter sichtbar sind, wodurch die Anwendbarkeit der Maske im öffentlichen Leben stark eingeschränkt werden dürfte.
  • In der DE 203 12 509 U1 wird ausgehend vom oben genannten Stand der Technik die Aufgabe gelöst, durch das Filter auch Kontaminationen der Atemluft mit Giften wie Organophosphaten auszufiltern.
  • Dazu wird auf einem Filtermaterial ein Enzym immobilisiert, das eine Spaltung von Phosphorsäureestern bewirkt.
  • Das Problem bei dieser Atemmaske besteht neben den vorgenannten hier insbesondere darin, einen vertretbaren Kompromiss zwischen Atemwiderstand und Filterwirkung zur erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Atemmaske vorzuschlagen, die als Halbmaske einsetzbar ist, eine gute Abscheideleistung und ein optimales Aufnahmevermögen aufweist und die über antibakterielle Eigenschaften verfügt, so dass eine Nutzung über eine längere Zeit und auch eine Mehrfachnutzung möglich sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Atemschutzmaske vorgeschlagen, die besteht aus mindestens vier flexiblen luftdurchlässigen Filterlagen, die im Randbereich umlaufend durch Einhalten mittels eines Einfassbandes miteinander verbunden sind, wobei die äußere Filterlage eine Strickware aus bioaktiven Material und die daran anschließende Filterlage ein HEPA Filtervlies ist, die folgende Filterlage aus einem Vlies enthaltend Lyocellfasern mit eingelagerten Silberbestandteilen und die innere Filterlage erneut aus einer antibakteriellen Strickware besteht, der Randbereich beim Einhalten der Gesichtsform als Halbmaske angepasst ist und am Randbereich Anschlussmittel für eine Befestigung am Kopf in Form von vorzugsweise Bändern vorgesehen sind.
  • Die vorgeschlagene Atemschutzmaske bietet dem Träger einen sehr hohen Schutz vor dem Einatmen von Keimen, Viren und Bakterien sowie von Pollen und Feinstaub. Die Atemschutzmaske ist deshalb besonders zu empfehlen in belasteten innerstädtischen Bereichen, bei Erkältungs- und Grippewellen und für Allergiker.
  • Die Strickware der äußeren Filterlage und/oder der inneren Filterlage und oder das Einfassband bestehen aus Polymerfasern, in denen Phosphorverbindungen für die Flammhemmung und Silberionen oder Silber für die antimikrobielle Wirkung in den Fasern verankert oder in der Fasermatrix eingebettet sind.
  • Die Atemschutzmaske verhindert so das Bakterienwachstum, so dass eine Mehrfachverwendung möglich ist.
  • Durch die Waschbarkeit bestehen darüber hinaus auch keine weiteren hygienischen Bedenken. Ferner ist die Atemschutzmaske nicht brennbar, so dass ihr Einsatz auch unter Fluchtbedingungen möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, das der HEPA-Filterlage für Schwebstoffe eine Feinstaubfilterlage vorgelagert ist.
  • Das HEPA Filtervlies besteht bevorzugt aus einem Meltblown-Vlies aus Polypropylen und die Feinstaubfilterlage aus Meltblown-Elektret Vlies aus Polypropylen.
  • Das Einhalten des Randbereiches erfolgt mittels eines Einfassbandes unter Einschluss eines vorgespannten Gummibandes. Das Einfassband besteht wie auch die äußere und innere Filterlage bevorzugt aus Trevira CS Bioaktive oder einer Kombination aus Trevia CS und Trevia CS Bioaktive. Dieses Material bietet einen guten hautverträglichen Kontakt und weist in Kombination mit der Verarbeitung beim Einhalten eine hohe Flexibilität bei der Anpassung an die Gesichtsform auf.
  • Die Anlage der Halbmaske im oberen Nasenbereich wird einmal durch die beim Einhalten herausgearbeitete Nasenform gewährleistet und lässt sich durch einen aufsetzbaren Nasenbügel, der dem Nasenprofil anpassbar ist, noch verstärken.
  • Anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles soll die Atemmaske beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1: den Aufbau der Halbmaske in einem Schnitt,
  • 2: eine Vorderansicht und
  • 3: eine Seitenansicht der Halbmaske jeweils im nicht benutzten Zustand
  • 4: eine Ansicht in die unbenutzte Halbmaske.
  • 1 zeigt den Aufbau der Halbmaske 1 im Schnitt. Die Halbmaske 1 besteht hier aus vier flexiblen luftdurchlässigen Filterlagen 25, die im Randbereich 6 umlaufend durch Einhalten mittels eines Einfassbandes 7 miteinander verbunden sind.
