DE102009025060B4 - Verfahren und Einrichtung zum Schutz der Atemwege - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Schutz der Atemwege, bei dem die umgebende Luft durch einen Respiratorsarbeitskörper durchgeleitet wird und weiter in die Atemwege zugeleitet wird, wobei die umgebende Luft gerade in die Nasenöffnungen (in den Nasenlöcher) kommt, danach strömt die Luft weiter durch den in der Nasenhöhlen platzierte Respiratorsarbeitskörper, wobei der ganze Respiratorsarbeitskörper komplett innerhalb der beiden Nasenhöhlen platziert wird, und wobei der Respiratorsarbeitskörper die zwei Teilen (in weiterem als „RA-Teile” genannt), umfasst, dessen RA-Teile an den inneren Wänden der Nasenflügel bzw. an der Nasenscheidewand bzw. beides, befestigt werden, und dabei unter den anderen Befestigungsarten, die beide oben genannten RA-Teile mit einer Bindung verbunden sind, welche Bindung auf Nasenscheidewand von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der o. g. RA-Teile in die oberen Atemwege verhindert, und danach strömt die Luft weiter in die oberen Atemwege, dadurch gekennzeichnet, dass befinden sich die ventilartigen Strukturen nur innerhalb des Respiratorsarbeitskörpers, wobei bei jeder Einatmung wird ein Filter mit der nach oben in die Atemwege gehenden Luft neu formiert, und somit wird die einatmende Luft durch ein solches Filter in die oberen Atemwege weiter geleitet; und bei jeder Ausatmung wird dieses Filter innerhalb des Respiratorsarbeitskörpers wieder abgebaut, und somit wird die ausgeatmete Luft durch den Respiratorsarbeitskörper ohne zusätzliche Resistenz und ohne Filtration nach außen geleitet, wobei wird der Staub, der sich in dem Filter bei der Einatmung abgesetzt hat, bei der Ausatmung wieder aus dem Filterkörpervolumen nach außen rausgeleitet wird, und somit reinigt der Respiratorsarbeitskörper sich bei der Ausatmung über den Querschnitt des Respiratorsarbeitskörpers selbst.

Description

  • Es ist ein Verfahren bekannt zur Schutz der Atemwege von der unerwünschten staubförmigen festkörperartiges bzw. flüssiges (tropfenartiges) Einmischungen in der umgebenden Luft, bzw. in der Gasmischung für die Atmung (in weiterem „umgebende Luft”). Das Verfahren schützt die Atemwege auch vor den Bakterien, Viren und übrigen Mikroorganismen, die sich auf dieser Staub bzw. in diesen Tropfen platzieren, sowie vor den Pflanzlichen Pollen und übrigen Partikeln, die allergische Reaktionen verursachen. Auch ist ein Verfahren bekannt zur Schutz der Atemwege vor den unerwünschten gasförmigen Einmischungen in der Luft. Bei den allen oben genannten Verfahren wird die umgebende Luft aus der Umgebung durch eine luftreinigende Einrichtung durchgeleitet. Die luftreinigende Einrichtung ist normalerweise ein Filter oder ein Filtersystem, oder ein Absorber wie z. B. aktivierte Kohle, oder absorberstoffeshaltiger Raum, oder eine Kombination der oben genannten Elementen. Jede luftreinigende Einrichtung wird unabhängig von der Luftreinigungsprinzipien in weiterem als „Respiratorsarbeitskörper” genannt. Bei den allen oben genannten Verfahren ist die Respiratorsarbeitskörper im Abstand von der menschlichen Gesicht platziert, unter anderem am Gürtel an der Gürtellinie eines Mensch hängt. Danach wird die gereinigte Luft weiter zu einer Maske durch einen Schlauch zugeleitet, und danach wird diese Luft in den Raum zwischen der Maske und dem menschlichen Gesicht zugeleitet. Danach wird die Luft von diesem o. g. Raum durch Nasenlöchern und Mundöffnung weiter in die oberen Atemwege zugeleitet. Es sind Einrichtungen zur Ausführung der oben genannten Verfahren bekannt, die einen o. g. Respiratorsarbeitskörper, eine Maske, eine Rohrleitung, die den Respiratorsarbeitskörper mit der Maske verbindet, die Elementen zur Befestigung der Maske an dem Gesicht und einen Ventil für die Ausströmung der ausgeatmeten Luft enthalten ( US 4,590,951 ; US 7409952 ; US 2006/0130834 ; US 6,182,656 ).
