DE20101539U1 - Nasenfilter - Google Patents

Nasenfilter

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/06Nose filters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Nasenfilter, der in die Nasenhöhle eingeführt und dort getragen wird.
Naseneinlagen von Wattetampons oder dergleichen zur Blutstillung bei Nasenbluten oder zur Applikation von betäubenden oder schmerzstillenden Substanzen an die Nasenschleimhaut sind seit längerer Zeit bekannt. Auf Grund ihrer Dichte und ihrer äusseren Form sind sie jedoch nicht als Filter für die eingeatmete Luft geeignet, da sie die Nasenlöcher massiv verstopfen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, für die Filterung der Atemluft, um Staub und/oder schädliche Dämpfe oder Rauch von den Atemwegen fernzuhalten, für die Zuführung (Inhalation) von medizinisch-/therapeutischen Substanzen und/oder feuchtigkeitsspendenden Mitteln oder für die Warmhaltung der Atemluft in kalter Umgebung eine Lösung anzugeben, die leicht in der Nase tragbar ist und keine weiteren, daran angeschlossene externen Apparaturen, wie beispielsweise über Schläuche angeschlossene Filter, Inhalatoren, Flüssigkeitszerstäuber oder dergleichen benötigt.
Hieraus ergeben sich eine Reihe von Anwendungsgebieten für den Nasenfilter, wie beispielsweise in Werkstätten oder Instituten, wo feinster Schleif-oder Frässtaub auftritt, bei Pedi - und Maniküre, in Dentallabors und Juwelierateliers oder im Maurer-oder Steinmetzgewerbe. Auch im Hobbybereich bei Schleif- und Bohrarbeiten sind Nasenfilter sinnvoll einsetzbar.
Zl 1 GM/01
Femer ergeben sich Anwendungsfelder dort, wo unangenehmer oder schädlicher Rauch oder unangenehme oder giftige Dämpfe entstehen, wie beispielsweise bei der Brandbekämpfung durch Feurwehren, in Betrieben der Chemie, im Malergewerbe oder bei Arbeiten in Kanalisationssystemen.
Auch dort, wo Haustiere gehalten werden, deren Fellhaare oder feine Federn die Tierhalter beeinträchtigen, können die Nasenfilter mit Vorteil verwendet werden, und nicht zuletzt bei Allergikern, die gegen Teppich-, Matratzen,-Vorhangstaub, sowie gegen Milbenkot und Pollenflug empfindlich sind .
Schliesslich kann der Nasenfilter auch bei zu engen Nasenhöhlen mit Vorteil eingesetzt werden, um diese zu erweitem und so einer Atemnot vorzubeugen, indem eine bessere Luftzuführung zu den Lungen bewirkt wird.
Gelöst wird diese Aufagbe der Erfindung durch ein Nasenfilter zum Einführen und Tragen in der Nasenhöhle, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine der Nasenhöhlenanatomie angepasste, luftdurchlässige Filtertülle vorgesehen ist, die mit Filterstoffen luftdurchlässig gefüllt ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen .
Durch die Erfindung wird somit der Vorteil erreicht, dass mit relativ einfachen Mitteln, auf eine für den Menschen geeignete und bequeme Weise seine Atemwege gegen Staub, unangenehme oder giftige Gase und Rauch geschützt werden. Ferner kann der Nasenfilter auch mit Substanzen angereichert sein, die eine medizinisch/therapeutische Wirkung entfalten, wie beispielsweise bei der Zuführung von Antialerika in Zeiten erhöhter Heuschnupfengefahr oder dergleichen oder bei der Zuführung von feuchtigkeitsspenden Mitteln für Menschen, die sich in sehr trockenen Räumen über längere Zeit aufhalten müssen.
ZU GM/01
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines mit Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Prinzipdarstellung eines Nasenfilters gemäss der
Erfindung,
Fig.2 eine Detaildarstellung einer verwendeten Filterinnenstruktur.
Fig.3 eine Schnittzeichnung des Nasenfilters und
Fig.4 eine Seitenansicht auf einen Filtereinsatz.
Zunächst ist in Fig.1 die äussere Form eines Nasenfilters dargestellt, die zeigt, wie diese der Anatomie der menschlichen Nasenhöhle angepasst ist. Bei Verwendung bei Tieren erhält der Nasenfilter ein der jeweiligen Tiernase angepasste Filterform.
