DE19860283B4 - Innenmaske für eine Atemschutzmaske - Google Patents

Innenmaske für eine Atemschutzmaske Download PDF

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Abstract

Innenmaske für eine Atemschutzmaske, mit einem am Gesicht des Maskenträgers anliegenden Dichtrand (2), an der Außenseite der Innenmaskenwand verlaufenden Luftführungselementen (4) zur Luftführung der über eine Außenmaske (5) zugeführten Luft in den Raum zwischen Innen- und Außenmaske sowie Lufteintrittsöffnungen (1) in der Innenmaskenwand zur Zuführung der Luft zum Mund des Maskenträgers, gekennzeichnet durch mindestens eine in der Innenmaskenwand hinter dem Dichtrand (2) ausgeformte, zur Außenmaske hin gerichtete Wandstufe, in der die jeweilige Lufteintrittsöffnung (1) ausgebildet ist, wobei ausgehend von dieser ein in den mittigen Bereich der Innenmaske verlaufender Luftkanal (3) in die Innenmaskenwand eingeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenmaske für eine Atemschutzmaske mit verbesserter Luftführung, und zwar in einer Ausführung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Bei Atemschutzmasken mit Innenmaske sind verschiedene Ausführungsformen für den Lufteintritt in die Innenmaske bekannt. Der Stand der Technik bietet die Möglichkeit des Lufteintritts über Lufteintrittsöffnungen in der Innenmaske, die entweder im Nasenrücken- oder Mundbereich angeordnet sein können. Bei der Lösungen mit Öffnungen im Mundbereich wirkt sich nachteilig aus, dass die Lufteintrittsöffnungen in Abhängigkeit von der Gesichtsform des Maskenträgers teilweise direkt am Gesicht anliegen oder vom Innenmaskendichtrand teilweise verschlossen werden, so dass die benötigte Atemluft durch einen geringeren Lufteintrittsquerschnitt angesaugt werden muss und dadurch der Atemwiderstand steigt. Verringern ließe sich dieser Effekt z.B. durch eine Vergrößerung der Innenmaske, wobei diesem Vorschlag durch die Größe der Vollmaske von vornherein Grenzen gesetzt sind und sich zudem das Totvolumen der Innenmaske vergrößern würde, was keinesfalls bezweckt wird. Besonders kritische Verhältnisse ergeben sich immer dann, wenn die gesamte Maske kompakt und klein sein muss, so dass auch der für die Innenmaske zur Verfügung stehende Raum besonders eingeschränkt wird. Daraus folgen dann die geschilderten Einschränkungen im Tragekomfort. Nachteilig bei der Anordnung der Lufteintrittsöffnungen im Nasenrückenbereich ist außerdem die Nähe zur Sichtscheibe bzw. zu den Sichtscheiben, da es zu einer unzureichenden Spülung in diesem Bereich und zum Beschlagen der Scheiben im Einsatz kommen kann. Außerdem muss in diesem Bereich Raum für die Luftführung geschaf fen werden, was zu einer Vergrößerung der gesamten Maske im Nasenbereich führt.
  • Eine weitere Möglichkeit des Lufteintritts in die Innenmaske ist bei einer Vielzahl von Vollmasken die Ausbildung mit Steuerventilen, die neben einem ungewünschten Atemwiderstand auch zur Anordnung einer Vielzahl zusätzlicher Teile führt, so dass einerseits die Herstellkosten steigen und andererseits eine ständige aufwändige Wartung erforderlich ist.
  • Eine Möglichkeit zur Lösung der geschilderten Probleme ist die „offene Ausführung" der Innenmaske. Ein Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass diese Innenmasken immer mit sehr aufwändigen Konstruktionen zur Sicherung der Spülung der Sichtscheibe bzw. der Sichtscheiben verbunden sein müssen, da sonst deren Beschlagen nicht verhindert werden kann.
  • Beispiele für mit einer Innenmaske ausgebildete Atemschutzmasken werden nachfolgend beschrieben: Bei der in der DD 60 931 beschriebenen Atemschutzmaske besteht die Innenmaske aus einer doppelten, einen Zwischenraum bildenden Wand, wobei der Zwischenraum mittels Öffnungen mit dem die Atemorgane umgebenden Innenraum und einer von einem Anschlussstück und einer Trennwand gebildeten Vorkammer verbunden ist.
  • Die in der DE 12 38 780 beschriebene Atemschutzmaske mit Sichtscheibenspülung weist unterhalb der Sichtscheibe eine quer liegende, mit dem Maskenkörper einstöckig verbundene Trennwand auf, an der Einatemkanäle enden und die mit Durchbrüchen für die Einatemluft versehen ist, während die Ausatemluft über unterhalb der Trennwand am Maskenkörper angebrachte Ausatemventile abgeführt wird.
  • Gemäß der US 13 52 818 wird die Atemschutzmaske über ein Diaphragma in einen Augen- und einen Mundraum geteilt, die über mindestens ein sich durch das Diaphragma erstreckende Rohrstück verbunden sind.
  • Schließlich beschreibt die DE 26 43 8533 eine Atemschutzmaske mit Spülfunktion, die eine Mund- und Nase abdeckende Innenmaske sowie ein Ein- und Ausatemventil aufweist. Ein der Innenmaske nachgebildeter und der Gesichtsform nachgebildeter Einsatzkörper aus einem kapillar wirkenden nachgiebigen Material ist innerhalb der Innenmaske und mit seiner Bodenfläche an der tiefsten Stelle am Maskenboden angeordnet und weist an der Vorderseite oberhalb der Bodenfläche ein Einatemloch auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach und kostengünstig gestaltete Innenmaske für eine Atemschutzmaske mit einem sich an unterschiedliche Gesichtsformen anpassenden guten Dichtsitz und geringem Platzbedarf zu entwickeln, die unabhängig von der Gesichtsform des Maskenträgers den ungehinderten Lufteintritt aus der Atemschutzmaske in die Innenmaske und eine ungehinderte Luftführung zum Mund des Maskenträgers gewährleistet und durch eine nicht eingeschränkte Luftströmung ein Beschlagen der in der Außenmaske befindlichen Sichtscheiben vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildeten Innenmaske für eine Atemschutzmaske gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß dem Hauptanspruch ist – mit anderen Worten – in der Innenmaskenwand eine vom Dichtrand zur Mitte der Innenmaske verlaufende Ausbauchung/Sicke zur Außenmaske hin ausgeformt, in der an der zum Dichtrand weisenden Stirnseite die Lufteintrittsöffnung ausgebildet ist. Es können selbstverständlich mehrere symmetrisch oder asymmetrisch angeordnete Sicken mit Lufteintrittsöffnungen an deren äußerer Stirnseite angeordnet sein und die äußeren Stirnseiten der Sicken können sich in Höhe des Luftführungselements befinden. Es werden somit stabile, nicht zusammendrückbare oder sich verengende Lufteintrittsöffnungen geschaffen, die in einem ebenfalls steifen zur Mitte gerichteten Luftkanal (Sicke, Ausbauchung) übergehen und so eine ungehinderte Luftzuführung und einen hohen Benutzungskomfort gewährleisten.
  • Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht somit darin, dass die Innenmaske über im Bereich der Lufteintrittsöffnungen bei der Herstellung eingeformte Luftkanäle verfügt, die seitlich hinter dem Dichtrand der Innenmaske angeordnet sind, wobei die Lufteintrittsöffnung den Einlass des Luftkanals bildet. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten der Wahl der genauen Anordnung der Lufteintrittsöffnungen sowohl oberhalb als auch unterhalb des Schnittpunktes der Dichtlinien von Außen- und Innenmaske. Der Luftkanal ermöglicht auch bei sonst eng am Gesicht anliegender Innenmaske den Luftdurchlass von den Lufteintrittsöffnungen zum Mund. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Luftkanals ergibt sich an seinem Anfang eine stufenförmige Anordnung der Lufteintrittsöffnungen in der Innenmaskenwand, und zwar mit dem Vorteil einer vergrößerten Lufteintrittsöffnung, die auch bei eng am Gesicht anliegender Innenmaske einen für einen geringen Atemwiderstand sorgenden Lufteintrittsquerschnitt sowie den Luftdurchlass zum Mund gewährleistet.
  • Bestand bei den Lösungen des Standes der Technik der Nachteil, dass die Lufteintrittsöffnungen und der Bereich der Luftführung zwischen Lufteintrittsöffnung und Mund durch das Gesicht des Maskenträges oder den Dichtrand der Innenmaske zugedrückt oder im Querschnitt stark eingeschnürt werden konnten, so ist bei der erfindungsgemäßen Lösung gesichert, dass durch einen geometrisch klar definierten Luftdurchlass immer ein geringer Einatemwiderstand gewährleistet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Innenmaske
  • 2 eine Schnittansicht der Innenmaske längs der Linie AA in 1; und
  • 3 eine Schnittansicht der Innenmaske längs der Linie BB in 1
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Innenmaske in der Seitenansicht mit einer Lufteintrittsöffnung 1 in der Innenmaskenwand hinter dem Dichtrand 2 am Anfang des Luftkanals 3 und die Anordnung des Luftkanals 3 in Richtung zur Mitte der Innenmaske. In dieser Ausführungsform ist die Lufteintrittsöffnung 1 am Luftführungselement 4 angeordnet. Das Luftführungselement 4 kann in weiteren Ausführungsformen auch von der Eintrittsöffnung 1 entfernt angeordnet sein.
  • Die Luftführung erfolgt im Einatemzyklus über einen Filter- oder einen Lungenautomatenanschluss der nicht dargestellten Außenmaske entlang dem Führungselement 4, das an der Außenmaske anliegt, über den oberen Rand der Innenmaske hinweg zur Lufteintrittsöffnung 1 in den Luftkanal 3. Im Ausatemzyklus gelangt die Ausatemluft aus dem Innern der Innenmaske über das am Boden in Verbindung mit der Außenmaske angeordnete Ausatemventil in die Umgebungsatmosphäre.
  • Gemäß 2 ist eine symmetrische Anordnung der Lufteintrittsöffnungen 1 im Wangenbereich hinter dem Dichtrand 2 der Innenmaske vorgesehen. An den Lufteintrittsöffnungen 1 sind die Luftkanäle 3 in Richtung zur Mitte der Innenmaske im Wangenbereich angeordnet. Es ist in diesem Ausführungsbeispiel zu erkennen, dass bei einer durch unterschiedliche Gesichtsformen hervorgerufenen Deformation des flexiblen Dichtrandes 2 und durch das Hineinragen des Gesichts in die Innenmaske eine unzulässige Einschränkung des Querschnitts der Lufteintrittsöffnungen 1 und der Luftkanäle 3 ausgeschlossen werden kann, wodurch der Luftdurchlass zum Mund gewährleistet bleibt. Das heißt, dass der Benutzungskomfort bei einem guten Dichtsitz der Innenmaske verbessert wird, da eine Erhöhung des Atemwiderstandes bei den verschiedensten Gesichtsformen der Maskenträger ausgeschlossen werden kann. Gut erkennbar ist in dieser Ausführungsform die stufenförmige Erweiterung der Lufteintrittsöffnungen 1 durch die erfindungsgemäße Anordnung in der Innenmaskenwand am Anfang des Luftkanals 3. In dieser Ausführungsform ist die Lufteintrittsöffnung 1 wieder unmittelbar am Luftführungselement 4 angeordnet. Zur besseren Veranschaulichung ist in 2 die Außenmaske 5 im Hintergrund ebenfalls als Schnittdarstellung abgebildet.
  • In 3 (Schnitt B-B) ist eine symmetrische Anordnung der Lufteintrittskanäle 3 im Wangenbereich der Innenmaske vorgesehen, die an den in diesem Schnitt nicht erkennbaren Lufteintrittsöffnungen 1 in der Innenmaskenwand beginnen.
  • Die Lufteintrittsöffnungen 1 und die Luftkanäle 3 können in anderen Ausführungsformen auch einseitig oder asymmetrisch angeordnet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Innenmaske für eine Atemschutzmaske zur Anpassung an extreme Gesichtsformen auch mit mehreren – z.B. je zwei parallelen – Lufteintrittsöffnungen 1 mit dazugehörigen Lufteintrittskanälen 3 ausgeführt werden.
  • 1
    Lufteintrittsöffnungen
    2
    Dichtrand
    3
    Luftkanäle
    4
    Luftführungselemente
    5
    Außenmaske

