DE102009025060A1 - Verfahren und Einrichtung zum Schutz der Atemwege - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Schutz der Atemwege, bei dem die umgebende Lüft durch einen Respiratorsarbeitskörper durchgeleitet wird und weiter in die Atemwege zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebende Luft gerade in die Nasenöffnungen (in den Nasenlöcher) kommt, danach strömt die Luft weiter durch den in der Nasenhöhlen platzierte Respiratorsarbeitskörper, wobei der ganze Respiratorsarbeitskörper komplett innerhalb der beiden Nasenhöhlen platziert wird, und wobei der Respiratorsarbeitskörper aus zwei Teilen (in weiterem als „RA-Teile” genannt), besteht, dessen RA-Teile an den inneren Wänden der Nasenflügel bzw. an der Nasenscheidewand bzw. beides, befestigt werden, und dabei unter den anderen Befestigungsarten, die beide oben genannten RA-Teile mit einer Bindung verbunden sind, welche Bindung auf Nasenscheidewand von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der o. g. RA-Teile in die oberen Atemwege verhindert, und danach strömt die Luft weiter in die oberen Atemwege.

Description

  • Es ist ein Verfahren bekannt zur Schutz der Atemwege von der unerwünschten staubförmigen festkörperartiges bzw. flüssiges (tropfenartiges) Einmischungen in der umgebenden Lüft, bzw. in der Gasmischung für die Atmung (in weiterem „umgebende Lüft”). Das Verfahren schützt die Atemwege auch vor den Bakterien, Viren und übrigen Mikroorganismen, die sich auf dieser Staub bzw. in diesen Tropfen platzieren, sowie vor den Pflanzlichen Pollen und übrigen Partikeln, die allergische Reaktionen verursachen. Auch ist ein Verfahren bekannt zur Schutz der Atemwege vor den unerwünschten gasförmigen Einmischungen in der Lüft. Bei den allen oben genannten Verfahren wird die umgebende Lüft aus der Umgebung durch eine lüftreinigende Einrichtung durchgeleitet. Die lüftreinigende Einrichtung ist normalerweise ein Filter oder ein Filtersystem, oder ein Absorber wie z. B. aktivierte Kohle, oder absorberstoffeshaltiger Raum, oder eine Kombination der oben genannten Elementen. Jede lüftreinigende Einrichtung wird unabhängig von der Lüftreinigungsprinzipien in weiterem als „Respiratorsarbeitskörper” genannt. Bei den allen oben genannten Verfahren ist die Respiratorsarbeitskörper im Abstand von der menschlichen Gesicht platziert, unter anderem am Gürtel an der Gürtellinie eines Mensch hängt. Danach wird die gereinigte Luft weiter zu einer Maske durch einen Schlauch zugeleitet, und danach wird diese Lüft in den Raum zwischen der Maske und dem menschlichen Gesicht zugeleitet. Danach wird die Luft von diesem o. g. Raum durch Nasenlöchern und Mundöffnung weiter in die oberen Atemwege zugeleitet. Es sind Einrichtungen zur Ausführung der oben genannten Verfahren bekannt, die einen o. g. Respiratorsarbeitskörper, eine Maske, eine Rohrleitung, die den Respiratorsarbeitskörper mit der Maske verbindet, die Elementen zur Befestigung der Maske an dem Gesicht und einen Ventil für die Ausströmung der ausgeatmeten Luft enthalten ( US 4,590,951 ; US 7409952 ; US 2006/0130834 ; US 6,182,656 ).
