DE202009006455U1 - Atemschutzmaske - Google Patents
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Abstract
Atemschutzmaske bestehend aus mindestens vier flexiblen luftdurchlässigen Filterlagen (2–5), die im Randbereich (6) umlaufend durch Einhalten mittels eines Einfassbandes (7) miteinander verbunden sind, wobei
die äußere Filterlage (2) eine Strickware aus bioaktiven Material und
die daran anschließende Filterlage (3) ein HEPA Filtervlies ist,
die folgende Filterlage (4) aus einem Vlies enthaltend Lyocellfasern mit eingelagerten Silberbestandteilen und die innere Filterlage (5) erneut aus einer antibakteriellen Strickware besteht,
der Randbereich (6) beim Einhalten der Gesichtsform als Halbmaske (1) angepasst ist
und am Randbereich (6) Anschlussmittel für eine Befestigung am Kopf in Form von Bändern (9) vorgesehen sind.
die äußere Filterlage (2) eine Strickware aus bioaktiven Material und
die daran anschließende Filterlage (3) ein HEPA Filtervlies ist,
die folgende Filterlage (4) aus einem Vlies enthaltend Lyocellfasern mit eingelagerten Silberbestandteilen und die innere Filterlage (5) erneut aus einer antibakteriellen Strickware besteht,
der Randbereich (6) beim Einhalten der Gesichtsform als Halbmaske (1) angepasst ist
und am Randbereich (6) Anschlussmittel für eine Befestigung am Kopf in Form von Bändern (9) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske, die als Halbmaske ausgebildet ist und über Staub- und Bakterien- und Virenfiltereigenschaften verfügt.
- Vielfältig bekannt sind Halbmasken, wie sie u. a. in der
DE 88 14 803.3 U1 beschrieben sind. - Diese besteht aus einem Formkörper, gebildet durch eine dem Mund- und Nasenbereich angepasste Verformung zumindest einer die Atemmaske bildenden Schicht oder eines Gerüstes innerhalb der Atemmaske. Weitere Schichten oder Beschichtungen bilden dann den eigentlichen Filter.
- Eine solche Maske kann anstelle von Filterschichten auch ein mit Filtern ausgerüstetes Einlassventil aufweisen oder auch nur mit einem Auslassventil versehen sein.
- Eine Staubschutzmaske, die ein flächiges Filtermaterial nutzt, das durch wechselseitiges Falten zu einem Balg geformt ist und deren seitlichen Enden zusammen genommen sind, ist aus der
DE 29 49 969 A1 bekannt. - Nachteilig bei diesen Atemschutzmasken ist, dass durch die Ausatemluft das Filtermaterial feucht wird und sich somit optimale Wachstumsbedingungen für herausgefilterte und sonstige Bakterien innerhalb des Maskenkörpers bzw. seines Schichtaufbaues einstellen. Das begrenzt die Nutzungsdauer erheblich und schließt eine Mehrfachnutzung aus.
- Weiterhin hat sich gezeigt, dass die am Markt befindlichen Atemschutzmasken Leckverluste von bis zu 25 % aufweisen, da die Anpassung der Maske an die Gesichtsform nicht flexibel genug ist.
- Aus der
DE 103 24 525 A1 ist weiter eine Feinstaub-Halbmaske bekannt, mit einem den Mund- und Nasenbereich abdichtenden Maskenkörper und an diesem austauschbar befestigten Filtern, die über einstellbare Kopfbänder am Kopf befestigbar sind. An dem zentralen Anschlussstutzen des Maskenkörpers sind mindestens ein Filter, vorzugsweise ein Bakterien- und Virenfilter, austauschbar befestigt. - Dadurch soll eine extrem leichte, sich an die Gesichtskonturen optimal anpassende Schutzmaske bereitgestellt werden, die auch von Brillenträgern und Bartträgern in den unterschiedlichsten Einsatzgebieten verwendbar ist.
- Nachteilig bei dieser Atemmaske ist zweifelsohne, dass die Filter sichtbar sind, wodurch die Anwendbarkeit der Maske im öffentlichen Leben stark eingeschränkt werden dürfte.