  • Die äußere Filterlage 2 ist eine Strickware aus bioaktivem Material und die daran anschließende Filterlage 3 ein HEPA Filtervlies, die folgende Filterlage 4 besteht aus einem Vlies enthaltend Lyocellfasern mit eingelagerten Silberbestandteilen und die innere Filterlage 5 erneut aus einer antibakteriellen Strickware.
  • Die Strickware der äußeren Filterlage 2 und der inneren Filterlage 5 sowie die des Einfassbandes 7 bestehen aus Polymerfasern, in denen Phosphorverbindungen für die Flammhemmung und Silberionen oder Silber für die antimikrobielle Wirkung in den Fasern verankert oder in der Fasermatrix eingebettet sind. Bewährt haben sich Trevira CS Bioaktive oder eine Kombination aus Trevia CS und Trevia CS Bioaktive.
  • Die Filterlage 3 besteht aus einem Meltblown-Elektret Vlies aus Polypropylen als Feinstaubfilterlage und das HEPA Filtervlies zur Schwebstofffilterung ist ein Meltblown- Vlies aus Polypropylen.
  • Die Filterlage 4 besteht aus smartcel bioaktive Lyocell-Funktionsfasern mit eingelagertem Silber oder Silberionen.
  • Der Anteil von smartcell bioaktive Lyocell-Funktionsfasern beträgt 2–15 Gew% der Filterlage 4.
  • Der Randbereich 6 wird beim Einhalten der Gesichtsform als Halbmaske 1 angepasst. Das Einhalten des Randbereiches 6 mittels des Einfassbandes 7 erfolgt dazu unter Einschluss eines vorgespannten Gummibandes 8. Dabei ist das Gummiband 8 mit mindestens einer ebenen Filterlage 25 im vorgespannten Zustand verbunden. Der Nasenbereich 11 ist besonders herausgearbeitet. Durch einen Nasenbügel 12, der an der Nasenform anpassbar ist, wird der Sitz weiter optimiert.
  • Am Randbereich 6 sind weiter Anschlussmittel für eine Befestigung am Kopf in Form von Bändern 9 vorgesehen. Anstelle von Anschlussmitteln kann auch eine direkte Verbindung zwischen den Bändern 9 und der Halbmaske 1 durch Annähen oder Ankleben hergestellt sein.
  • In 2 ist erkennbar, dass die Halbmaske 1 durch das Einhalten des Randbereiches 6 in der Vorderansicht kreisförmig erscheint mit einer Ausformung im Nasenbereich 11. Durch die Steppnaht 10, die mittig kreis- oder ellipsenförmig alle Filterlagen 25 durchgreift, wird erreicht, dass erst von der Steppnaht 10 nach außen die Filterlagen 25 beim Einhalten gerafft und eingekrempelt werden, so dass der Randbereich 6 als Anlage an das Gesicht entsteht.
  • Innerhalb der von der Steppnaht 10 umfassten Fläche erscheint die Atemschutzmaske glatt oder leicht gewölbt. Dies hat insbesondere Bedeutung für die optische Akzeptanz der Atemschutzmaske und schafft auch Gelegenheit für ein farbliches Design, was diese Akzeptanz weiter erhöhen kann.
  • In 3 ist die Halbmaske 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Im Gesichtsbereich wird die Halbmaske 1 unter Bildung des Randbereiches 6 durch das Einfassband 7 begrenzt. Durch das Einhalten unter Einschluss des vorgespannten Gummibandes 8 wird ein Einkrempeln und Raffen der Halbmaske 1 im Randbereich 6 vorzugsweise beginnend ab der Steppnaht 10 erreicht.
  • Der Randbereich 6 ist weiter so ausgebildet, dass er Ausformungen für den Nasenbereich 11 und den Kinnbereich 13 aufweist.
  • Diese Ausformungen weisen aufgrund der Gummispannung im unbenutzten Zustand etwas in den Maskenkörper hinein, werden beim Anlegen aber nach außen gedrückt.
  • Die Halbmaske 1 legt sich so gut an das Gesicht des Maskenträgers an.
  • 4 zeigt eine Ansicht in die Halbmaske 1. Durch das Einhalten unter Einschluss des Gummibandes 8 ist die Gesichtsöffnung 14 deutlich kleiner als der Gesamtumfang 15 der Halbmaske 1. Die Halbmaske 1 besitzt somit einen taschenförmig umlaufenden Randbereich 6, der sich beim Aufsetzen öffnet und so ein gutes Anliegen am Gesicht gewährleistet.
  • 1
    Halbmaske
    2
    Filterlage
    3
    Filterlage
    4
    Filterlage
    5
    Filterlage
    6
    Randbereich
    7
    Einfassband
    8
    Gummiband
    9
    Bänder
    10
    Steppnaht
    11
    Nasenbereich
    12
    Nasenbügel
    13
    Kinnbereich
    14
    Gesichtsöffnung
    15
    Gesamtumfang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8814803 U1 [0002]
    • - DE 2949969 A1 [0005]
    • - DE 10324525 A1 [0008]
    • - DE 20312509 U1 [0011]