  • Darüber hinaus ist es ein Verfahren bekannt, bei dem die umgebende Lüft durch einen Respiratorsarbeitskörper unmittelbar, d. h. ohne Rohrleitungen, in den Raum zwischen der Maske und dem menschlichen Gesicht zugeleitet wird. Es sind die Einrichtungen zur Ausführung dieses Verfahren bekannt, die einen Respiratorsarbeitskörper enthalten, der unmittelbar mit der Maske verbinden ist, und unmittelbar an der Maske befestigt ist. Die umgebende Lüft wird aus der Umgebung durch den Respiratorsarbeitskörper unmittelbar unter die Maske zugeleitet. Dazu gehört auch eine übliche Textilienmaske, die aus einer Textilwarenstückschicht, u. a. aus einer Mullstückschicht besteht, die unteres Teil des menschliches Gesichtes deckt, sowie auch enthält diese Atemschutzmaske die Befestigungselementen, die die o. g. Textilwarenstückschicht an der Gesicht befestigen.
  • Die oben beschriebenen Verfahren und Einrichtungen, die Stand der Technik zeigen, sind beispielweise in den unten gegebenen Patentschriften dargestellt: ( WO 2009/048748 ; WO 2008/076472 ; WO 2008/082700 ; US 7,237,550 ; US 7,089,931 ; US 2005 217669 ; US 5,558,089 ; US 4,258,710 ; DE 9407866 ; CH 692103 ).
  • Bei allen oben genannten Verfahren und in allen o. g. Einrichtungen ist das menschliches Gesicht mit einer Maske bedeckt, wobei die Luft aus dem Respiratorsarbeitskörper zuerst in den Zwischenraum zwischen der Maske und dem menschlichen Gesicht zugeleitet wird, und nur danach die Lüft aus diesem o. g. Zwischenraum weiter in die Atemwege zugeleitet wird.
  • Der Nachteil der o. g. Verfahren und Einrichtungen ist eine essentielle Einschränkung ihrer Anwendungsgebiete, da die Atemschutzmaske an dem Gesicht sichtbar ist, und auch mindestens ein Teil des Gesichtes deckt. Die Nutzung der Atemschutzmasken ist derzeit auf besondere Situationen bzw. Notstandssituationen begrenzt, sowie nutzt man die Atemschutzmasken bei der Ausführung der spezifisches Arbeiten, das der Schutz der Atemsorganen erfordern. Nach den Normen und Bestimmungen des sozialen Verhaltens ist es nicht üblich eine Atemschutzmaske in Gesellschaft zu tragen, auch trotz ständigen allergischen Reaktionen an der Pollen und anderen Allergene, und trotz Infizierungsgefahr mit den Tropfcheninfektionen im öffentlichen Transport sowie in übrigen öffentlichen Orten.
  • Der in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen unsichtbaren von außen Atemschutzverfahren zur ermöglichen, und dadurch die Anwendungsgebiete des Atemschutzverfahrens aus den besonderen Situationen bzw. Notstandssituationen auf das tägliche Leben weiter zur erweitern, da man seine täglichen sozialen Unterhaltungen, u. a. auf die Strasse gehen, mit öffentlichen Transportmitteln fahren, in öffentlichen Gebäuden und Orten wie z. B. Supermarkt oder Cinema sich befinden und unterhalten, sprechen, telefonisch sprechen, zusammenessen, trinken, etc. ohne technische und psychologische Hindernisse ausüben könnte.