- In der
DE 203 12 509 U1 wird ausgehend vom oben genannten Stand der Technik die Aufgabe gelöst, durch das Filter auch Kontaminationen der Atemluft mit Giften wie Organophosphaten auszufiltern. - Dazu wird auf einem Filtermaterial ein Enzym immobilisiert, das eine Spaltung von Phosphorsäureestern bewirkt.
- Das Problem bei dieser Atemmaske besteht neben den vorgenannten hier insbesondere darin, einen vertretbaren Kompromiss zwischen Atemwiderstand und Filterwirkung zur erreichen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Atemmaske vorzuschlagen, die als Halbmaske einsetzbar ist, eine gute Abscheideleistung und ein optimales Aufnahmevermögen aufweist und die über antibakterielle Eigenschaften verfügt, so dass eine Nutzung über eine längere Zeit und auch eine Mehrfachnutzung möglich sind.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß wird eine Atemschutzmaske vorgeschlagen, die besteht aus mindestens vier flexiblen luftdurchlässigen Filterlagen, die im Randbereich umlaufend durch Einhalten mittels eines Einfassbandes miteinander verbunden sind, wobei die äußere Filterlage eine Strickware aus bioaktiven Material und die daran anschließende Filterlage ein HEPA Filtervlies ist, die folgende Filterlage aus einem Vlies enthaltend Lyocellfasern mit eingelagerten Silberbestandteilen und die innere Filterlage erneut aus einer antibakteriellen Strickware besteht, der Randbereich beim Einhalten der Gesichtsform als Halbmaske angepasst ist und am Randbereich Anschlussmittel für eine Befestigung am Kopf in Form von vorzugsweise Bändern vorgesehen sind.
- Die vorgeschlagene Atemschutzmaske bietet dem Träger einen sehr hohen Schutz vor dem Einatmen von Keimen, Viren und Bakterien sowie von Pollen und Feinstaub. Die Atemschutzmaske ist deshalb besonders zu empfehlen in belasteten innerstädtischen Bereichen, bei Erkältungs- und Grippewellen und für Allergiker.
- Die Strickware der äußeren Filterlage und/oder der inneren Filterlage und oder das Einfassband bestehen aus Polymerfasern, in denen Phosphorverbindungen für die Flammhemmung und Silberionen oder Silber für die antimikrobielle Wirkung in den Fasern verankert oder in der Fasermatrix eingebettet sind.
- Die Atemschutzmaske verhindert so das Bakterienwachstum, so dass eine Mehrfachverwendung möglich ist.
- Durch die Waschbarkeit bestehen darüber hinaus auch keine weiteren hygienischen Bedenken. Ferner ist die Atemschutzmaske nicht brennbar, so dass ihr Einsatz auch unter Fluchtbedingungen möglich ist.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, das der HEPA-Filterlage für Schwebstoffe eine Feinstaubfilterlage vorgelagert ist.
- Das HEPA Filtervlies besteht bevorzugt aus einem Meltblown-Vlies aus Polypropylen und die Feinstaubfilterlage aus Meltblown-Elektret Vlies aus Polypropylen.
- Das Einhalten des Randbereiches erfolgt mittels eines Einfassbandes unter Einschluss eines vorgespannten Gummibandes. Das Einfassband besteht wie auch die äußere und innere Filterlage bevorzugt aus Trevira CS Bioaktive oder einer Kombination aus Trevia CS und Trevia CS Bioaktive. Dieses Material bietet einen guten hautverträglichen Kontakt und weist in Kombination mit der Verarbeitung beim Einhalten eine hohe Flexibilität bei der Anpassung an die Gesichtsform auf.
- Die Anlage der Halbmaske im oberen Nasenbereich wird einmal durch die beim Einhalten herausgearbeitete Nasenform gewährleistet und lässt sich durch einen aufsetzbaren Nasenbügel, der dem Nasenprofil anpassbar ist, noch verstärken.
- Anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles soll die Atemmaske beschrieben werden. Es zeigen:
-
1 : den Aufbau der Halbmaske in einem Schnitt, -
2 : eine Vorderansicht und -
3 : eine Seitenansicht der Halbmaske jeweils im nicht benutzten Zustand -
4 : eine Ansicht in die unbenutzte Halbmaske. -
1 zeigt den Aufbau der Halbmaske1 im Schnitt. Die Halbmaske1 besteht hier aus vier flexiblen luftdurchlässigen Filterlagen2 –5 , die im Randbereich6 umlaufend durch Einhalten mittels eines Einfassbandes7 miteinander verbunden sind. - Die äußere Filterlage
2 ist eine Strickware aus bioaktivem Material und die daran anschließende Filterlage3 ein HEPA Filtervlies, die folgende Filterlage4 besteht aus einem Vlies enthaltend Lyocellfasern mit eingelagerten Silberbestandteilen und die innere Filterlage5 erneut aus einer antibakteriellen Strickware. - Die Strickware der äußeren Filterlage
2 und der inneren Filterlage5 sowie die des Einfassbandes7 bestehen aus Polymerfasern, in denen Phosphorverbindungen für die Flammhemmung und Silberionen oder Silber für die antimikrobielle Wirkung in den Fasern verankert oder in der Fasermatrix eingebettet sind. Bewährt haben sich Trevira CS Bioaktive oder eine Kombination aus Trevia CS und Trevia CS Bioaktive. - Die Filterlage
3 besteht aus einem Meltblown-Elektret Vlies aus Polypropylen als Feinstaubfilterlage und das HEPA Filtervlies zur Schwebstofffilterung ist ein Meltblown- Vlies aus Polypropylen. - Die Filterlage
4 besteht aus smartcel bioaktive Lyocell-Funktionsfasern mit eingelagertem Silber oder Silberionen. - Der Anteil von smartcell bioaktive Lyocell-Funktionsfasern beträgt 2–15 Gew% der Filterlage
4 . - Der Randbereich
6 wird beim Einhalten der Gesichtsform als Halbmaske1 angepasst. Das Einhalten des Randbereiches6 mittels des Einfassbandes7 erfolgt dazu unter Einschluss eines vorgespannten Gummibandes8 . Dabei ist das Gummiband8 mit mindestens einer ebenen Filterlage2 –5 im vorgespannten Zustand verbunden. Der Nasenbereich11 ist besonders herausgearbeitet. Durch einen Nasenbügel12 , der an der Nasenform anpassbar ist, wird der Sitz weiter optimiert. - Am Randbereich
6 sind weiter Anschlussmittel für eine Befestigung am Kopf in Form von Bändern9 vorgesehen. Anstelle von Anschlussmitteln kann auch eine direkte Verbindung zwischen den Bändern9 und der Halbmaske1 durch Annähen oder Ankleben hergestellt sein. - In
2 ist erkennbar, dass die Halbmaske1 durch das Einhalten des Randbereiches6 in der Vorderansicht kreisförmig erscheint mit einer Ausformung im Nasenbereich11 . Durch die Steppnaht10 , die mittig kreis- oder ellipsenförmig alle Filterlagen2 –5 durchgreift, wird erreicht, dass erst von der Steppnaht10 nach außen die Filterlagen2 –5 beim Einhalten gerafft und eingekrempelt werden, so dass der Randbereich6 als Anlage an das Gesicht entsteht. - Innerhalb der von der Steppnaht
10 umfassten Fläche erscheint die Atemschutzmaske glatt oder leicht gewölbt. Dies hat insbesondere Bedeutung für die optische Akzeptanz der Atemschutzmaske und schafft auch Gelegenheit für ein farbliches Design, was diese Akzeptanz weiter erhöhen kann. - In
3 ist die Halbmaske1 in einer Seitenansicht dargestellt. Im Gesichtsbereich wird die Halbmaske1 unter Bildung des Randbereiches6 durch das Einfassband7 begrenzt. Durch das Einhalten unter Einschluss des vorgespannten Gummibandes8 wird ein Einkrempeln und Raffen der Halbmaske1 im Randbereich6 vorzugsweise beginnend ab der Steppnaht10 erreicht. - Der Randbereich
6 ist weiter so ausgebildet, dass er Ausformungen für den Nasenbereich11 und den Kinnbereich13 aufweist. - Diese Ausformungen weisen aufgrund der Gummispannung im unbenutzten Zustand etwas in den Maskenkörper hinein, werden beim Anlegen aber nach außen gedrückt.
