DE102015005299A1 - Atemschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzvorrichtung (10) mit einer Atemhalbmaske (12) und einer portablen Luftreinigungseinheit (14) zur Bereitstellung gereinigter Luft, die eine Luftpumpe (40) und einen Luftfilter (48) aufweist. Die Luftreinigungseinheit (14) ist dabei ausgangsseitig über eine Luftleitung (16) mit der Atemhalbmaske (12) verbunden und dadurch am Körper des Benutzers tragbar. Des Weiteren ist mit der Luftpumpe (40) in der Atemhalbmaske (12) ein Überdruck erzeugbar.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Atemschutzvorrichtung mit
    • a) einer Atemhalbmaske.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Leichte Atemschutzmasken, die aus einem Vliesstoff bestehen und mittels eines formbaren Nasenbügels und Gummibändern über Mund und Nase befestigt werden, sind bekannt. Diese im Wesentlichen partikel- und tröpfchenfiltrierenden Halbmasken werden beispielsweise als Mundschutz im medizinischen Bereich eingesetzt, um die Übertragung von Krankheitserregern durch Einatmen von Sekrettröpfchen zu verhindern. Ein anderer Anwendungsbereich ist die Reduktion der Staubbelastung der Lunge in sehr staubiger Umgebungsluft, beispielsweise im Baugewerbe. Vermehrt werden solche leichten Atemschutzmasken vor allem in asiatischen Großstädten bei Smogbelastung eingesetzt.
  • Die Wirksamkeit dieser Atemschutzmasken ist jedoch gering. Zudem haben diese Masken eine begrenzte Einsatzdauer und sind als „Wegwerfprodukte” konzipiert. Dadurch entstehen große Mengen kontaminierten Abfalls.
  • Ebenfalls bekannt sind professionelle Atemschutzmasken, die oft auch als Gasmaske bezeichnet werden und mit einer Dichtlippe nahezu luftdicht am Gesicht des Benutzers anliegen. Derartige Atemschutzmasken können sowohl als Halbmasken als auch als Vollmasken ausgeführt sein und tragen unmittelbar im Gesichtsbereich der Maske spezielle Filter, die neben Stäuben und Aerosolen auch schädliche Gase und Dämpfe aus der Umgebungsluft filtern. Diese Atemschutzmasken werden meist nur in speziellen Umgebungen mit besonders starker Luftverschmutzung oder im Katastrophenfall wie beispielsweise bei einem Brand oder Gasalarm eingesetzt. Ein beispiel für eine solche umluftabhängige Atemschutzmaske ist in der DE 43 98 328 C2 gezeigt.
  • Ein Nachteil derartiger Atemschutzmasken besteht darin, dass durch den Filter der Atemwiderstand und somit die Belastung des Benutzers beim Atmen erhöht wird. Zudem kann eine solche professionelle Atemschutzmaske modischen Anforderungen nicht entsprechen, die einen Einsatz der Maske im Alltag erlauben würde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Atemschutzvorrichtung zu schaffen, welche die Atmung des Benutzers kaum erschwert und dabei aufgrund ihrer technischen Merkmale zudem modischen Anforderungen genügen kann. Auch ein mehrmaliger Einsatz der Atemschutzvorrichtung ist wünschenswert, um das Abfallvolumen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Atemschutzvorrichtung eingangs genannter Art gelöst, bei der:
    • b) eine portable Luftreinigungseinheit vorgesehen ist, die eine Luftpumpe und ein Luftfilter zur Bereitstellung gereinigter Luft aufweist,
    • c) die Luftreinigungseinheit ausgangsseitig über eine Luftleitung mit der Atemhalbmaske verbunden ist und dadurch am Körper des Benutzers tragbar ist, und
    • d) mit der Luftpumpe in der Atemhalbmaske ein Überdruck erzeugbar ist.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass insbesondere in Regionen der Welt, in denen eine starke Luftverschmutzung herrscht, wie beispielsweise in Großstädten, Bedarf besteht an einer täglich verwendbaren Atemschutzvorrichtung für den Außenbereich, die effizient gereinigte Luft bereitstellen kann und die zudem einen hohen Tragekomfort bietet.
