DE202019000391U1 - Antipollen-Filterspange - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/06Nose filters

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Antipollen-Filterspange zum Schutz gegen Fremdkörper, Schad- und Reizstoffe, Pollen, Bakterien über die Atemwege der Nase (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Filter (4) mit einer Beschichtung (1) oder einem Folienmantel (15) zum Schutz der Nasenschleimhäute (14) ausgerüstet, mit einer Öffnung (7) mit einem Einsatz (12) ausgebildet und mittels Verbindung (2) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung wird als Antipollen-Filterspange bezeichnet und ist ein Filtersystem, das aus einem luftdurchlässigen Material mit einer Beschichtung zur Schonung der Schleimhäute besteht, die Schleimhäute pflegt sowie antibakteriell wirkt.
  • Das Filtersystem passt sich im Nasenloch an die Innenform der Nase an und kann stirnseitig oder zentral mit Geruchsaufsätzen oder Geruchseinsätzen bestückt werden.
  • Gem. DE 20 101539 U1 wird ein Nasenfilter beschrieben, der eine, der Nasenhöhlenanatomie angepassten Filtertülle verwendet.
  • Ein Nasenfilter, bestehend aus einem Schaum- und/oder Baumwollpfropfen für die Nase wird in der CH 706506 A2 beschrieben.
  • In der DE 100 53 103 A1 wird ein Hohlpflaster mit Filtereinlage und Arretierungen beschrieben.
  • Ein Nasenfilter mit zwei durch einen halbkreisfömigen Steg verbundene Filter wird in der DE 299 14 277 U1 beschrieben.
  • Die DE 20 2011 102 694 U1 beschreibt ein Inhalationsgerät für Heimanwender.
  • Der Heuschnupfen (Rhinitis allergica) wird verursacht durch Proteinbestandteile in pflanzlichen Pollen. Die Überempfindlichkeitsreaktionen sind: Niesattacken, Muschelödem und wässrige Hypersekretion. In der Therapie werden prophylaktisch lokal wirkende Mastzellstabilisatoren angewandt (z.B. Cromoglicinsäure, Nedocromil, Ketotifen), im Anfall abschwellende Nasentropfen, Antihistaminika und eventuell Dauertherapie mit Glukokortikoiden. Als Prophylaxe dienen Atemschutz und Hyposensibilisierung. Außerdem ermöglichen Pollenflug-Vorhersagen eine gezielte und sparsame Medikamenteneinnahme. Tröpfcheninfektionen werden ausgelöst durch erregerhaltige, von Infizierten beim Husten oder Niesen ausgestoßene kleinste Tropfen. Die Prophylaxe wird teilweise ermöglicht durch Atemschutz und spezifischen Impfungen.
  • Erste Angriffsfläche der die oben genannten Krankheiten verursachenden Fremdkörper ist beim Menschen der innere Bereich der Nase.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, durch Filtration Pollen und infektiöse Tröpfchen sowie Feinstäube vom Naseninneren fernzuhalten.
  • Die Nase ist der Sitz des Geruchsorgans und der Hauptweg für die Atemluft.
    • Man unterscheidet
    • Vestibulum nasi,
    • Regio respiratoria und
    • Regio olfactoria.
    • Das Vestibulum nasi reicht bis zum Limen nasi, einem Wulst an der lateralen Nasenwand. Die äußere Epidermis setzt sich hier noch bis ins Naseninnere fort. Man findet deshalb im Vestibulum nasi ein verhorntes geschichtetes Plattenepithel.
  • Im vorderen Teil des Vestibulum wachsen zahlreiche kurze, aber starke Haare (Vibrissae), um gröbere Verunreinigungen der Atemluft zurückzuhalten. Ferner münden apokrine Schweißdrüsen in die Haarbälge. Auch Talgdrüsen sind vorhanden. Nach innen verliert sich die Hornschicht. Das Plattenepithel geht langsam in das mehrreihige Flimmerepithel über. Die Regio respiratoria der eigentlichen Nasenhöhle (Cavum nasi) ist mit respiratorischer Schleimhaut ausgekleidet, d.h. mit dem typischen Epithel des Luftwegs. Vor allem auf der unteren und mittleren Muschel findet man in der Lamina propria der Schleimhaut viele muskulöse Venenplexus. Durch ihr weites Lumen ist die Blutströmungsgeschwindigkeit herabgesetzt. Sie dienen zum Vorwärmen der Atemluft. Bei starker Schwellung der Schleimhaut ist die normale Nasenatmung erschwert bis unmöglich.
  • Die Regio olfactoria liegt in einem kleinen Bereich der oberen Muschel und des gegenüberliegenden obersten Abschnitts der Scheidewand. Diese Region ist mit der gelblichen Riechschleimhaut ausgekleidet. Diese hat ein mehrreihiges Epithel ohne Flimmerhaarbesatz.
  • Das Problem der Filtration von Pollen, infektiösen Tröpfchen und Feinstäuben vor dem Eindringen in das Naseninnere wird durch die Erfindung gelöst.
  • Der Nasenfilter wird mit den Fingern in das Vestibulum nasi eingebracht. Durch seine ovale Form und seine elastische Materialbeschaffenheit passt er sich bis zum Limen nasi der Form des Vestibulums nasi an.
  • Der Filter besteht aus weichem Schaumstoffkunststoff mit ausgeprägter Porenstruktur.
  • Der Durchmesser der Poren orientiert sich am mittleren Durchmesser der Tröpfchen und Pollen (0,0025-0,25 mm) und gewährleistet einerseits eine mühelose Atmung und andererseits eine größtmögliche Filtrierung von Partikeln.