  • Dieses Problem wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein permanenter bzw. langfristiger Schutz der Atemsorganen unter den sozialen Umgebungsbedingungen erreicht ist, bei deren man normalerweise keine Gasmaske und keinen Respirator tragen kann. Somit wird ein permanenter bzw. langfristiger Schutz von den oben genannten unerwünschten Einmischungen in der Lüft, unter anderem vor der Allergenen und Mikroorganismen, in allen Situationen, u. a. auch im öffentlichen Transport, an allen öffentlichen Orten, so wie am Arbeitsplatz, erreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, eine ungefährliche Nutzung des Atemschutzgerätes zu schaffen, da die sich in den Nasenhöhlen platzierte Respiratorsarbeitskörpern weiter in die Atemwege sich nicht bewegen könnten. Sowie ermöglicht es diese Weiterbildung, eine leichte, schnelle und bequeme Installierung und Entfernung der Respiratorsarbeitskörpern in- und aus den Nasenhollen entsprechend.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, die Unsichtbarkeit des Atemschutzgerätes von außen weiter zu verbessern.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 5 bis 7 angegeben. Die Weiterbildung nach den Patentansprüche 5 bis 7 ermöglicht es, die verschiedenen Gerätebefestigungsvarianten in den Nasenhöhlen zu schaffen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 8 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 8 ermöglicht es, das Lüftreinigungsprozess weiter zu verbessern.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 9 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 9 ermöglicht es, das Atmungsprozess durch Nutzung der ventilartigen Strukturen weiter zu verbessern. Somit u. a. das Atmungsprozess erleichtert wird, sowie auch die nasse Ausatmungsluft weniger Kondenswasser in dem Respiratorsarbeitskörper verursacht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 10 bis 11 angegeben. Die Weiterbildung nach der Patentansprüche 10 bis 11 ermöglicht es, den Gasreinigungsverfahren im Mikrobereich zu realisieren, wobei der Respiratorsarbeitskörper bzw. seine separaten Elemente die Mikrogeräte sind, die u. a. durch einen nanotechnologisches Verfahren produziert sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 12 bis 14 angegeben. Die Weiterbildung nach den Patentansprüchen 12 bis 14 ermöglicht es eine Installierung der Respiratorsarbeitskörpern in den Nasenhollen zu erleichtern, sowie eine Entfernung der Respiratorsarbeitskörpern aus den Nasenhollen zu erleichtern.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 15 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 15 ermöglicht es, die Anwendungssituationen weiter zu erweitern für die Fälle, wenn man unter ständiger physikalischen Belastung atmen muss oder wenn die Nasenatemstromsleitungen wegen einer Krankheit schon komplett oder teilweise blockiert sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1. Platzierung der Respiratorsarbeitskörper in den Nasehöhlen.
  • 2 bis 4. Schematische Darstellung der ventilartigen Elementen im Respiratorsarbeitskörper.
  • 5 bis 7. Schematische Darstellung des Verfahrens zur Installierung des Respiratorsarbeitskörpers in den Nasenhöhlen und der Installierungseinrichtungen.
  • Der Respiratorsarbeitskörper 1, der aus zwei Teilen 2 und 3 besteht, ist in den Nasenhöhlen 4 platziert. Im weiteren sind diese Teile 2 und 3 des Respiratorsarbeitskörpers 1 kurz als „RA-Teile” genannt. Die RA-Teile sind komplett unmittelbar innerhalb der Nasenhöhlen platziert, somit sind sie von außen unsichtbar. Die RA-Teile 2 und 3 sind mit einem Verbindungskörper, im weiteren „Bindung” 5 verbunden, welche Bindung auf Nasenscheidewand 6 von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der o. g. RA-Teile 2 und 3 in die oberen Atemwege verhindert. Somit ist das Atemschutzverfahren ungefährlich, sowie eine leichte, schnelle und bequeme Entfernung der RA-Teile erreicht ist. Als Bindung 5 kann u. a. ein Faden oder ein Band oder irgendwelcher anderer flexibler oder fester (s. unten) Körper benutzt werden. Wie bekannt hat die menschliche Nasenscheidewand 6 eine anatomische Vertiefung 6a, welche Vertiefung gerade an der Grenze zwischen der Nasenscheidewand und der oberen Lippe sich befindet. Deswegen ist die Bindung 5 an den RA-Teilen so befestigt, dass die Bindung 5 gerade in dieser Vertiefung 6a liegt. Somit ist die Bindung von außen praktisch unsichtbar, unabhängig davon, welche Farbe diese Bindung hat.