  • Darüber hinaus ist es ein Verfahren bekannt, bei dem die umgebende Luft durch einen Respiratorsarbeitskörper unmittelbar, d. h. ohne Rohrleitungen, in den Raum zwischen der Maske und dem menschlichen Gesicht zugeleitet wird. Es sind die Einrichtungen zur Ausführung dieses Verfahren bekannt, die einen Respiratorsarbeitskörper enthalten, der unmittelbar mit der Maske verbinden ist, und unmittelbar an der Maske befestigt ist. Die umgebende Luft wird aus der Umgebung durch den Respiratorsarbeitskörper unmittelbar unter die Maske zugeleitet. Dazu gehört auch eine übliche Textilienmaske, die aus einer Textilwarenstückschicht, u. a. aus einer Mullstückschicht besteht, die unteres Teil des menschliches Gesichtes deckt, sowie auch enthält diese Atemschutzmaske die Befestigungselementen, die die o. g. Textilwarenstückschicht an der Gesicht befestigen.
  • Die oben beschriebenen Verfahren und Einrichtungen, die Stand der Technik zeigen, sind beispielweise in den unten gegebenen Patentschriften dargestellt: ( WO 2009/048748 ; WO 2008/076472 ; WO 2008/082700 ; US 7,237,550 ; US 7,089,931 ; US 2005 217669 ; US 5,558,089 ; US 4,258,710 ; DE 9407866 ; CH 692103 ).
  • Bei allen oben genannten Verfahren und in allen o. g. Einrichtungen ist das menschliches Gesicht mit einer Maske bedeckt, wobei die Luft aus dem Respiratorsarbeitskörper zuerst in den Zwischenraum zwischen der Maske und dem menschlichen Gesicht zugeleitet wird, und nur danach die Luft aus diesem o. g. Zwischenraum weiter in die Atemwege zugeleitet wird.
  • Der Nachteil der o. g. Verfahren und Einrichtungen ist eine essentielle Einschränkung ihrer Anwendungsgebiete, da die Atemschutzmaske an dem Gesicht sichtbar ist, und auch mindestens ein Teil des Gesichtes deckt. Die Nutzung der Atemschutzmasken ist derzeit auf besondere Situationen bzw. Notstandssituationen begrenzt, sowie nutzt man die Atemschutzmasken bei der Ausführung der spezifisches Arbeiten, das der Schutz der Atemsorganen erfordern. Nach den Normen und Bestimmungen des sozialen Verhaltens ist es nicht üblich eine Atemschutzmaske in Gesellschaft zu tragen, auch trotz ständigen allergischen Reaktionen an der Pollen und anderen Allergene, und trotz Infizierungsgefahr mit den Tropfcheninfektionen im öffentlichen Transport sowie in übrigen öffentlichen Orten.
  • Es sind die technische Lösungen für die intranasalen Luftreinigungseinrichtungen bekannt, d. h. die Luftreinigungseinrichtungen komplett in der Nasenhöhlen platziert sind (wie z. B. US 2009/0 020 125 A1 ; DE 201 01 539 U1 ; DE 100 23 050 A1 ; US 2 526 586 A ; US 5 117 820 A , etc.). Alle diese Einrichtungen haben die folgenden Nachteile:
    • a) Das Filtervolumen ist zu klein, weil ist es durch die inneren Dimensionen der Nasenhöhlen begrenzt. Deswegen ist die Staubkapazität eines Filters, und folglich, effiziente Betriebsdauer, sehr kurz.
    • b) Wie bekannt, enthalten die übliche (nicht intranasale) persönliche Luftreinigungseinrichtungen (wie z. B. die Gasmasken oder Respiratoren) normalerweise die Ausatmungsventile. Ohne diese Ventile ist die Atmung erschwert. Die Ventil-enthaltende Lösungen für die intranasalen Einrichtungen auch existieren (wie z. B. US 2009/0 020 125 A1 ). Aber eine zusätzliche Ventilinstallation reduziert noch mehr ein nützliches Filtervolumen, somit sind praktisch solche Konstruktionen sind nicht nutzbar.