  • Erfindungsgemäß kann dann, wenn die Luftreinigungseinheit und die Atemhalbmaske baulich voneinander getrennt sind und voneinander abliegen, eine Trennung der Funktionen der Luftreinigung und der Zufuhr der gereinigten Luft zu den Atemwegen erreicht werden. Auf diese Weise kann die Luftreinigungseinheit mit besonders effizientem Filtersystem ausgestattet werden, ohne dass der Tragekomfort durch nahe am Gesicht getragene Filter beeinträchtigt ist. Da derart die Atemhalbmaske besonders leicht ausgeführt sein kann, kann das auf dem Kopf getragene Gewicht gering gehalten werden.
  • Unter einer Atemhalbmaske wird hierbei eine Atemmaske verstanden, die derart ausgestaltet ist, dass sie am Kopf eines Benutzers befestigbar ist, ohne die Augenpartie zu überdecken. Insbesondere kommt in Betracht, dass die Atemhalbmaske in etwa bogenförmig ausgeführt ist und Mund und Nase des Benutzers überdeckt. Dadurch, dass die Atemhalbmaske kompakt ausgeführt ist, bietet sich diese insbesondere für den alltäglichen Gebrauch an.
  • Durch die in die Luftreinigungseinheit integrierte Luftpumpe kann eine aktive Zufuhr der gereinigten Luft zu den Atemwegen erfolgen, wobei der Widerstand des Luftfilters überwunden wird und auf diese Weise die Atmung des Benutzers unterstützt wird. Der in der Atemhalbmaske herrschende Überdruck erlaubt es zudem eine Luftströmung vom Inneren der Atemhalbmaske in die Umgebung zu erzeugen, sodass der Einfluss eventueller Undichtigkeiten auf die Qualität der gereinigten Luft verringert wird. Zudem kann der Anpressdruck der Atemhalbmaske an das Gesicht des Bedieners verringert werden, wodurch wiederum der Tragekomfort erhöht wird.
  • Hierbei ist unter gereinigter Luft solche Luft zu verstehen, aus der Aerosole und Partikel im Wesentlichen herausgefiltert wurden.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Atemhalbmaske ein Anschlusselement für die Luftleitung aufweist, das im Wesentlichen außerhalb des Gesichtsbereichs des Benutzers angeordnet ist. Hierbei ist die Luftleitung dann als außerhalb des Gesichtsbereichs angeordnet zu verstehen, wenn diese wesentliche Gesichtsmerkmale wie Mund und/oder Nase nicht überdeckt. Insbesondere kann die Luftleitung im Wangenbeirech des Benutzers angeordnet sein, vorzugsweise weniger als 2 cm, insbesondere weniger als 1 cm, vom Ohr des Benutzers entfernt. Dadurch wird die Erkennbarkeit der Gesichtszüge des Benutzers kaum beeinträchtigt, sodass die Atemschutzvorrichtung für den Gebrauch im Alltag besonders attraktiv ist.
  • Insbesondere dann wenn die Atemhalbmaske zwei Anschlusselemente aufweist, die seitlich am Kopf und im Wesentlichen außerhalb des Gesichtsbereichs des Benutzers angeordnet sind, ist ein symmetrischer Aufbau der Atemhalbmaske möglich.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Luftleitung ein Verzweigungsteil umfasst, wodurch die Luftleitung in zwei Teilleitungen teilbar ist, die mit den Anschlusselementen der Atemhalbmaske verbindbar sind. Zum einen wird durch den symmetrischen Anschluss der Luftleitung eine mögliche Belastung auf beide Kopfseiten symmetrisch verteilt, so dass der Tragekomfort erhöht werden kann. Zum anderen kann dadurch, dass die Luftleitung sich verzweigt, der notwendige Massenstrom an gereinigter Luft in zwei Teilleitungen geringeren Querschnitts zu der Atemhalbmaske zugeführt werden. Dadurch lässt sich eine optisch ansprechendere Atemschutzvorrichtung erreichen.