  • Um die Unsichtbarkeit des Verfahrens trotzdem weiter zu verbessern, kann in einigen Ausführungsvarianten die Bindung 5 aus einem transparenten Stoff ausgeführt werden, oder kann dieser Bindung die Farbe bzw. die Farbentöne der menschlicher Haut haben. Oder kann diese Bindung die Farbe bzw. die Farbentone des menschliches Haares haben, insbesondere für Nutzung bei Männer, die Schnurrbärte tragen. Die umgebende Lüft 7 gerade in die Nasenöffnungen (in den Nasenlöcher) zugeleitet wird. Die Luft durch einen Respiratorsarbeitskörper 1 durchgeleitet wird, wobei der ganze Respiratorsarbeitskörper komplett innerhalb der beiden Nasenhöhlen 4 platziert wird. Die umgebende Luft 7 kommt durch die RA-Teile 2 und 3 des Respiratorsarbeitskörpers 1 in die oberen Atemwege, und die ausgeatmete Lüft 8 aus den oberen Atemwegen kommt in entgegengesetzte Richtung (1).
  • Die RA-Teile 2 und 3 sind in den Nasehöhlen 4 durch Reibung befestigt. Die anderen Befestigungsvarianten sind aber auch möglich. In einigen Ausführungsvarianten ist die Bindung 5 eine Klammer, die das untere Teil der Nasenscheidewand 6 von unten ergreift (umfasst) und somit die RA-Teile in den Nasenhöhlen 4 befestigt. In einem möglichen Ausführungsvariante sind die RA-Teile aus der hydrophob Material ausgeführt. Dies hindert die Materialschwellung der RA-Teilen durch Kondenswasser. Die Oberflächen der RA-Teile, die unmittelbar neben der Schleimhaut in den Nasenhöhlen liegen, können aber Teilweise aus Hydrophilmaterial ausgeführt werden, bzw. können diese o. g. Oberflächen eine oder mehrere solche hydrophile Oberflächenabschnitte bzw. Punkten enthalten. Dies ermöglicht eine zusätzliche Befestigung der RA-Teilen in den Nasenhöhlen. Trotzdem sieht diese Befestigungsmethode überflüssig aus, weil eine Befestigung durch Reibung ausreichend ist. In jedem Fall sind die RA-Teile 2 und 3 in den Nasenhöhlen 4 an den inneren Wänden des Nasenflügels 9, oder an der Nasenscheidewand 6, oder beides, befestigt.
  • In einigen Ausführungsvarianten sind der Respiratorsarbeitskörper 1 sowie jeder von seinen RA-Teilen 2 und 3 nicht homogen, u. a. enthalten diese RA-Teile verschiedene Schichten oder Zonen, auch die Schichten bzw. die Zonen mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften.
  • Erstens, wie auch bekannte Maske-artige Respiratoren, können die RA-Teile aus den Verschiedenen stapelförmigen Filternsstoffen bestehen, um die Filtrierung der staubförmigen Einmischungen zu verbessern. Zweitens, können die RA-Teile die Elemente enthalten, die der umgebenden Lüft auch von der unerwünschten gasförmigen Einmischungen reinigen, z. B. Absorbern wie u. a. aktivierte Kohle. Die RA-Teile können auch die Arzneimittel, u. a. die bakterizide Stoffe, gefäßerweiternde Stoffe, oder die Stoffe für Atmungserleichterung, oder natürliche Heilstoffe wie z. B. Knoblauch enthalten. Als auch die aromatisierten Stoffe, wie z. B. die Stoffe mit dem Zitronegeruch, der, wie bekannt, die Arbeitsproduktivität erhöht. Die RA-Teile können auch die Kapseln für die prolongierte dauerhafte Lieferung der Stoffe enthalten. Und somit können die oben genannten zusätzlichen Stoffe in diesen Kapseln platziert werden. Somit ist der Stofflieferung in der durchgehenden Lüft für längere Zeit geschafft. Die RA-Teile können auch die chemischen Heizelemente enthalten, d. h. die Stoffe, die durch eine exothermische chemische Reaktion die Wärme freisetzen. Um diese Funktion zu aktivieren, soll man an die RA-Teilen drücken bzw. sie zerknüllen. Somit zerbricht man die Kapseln mit den chemischen Heizstoffen. Danach werden diese freigesetzten chemischen Stoffe wie üblich mit der Lift bzw. mit den anderen entsprechenden Reaktionskomponenten reagieren, und somit die Warme freigesetzt wird. Die RA-Teile können auch die Geruchsgenerierende Indikatorsstoffe enthalten, die durch eine chemische Reaktion mit den bestimmten gefährlichen Stoffen freigesetzt werden. Oder können die Geruchsstoffe durch eine physikalische Verschiebung aus dem Absorber freigesetzt werden, wenn die Schadstoffeskonzentration steigt. Somit wird die Person über der Gefahr rechtzeitig alarmiert.