- Die Halbmaske
1 legt sich so gut an das Gesicht des Maskenträgers an. -
4 zeigt eine Ansicht in die Halbmaske1 . Durch das Einhalten unter Einschluss des Gummibandes8 ist die Gesichtsöffnung14 deutlich kleiner als der Gesamtumfang15 der Halbmaske1 . Die Halbmaske1 besitzt somit einen taschenförmig umlaufenden Randbereich6 , der sich beim Aufsetzen öffnet und so ein gutes Anliegen am Gesicht gewährleistet. -
- 1
- Halbmaske
- 2
- Filterlage
- 3
- Filterlage
- 4
- Filterlage
- 5
- Filterlage
- 6
- Randbereich
- 7
- Einfassband
- 8
- Gummiband
- 9
- Bänder
- 10
- Steppnaht
- 11
- Nasenbereich
- 12
- Nasenbügel
- 13
- Kinnbereich
- 14
- Gesichtsöffnung
- 15
- Gesamtumfang
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8814803 U1 [0002]
- - DE 2949969 A1 [0005]
- - DE 10324525 A1 [0008]
- - DE 20312509 U1 [0011]
Claims (14)
- Atemschutzmaske bestehend aus mindestens vier flexiblen luftdurchlässigen Filterlagen (
2 –5 ), die im Randbereich (6 ) umlaufend durch Einhalten mittels eines Einfassbandes (7 ) miteinander verbunden sind, wobei die äußere Filterlage (2 ) eine Strickware aus bioaktiven Material und die daran anschließende Filterlage (3 ) ein HEPA Filtervlies ist, die folgende Filterlage (4 ) aus einem Vlies enthaltend Lyocellfasern mit eingelagerten Silberbestandteilen und die innere Filterlage (5 ) erneut aus einer antibakteriellen Strickware besteht, der Randbereich (6 ) beim Einhalten der Gesichtsform als Halbmaske (1 ) angepasst ist und am Randbereich (6 ) Anschlussmittel für eine Befestigung am Kopf in Form von Bändern (9 ) vorgesehen sind. - Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhalten des Randbereiches (
6 ) mittels des Einfassbandes (7 ) unter Einschluss eines vorgespannten Gummibandes (8 ) erfolgt ist. - Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummiband (
8 ) mit mindestens einer ebenen Filterlage (2 –5 ) im vorgespannten Zustand verbunden ist. - Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Randbereich (
6 ) eine Ausformung im Nasenbereich (11 ) und/oder im Kinnbereich (13 ) aufweist. - Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtsöffnung (
14 ) der Halbmaske (1 ) im unbenutzten Zustand kleiner ist als der Außenumfang (15 ) der Halbmaske (1 ), so dass der Randbereich (6 ) umlaufend taschenförmig ausgebildet ist. - Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickware der äußeren Filterlage (
2 ) und/oder der inneren Filterlage (5 ) und oder das Einfassband (7 ) aus Polymerfasern besteht, in denen Phosphorverbindungen für die Flammhemmung und Silberionen oder Silber für die antimikrobielle Wirkung in den Fasern verankert oder in der Fasermatrix eingebettet sind. - Atemschutzmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickware aus Trevira CS Bioaktive oder einer Kombination aus Trevia CS und Trevia CS Bioaktive bestehen.
- Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterlage (
3 ) aus einem Filtervlies für Schwebstoffe und einer Feinstaubfilterlage besteht. - Atemschutzmaske nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstaubfilterlage ein Meltblown-Elektret Vlies aus Polypropylen ist.
- Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das HEPA Filtervlies ein Meltblown-Vlies aus Polypropylen ist.
- Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterlage (
4 ) aus smartcel bioaktive Lyocell-Funktionsfasern mit eingelagertem Silber oder Silberionen besteht. - Atemschutzmaske nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von smartcell bioaktive Lyocell-Funktionsfasern 2–15 Gew% der Filterlage (
4 ) beträgt. - Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage der Halbmaske (
1 ) im oberen Nasenbereich durch einen aufsetzbaren Nasenbügel (12 ), der dem Nasenprofil anpassbar ist, verstärkbar ist. - Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbmaske (
1 ) mittig eine kreis- oder ellipsenähnlich verlaufende vorzugsweise durch alle Filterlagen (2 –5 ) greifende Steppnaht (10 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200920006455 DE202009006455U1 (de) | 2009-04-29 | 2009-04-29 | Atemschutzmaske |
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---|---|
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