Claims (3)

  1. Innenmaske für eine Atemschutzmaske, mit einem am Gesicht des Maskenträgers anliegenden Dichtrand (2), an der Außenseite der Innenmaskenwand verlaufenden Luftführungselementen (4) zur Luftführung der über eine Außenmaske (5) zugeführten Luft in den Raum zwischen Innen- und Außenmaske sowie Lufteintrittsöffnungen (1) in der Innenmaskenwand zur Zuführung der Luft zum Mund des Maskenträgers, gekennzeichnet durch mindestens eine in der Innenmaskenwand hinter dem Dichtrand (2) ausgeformte, zur Außenmaske hin gerichtete Wandstufe, in der die jeweilige Lufteintrittsöffnung (1) ausgebildet ist, wobei ausgehend von dieser ein in den mittigen Bereich der Innenmaske verlaufender Luftkanal (3) in die Innenmaskenwand eingeformt ist.
  2. Innenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnungen (1) symmetrisch oder asymmetrisch an den Seiten der Innenmaske angeordnet sind.
  3. Innenmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnungen (1) unmittelbar am Luftführungselement (4) angeordnet sind.
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DE102017112150A1 (de) 2017-06-01 2018-12-06 R.Stahl Schaltgeräte GmbH Explosionssicheres Gehäuse mit innerer Druckreduzierung

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