  • Der Respiratorsarbeitskörper 1, der aus der RA-Teilen 2 und 3 besteht, kann auch anizotropische physikalische Eigenschaften haben, abhängig von der geometrischen Richtung innerhalb der Respiratorsarbeitskörperstruktur. 2 (Stand beim Ausatmung) und 3 (Stand beim Einatmung) zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel der ventilartigen Strukturen innerhalb der RA-Teilen 2 und 3. Eine haarige Struktur 10 besteht aus den Fasern 11 (2a und 3a) oder Flachen 12 (2b) und (3b). Die o. g. Fasern bzw. Flachen sind mit der Härchen (Strichen) 13 bedeckt. Die Struktur 10 ist so orientiert, dass beim Einatmen die Härchen 13 auseinander nach oben gehen, und somit einen Filter formieren (3a und 3b). Somit wird die einatmende Lift 7 durch einen solchen Filter in die oberen Atemwege geleitet. Und beim Ausatmen senken sich die der Härchen (Striche) nach unten, und somit wird die ausgeatmete Lift 8 ohne zusätzliche Resistenz und ohne Filtration nach außen geleitet (2a) und (2b). Dabei wird Staub, der sich an den Härchen bei der Einatmung abgesetzt hat, beim Ausatmung wieder, komplett oder teilweise, nach außen rausgeleitet wird. Und somit reinigt der Filter sich selbst. Die Struktur 10 kann auch aus irgendwelchen anderen Härchen (Striche)-tragenden parallel platzierten geometrischen Elementen bestehen, z. B. aus spiralen Rollen 14 (4).
  • In einigen Ausführungsvarianten werden die RA-Teilen 2 und 3 der Respiratorsarbeitskörper 1, bzw. seine separaten Elementen, durch ein nanotechnologisches Verfahren zur technologischen Herstellung der Mikrosysteme, u. a. durch das LIGA-Verfahren produziert. Die RA-Teilen sind die Mikrostrukturen, bzw. enthalten die RA-Teilen die Mikrostrukturen in diesen Ausführungsvarianten. Dabei u. a. werden viele mikroskopische Ventile im einen System zusammengebaut, wonach der summierte Lüftstrom aus dem die Mikroventile enthaltenden System nach oben in die oberen Atemswege beim Einatmen und nach unten nach draußen beim Ausatmen hinausgeleitet wird. Somit wird eine wenigere Resistenz zur Ahnung beim höheren Lüftreinigungswirkungsgrad erreicht.
