DE2643102A1 - Planetarisches drahtvorschubgeraet mit tarierter einstellung der vorschubkraft - Google Patents

Planetarisches drahtvorschubgeraet mit tarierter einstellung der vorschubkraft

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DE2643102A1 DE19762643102 DE2643102A DE2643102A1 DE 2643102 A1 DE2643102 A1 DE 2643102A1 DE 19762643102 DE19762643102 DE 19762643102 DE 2643102 A DE2643102 A DE 2643102A DE 2643102 A1 DE2643102 A1 DE 2643102A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein planetarisehes Drahtvorschübgerät mit tarierter, d.h. in ihrer Größe einstellbaren, Vorschübkraft, das an Schweißautomaten und -halbautomaten eingesetzt werden kann.
Bekannt sind planetarische Drahtvorschubgeräte mit Handeinstellung nach dem Drahtdurchmesser und der Vorschubkraft.
Bei einigen von diesen Drahtvorschubgeräten wird zum Anziehen der Anpreßteile an den Elektrodendraht und zur Einstellung nach der Vorschubkraft eine Regelmutter oder eine Mutter mit Stirngewinde gebraucht. In beiden Fällen erfolgt die Einstellung nach der Vorschubkraft, die proportional der Anpreßkraft ist, durch Drehen einer Stellmutter mit der Hand. Diese Drahtvorschubgeräte mit Handeinstellung der Vorschubkraft weisen einen wesentlichen Nachteil auf, und zwar daß die Einstellung von einem subjektiven Faktor, d.h. von dem mit dem Gerät umgehenden Arbeiter abhängt.
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Bekannt sind auch planetarische Drahtvorschubgeräte, bei denen das Anpressen der Vorschubrollen an den Draht, bzw. die Änderung der Vorschubkraft durch Federn und Fliehkraftgewichte erfolgt, wobei diese um eine der Drahtvorschubrichtung parallele Achse sich drehen. Nachteilig bleibt hier, daß diese Drahtvorschubgeräte keine konstante, von der Drehgeschwindigkeit der Vorschubrollen unabhängige' Vorschubkraft gewährleisten können.
Bei einem anderen Drahtvorschubgerät erfolgt das Anpressen der .Vorschubrollen an den Draht durch wenigstens zwei Zahnräder, -wobei die Vorschubrollenachsen geneigt zu den Zahnrädern liegen und durch das Drehen der Zahnräder in entgegengesetzten Richtungen das Trennen oder das Zusammenziehen der Vorschubrollen zustande kommt.
Diese Drahtvorschubgeräte werden auch'von dem subjektiven Faktor beeinflußt, da die Einstellung der Vorschubkraft wiederum durch Drehen der Zahnräder von Hand erfolgt.
Diese Drahtvorschubgeräte mit Änderung der Vorschubkraft durch Einstellung der Vorschubrollen nach dem Drahtdurchmesser, wobei die Vorschubrollen auf einem Kreis mit einer der Vorschubrichtung parallelen Achse verstellbar sind, weisen den Nachteil auf, daß diese Drahtvorschubgeräte keine parallele Verstellung der Vorschubrollen gegenüber dem Draht gestatten, so daß die Möglichkeiten einer Einstellung der Elektrodendrähte in einem erweiterten Durchmesserbereich eingeschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Drahtvorschubgerät mit tarierter Einstellung der Vorschubkraft durch Einstellung der Vorschubrollen nach der Vorschubkraft, zu entwickeln, wobei die Vorschubkraft von einem tarierten Kraftelement vorbestimmt wird und die Vorschubrollen sich parallel zueinander verstellen, wodurch die Einstellung nach dem Drahtdurchmesser und nach der Vorschubkraft ohne Einschränkungen
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in einem 2- "bis 4-fachen Bereich in Bezug auf den Drahtdurchmesser erfolgen kann.
Das wesentliche an der Erfindung ist darin zu sehen, daß zur tarierten Einstellung der Vorschubkraft bei dem genannten Drahtvorschubgerät sich planetarisch drehende Vorschubrollen eingesetzt werden, die mittels Achsen an Kolben angebracht sind, welche Kolben bewegbar in Richtung ihrer eigenen Achsen sind und in der Kolbenquerschnittform entsprechenden Öffnungen sitzen, wobei diese Öffnungen an dem einen Ende des Gerätekörpers in Richtung des Elektrodendrahtes sich befinden und wobei in diesen Öffnungen Federn angeordnet sind, die die Kolben nach außen drücken, während dieselben Kolben von der anderen Seite von dem einen Arm eines zweiarmigen, durch .eine radiale Öffnung des scheibenförmigen zentralen Teiles des Gerätekörpers laufenden Hebels angedrückt werden. In der Mitte sind die zweiarmigen Hebel gelenkig in Öffnungen an dem scheibenförmigen zentralen Teil des Gerätekörpers befestigt, während der andere Arm des jeweiligen zweiarmigen Hebels geneigt ist und an seinem Ende eine Öffnung auf v/eist, in der eine um eine Achse sich drehende und die äußere Oberfläche eines Führungskegels kontaktierende Rolle angeordnet ist, wobei im Inneren dieses Führungskegeis eine tarierte Feder sich befindet,, die mit dem einen Ende sich an dem Führungskegel stützt, während das andere Rollenende den scheibenförmigen zentralen Teil des Körpers kontaktiert. Der Führungskegel samt der sich in dessen Hohlraum befindenden tarierten Feder kann durch eine Stellmutter an den scheibenförmigen zentralen Teil des Körpers angedrückt werden^ wobei diese Stellmutter mittels eines Gewindes mit dem Körper und mittels einer Schraube mit dem relativ zum vorderen Deckel bewegbaren Deckel verbunden ist.