  • Mehr detaillierte Beschreibung des Standes der Technik im Bereich der intranasal Konstruktionen ist unten an der Beispiele der typischen Lösungen gezeigt.
  • In der US 2009/0 020 125 A1 spricht man über ein Ventil, das durch eine große durchgehende Öffnung 310 in dem Respiratorsarbeitskörper 100 gebildet ist, wobei diese Öffnung 310 einen Deckel 350 und die Vorrichtungen 330, 340, 360 für die hin- und hergehenden Bewegungen dieser Deckel hat (5a, 5b). Beim Einatmung ist das Ventil zu, und somit führt das System die eingeatmete Luft durch das Filter (d. h. durch die Dicke des Filterkörpers). Beim Ausatmung ist Ventil geöffnet, und somit führt das System die ausgeatmete Luft an dem Filter vorbei (d. h. nicht durch den Filterkörper). Somit sind das Filter und das Ventil hier die zwei verschiedenen Vorrichtungen, die sind aber in einer Nasenhölle zusammen gebaut. Wenn bei der Einatmung arbeitet das Filter, kommt die Luft durch das Ventil nicht. Wenn wird die Luft durch das Ventil ausgeatmet, dann arbeitet das Filter nicht. Eine solche System hat die folgenden 2 essentiellen Nachteile:
    • 1) Das Filtervolumen ist klein, weil ist es durch die inneren Dimensionen der Nasenhöhlen begrenzt. Somit ist die Staubkapazität eines Filters, und folglich, seine effiziente Betriebsdauer, sehr kurz. Zusätzlich aber ist die Lufteingangsflache des Filters sowie sein nutzbares Volumen durch das Ventil essentiell reduziert (minus Deckelfläche für die Lufteinatmungsfläche; und minus Öffnungsvolumen für das Filterkörpervolumen).
    • 2) Bei der Ausatmung reinigt der Filterkörper sich selbst nicht.
  • In der DE 100 23 050 A1 wird den technischen Inhalt der Ventil-Struktur nicht offenbart und nicht beschrieben. Eine Ventilstruktur ist nur genannt. Aber in dem Anspruch 22 ist es zweifelfrei definiert, welche genau Ventilstruktur gemeint ist. Und zwar, dass der Filter eine Ventilfunktion hat, die die ausgeatmete Luft an dem Filter vorbeiführt. Somit sind in der DE 100 23 050 A1 , genau wie auch in der o. g. US 2009/0 020 125 A1 , die Verfahren und die Einrichtungen gemeint, wo führt man die ausgeatmete Luft an dem Filter vorbei (d. h. nicht durch den Filterkörper). Welche Konstruktionen (alle von den) haben die o. g. Nachteile (1) und (2).
  • In der US 2 526 586 A ist eine Konstruktion mit einem schnell&bequem wechselbaren Filtrierungskörper dargestellt, womit man eine verschmutzte Filtrierungskörper oft wechseln kann. Dafür wird eine Klammer an der Nasenseptum permanent eingesetzt, und dabei wird ein fasriges Bündel in jedes Nasenloch an dieser Klammer leicht abnehmbar aufgehängt. Dabei wird es angegeben, dass beim Einatmen die Fasern des Bündels wogend ausbauschen, und somit einen Filter bilden. Danach folgt die Einatmung selbst, wobei wird die eingeatmete Luft in die oberen Atemwege und in die Lungen geführt. Beim Ausatmen werden die Fasern wieder zusammengedrückt, wodurch in der Folge die ausgeatmete Luft das zusammengedrückte Bündel umfließt. Somit, wie auch in der oben beschriebenen Konstruktionen nach US 2009/0 020 125 A1 und DE 100 23 050 A1 , führt das System die ausgeatmete Luft an den Filterkörper vorbei (d. h. nicht durch den Filterkörper) mit allen dort beschriebenen Konsequenzen. Unter anderem fließt es kein Luftstrom durch den Filterkörper beim Ausatmen, was für die Entfernung der Staub aus der Filterkörpertiefe nötig wäre. Die Staubkörperchen haben die Chancen das Bündel zu verlassen nur in der Gegenphase – beim Einatmen, und, entsprechend, in den Gegenrichtung – in den oberen Atemwege und Lungen, weil nur beim Einatmen dehnt sich der Fasernbündel aus. Bei diesem Staubverlust bei der Filter geht es aber nicht um eine Selbstreinigungsfunktion des Filters, sondern um eine schlechte Filtrierung.