  • Der Schutz des Naseninneren wird verstärkt, indem man den Filter mit einer Beschichtung und mit Desinfizientia versetzt, die Keime beim Eindringen sofort unschädlich machen.
  • In der DE 10 2015 009 772 A1 wird ein Respirator-Arbeitskörper angewendet.
  • Ein Nasen-Filter-Pflaster wird in der DE 20310768 U1 beschrieben.
  • Die Anwendung einer Filterpatrone wird in der DE 20 2010 014 099 U1 beschrieben.
  • Ein Nasenfilter zur Abwehr von Feinstaub beschreibt die DE 20 2010 001 203 U1 .
  • Der Charakter der vorliegenden Erfindung zeigt sich in der Beschichtung des Filterumfanges durch Schleimhautpflegemittel.
  • Eine weitere Besonderheit ist ein zentraler Luftkanal, der das Atmen erleichtert und durch Filterscheiben das Eindringen von Feinstaub und Pollen sowie Bakterien verhindert.
  • Eine unauffällige Verbindung von Filtereinsatz zu Filtereinsatz mittels hautfarbenem Faden dient als Griffelement zum Herausziehen der Filter aus der Nase und ist optisch kaum sichtbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine Antipollen-Filterspange mit Beschichtung
    • 2: eine Antipollen-Filterspange mit Öffnung
    • 3: eine Antipollen-Filterspange mit Einsatz.
  • Die 1 zeigt Antipollen-Filterspange mit zwei Filtern (4), die mittels zentralgeführter Verbindung (2) verbunden sind.
  • Die Verbindung (2) wird durch eine Sperre (3) gesichert.
  • Die Filter (4) sind zur Pflege der Nasenschleimhäute (14) mit einer Beschichtung (1) ummantelt.
  • Der Durchmesser (5) wird variabel in mehreren Größen angeboten.
  • In der 2 sind die Filter (4) mit einem Folienmantel (15) ummantelt, der u.a. antibakteriell wirkt und die Schleimhäute nicht reizt.
  • Die Besonderheit ist die Öffnung (7), die ein ungehindertes Ein- und Ausatmen ermöglicht. Bakterien und Pollen werden durch die Bakteriensperre (6), die die Öffnung (7) verschließt, aufgehalten.
  • Eine Feder (8) gibt beim Platzieren der Filter (4) in der Nasenöffnung (10) die notwendige Arretierungsspannung.
  • Die 3 zeigt die Filter (4) mit der Öffnung (7) und einem platzierten Einsatz (12), der u.a. mit Duftstoffen bzw. ätherischen Ölen getränkt ist.
  • Der Einsatz (12) ist mit einer Sicherung (13) gegen Verschiebung gesichert.
  • Die Beschichtung (1) wird durch den Druck (11) an die Nasenschleimhäute (14) gedrückt. Die Filter (4) sind in der Nasenöffnung (10) der Nase (9) platziert und mittels Verbindung (2) verbunden.
  • Mittels der äußeren Verbindung können die Filter (4) aus den Nasenöffnungen (10) herausgezogen werden.
  • Die Einfädelung der Verbindung (2) ist durch die Dezentrale (16) gekennzeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • ‛1 =
    Beschichtung
    ‛2 =
    Verbindung
    ‛3 =
    Sperre
    ‛4 =
    Filter
    ‛5 =
    Durchmesser
    ‛6 =
    Bakteriensperre
    ‛7 =
    Öffnung
    ‛8=
    Feder
    ‛9 =
    Nase
    ‛10 =
    Nasenöffnung
    ‛11 =
    Druck
    ‛12 =
    Einsatz
    ‛13 =
    Sicherung
    ‛14 =
    Nasenschleimhäute
    ‛15 =
    Folienmantel
    ‛16 =
    Dezentrale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20101539 U1 [0003]
    • CH 706506 A2 [0004]
    • DE 10053103 A1 [0005]
    • DE 29914277 U1 [0006]
    • DE 202011102694 U1 [0007]
    • DE 102015009772 A1 [0019]
    • DE 20310768 U1 [0020]
    • DE 202010014099 U1 [0021]
    • DE 202010001203 U1 [0022]

Claims (11)

  1. Antipollen-Filterspange zum Schutz gegen Fremdkörper, Schad- und Reizstoffe, Pollen, Bakterien über die Atemwege der Nase (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Filter (4) mit einer Beschichtung (1) oder einem Folienmantel (15) zum Schutz der Nasenschleimhäute (14) ausgerüstet, mit einer Öffnung (7) mit einem Einsatz (12) ausgebildet und mittels Verbindung (2) verbunden sind.
  2. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (12) getränkt ist mit antibakteriellen Mitteln, Duftstoffen und ätherischen Ölen.
  3. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (1) eine OMEGA-3 Schicht ist.
  4. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (8) die Filter (4) verbindet.
  5. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (2) mit einer Sperre (3) am Filter (4) gesichert ist.
  6. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (2) durch die dezentrale (16) Einfädelung gekennzeichnet ist.
  7. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter (4) aus einem offenporigen Schaumstoff bestehen.
  8. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (2) ein Textilfaden ist.
  9. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bakteriensperre (6) ein Textil ist.
  10. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bakteriensperre (6) mit Silber beschichtet ist.
  11. Antipollen-Filterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter (4) mit Hanföl getränkt sind.
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