Claims (14)

  1. Atemschutzmaske bestehend aus mindestens vier flexiblen luftdurchlässigen Filterlagen (25), die im Randbereich (6) umlaufend durch Einhalten mittels eines Einfassbandes (7) miteinander verbunden sind, wobei die äußere Filterlage (2) eine Strickware aus bioaktiven Material und die daran anschließende Filterlage (3) ein HEPA Filtervlies ist, die folgende Filterlage (4) aus einem Vlies enthaltend Lyocellfasern mit eingelagerten Silberbestandteilen und die innere Filterlage (5) erneut aus einer antibakteriellen Strickware besteht, der Randbereich (6) beim Einhalten der Gesichtsform als Halbmaske (1) angepasst ist und am Randbereich (6) Anschlussmittel für eine Befestigung am Kopf in Form von Bändern (9) vorgesehen sind.
  2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhalten des Randbereiches (6) mittels des Einfassbandes (7) unter Einschluss eines vorgespannten Gummibandes (8) erfolgt ist.
  3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummiband (8) mit mindestens einer ebenen Filterlage (25) im vorgespannten Zustand verbunden ist.
  4. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Randbereich (6) eine Ausformung im Nasenbereich (11) und/oder im Kinnbereich (13) aufweist.
  5. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtsöffnung (14) der Halbmaske (1) im unbenutzten Zustand kleiner ist als der Außenumfang (15) der Halbmaske (1), so dass der Randbereich (6) umlaufend taschenförmig ausgebildet ist.
  6. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickware der äußeren Filterlage (2) und/oder der inneren Filterlage (5) und oder das Einfassband (7) aus Polymerfasern besteht, in denen Phosphorverbindungen für die Flammhemmung und Silberionen oder Silber für die antimikrobielle Wirkung in den Fasern verankert oder in der Fasermatrix eingebettet sind.
  7. Atemschutzmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickware aus Trevira CS Bioaktive oder einer Kombination aus Trevia CS und Trevia CS Bioaktive bestehen.
  8. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterlage (3) aus einem Filtervlies für Schwebstoffe und einer Feinstaubfilterlage besteht.
  9. Atemschutzmaske nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstaubfilterlage ein Meltblown-Elektret Vlies aus Polypropylen ist.
  10. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das HEPA Filtervlies ein Meltblown-Vlies aus Polypropylen ist.
  11. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterlage (4) aus smartcel bioaktive Lyocell-Funktionsfasern mit eingelagertem Silber oder Silberionen besteht.
  12. Atemschutzmaske nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von smartcell bioaktive Lyocell-Funktionsfasern 2–15 Gew% der Filterlage (4) beträgt.
  13. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage der Halbmaske (1) im oberen Nasenbereich durch einen aufsetzbaren Nasenbügel (12), der dem Nasenprofil anpassbar ist, verstärkbar ist.
  14. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbmaske (1) mittig eine kreis- oder ellipsenähnlich verlaufende vorzugsweise durch alle Filterlagen (25) greifende Steppnaht (10) aufweist.
DE200920006455 2009-04-29 2009-04-29 Atemschutzmaske Expired - Lifetime DE202009006455U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920006455 DE202009006455U1 (de) 2009-04-29 2009-04-29 Atemschutzmaske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920006455 DE202009006455U1 (de) 2009-04-29 2009-04-29 Atemschutzmaske