  • Somit in US 2 526 586 A reinigt sich selbst der Filterkörper bei der Ausatmung auch nicht.
  • In US 5 117 820 A ist eine ventilartige Funktion nur in den Sinne gemeint, dass einen zusätzlichen Drück, in medizinischen Zwecken, bei der Ausatmung entsteht. Es ist aber kein Filter weder neuformiert bei Einatmen, noch widerausgebaut bei Ausatmen. Dagegen, ist der Filter permanent in der Nasenhöhle eingebaut. Während der Ausatmungsphase lassen die Härchen den Staubkörperchen, die während der Einatmungsphase abfiltrieren waren, nicht wieder frei, weil gibt es keine Mechanismen dafür. Der Staub wird beim Ausatmung nicht wieder nach außen rausgeleitet, somit gibt es keine Selbstreinigungsfunktion des Filters.
  • Betreffs die Installierungsverfahren für die Respiratorsarbeitkörper:
    In der US 2 142 276 A wird einen Behälter für die Aufbewahrung und für die Transportierung der „Nasal filter Mats” beschrieben, der aber keine Installation-Funktion und Entfernen-Funktion des Filters in/aus der Nase hat. Man zieht die „Filter Mats” aus dem Behälter mit der Pinzette heraus.
  • Außerdem ist diesen o. g. Behälter nur für die solchen Nasenfilter geeignet, die keine Verbindungskörper zwischen den rechten und linken Nasenfilter haben.
  • In der WO 2004/084 998 A1 wird den technischen Inhalt des Spenders nicht offenbart und nicht beschrieben. Einen Spender für die Halterung des Respiratorsarbeitkörpers ist nur genannt. Es ist auch nichts geschrieben über die Verfahren oder Einrichtungen zur Installierung des Respiratorsarbeitkörpers in die Nase.
  • Der in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Selbstreinigung des Nasenfilterkörpers (intranasalen Respiratorsarbeitskörpers) bei der Ausatmung zu schaffen, und dadurch einen langfristigen Schutz der Atemsorganen mittels der intranasalen Respiratorsarbeitskörper zu ermöglichen.
  • Dieses Problem wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass einen permanenten bzw. langfristigen Schutz der Atemsorganen unter den sozialen Umgebungsbedingungen erreicht ist, bei deren man normalerweise keine Gasmaske und keinen Respirator tragen kann. Somit wird einen permanenten bzw. langfristigen Schutz vor den oben genannten unerwünschten Einmischungen in der Luft, unter anderem vor den Allergenen und Mikroorganismen, in allen Situationen, u. a. auch im öffentlichen Transport, an allen öffentlichen Orten, so wie am Arbeitsplatz, erreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, den Gasreinigungsverfahren im Mikrobereich zu realisieren, wobei der Respiratorsarbeitskörper bzw. seine separaten Elemente die Mikrogeräte sind, die u. a. durch einen nanotechnologisches Verfahren produziert sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 4 und 5 angegeben. Die Weiterbildung nach den Patentansprüchen 4 und 5 ermöglicht es eine Installierung der Respiratorsarbeitskörpern in den Nasenhollen zu erleichtern, sowie eine Entfernung der Respiratorsarbeitskörpern aus den Nasenhollen zu erleichtern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1. Platzierung der Respiratorsarbeitskörper in den Nasehöhlen.
  • 2 bis 4. Schematische Darstellung der ventilartigen Elementen im Respiratorsarbeitskörper.
  • 5 bis 7. Schematische Darstellung des Verfahrens zur Installierung des Respiratorsarbeitskörpers in den Nasenhöhlen und der Installierungseinrichtungen.