  • Für die Installierung der RA-Teilen in den Nasenhöhlen sollen spezielle Mittel vorgesehen werden, weil eine Installierung mit dem Finger unbequem und unhygienisch ist. Darüber hinaus ist es schwierig die RA-Teile in die Nasenhöhlen genau so installieren, dass die Bindung 5 genau und sofort in der anatomischen Vertiefung 6a platziert wird. Somit ist für die Installierung der Respiratorsarbeitskörper ein zylindrisches Futteral 15 mit dem Kolben 16 benutzt (5). Unter dem Begriff „Zylinder” versteht man hier seine mathematische Bedeutung, d. h. jeder Körper, der die gleichen und parallelen Grundflächen (mit irgendwelchen geometrischen Form), sowie die parallelen Erzeugenden hat. In einem Ausführungsbeispiel haben die Grundflächen die Form eines Ovals (5, 6). Die Respiratorsarbeitskörper 1 sind stapelartig ein aufeinender im Futteral 15 platziert. Wobei sind die linke und die rechte RA-Teile jedes Respiratorsarbeitskörpers 1 so platziert, dass die Bindung 5 dazwischen und unter der o. g. RA-Teilen 2 und 3 liegt, und alle Bindungen stapelartig ein aufeinende auf einer Seite des Futterals platziert sind. Während der Transportierung ist das Futteral 15 von oben mit einem Deckel 19 bedeckt. Um eine Installierung der RA-Teilen 2 und 3 in den Nasenhöhlen 4 ausführen, nimmt man die Deckel 19 aus, platziert man die obere Öffnung 20 des Futterals unmittelbar unter der Nasenlöchern 21, drückt man an den Kolben 16, z. B. mit einem Stöckchen 22, und somit verschiebt man den von oben liegenden Respiratorsarbeitskörper 1ob aus den Futteral 15 in die Nasenhöhlen 4 bis zum Stand, wenn die Bindung 5 auf Nasenscheidewand 6 von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der RA-Teile 2 und 3 in die oberen Atemwege verhindert (57). In einem Ausführungsbeispiel enthält das Futteral 15 keinen Kolben 16, und man verschiebt den Stapel der Respiratorsarbeitskörper nach oben mit dem Stöckchen 22 direkt. In diesem Fall ist das Stöckchen 22 in der Form eines Spatels bzw. einer flachen festen Plattenstange ausgeführt (6, 7). Somit drückt man von unten auf die beiden Teile 2 und 3 des unteren Respiratorsarbeitskörpers 1unt mit dem Stöckchen 22 durch der Öffnung 24 in den unteren Futteralsdeckel 25.
  • Für die Entfernung der Respiratorsarbeitskörper aus den Nasenhöhlen werden die RA-Teile 2 und 3 durch Ziehung der Bindung 5 mit dem Haken 23 bzw. mit dem Finger entfernt, wobei u. a. wird der o. g. Haken 23 an dem Stöckchen 22 bzw. an dem Futteral 15 abnehmbar bzw. unabnehmbar befestigt. Das Stöckchen 22 kann auch an dem Futteral 15 abnehmbar bzw. unabnehmbar befestigt sein, sowie können das Stöckchen 22 und der Haken 23 als einzelne Körper ausgeführt werden.
  • Für die Situationen, wenn man unter ständiger physikalischer Belastung atmen muss oder wenn die Nasenatemstromsleitungen wegen eine Krankheit schon komplett oder teilweise blockiert sind, ist es ein anderes Teil 18 des Respiratorsarbeitskörpers 1 vorgesehen, in weiterem als „Mund-RA-Teil” genannt. In diesem Fall kann der Respiratorsarbeitskörper 1 aus drei Teilen bestehen, zwei davon sind die RA-Teile 2 und 3, und das dritte das dritte Teil, i. e. die Mund-RA-Teil ist in der Mundhöhle platziert, und es ist durch die derselben physikalischen Eigenschaften wie die o. g. RA-Teile gekennzeichnet. U. a. kann das Mund-RA-Teil die Zonen bzw. die Elementen nach Ansprüche 7 bis 11 enthalten. In einer Ausführungsvariante kann das Mund-RA-Teil in der Form einer Platte ausgeführt werden sein, die Platte zwischen den Lippen und Zähne in dem Mund befestigt ist. Mit dem Zweck der Sichtbarkeitsreduzierung kann das Mund-RA-Teil u. a. auch hinter die Zähne platziert werden, und dabei auch u. a. auf einiger Zähne mit dem Haken bzw. mit der Klammer befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4590951 [0001]
    • - US 7409952 [0001]
    • - US 2006/0130834 [0001]
    • - US 6182656 [0001]
    • - WO 2009/048748 [0003]
    • - WO 2008/076472 [0003]
    • - WO 2008/082700 [0003]
    • - US 7237550 [0003]
    • - US 7089931 [0003]
    • - US 2005217669 [0003]
    • - US 5558089 [0003]
    • - US 4258710 [0003]
    • - DE 9407866 [0003]