  • Um den Tragekomfort weiter zu steigern, kann vorgesehen sein, dass die Luftleitung einen flexiblen Schlauch umfasst.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Atemhalbmaske einen transparenten Maskengrundkörper aufweist, der zumindest den Mund des Benutzers überdeckt. Vorzugsweise deckt der Maskengrundkörper Mund und Nase ab. Als Werkstoff kommt hierbei insbesondere ein transparenter Kunststoff in Betracht, wodurch die Erkennbarkeit des Benutzers weiter gesteigert werden kann. Dadurch dass der Mund als Gesichtsmerkmal bei getragener Atemhalbmaske sichtbar bleibt, kann die Kommunikation im Alltag erleichtert werden. Des Weiteren wird die Atemhalbmaske dadurch optischen Ansprüchen gerecht.
  • Der Maskengrundkörper kann je nach modischer Anforderung aber auch transluszent oder opak ausgeführt sein.
  • Um einen dauerhaften, täglichen Einsatz der Atemschutzvorrichtung zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass die Luftleitung und die Atemhalbmaske lösbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist eine einfache werkzeuglose Demontage der einzelnen Komponenten der Atemschutzvorrichtung möglich, um diese beispielsweise schnell zu reinigen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Maskengrundkörper und das Anschlusselement eine Rasteinrichtung umfassen, mit welcher das Anschlusselement mit dem Maskengrundkörper werkzeugfrei formschlüssig verbindbar und lösbar ist. Dadurch sind Montage und Demontage der Atemschutzvorrichtung mit sehr geringem Aufwand möglich. Zudem hat man durch diese modulare Bauweise die Möglichkeit, verschiedene Farb- und/oder Materialkombinationen zu verwenden, sodass man die gesamte Atemschutzmaske durch Zukauf verschiedener Elemente individuell ausgestalten kann. Vorteilhaft sind die Anschlusselement derart symmetrisch ausgestaltet, dass ein Anschlusselement auf beiden Seiten der Maske befestigbar ist.
  • Um die Atemhalbmaske über Mund und Nase des Benutzers zu befestigen, kann diese ein Gummiband aufweisen, welcher im Nacken des Benutzers getragen wird. Um eine einfache Handhabung im Alltag zu ermöglichen, kann auch das Gummiband lösbar an die Anschlusselemente angebunden sein. Alternativ kann ein zusätzlicher Verschluss, beispielsweise ein Magnetverschluss, im Gummiband vorgesehen sein, mit dessen Hilfe ein schnelles An- und Ausziehen der Maske möglich ist. Des Weiteren kann das Gummiband auch lösbar an den Anschlusselementen befestigt sein.
  • Zur Unterstützung der Befestigung der Atemhalbmaske am Kopf des Benutzers kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Atemhalbmaske einen Bügel aufweist, der am Ohr des Benutzers befestigbar ist. Dadurch kann ein Runterrutschen der Atemhalbmaske verhindert werden.
  • Um die Ausatmung des Benutzers zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass die Atemhalbmaske ein Luftauslassventil aufweist. Dieses kann als Rückschlagventil, insbesondere als Flatterventil, ausgeführt sein.
  • Um eine ausreichende Dichtwirkung und gleichzeitig hohen Tragekomfort zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass die Atemhalbmaske eine weiche Dichtlippe aufweist, die am Gesicht des Benutzers anliegt. Wird zudem der Maskengrundkörper ebenfalls begrenzt flexibel ausgeführt, so erlaubt die Atemhalbmaske durch geringe elastische Verformung eine individuelle Anpassung an die Gesichtskontur des jeweiligen Benutzers. Wird die Dichtlippe des Weiteren von dem transparenten Maskengrundkörper lösbar ausgeführt und in verschiedenen Farben angeboten, so ist die erfindungsgemäße Atemschutzvorrichtung individuell gestaltbar und kann modischen Ansprüchen gerecht werden.