  • Der Respiratorsarbeitskörper 1, der aus zwei Teilen 2 und 3 besteht, ist in den Nasenhöhlen 4 platziert. Im weiteren sind diese Teile 2 und 3 des Respiratorsarbeitskörpers 1 kurz als „RA-Teile” genannt. Die RA-Teile sind komplett unmittelbar innerhalb der Nasenhöhlen platziert, somit sind sie von außen unsichtbar. Die RA-Teile 2 und 3 sind mit einem Verbindungskörper, im weiteren „Bindung” 5 verbunden, welche Bindung auf Nasenscheidewand 6 von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der o. g. RA-Teile 2 und 3 in die oberen Atemwege verhindert. Somit ist das Atemschutzverfahren ungefährlich, sowie eine leichte, schnelle und bequeme Entfernung der RA-Teile erreicht ist. Als Bindung 5 kann u. a. ein Faden oder ein Band oder irgendwelcher anderer flexibler oder fester (s. unten) Körper benutzt werden. Wie bekannt hat die menschliche Nasenscheidewand 6 eine anatomische Vertiefung 6a, welche Vertiefung gerade an der Grenze zwischen der Nasenscheidewand und der oberen Lippe sich befindet. Deswegen ist die Bindung 5 an den RA-Teilen so befestigt, dass die Bindung 5 gerade in dieser Vertiefung 6a liegt. Somit ist die Bindung von außen praktisch unsichtbar, unabhängig davon, welche Farbe diese Bindung hat.
  • Um die Unsichtbarkeit des Verfahrens trotzdem weiter zu verbessern, kann in einigen Ausführungsvarianten die Bindung 5 aus einem transparenten Stoff ausgeführt werden, oder kann dieser Bindung die Farbe bzw. die Farbentöne der menschlicher Haut haben. Oder kann diese Bindung die Farbe bzw. die Farbentone des menschliches Haares haben, insbesondere für Nutzung bei Männer, die Schnurrbärte tragen.
  • Die umgebende Luft 7 gerade in die Nasenöffnungen (in den Nasenlöcher) zugeleitet wird. Die Luft durch einen Respiratorsarbeitskörper 1 durchgeleitet wird, wobei der ganze Respiratorsarbeitskörper komplett innerhalb der beiden Nasenhöhlen 4 platziert wird.
  • Die umgebende Luft 7 kommt durch die RA-Teile 2 und 3 des Respiratorsarbeitskörpers 1 in die oberen Atemwege, und die ausgeatmete Luft 8 aus den oberen Atemwegen kommt in entgegengesetzte Richtung (1).
  • Die RA-Teile 2 und 3 sind in den Nasehöhlen 4 durch Reibung befestigt. Die anderen Befestigungsvarianten sind aber auch möglich.
  • In einigen Ausführungsvarianten ist die Bindung 5 eine Klammer, die das untere Teil der Nasenscheidewand 6 von unten ergreift (umfasst) und somit die RA-Teile in den Nasenhöhlen 4 befestigt.
  • In einem möglichen Ausführungsvariante sind die RA-Teile aus der hydrophob Material ausgeführt. Dies hindert die Materialschwellung der RA-Teilen durch Kondenswasser. Die Oberflächen der RA-Teile, die unmittelbar neben der Schleimhaut in den Nasenhöhlen liegen, können aber Teilweise aus Hydrophilmaterial ausgeführt werden, bzw. können diese o. g. Oberflächen eine oder mehrere solche hydrophile Oberflächenabschnitte bzw. Punkten enthalten. Dies ermöglicht eine zusätzliche Befestigung der RA-Teilen in den Nasenhöhlen. Trotzdem sieht diese Befestigungsmethode überflüssig aus, weil eine Befestigung durch Reibung ausreichend ist. In jedem Fall sind die RA-Teile 2 und 3 in den Nasenhöhlen 4 an den inneren Wänden des Nasenflügels 9, oder an der Nasenscheidewand 6, oder beides, befestigt.