    • - CH 692103 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Schutz der Atemwege, bei dem die umgebende Lüft durch einen Respiratorsarbeitskörper durchgeleitet wird und weiter in die Atemwege zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebende Luft gerade in die Nasenöffnungen (in den Nasenlöcher) kommt, danach strömt die Luft weiter durch den in der Nasenhöhlen platzierte Respiratorsarbeitskörper, wobei der ganze Respiratorsarbeitskörper komplett innerhalb der beiden Nasenhöhlen platziert wird, und wobei der Respiratorsarbeitskörper aus zwei Teilen (in weiterem als „RA-Teile” genannt), besteht, dessen RA-Teile an den inneren Wänden der Nasenflügel bzw. an der Nasenscheidewand bzw. beides, befestigt werden, und dabei unter den anderen Befestigungsarten, die beide oben genannten RA-Teile mit einer Bindung verbunden sind, welche Bindung auf Nasenscheidewand von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der o. g. RA-Teile in die oberen Atemwege verhindert, und danach strömt die Luft weiter in die oberen Atemwege.
  2. Einrichtung zur Schutz der Atemwege, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche einen Respiratorsarbeitskörper besitz, dadurch gekennzeichnet, dass der Respiratorsarbeitskörper aus zwei Teilen (in weiterem „RA-Teilen”) besteht, welche RA-Teile komplett unmittelbar innerhalb der Nasenhöhlen platziert sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die RA-Teile nach Anspruch 2 von unten mit einem Verbindungselement (bzw. Verbindungskörper, in weiterem „Bindung”), u. a. Band oder Faden, verbunden sind, welche Bindung auf der Nasenscheidewand von unten stößt bzw. das untere Teil der Nasenscheidewand von unten ergreift (umfasst).
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung nach Anspruch 3 aus dem transparenten Stoff ausgeführt ist, oder hat diese Bindung die Farbe bzw. die Farbentöne der menschlichen Haut, oder bat diese Bindung die Farbe bzw. die Farbentone des menschlichen Haares.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die RA-Teile nach Anspruch 2 in der Nasenhöhlen an den inneren Wänden der Nasenflügel, oder an der Nasenscheidewand, oder beides, befestigt sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung nach Anspruch 3 eine Klammer ist, die das untere Teil der Nasenscheidewand von unten ergreift (umfasst) und somit die RA-Teile nach Anspruch 2 in den Nasenhöhlen befestigt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die RA-Teile nach Anspruch 2 in der Nasenhöhlen durch eine Reibung oder durch eine Adhäsion befestigt sind, bzw. sind die o. g. RA-Teile durch Wasserfestklebung befestigt, wofür die RA-Teilensoberflächen, die unmittelbar neben der Schleimhaut in den Nasenhöhlen liegen, aus dem hydrophilen Stoff ausgeführt sind, bzw. enthalten diese o. g. RA-Teilensoberflächen eine oder mehrere solche hydrophile Oberflächenabschnitte oder Punkte.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Respiratorsarbeitskörper sowie jeder von seinen RA-Teilen nach Anspruch 2 ungleichartig (heterogen) sind, u. a. enthalten diese RA-Teile verschiedene Schichten oder Zonen, auch die Schichten bzw. die Zonen mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften, u. a. beinhalten die oben genannten RA-Teile eine oder mehrere von unten gekennzeichneten Elementen, und zwar: a) Absorbern, u. a. aktivierte Kohle; b) die Arzneimittel, u. a. die bakterizide Stoffe, gefäßerweiternde Stoffe, oder die Stoffe für Atmungserleichterung, c) Aromatisierte Stoffe, d) die Kapseln für der prolongierte dauerhafte Lieferung der Stoffe, d) chemische Heizelemente, die durch eine exothermische chemische Reaktion die Warme freisetzt.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die RA-Teile nach Anspruch 2 die ventilartigen Elemente enthalten.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftreinigung nach Anspruch 1 in Mikrosystemen realisiert ist, wobei strömt die umgebende Lüft nach Anspruch 1 durch eine Respiratorsarbeitskörper nach Anspruch 1, wobei werden die RA-Teilen nach Anspruch 2 bzw. die Bauelemente der Respiratorsarbeitskörper durch ein nanotechnologisches Verfahren zur technologischen Herstellung der Mikrosysteme, u. a. durch das LIGA-Verfahren produziert, dabei u. a. werden viele mikroskopische Ventile in einem System zusammengebaut, wonach der summierten Luftstrom aus dem die Mikroventile enthaltenden System nach oben in die oberen Atemswege beim Einatmen und nach unten nach draußen beim Ausatmen hinausgeleitet wird.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die RA-Teile nach Anspruch 2 die Mikrostrukturen sind, bzw. die Mikrostrukturen enthalten.