  • Bevorzugt ist die Luftpumpe ein Gebläse, welches günstig in der Herstellung ist und nur gering Pulsation in die Luftleitung überträgt.
  • Als Filtermaterial am Luftreinigungsgerät kommt beispielsweise mehrlagiger Vliesstoff in Betracht. Zur Beseitigung von unangenehmen Gerüchen, Gasen und Rauchpartikeln kann des Weiteren ein Aktiv-Kohlefilter integriert sein. Um einen dauerhaften, täglichen Gebrauch der Atemschutzvorrichtung zu ermöglichen, kann der Luftfilter der Luftreinigungseinheit austauschbar ausgestaltet sein.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung eine Steuereinheit umfasst, mit deren Hilfe der Überdruck in der Atemhalbmaske über die Luftpumpenleistung einstellbar ist. Mittels einer Anzeige kann ferner beispielsweise der Zeitpunkt des nächsten Filterwechsels angezeigt werden. Dieser kann durch den Filterwiderstand oder durch die Einsatzdauer zu bestimmen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht der Atemschutzvorrichtung, die von einem Benutzer getragen wird;
  • 2 eine Explosionsansicht der Atemhalbmaske der erfindungsgemäßen Atemschutzvorrichtung;
  • 3 eine Front-, eine Seiten- und eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Atemhalbmaske.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1. Grundlegender Aufbau der Atemschutzvorrichtung
  • In den Figuren ist mit 10 insgesamt eine Atemschutzvorrichtung bezeichnet, die gereinigte Luft bereitstellt und von einem Benutzer 11 getragen wird.
  • In 1 ist die Atemschutzvorrichtung 10 in ihrem zusammengebauten Zustand gezeigt. Diese umfasst eine Atemhalbmaske 12, eine Luftreinigungseinheit 14 und eine Luftleitung 16, welche die Atemhalbmaske 12 und die Luftreinigungseinheit 14 miteinander verbindet.
  • Der Aufbau der Atemhalbmaske 12 wird im Folgenden in Zusammenschau der 1, 2 und 3 erläutert.
  • Die Atemhalbmaske 12 ist derart ausgestaltet, dass sie am Kopf des Benutzers befestigbar ist, ohne dass die Augenpartie des Benutzers 11 überdeckt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel überdeckt die Atemhalbmaske 12 Mund und Nase des Benutzers 11. Alternativ ist auch eine Atemhalbmaske 12 denkbar, die lediglich über den Mund des Benutzers 11 geht, wobei die Zufuhr von gereinigter Luft zu der Nase des Benutzers 11 über nicht eigens gezeigte Nasenzapfen erfolgen kann. Es versteht sich, dass die Atemhalbmaske 12 für unterschiedliche Benutzer 11 in verschiedenen Größen ausgeführt sein kann, wobei im Wesentlichen zwischen Männern, Frauen sowie Kindern unterschieden wird.
  • Die Atemhalbmaske 12 weist einen Maskengrundkörper 18 auf, welcher von oben gesehen bogenförmig ist und sich im Wesentlichen von einem Ohr des Benutzers über Mund und Nase zu dem anderen Ohr erstreckt. Ferner ist der Maskengrundkörper 18 nach außen gewölbt, so dass zwischen dem Gesicht des Benutzers 11 und der Innenfläche des Maskengrundkörpers 18 ein kanalförmiger Innenraum entsteht, welcher im Betrieb mit gereinigter Luft gefüllt wird. Der Maskengrundkörper 18 ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff gefertigt, so dass die wesentlichen Gesichtsmerkmale Mund und Nase bei getragener Atemhalbmaske 12 erkennbar bleiben. Der Maskengrundkörper 18 ist des Weiteren derart flexibel ausgeführt, dass sich die Atemhalbmaske 12 an verschiedenen Gesichtsformen anpassen lässt.