  • Die RA-Teile können auch die Elemente enthalten, die der umgebenden Luft auch von der unerwünschten gasförmigen Einmischungen reinigen, z. B. Absorber wie u. a. aktivierte Kohle. Die RA-Teile können auch die Arzneimittel, u. a. die bakterizide Stoffe, gefäßerweiternde Stoffe, oder die Stoffe für Atmungserleichterung, oder natürliche Heilstoffe wie z. B. Knoblauch enthalten. Als auch die aromatisierten Stoffe, wie z. B. die Stoffe mit dem Zitronegeruch, der, wie bekannt, die Arbeitsproduktivität erhöht. Die RA-Teile können auch die Kapseln für die prolongierte dauerhafte Lieferung der Stoffe enthalten. Und somit können die oben genannten zusätzlichen Stoffe in diesen Kapseln platziert werden. Somit ist der Stofflieferung in der durchgehenden Luft für längere Zeit geschafft. Die RA-Teile können auch die chemischen Heizelemente enthalten, d. h. die Stoffe, die durch eine exothermische chemische Reaktion die Wärme freisetzen. Um diese Funktion zu aktivieren, soll man an die RA-Teilen drücken bzw. sie zerknüllen. Somit zerbricht man die Kapseln mit den chemischen Heizstoffen. Danach werden diese freigesetzten chemischen Stoffe wie üblich mit der Luft bzw. mit den anderen entsprechenden Reaktionskomponenten reagieren, und somit die Warme freigesetzt wird.
  • Die RA-Teile können auch die Geruchsgenerierende Indikatorsstoffe enthalten, die durch eine chemische Reaktion mit den bestimmten gefährlichen Stoffen freigesetzt werden. Oder können die Geruchsstoffe durch eine physikalische Verschiebung aus dem Absorber freigesetzt werden, wenn die Schadstoffeskonzentration steigt. Somit wird die Person über der Gefahr rechtzeitig alarmiert.
  • 2 (Stand beim Ausatmung) und 3 (Stand beim Einatmung) zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel der ventilartigen Strukturen innerhalb der RA-Teilen 2 und 3. Eine haarige Struktur 10 besteht aus den Fasern 11 (2a und 3a) oder Flachen 12 (2b) und (3b). Die o. g. Fasern bzw. Flachen sind mit der Härchen (Strichen) 13 bedeckt. Die Struktur 10 ist so orientiert, dass beim Einatmen die Härchen 13 auseinander nach oben gehen, und somit einen Filter formieren (3a und 3b). Somit wird die einatmende Luft 7 durch einen solchen Filter in die oberen Atemwege geleitet. Und beim Ausatmen senken sich die der Härchen (Striche) nach unten, und somit wird die ausgeatmete Luft 8 ohne zusätzliche Resistenz und ohne Filtration nach außen geleitet (2a) und (2b). Dabei wird Staub, der sich an den Härchen bei der Einatmung abgesetzt hat, beim Ausatmung wieder, komplett oder teilweise, nach außen rausgeleitet wird. Und somit reinigt der Filter sich selbst.
  • Die Struktur 10 kann auch aus irgendwelchen anderen Härchen(Striche)-tragenden parallel platzierten geometrischen Elementen bestehen, z. B. aus spiralen Rollen 14 (4).
  • In einigen Ausführungsvarianten werden die RA-Teilen 2 und 3 der Respiratorsarbeitskörper 1, bzw. seine separaten Elementen, durch ein nanotechnologisches Verfahren zur technologischen Herstellung der Mikrosysteme, u. a. durch das LIGA-Verfahren produziert. Die RA-Teilen sind die Mikrostrukturen, bzw. enthalten die RA-Teilen die Mikrostrukturen in diesen Ausführungsvarianten. Dabei u. a. werden viele mikroskopische Ventile im einen System zusammengebaut, wonach der summierte Luftstrom aus dem die Mikroventile enthaltenden System nach oben in die oberen Atemswege beim Einatmen und nach unten nach draußen beim Ausatmen hinausgeleitet wird. Somit wird eine wenigere Resistenz zur Atmung beim höheren Luftreinigungswirkungsgrad erreicht.