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009006455U1 true DE202009006455U1 (de) 2009-09-03

Family

ID=41051846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920006455 Expired - Lifetime DE202009006455U1 (de) 2009-04-29 2009-04-29 Atemschutzmaske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009006455U1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104687516A (zh) * 2014-05-13 2015-06-10 上海博化安防设备有限公司 防pm2.5口罩
DE102015002393B3 (de) * 2015-02-20 2016-04-21 Siegfried Langhein Atemschutzmaske
DE202017001233U1 (de) 2017-03-07 2017-05-22 Norbert Neubauer Gesichts - und Atemschale
DE202020001147U1 (de) 2020-03-24 2020-04-15 Norbert Neubauer Filteraufnahme mit Augenschutz
DE202020001359U1 (de) 2020-04-03 2020-04-22 Norbert Neubauer Atemmaske
DE202020001511U1 (de) 2020-04-11 2020-05-07 Norbert Neubauer Schutzmaske
IT202000006244A1 (it) * 2020-03-25 2021-09-25 Idealmaglia S R L Dispositivo di filtrazione per le vie aeree perfezionato
DE102020117359A1 (de) 2020-07-01 2022-01-05 Medical Ware GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Anna-Maria Dittmann, 35708 Haiger, Michael Bedenbender, 35708 Haiger) Textiler Stoff zur Verwendung als Partikelfilter bei Atemmasken, Atemmaske aufweisend den textilen Stoff sowie Verfahren zur Herstellung des textilen Stoffs
WO2022122794A1 (de) 2020-12-09 2022-06-16 Solida Ag Mund-nasen-bedeckung
DE102021001728A1 (de) 2021-04-02 2022-10-06 Johann-Marius Milosiu UV-Virenschutz mit steriler Luftzufuhr und großen Filtern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949969A1 (de) 1979-09-10 1981-04-02 American Cyanamid Co., Wayne, N.J. Staubschutzatemmaske
DE8814803U1 (de) 1988-11-28 1990-03-29 Moldex-Metric Ag & Co. Kg, 7401 Walddorf, De
DE20312509U1 (de) 2003-08-11 2004-03-04 Koehler, Klaus F., Dr.Ing. Atemschutzmaske
DE10324525A1 (de) 2002-05-28 2004-05-06 Anna Bann Schutzmaske