  • An den Rändern des Maskengrundkörpers 18 ist jeweils eine weiche Dichtlippe 20 angeordnet, die am Gesicht des Benutzers 11 anliegt und den Innenraum des Maskengrundkörpers 18 gegenüber der Umgebung abdichtet. Als Werkstoff für die Dichtlippe 20 kommt beispielsweise Silikon oder ein thermoplastischer Elastomer (TPE) in Betracht. Die Dichtlippe 20 weist einen Schlitz 21 auf, in welchen sich der Rand des Maskengrundkörpers 18 einschieben lässt.
  • Zum besseren Halt der Dichtlippe 20 am Maskengrundkörper 18 ist des Weiteren eine Dichtlippen-Rasteinrichtung 19 vorgesehen. Hierzu weist der Maskengrundkörper 18 entlang seines Randes Bohrungen 19a auf und jede Dichtlippe 20 weist angeformte Rastpins 19b auf, die in den Schlitz 21 hineinragen. Im zusammengebauten Zustand greifen die Rastpins 19b in die Bohrungen 19a ein.
  • Aufgrund der Elastizität der Dichtlippe 20 entsteht auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen Maskengrundkörper 18 und Dichtlippe 20, die ohne Werkzeug lösbar ist. Es ist vorgesehen, dass die Dichtlippe 20 in verschiedenen Farben angeboten wird, wodurch die Atemhalbmaske 12 nach dem Geschmackssinn des Benutzers frei gestaltbar wird.
  • Damit die Atemhalbmaske 12 an Mund und Nase des Benutzers 11 befestigt werden kann, weist diese ein Gummiband 22 auf, welches dehnbar ist und die Atemhalbmaske 12 an das Gesicht des Benutzers 11 andrückt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gummiband über den Kopf des Benutzers gezogen worden und wird im Nacken des Benutzers 11 getragen. In einem weiteren nicht eigens gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Gummiband 22 zwei Teilstücke aufweist, die mittels eines Verschlusses im Nacken des Benutzers 11 miteinander verbindbar sind.
  • Um ein Runterrutschen der Atemhalbmaske 12 zu verhindern, weist diese zwei Bügel 23 auf, welche im Wesentlichen hakenförmig ausgeführt sind und beidseitig von hinten an jedem Ohr des Benutzers 11 befestigt sind.
  • Die Atemhalbmaske 12 umfasst ferner zwei Anschlusselemente 24, welche am besten in der Explosionsansicht in 2 erkennbar sind und die Luftleitung 16 mit dem Innenraum der Atemhalbmaske 12 verbinden. Jedes Anschlusselement 24 ist als kurzes gekrümmtes Rohrstück ausgeführt, das ein schräg abgeschnittenes innenraumseitiges Ende 24a und ein gerade abgeschnittenes luftleitungsseitiges Ende 24b hat. Jedes Anschlusselement 24 weist ferner eine gesichtsferne nach außen gewölbte Außenfläche 24c und eine gesichtsnahe Innenfläche 24d auf, die im Wesentlichen der Gesichtskontur des Benutzers folgt.
  • Im zusammengebauten Zustand in 1 sind die Anschlusselemente 24 in etwa horizontal im Wangenbereich des Benutzers und im Wesentlichen außerhalb des Gesichtsbereichs des Benutzers angeordnet, so dass sie keine der Gesichtsmerkmale Mund und Nase verdecken. Die Luftleitung 16 ist im luftleitungsseitigen Ende des Anschlusselements 24 aufgenommen, wobei die Steckabschnitte, welche die Luftleitung 16 aufnehmen, sich im Wesentlichen unterhalb der Ohren des Benutzers befindet, vorzugsweise maximal 2 cm, insbesondere maximal 1 cm, vom Ohr des Benutzers 11 entfernt.