Dieses erfindungsgemäße Drahtvorschubgerät weist folgende Vorteile auf?
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Möglichkeiten für einen Drahtvorschub mit konstanter, von der Drehgeschwindigkeit der Vorschubrollen und der Anpreßkraft unabhängigen Vorschubkraft.
Möglichkeiten für eine Einstellung nach dem Drahtdurchmesser in einem 2- bis 4-fachen Bereich in Bezug auf den Drahtdur chine ss er.
Möglichkeiten zur weiteren Bearbeitung des ursprünglichen hyperboloidalen oder sonstigen Rollenprofils, wodurch einerseits bei der Bearbeitung des letzteren unterlaufene Fehler beseitigt werden können und andererseits das günstigste Eingriffsprofil erreicht werden kann.
Möglichkeiten zur Erzielung eines regelrechten und genauen Eingriffs der Vorschubrollen in den Elektrodendraht in Abhängigkeit von der Verstellungsart und Profil der Vorschubrollen, wodurch die Geschwindigkeiten und die dynamischen Charakteristiken des Drahtverschubgerätes verbessert werden.
Der Erfindungsgegenstand soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel mit den dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein kinematisches Schema des Drahtvorschubgerätes;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Drahtvorschubgerätes, wobei an der einen Hälfte die Vorschubrollen in höchst angepreßter Stellung und an der- anderen Hälfte dieselben in loser Stellung gezeigt sind;
Fig. 3 einen Schnitt A-A nach Fig. 2.
Das Drahtvorschubgerät besteht erfindungsgemäß aus einem Körper 3, an dessen einer Seite radial zu einer zentralen Öffnung, durch die der Elektrodendraht 1 läuft, Führungen vorhanden sind, in die Kolben 5 eingepaßt sind. Zu jedem Kolben 5 ist an einer Achse drehbeweglich eine Vorschubrolle
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angeordnet, wobei die Vorschubrollenachsen unter einem Winkel zueinander stehen.
Die andere Seite des Körpers 3 ist als ein hohler zylindrischer Teil ausgebildet, mit an dessen äußeren Oberfläche ausgearbeitetem Gewinde 13, in dem bis zu einem Anschlag an der Stirn des Führungskegels 9 eine 'Stellmutter 18 eingeschraubt ist. Der Hohlraum des verlängerten zylindrischen Teiles erstreckt sich durch den ganzen Körper 3. An der äußeren Oberfläche des verlängerten zylindrischen Teiles des Körpers 3 ist in einer Gleitpassung der Führungskegel 9 montiert, in dessen Innerem eine tarierte Feder 7 angeordnet ist, die mit dem einen Ende sich an dem Führungskegel 9 und mit dem anderen Ende an dem scheibenförmigen Teil des Körpers 3 abstützt.
An dem scheibenförmigen Teil des Körpers 3 sind der Anzahl der Vorschubrollen entsprechend Öffnungen vorhanden, und zwar in Ebenen, die durch die Achsen der Kolben 5 hindurchgehen. In den Öffnungen sind gelenkartig durch Achsen 11 zweiarmige Hebel 6 an dem Körper 3 befestigt. Je ein Ende der zweiarmigen. Hebel 6 liegt auf den Stirnseiten der Kolben 5, während das andere Ende geneigt ist und mit einer Öffnung versehen ist, in der an einer Achse drehbeweglich eine Führungsrolle 8 angebracht ist. Durch die Führungsrollen 8 berühren die zweiarmigen Hebel 6 den Führungskegel 9.
Zur Sicherung einer ständigen Berührung zwischen den Enden der zweiarmigen Hebel 6 und dem Führungskegel 9 bzw. den Kolben 5 sind die im Körper 3 ausgearbeiteten Führungen der Kolben 5 mit Sacklöchern versehen, in denen Kolbenfedern 12 angeordnet sind, die die Kolben 5 an die zweiarmigen Hebel 6 ständig andrücken.
Zur wirksamen Führung des Elektrodendrahtes 1 sind eine Eingangsdüse 14 und eine Ausgangsdüse 15 vorgesehen. Die Eingangsdüse 14 ist von der führenden Seite des Elektrodendrah-
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tes 1 etwas nach innen im Hohlraum des Körpers befestigt.
Die gesamte Konstruktion des beschriebenen Drahtvorschubgerätes ist von zwei zueinander bewegbaren Deckeln umfaßt - einem vorderen Deckel 19 und einem hinteren Deckel 16. Der vordere Deckel ist mit Schrauben 20 an dem Körper 3 befestigt, während der hintere Deckel 16 durch Schrauben 17 mit der Stellmutter 18 verbunden ist. In einer Öffnung an der vorderen Seite des Deckels 19 ist die Ausgangsdüse 15 eingeschraubt.