  • Für die Installierung der RA-Teilen in den Nasenhöhlen sollen spezielle Mittel vorgesehen werden, weil eine Installierung mit dem Finger unbequem und unhygienisch ist. Darüber hinaus ist es schwierig die RA-Teile in die Nasenhöhlen genau so installieren, dass die Bindung 5 genau und sofort in der anatomischen Vertiefung 6a platziert wird. Somit ist für die Installierung der Respiratorsarbeitskörper ein zylindrisches Futteral 15 mit dem Kolben 16 benutzt (5). Unter dem Begriff „Zylinder” versteht man hier seine mathematische Bedeutung, d. h. jeder Körper, der die gleichen und parallelen Grundflächen (mit irgendwelchen geometrischen Form), sowie die parallelen Erzeugenden hat. In einem Ausführungsbeispiel haben die Grundflächen die Form eines Ovals (5, 6). Die Respiratorsarbeitskörper 1 sind stapelartig ein aufeinender im Futteral 15 platziert. Wobei sind die linke und die rechte RA-Teile jedes Respiratorsarbeitskörpers 1 so platziert, dass die Bindung 5 dazwischen und unter der o. g. RA-Teilen 2 und 3 liegt, und alle Bindungen stapelartig ein aufeinende auf einer Seite des Futterals platziert sind. Während der Transportierung ist das Futteral 15 von oben mit einem Deckel 19 bedeckt. Um eine Installierung der RA-Teilen 2 und 3 in den Nasenhöhlen 4 ausführen, nimmt man die Deckel 19 aus, platziert man die obere Öffnung 20 des Futterals unmittelbar unter der Nasenlöchern 21, drückt man an den Kolben 16, z. B. mit einem Stöckchen 22, und somit verschiebt man den von oben liegenden Respiratorsarbeitskörper 1 ob aus den Futteral 15 in die Nasenhöhlen 4 bis zum Stand, wenn die Bindung 5 auf Nasenscheidewand 6 von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der RA-Teile 2 und 3 in die oberen Atemwege verhindert (57). In einem Ausführungsbeispiel enthält das Futteral 15 keinen Kolben 16, und man verschiebt den Stapel der Respiratorsarbeitskörper nach oben mit dem Stöckchen 22 direkt. In diesem Fall ist das Stöckchen 22 in der Form eines Spatels bzw. einer flachen festen Plattenstange ausgeführt (6, 7). Somit drückt man von unten auf die beiden Teile 2 und 3 des unteren Respiratorsarbeitskörpers 1 unt mit dem Stöckchen 22 durch der Öffnung 24 in den unteren Futteralsdeckel 25.
  • Für die Entfernung der Respiratorsarbeitskörper aus den Nasenhöhlen werden die RA-Teile 2 und 3 durch Ziehung der Bindung 5 mit dem Haken 23 bzw. mit dem Finger entfernt, wobei u. a. wird der o. g. Haken 23 an dem Stöckchen 22 bzw. an dem Futteral 15 abnehmbar bzw. unabnehmbar befestigt. Das Stöckchen 22 kann auch an dem Futteral 15 abnehmbar bzw. unabnehmbar befestigt sein, sowie können das Stöckchen 22 und der Haken 23 als einzelne Körper ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Schutz der Atemwege, bei dem die umgebende Luft durch einen Respiratorsarbeitskörper durchgeleitet wird und weiter in die Atemwege zugeleitet wird, wobei die umgebende Luft gerade in die Nasenöffnungen (in den Nasenlöcher) kommt, danach strömt die Luft weiter durch den in der Nasenhöhlen platzierte Respiratorsarbeitskörper, wobei der ganze Respiratorsarbeitskörper komplett innerhalb der beiden Nasenhöhlen platziert wird, und wobei der Respiratorsarbeitskörper die zwei Teilen (in weiterem als „RA-Teile” genannt), umfasst, dessen RA-Teile an den inneren Wänden der Nasenflügel bzw. an der Nasenscheidewand bzw. beides, befestigt werden, und dabei unter den anderen Befestigungsarten, die beide oben genannten RA-Teile mit einer Bindung verbunden sind, welche Bindung auf Nasenscheidewand von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der o. g. RA-Teile in die oberen Atemwege verhindert, und danach strömt die Luft weiter in die oberen Atemwege, dadurch gekennzeichnet, dass befinden sich die ventilartigen Strukturen nur innerhalb des Respiratorsarbeitskörpers, wobei bei jeder Einatmung wird ein Filter mit der nach oben in die Atemwege gehenden Luft neu formiert, und somit wird die einatmende Luft durch ein solches Filter in die oberen Atemwege weiter geleitet; und bei jeder Ausatmung wird dieses Filter innerhalb des Respiratorsarbeitskörpers wieder abgebaut, und somit wird die ausgeatmete Luft durch den Respiratorsarbeitskörper ohne zusätzliche Resistenz und ohne Filtration nach außen geleitet, wobei wird der Staub, der sich in dem Filter bei der Einatmung abgesetzt hat, bei der Ausatmung wieder aus dem Filterkörpervolumen nach außen rausgeleitet wird, und somit reinigt der Respiratorsarbeitskörper sich bei der Ausatmung über den Querschnitt des Respiratorsarbeitskörpers selbst.