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949969A1 (de) 1979-09-10 1981-04-02 American Cyanamid Co., Wayne, N.J. Staubschutzatemmaske
DE8814803U1 (de) 1988-11-28 1990-03-29 Moldex-Metric Ag & Co. Kg, 7401 Walddorf, De
DE10324525A1 (de) 2002-05-28 2004-05-06 Anna Bann Schutzmaske
DE20312509U1 (de) 2003-08-11 2004-03-04 Koehler, Klaus F., Dr.Ing. Atemschutzmaske

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104687516A (zh) * 2014-05-13 2015-06-10 上海博化安防设备有限公司 防pm2.5口罩
DE102015002393B3 (de) * 2015-02-20 2016-04-21 Siegfried Langhein Atemschutzmaske
DE202017001233U1 (de) 2017-03-07 2017-05-22 Norbert Neubauer Gesichts - und Atemschale
DE202020001147U1 (de) 2020-03-24 2020-04-15 Norbert Neubauer Filteraufnahme mit Augenschutz
IT202000006244A1 (it) * 2020-03-25 2021-09-25 Idealmaglia S R L Dispositivo di filtrazione per le vie aeree perfezionato
DE202020001359U1 (de) 2020-04-03 2020-04-22 Norbert Neubauer Atemmaske
DE202020001511U1 (de) 2020-04-11 2020-05-07 Norbert Neubauer Schutzmaske
DE102020117359A1 (de) 2020-07-01 2022-01-05 Medical Ware GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Anna-Maria Dittmann, 35708 Haiger, Michael Bedenbender, 35708 Haiger) Textiler Stoff zur Verwendung als Partikelfilter bei Atemmasken, Atemmaske aufweisend den textilen Stoff sowie Verfahren zur Herstellung des textilen Stoffs
WO2022122794A1 (de) 2020-12-09 2022-06-16 Solida Ag Mund-nasen-bedeckung
DE102021001728A1 (de) 2021-04-02 2022-10-06 Johann-Marius Milosiu UV-Virenschutz mit steriler Luftzufuhr und großen Filtern
DE102021001728B4 (de) 2021-04-02 2022-12-22 Johann-Marius Milosiu UV-Virenschutz mit steriler Luftzufuhr und großen Filtern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202009006455U1 (de) Atemschutzmaske
DE102015122456B4 (de) Multifunktionstuch
DE202020101979U1 (de) Gesichtsschutz, insbesondere Schutzmaske
DE202010002043U1 (de) Gesichtsmaske
EP2432562A1 (de) Schutzmaske
DE202020102119U1 (de) Mund-Nasen-Schutzmaske
DE102020111289A1 (de) Mehrweg-Atemmaske
DE102007034535A1 (de) Regenarationsfähiger, mehrschichtiger Mund- und Nasenschutz aus textilstrukturierten Funktionsschichten
DE202020106904U1 (de) Mund-Nasen-Schutzmaske
DE202020101745U1 (de) Gesichtsschutz
DE202020105088U1 (de) Waschbare Atemschutzmaske
DE202020000993U1 (de) Gesichtsschutz
DE202020102371U1 (de) Tragkörper für eine Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske
DE202020001807U1 (de) Schutzschirm-Filter mit Belüftung
DE202020102578U1 (de) Gesichtsmaske
DE202020002128U1 (de) Einweg Universal-Atemschutzmaske
DE202011106611U1 (de) Nasenmaske
DE202020001518U1 (de) Schutzschirm
DE202020001511U1 (de) Schutzmaske
DE202020001323U1 (de) Schutzschirm - Filter
DE202020001178U1 (de) Ohrenfreie Gesichtsmaske mit Vlieseinsatz
DE102020134075B4 (de) Medizinische Mund-Nasen-Maske
DE202019000420U1 (de) Mund - Nasenmaske
DE102021111850A1 (de) Maske
EP3741240B1 (de) Gesichtsmaske mit filtermedium aus polypropylenfilamenten und verwendung einer geschichtmaske

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091008

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DR. LANGHEIN GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KATFIL GMBH, 23992 KRASSOW, DE

Effective date: 20110224

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120713

R151 Term of protection extended to 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years