Der Antrieb des Drahtvorschubgerätes erfolgt über einen Elektromotor 2 mit hohler ¥elle, durch die der Elektrodendraht 1 frei läuft.
Das Drahtvorschubgerät funktioniert erfindungsgemäß in folgender Weise: Die Beschickung mit dem Elektrodendraht 1 erfolgt zunächst durch Drehen der Stellmutter 18 in Richtung des Drahtvorschubes. Dadurch wird die tarierte Feder 7 eingezogen, wobei der Führungskegel 9 nach vorwärts in Richtung des Vorschubes des Elektrodendrahtes 1 verstellt wird. Die Hebel 6 drehen sich um die Achsen 11, wobei deren geneigte Arme samt den Führungsrollen 8 nach innen zum kleinen Durchmesser des Führungskegeis 9 verstellt werden. Bei dieser Bewegung werden die geraden Arme der zweiarmigen Hebel 6 in entgegengesetzter Richtung, nach außen, verstellt und geben dabei die Kolbenfeder 12 frei. Dadurch werden die Kolben 5 nach außen verschoben, wobei die von den Kolben getragenen Vorschubrollen 4 sich voneinander entfernen. Der Elektrodendraht 1 wird durch die Eingangsdüse 14 eingeschoben, läuft zwischen den Vor- . schubrollen 4 und tritt durch die Ausgangsdüse 15 aus. Somit ist die Beschickung mit Elektrodendraht beendet. Anschließend wird der hintere Deckel 16 relativ zum vorderen Deckel 15 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch die mit diesem durch die Schraube 17 verbundene Stellmutter 18 auch aus dem Gewinde des hohlen zylindrischen Teiles des Körpers 3 in einer dem Drahtvorschub entgegengesetzten Richtung herausgedreht
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wird und dadurch die vorher gespannte tarierte Feder löst, die den Führungskegel 9 nach hinten verschiebt. Der letztere verschiebt über die Führungsrolle 8 des geneigten Armes des zweiarmigen Hebels 6 den geraden Arm desselben Hebels nach innen, der gerade Hebelarm drückt die Kolben 5 an bzw. die mit diesen verbundene planetarische Vorschubrolle 4, die ihrerseits den Elektrodendraht mit der von der tarierten Feder 7 und dem Hebelarmverhältnis bedingten Anpreßkraft andrücken .
Das mit einem Gewinde versehene Ende der hohlen Motorwelle, durch die der Elektrodendraht schon durchgezogen worden ist, wird mit einem entsprechenden Gewinde an der inneren Oberfläche des verlängerten zylindrischen Teils des Gerätekörpers 3 e inges chraubt.
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/ο
Le e rs e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    \ 1y Planetarisches Drahtvorschubgerät mit tarierter Einstellung der Vorschubkraft, das mit Vorschubrollen mit hyperboloidalem, flachem oder konvexem Profil versehen ist, deren Drehachsen unter einem Winkel zueinander stehen und mit Hilfe derer die Vorschubrollen mit je einem Kolben mit Blindöffnung und einer Feder mit drin verbunden sind, und die Kolben ihrerseits in Öffnungen eines Körpers geführt sind und in mit Bezug auf die Drahtvorschubrichtung senkrechten Ebenen liegen, wobei der Elektrodendraht durch eine an einer zentralen Öffnung des Gerätes sich befindende Ein- und Ausgangsdüse hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an der Peripherie des Körpers (3) in einer durch die Achse des zu führenden Drahtes (1) durchgehende Ebene Öffnungen vorgesehen sind, in denen zweiarmige durch Achsen (11) an dem Körper (3) angelenkte Hebel (6) angebracht sind, indem je ein Ende der Hebel (6) die Stirnseiten der Kolben (5) berührt, während das andere Ende mittels der Führungsrolle (8) einen Führungskegel (9) berührt, an dessen innerer Seite eine tarierte Feder (7) gelagert ist, die mit ihrem einen Ende an dem Boden des Führungskegels und mit ihrem anderen Ende an der Peripherie des Körpers (3) sich abstützt, wobei der Führungskegel (9) mit Gleitpassung an dem verlängerten zylindrischen Teil des Körpers (3) angebracht ist, an dessen äußerer Oberfläche ein Gewinde (13) vorgesehen ist, in dem mittels
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    ORIGINAL INSPECTED
    eines entsprechenden Gewindes eine mit dem hinteren Deckel (16) fest verbundene Stellmutter (18) eingeschraubt ist.
  2. 2. Planetarisches Drahtvorschubgerät mit tarierter Einstellung der Vorschubkraft nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichn et,' daß an der inneren Oberfläche des verlängerten zylindrischen Teils des Körpers (3) ein Gewinde (10) vorgesehen ist zwecks Verbindens des Endes der hohlen Motorwelle des das Drahtvorschubgerät antreibenden Elektromotors (2), an dem ein entsprechendes Gewinde vorgesehen ist.
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