  • Die Anschlusselemente 24 weisen an ihrer Außenfläche 24c Einraststifte 26 auf. Damit die Anschlusselemente 24 am Gesicht des Benutzers 11 anliegen, ist die Wölbung des Maskengrundkörpers 18 in beiden Endbereichen entsprechend stark ausgeführt, so dass darin die Anschlusselemente 24 aufgenommen werden. Um die Anschlusselemente 24 zu fixieren, sind im Maskengrundkörper 18 Einrastöffnungen 28 vorgesehen, die zusammen mit den Einraststiften 26 der Anschlusselemente 24 eine Rasteinrichtung darstellen. Somit sind der Maskengrundkörper 18 und die Anschlusselemente 24 lösbar formschlüssig miteinander verbunden. Es ist vorgesehen, dass neben der beiden Dichtlippen 20 auch die Anschlusselemente 24 in verschiedenen Farben angeboten werden. Dadurch ist eine Individualisierung der Atemhalbmaske 12 noch leichter erreichbar.
  • Die Anschlusselemente 24 weisen ferner an ihren luftleitungsseitigen Enden 24b Gummibandaufnahmen 30 in Form von drei Schlitzen auf, durch die zwei Enden des Gummibandes 22 durchgeführt werden. Hierbei lässt sich die Länge des Gummibandes 22 und so die Anpresskraft der Atemhalbmaske 12 je nach Bedarf einstellen. Des Weiteren sind die Bügel 23 mit dem luftleitungsseitigen Ende 24b der Anschlusselemente 24 verbunden.
  • Die in den 1 und 3 gezeigte Atemhalbmaske 12 hat einen Maskengrundkörper 18, der beidseitig des Mundbereichs Schlitze 32 aufweist, welche ein Abführen der ausgeatmeten Luft ermöglichen. Dazu weist die Atemhalbmaske 12 hinter den Schlitzen 32 ein Flatterventil 36 mit einer flexiblen Membran als Luftauslassventil auf, welches einen Luftstrom vom Inneren der Atemhalbmaske 12 nach außen erlaubt, einen Luftstrom von der Umgebung ins Innere der Atemhalbmaske 12 jedoch verhindert.
  • Das Flatterventil 36 ist ferner, wie in den Figuren gestrichelt gezeigt, mit einer Vliesstoffeinlage 34 verbunden, die in den Maskengrundkörper 18 so eingelegt ist, dass das Flatterventil 36 die Schlitze 32 überdeckt. Die Vliesstoffeinlage 34 nimmt Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft auf und kann von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Dazu ist die Vliesstoffeinlage 34 mit einem rückstandslos entfernbaren Klebestreifen versehen, der an der Innenseite des Maskengrundkörpers 18 angeklebt wird.
  • In einem weiteren nicht eigens gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 32 zentral im Mundbereich angeordnet, wodurch nur ein Flatterventil 36 notwendig wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Schlitze 32 in zwei seitlichen Schlitzbereiche mit jeweils einem Luftauslassventil 36 aufgeteilt werden, um weiterhin die Sichtbarkeit des Mundes des Benutzers nicht zu beeinträchtigen.
  • Die in 1 gezeigte Luftreinigungseinheit 14 umfasst ein Gehäuse 38, in welchem eine Luftpumpe 40, eine Energiequelle 42, eine Steuereinheit 44 und eine Anzeige 46 aufgenommen sind.
  • Eingangsseitig weist die Luftreinigungseinheit 14 einen werkzeuglos austauschbaren Luftfilter 48 auf, welcher in einer Aussparung 50 im Gehäuse 38 angeordnet ist. Hierbei ist der Luftfilter 48 von außen erreichbar, so dass ein einfacher Austausch des Luftfilters 48 möglich ist, ohne dass ein Eingriff ins Gehäuse 38 der Luftreinigungseinheit 14 hierzu notwendig ist. Der Luftfilter 48 kann außer einem Papier- oder Vliesstofffilter insbesondere einen Aktivkohlefilter umfassen, mit dem außer Aerosolen und Partikeln auch unangenehme Gerüche aus der Umgebungsluft herausgefiltert werden können. Des Weiteren kann der Luftfilter 48 insbesondere ein Duftpad umfassen, das entweder in verschiedenen Aromarichtungen angeboten wird oder nach dem Geschmackssinn des Benutzers aromatisierbar ist, um das Wohlbefinden des Benutzers beim Tragen der Atemhalbmaske 12 zu steigern. Gleiches gilt für die Vliesstoffeinlage 34. Selbstverständlich können auch das Filtermaterial direkt aromatisiert werden.