Wie Fig.1 erkennen lässt, besteht der Nasenfilter aus zwei, im wesentlichen gleichen Filtertüllen 1,1a, die in der Mitte mittels einer Weichplastik-oder Silikonverbindung 3, die transparent sein kann, mit einander verbunden sind. Für Anwendungsfälle, wo nur eine Nasenseite mit einem Filter versehen werden soll, wird die Verbindung 3 nicht benötigt. Das Material, aus dem die Filtertüllen bestehen ist Weichplastik, Silkon oder ein anderes geeignetes textiles Material, das einerseits weich und anpassungsfähig, andererseits aber auch stabil genug ist, die äussere Form im wesentlichen beizubehalten, wenn es in die Nase eingeführt wird. Zu diesem Zweck sind die Filtertüllen an ihrer Spitze 2 abgerundet. Die Tüllen 1, 1a haben eine netz- oder maschenartige Struktur 4, 4a die für eine ausreichende Elastizität der Tüllen sorgt und dicht genug ist, um die Füllstoffe des Filters in der Tülle zu halten. An den äusseren Öffnungen des Nasenfilters sind die Tüllen mit Verstärkungen 5, 5a versehen, die das Einführen und wieder Herausnehmen des Nasenfilters erleichtern. Die Verstärkungen 5, 5a können ebenfalls aus Weichplastik, Silikon oder entsprechend weichem texilem Material bestehen. Sie dienen auch der flexiblen Abdichtung zwischen Filter und Nasenwand gegen von aussen kommende Reizstoffe.
ZU GM/01
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Die Herstellung der Tüllen kann durch Thermo-Verformung eines entsprechend zugeschnittenen Plastik-, Silkon, oder textlien Materials über einer entsprechenden Form erfolgen, die das anatomische Negativ der jeweiligen Nasenhöhle darstellt.
Fig.2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel einer inneren Struktur eines Nasenfilters. Eine Vielzahl von Variationen sind immer dann möglich, wenn an Stelle einer Standardfüllung, wie sie beispielsweise Fig.2 zeigt, ganz bestimmte Anwendungsfelder des Nasenfilters bedient werden müssen, auf die dann die innere Struktur und Füllung ganz speziell und daher optimal angepasst wird.
Die Seitenwände des Nasenfilters sind mit einer Schaumstoff-/Schwammschicht 7 ausgekleidet, die sich gut der Form der Naseninnenwand anpasst und Reibungen verhindert, die zu Reizungen der Nasenschleimhaut führen können und die zu einer Stabilisierung der Filtertüllen in der Nase beiträgt.
Beginnend an der verstärkten Filteröffnung 11, die eine flexible, hauchdünne Siliconumrandung zur Abdichtung zwischen Naseninnenwand und Filtertülle 1 dient, folgt dieser eine Zone 10, die aus Zellstofftuch auf Naturbasis besteht und die eine Wabenstruktur (Swiffertechnik) aufweist sowie Rhenafine (Copoline), Copo und dehnungsfähiges, filzartiges flexibles Material enthält. Es filtert bereits die ersten gröberen Staubteilchen aus der Atemluft heraus.
Dieser Zone 10 folgt ein Kohlefilter 9, bestehend aus feinen Kohlekügelchen, der Rauch und bestimmte toxische Gase oder Dämpfe aus der Atemluft herausfiltert..
Der sich an das Kohlefilter anschliessende Haarfilter 8 filtert durch seine MikroStruktur feine Staubpartikel aus der eingeatmeten Luft heraus
ZU GM/01
In der Filtertüllenspitze 2 , also tief im Inneren des Nasenfilters, befindet sich eine Zone 6 aus allerfeinster Watte, welche die letzten feinen Staubpartikel aus der eingeatmenten Luft herausfiltert. .
Wie bereits erwähnt, ist die Anzahl und Reihenfolge der einzelnen Zonen im Nasenfilter nicht starr festgelegt, sondern sie reflektieren den jeweiligen Verwendungszweck. Auch die äussere Form, d.h. die Länge und der
mittlere Durchmesser des Nasenfilters sind nicht starr festgelegt, sondern sie richten sich nach der Nasenantomie der verschiedenen Träger des
Nasenfilters, wobei eine gewisse Normierung nach Länge und Durchmesser vorgenommen wird. In Einzelfällen, wo es nötig ist, kann auch eine individuelle Anpassung vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft für eine auf den Anwendungszweck individuell ausgerichtete innere Struktur des Nasenfilters ist es, wenn die einzelnen Zonen als separate Filereinsätze 12 ausgebildet sind. Diese Einsätze sind kleine, mit den jeweiligen medizinischen oder chemischen Substanzen und mechanischen Filterstoffen gefüllte kleine Säckchen, die dem Innendurchmesser der Filtertülle an der zu verwendenden Stelle in der Filtertülle und in ihrer Grosse dem Anwendungszweck angepasst sind. Dieses zeigen die Fign. 3 und 4 ausführlicher. Die Dichte der Tülle und der Füllungen, bzw, Filtereinsätze muss so gewählt sein, dass ausreichend Atemluft durch die Nase eingeatmet werden kann, um den Sauerstoffbedarf des Trägers im jeweiligen Anwendungsfall zu garantieren. Muss trotzdem gelegentlich Atemluft durch den Mund eingeatmet werden, kann hilfsweise auch noch zusätzlich ein Mundschutz getragen werden. Dieses hat den Vorteil, dass einerseits Substanzen, die nur über das Nasenfilter eingeatmet werden können, wie beispielsweise Wärme- oderFeuchtigkeitsspender oder Antiallergika, den Atemwegen zugeführt werden und andererseits auch ein Schutz der übrigen Atemluft, die durch den Mund eingeatmet wird, beispielsweise gegen Krankheitserreger oder Staub, möglich ist.