  12. Verfahren zur Installierung der RA-Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in der Nasenhöhlen, dadurch gekennzeichnet, dass die beide RA-Teile des Respiratorsarbeitskörpers nach Anspruch 2 man horizontal platziert, wobei die Bindungen nach Anspruch 3 zwischen den o. g. RA-Teilen sich befinden, danach platziert man stapelartig aufeinender verschiedene o. g. Respiratorsarbeitskörper, dabei platziert man diese Respiratorsarbeitskörper in einem zylindrischen vertikal orientierenden Futteral mit zwei Öffnungen, eine davon von oben, und eine von unten, danach platziert man die obere Öffnung des Futterals gerade unter den Nasenlöchern, und danach drückt man von unten durch die untere Öffnung des Futterals mit einem oder mit mehreren Kolben und somit verschiebt man den von oben liegenden Respiratorsarbeitskörper aus dem Futteral in den Nasenhöhlen bis zum Stand, wenn die Bindung nach Anspruch 3 auf die Nasenscheidewand von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der RA-Teile in die oberen Atemwege verhindert.
  13. Verfahren zur Entfernung der RA-Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aus der Nasenhöhlen, dadurch gekennzeichnet, dass werden die RA-Teile nach Anspruch 2 durch Ziehung der Bindung nach Anspruch 3 mit dem Haken bzw. mit der Finger entfernt, wobei u. a. wird der o. g. Haken an den Futteral nach Anspruch 11 abnehmbar bzw. unabnehmbar befestigt.
  14. Einrichtung zur Installierung und Entfernung der RA-Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in- und aus den Nasenhöhlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus einem zylindrischen, von innen leeren Futteral besteht, wobei das oben genanntes Futteral aus zwei, einen linken und einen rechten, zylindrischen Teilen besteht, deren senkrechte zu zylindrischen Achse Querschnitte die gleiche Dimensionen wie die RA-Teile nach Anspruch 2 haben, dabei das oben genannte Futteral zwei Öffnungen, eine davon von oben und eine von unten hat, dabei ist die untere Öffnung durch einen Kolben von unten geschlossen, und die obere Öffnung ist durch einen Deckel von oben bedeckt, wobei die linke und rechte RA-Teile entsprechend in der linke und rechte o. g. zylindrische Futteralteile stapelartig aufeinander platziert sind, und somit die Bindungen nach Anspruch 3 auch stapelartig dazwischen liegen, dabei u. a. ist ein Haken an dem Futteral abnehmbar bzw. unabnehmbar befestigt.
  15. Einrichtung zur Schutz der Atemwege nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Respiratorsarbeitskörper aus drei Teilen besteht, zwei davon sind die RA-Teile nach Ansprüchen 1 bis 14, das dritte Teil ist in der Mundhöhle platziert, und es ist durch der dieselben physikalischen Eigenschaften, u. a. nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wie die o. g. RA-Teile gekennzeichnet.
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