  • Ausgangsseitig ist die Luftreinigungseinheit 14 über eine nicht eigens gezeigte Öffnung im Gehäuse 38 mit einem flexiblen Schlauch als Luftleitung 16 verbunden, welcher hier mindestens etwa 20 cm lang ist und die gereinigte Luft von der Luftreinigungseinheit 14 zur Atemhalbmaske 12 leitet. Hierbei kann der Schlauch Verstärkungselemente aufweisen, um ein Knicken oder Zudrücken und somit ein Unterbrechen der Luftzufuhr zu verhindern.
  • Durch die räumliche Trennung der Luftreinigungseinheit 14 von der Atemhalbmaske 12 kann die Luftreinigungseinheit 14 entfernt vom Sichtfeld sowohl des Benutzers 11 als auch außenstehender Personen getragen werden, um optischen Ansprüchen gerecht zu werden. Hierzu kann beispielsweise eine Umhänge-Tragetasche, ein Rucksack oder eine diagonal am Körper getragene Schärpentasche vorgesehen sein.
  • Die Luftleitung 16 weist ein Verzweigungsteil 52 auf, wodurch die Luftleitung in zwei Teilleitungen 54 geteilt ist, die mit den Anschlusselementen 24 der Atemhalbmaske 12 verbindbar sind. Die Teilleitungen 54 können hierbei mit geringerem Querschnitt ausgeführt sein.
  • In dem in 1 gezeigten eingebauten Zustand, sind die Anschlusselemente 24, wie bereits erläutert, im Wesentlichen außerhalb des Gesichtsbereichs des Benutzers 11 angeordnet. Insbesondere ist der Anbindungsort der zwei Teilleitungen 54 in den Anschlusselementen 24 außerhalb des Gesichtsbereichs des Benutzers 11. Hierzu werden die Teilleitungen 54 zu den zwei Bogenenden der Atemhalbmaske 12 seitlich unter den Ohren von hinten kommend in die luftleitungsseitigen Enden 24b der Anschlusselemente 24 eingeführt.
  • 2. Funktionsweise
  • Bei Aktivierung der Atemschutzvorrichtung 10 über die Steuereinheit 44 wird die Luftpumpe 40 eingeschaltet. Die Luftpumpe 40, die insbesondere als ein Gebläse ausgeführt sein kann, saugt Umgebungsluft an und leitet diese durch den Luftfilter 48. Dort wird die Umgebungsluft von schädlichen Stoffen befreit und über den Schlauch 16 in die Atemhalbmaske 12 geleitet. Damit steht die so gereinigte Luft dem Benutzer 11 zur Verfügung.
  • Mittels der Luftpumpe 40 wird in der Atemhalbmaske 12 ein geringer Überdruck erzeugt. Dies unterstützt zum einen die Atmung des Benutzers, sodass die Bereitstellung gereinigter Luft nicht von der Ansaugleistung der Lunge des Benutzers 11 abhängt. Durch den herrschenden Überdruck im Inneren der Atemhalbmaske 12 lassen sich zudem die Nachteile einer möglichen Undichtigkeit reduzieren. An Stellen an denen die Dichtlippe 34 nicht perfekt am Gesicht des Benutzers 11 anliegt, strömt die gereinigte Luft aus dem Inneren der Atemhalbmaske 12 nach außen. Dadurch wird eine Kontamination der bereits gereinigten Luft verhindert.
  • Ausgeatmete Luft tritt durch das Flatterventil 36 von dem Innenraum der Atemhalbmaske 12 dann in die Umgebung hinaus, wenn sich ein ausreichender Betätigungsdruck für das Flatterventil 36 in der Atemhalbmaske 12 aufgebaut hat.