  2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wird die einatmende Luft entlang den mehreren gleichartigen, ein neben einander parallel platzierten, Härchen(Striche)-tragenden geometrischen Elemente, u. a. Flächen oder Fasern, geleitet, wobei sind die o. g. geometrische Elemente, u. a. die Flachen bzw. die Fasern mit der Härchen (Strichen) bedeckt, und wobei ist die ganze oben genannte Elementesstruktur so orientiert, dass bei der Einatmung werden die Härchen, die die nebeneinander liegenden Flachen (Fasern) decken, auseinander nach oben gehen, sich senkrecht zu der o. g. Flachen (Fasern) einstellen und somit ein Filter formieren, danach wird die einatmende Luft durch ein solches Filter in die oberen Atemwege geleitet; und bei der Ausatmung senken sich die Härchen (Striche) wieder nach unten, machen somit der Weg für die Luft wieder frei, und somit wird die ausgeatmete Luft ohne Resistenz und ohne Filtration zwischen den oben genannten Härchen(Striche)-tragenden geometrischen Elemente, u. a. Flächen oder Fasern, nach außen geleitet, wobei wird der Staub, der sich an den Härchen bei der Einatmung abgesetzt hat, bei der Ausatmung wieder nach außen rausgeleitet.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozess nach Anspruch 1 oder 2 in Mikrosystemen realisiert ist, wobei strömt die umgebende Luft nach Anspruch 1 durch einen Respiratorsarbeitskörper nach Anspruch 1, wobei werden die RA-Teile nach Anspruch 1 bzw. die Bauelemente des Respiratorsarbeitskörpers durch ein nanotechnologisches Verfahren zur technologischen Herstellung der Mikrosysteme, u. a. durch das LIGA-Verfahren produziert.
  4. Verfahren zur Installierung den Respiratorsarbeitskörper in die Nasenhöhlen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der ganze Respiratorsarbeitskörper komplett innerhalb der beiden Nasenhöhlen platziert wird, und wobei der Respiratorsarbeitskörper die zwei Teile (in weiterem als „RA-Teile” genannt), umfasst, dessen RA-Teile an den inneren Wänden der Nasenflügel bzw. an der Nasenscheidewand bzw. beides, befestigt werden, und dabei unter den anderen Befestigungsarten, die beide oben genannten RA-Teile mit einer Bindung verbunden sind, welche Bindung auf Nasenscheidewand von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der o. g. RA-Teile in die oberen Atemwege verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die beide RA-Teile des Respiratorsarbeitskörpers man horizontal platziert, wobei die Bindungen zwischen den o. g. RA-Teilen sich befinden, danach platziert man stapelartig aufeinender die verschiedenen o. g. Respiratorsarbeitskörper, dabei platziert man diese Respiratorsarbeitskörper in einem zylindrischen vertikal orientierenden Futteral mit zwei Öffnungen, eine davon von oben, und eine von unten, danach platziert man die obere Öffnung des Futterals gerade unter den Nasenlöchern, und danach drückt man von unten durch die untere Öffnung des Futterals mit einem oder mit mehreren Kolben und somit verschiebt man den von oben liegenden Respiratorsarbeitskörper aus dem Futteral in die Nasenhöhlen bis zum Stand, wenn die Bindung auf die Nasenscheidewand von unten stößt und somit die weitere Verschiebung der RA-Teile in die oberen Atemwege verhindert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass werden die RA-Teile nach Anspruch 1 durch Ziehung der Bindung nach Anspruch 1 mit dem Haken entfernt, wobei u. a. wird den o. g. Haken an dem Futteral nach Anspruch 4 abnehmbar bzw. unabnehmbar befestigt.
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