ZU GM/01
Fig.3 zeigt nun eine Schnittzeichnung des Nasenfilters längs der Schnittlinie A-A. Der Aussenwand der Filtertülle 1 folgt nach innen die Schaum-/Schwammstoffschicht 7. Im Innenraum der Filtertülle 1 befindet sich ein Filtereinsatz/Filtersäckchen 12, das der Kohlefilterschicht 9 in Fig.2 entspricht. Dieses Filtersäckchen ist in Fig.4 als Kohlefiltereinsatz 9 separat dargestellt.
Der Handel, z.B. Apotheken, Drogerien, Drogerie- oder Supermärkte können die Nasenfilter und Filtereinsätze mit verschiedenen Füllungen und in verschiedenen Grossen bereitstellen, so dass sich für jeden Einsatzzweck die optimalen Nasenfilter zusammenstellen lassen.
ZU GM/01

Claims (16)

1. Nasenfilter zum Einführen und Tragen in der Nasenhöhle, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Nasenhöhlenantomie angepasste, luftdurchlässige Filtertülle (1; Fig. 1-3) vorgesehen ist, die mit Filterstoffen (6-10) luftdurchlässig gefüllt ist.
2. Nasenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertülle (1; Fig. 1-3) aus weichplastischem und/oder weichtextilem, flexiblem Material mit einer netz- oder maschenartigen Struktur (4) besteht.
3. Nasenfilter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertülle (1) an ihrer Öffnung eine Materialverstärkungs- und Abdichtschicht (5, 5a; Fig. 1; 11; Fig. 2) und an ihrer Spitze (2) eine Abrundung aufweist.
4. Nasenfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand der Tülle des Nasenfilters mit einer weichen Schaumstoff-/Schwammschicht (7; Fig. 2 u. 3) zur Schonung der Nasenschleimhaut ausgekleidet ist.
5. Nasenfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertülle (1) mit einem oder mehreren unterschiedlichen Filterstoffen gefüllt ist, die in Zonen (8-10) angeordnet sind.
6. Nasenfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Zonen angeordneten Filterstoffe in separaten Filtereinsätzen (Filtersäckchen) (12; Fig. 4) eingefüllt sind.
7. Nasenfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des jeweiligen Filtereinsatzes (12) dem Durchmesser an der verwendeten Stelle in der Fültertülle (1) und seine Höhe dem Filterzweck angepasst sind.
8. Nasenfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Filtereinsätze (12) zur Filterung der Atemluft gegen Staub und/oder Feinstpartikel vorgesehen sind, deren Füllung aus feinster Watte, Haarfilter mit Mikrostruktur oder Zellstoff auf Naturbasis bestehen.
9. Nasenfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Filereinsätze (12) zur Filterung der Atemluft gegen Rauch und/oder (toxische) Dämpfe vorgesehen sind, deren Füllung aus fein verteilten Kohlekügelchen besteht.
10. Nasenfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anreicherung der Atemluft mit medizinisch-/therapeutischen Substanzen Filtereinsätze vorgesehen sind, welche Materialien enthalten, die mit diesen Substanzen durchtränkt sind.
11. Nasenfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befeuchtung der Naseninnenwände, die Filtereinsätze feuchtigkeitsspendende Substanzen enthalten.
12. Nasenfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erwärmung der Atemluft die Filtereinsätze wärmende Materialien und/oder Substanzen enthalten.
13. Nasenfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Filereinsätze (12) in der Filtertülle (1) stapelbar sind.
14. Nasenfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Nasenloch eine Filtertülle (1, 4, 4a; Fig. 1 u. 2) vorgesehen ist, die an den Verstärkungen (5, 5a; Fig. 1; 11; Fig. 2) mit einer Verbindung (3; Fig. 1) aus transparentem, flexiblem Material versehen sind.
15. Nasenfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dichteren Nasenfiltern, bei denn auch Atemluft zur Deckung des Sauerstoffbedarfs durch den Mund eingeatmet werden muss, der Nasenfilter mit einem normalen Mundschutz kombiniert ist.
16. Nasenfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertüllen (1) für eine Verwendung bei Tieren, eine der Anatomie der Nasenhöhle des jeweiligen Tieres angepasste Form aufweisen.
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