  • Über die Anzeige 46 kommuniziert die Steuereinheit 44 dem Benutzer beispielsweise die verbleibende Einsatzdauer oder die Beladung des Luftfilters 48. Der Benutzer kann dadurch die verbleibende Filterkapazität der Atemschutzvorrichtung 10 verfolgen und wenn diese aufgebraucht ist, kann er einen Austausch des Luftfilters 48 oder ein Aufladen der Energiequelle 42 vornehmen.
  • Über die Steuereinheit 44 kann die Leistungsaufnahme der Luftpumpe 40 und somit der Luftstrom in die Atemhalbmaske 12 vom Benutzer eingestellt werden. Hierzu kann die Steuereinheit 44 entsprechende Betätigungselemente aufweisen oder drahtlos beispielsweise über Bluetooth mit einem Smartphone des Bedieners 11 gekoppelt sein, welches eine Steuerungssoftware ausführt. Wird beispielsweise über die Stromaufnahme der Luftpumpe 40 die Atmung des Benutzers 11 überwacht, können die dabei anfallenden Daten auch mit einer Fitness-App kombiniert werden. Über eine solche Überwachung der Stromaufnahme kann die Luftpumpe 40 auch aktiviert und deaktiviert werden.
  • Bei einem nicht eigens gezeigten Ausführungsbeispiel kann auf die Bügel 23 verzichtet werden, wenn das Gummiband 22 ausreichenden Sitz gewährleistet. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Anschlusselemente 24 Verbindungsmittel zum Befestigen an Ohrmuscheln eines Kopfhörer mit Kopfbügel aufweisen. Dadurch wird die Atemhalbmaske 12 durch den Kopfbügel der Kopfhörer unterstützt.
  • Bei einem weiteren nicht eigens gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ein Headset für Mobiltelefone oder für Musikplayer an der Atemmaske, insbesondere an den Anschlusselementen 24 vorgesehen ist. Dadurch wird gleichzeitig das Telefonieren bzw. Musikhören ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4398328 C2 [0004]

Claims (11)

  1. Atemschutzvorrichtung (10) mit a) einer Atemhalbmaske (12), dadurch gekennzeichnet, dass b) eine portable Luftreinigungseinheit (14) vorgesehen ist, die eine Luftpumpe (40) und ein Luftfilter (48) zur Bereitstellung gereinigter Luft aufweist, c) die Luftreinigungseinheit (14) ausgangsseitig über eine Luftleitung (16) mit der Atemhalbmaske (12) verbunden ist und dadurch am Körper des Benutzers tragbar ist, und dass d) mit der Luftpumpe (40) in der Atemhalbmaske (12) ein Überdruck erzeugbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Atemhalbmaske (12) ein Anschlusselement (24) für die Luftleitung (16) aufweist, das im Wesentlichen außerhalb des Gesichtsbereichs des Benutzers angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Atemhalbmaske (12) zwei Anschlusselemente (24) aufweist, die seitlich am Kopf und im Wesentlichen außerhalb des Gesichtsbereichs des Benutzers angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (16) ein Verzweigungsteil (52) umfasst, wodurch die Luftleitung (16) in zwei Teilleitungen (54) teilbar ist, die mit den Anschlusselementen (24) der Atemhalbmaske (12) verbindbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (16) einen flexiblen Schlauch umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Atemhalbmaske (12) einen transparenten Maskengrundkörper (18) aufweist, der zumindest den Mund des Benutzers überdeckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Maskengrundkörper (18) und das Anschlusselement (24) eine Rasteinrichtung (26, 28) umfassen, mit welcher das Anschlusselement (24) mit dem Maskengrundkörper (18) werkzeugfrei formschlüssig verbindbar und wieder lösbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Atemhalbmaske (12) ein Gummiband (22) aufweist, mit dessen Hilfe die Atemhalbmaske (12) am Nacken des Benutzers befestigbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Atemhalbmaske (12) einen Bügel (23) aufweist, der am Ohr des Benutzers befestigbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Atemhalbmaske (12) ein Luftauslassventil (36) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Atemhalbmaske (12) eine weiche Dichtlippe (20) aufweist, die am Gesicht des Benutzers anliegt.
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