DE2055721B2 - Umlaufendes schraegrollen-vorschubgetriebe fuer den abschmelzenden schweissdraht eines lichtbogen-schweissgeraetes - Google Patents
Umlaufendes schraegrollen-vorschubgetriebe fuer den abschmelzenden schweissdraht eines lichtbogen-schweissgeraetesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorschubgetriebe
für den abschmelzenden Schweißdraht eines Lichtbogen-Schweißgerätes, mit Planeten-Rädern, die
unter Druck auf der Oberfläche des Drahtes in einer zur Drahtachse rechtwinkligen Ebene umlaufen und deren
Drehachsen mit der Drahtachse einen Winkel bilden, wobei die Räder über mindestens einen verschiebbaren f>o
Radhalter i- einem rotierenden Gehäuse gelagert sind.
Mit diesem Oberbegriff wird auf Vorschubgetriebe Bezug genommen, wie sie beispielsweise aus der DT-PS
14 759, der BE-PS 7 05 047 sowie den US-PS 33 836, 30 14 519 und 34 24 012 bekanntgeworden <\s
sind.
In der DT-PS 5 14 759 ist eine Einrichtung geoffenbart,
bei welcher die Drehachsen der Planeten-Räder gegenüber der Achse des Schweißdrahtes beliebij
versteilt werden können, um die Drahtfordergeschwin digkeit zu ändern. Die Zentrierung der Rädei
gegenüber dem Draht und auch das Andrücken dei Räder an den Draht erfolgt mit Schrauben unc
Gummischeiben bzw. Federn.
Bei dieser bekannten Einrichtung ist von Nachteil daß die bei dem Drehen der Planeten-Räder auftreten
den Fliehkräfte ein Abheben der Räder entgegen dei Kraft der Gummischeiben bzw. Federn bewirken. D;
die Fliehkraft' von der Drehzahl, d.h. der Drahtvor Schubgeschwindigkeit, abhängig sind, ist nicht gewähr
leistet, daß die Räder während des Vorschubes de: Elektrodendrahtes mit einer konstanten Kraft geger
den Elektrodendraht gepreßt werden und die Vorschub geschwindigkeit konstant bleibt. Gerade dies ist abei
eine wesentliche Voraussetzung, um eine einwandfreie Drahtförderung und Schweißung zu gewährleisten.
Bei der Einrichtung nach der BE-PS 7 05 047 ist /ui
Einstellung der Anpreßkraft eine Schraube vorgesehen durch welche zwei an Hebel befestigte und urr
Drenpunkte verschwenkbare Räder befestigt sind Durch die Schraube wird jedoch nur ein Verdrehen dei
Hebel um die Drehpunkte erreicht und damit keir senkrechtes Verschieben der Räder. Dies bewirkt, dal:
bei unterschiedlichen Drahtdurchmessern die Planeten Räder in unterschiedlichen rechtwinkligen Ebener
umlaufen, wodurch ein ungleichmäßiges Fördern de« Drahtes eintritt. Auf Grund des in der BE-PS 7 05 04?
verwendeten Hebelprinzips werden ferner keine gleich mäßigen Anpreßkräfte und darüber hinaus keine
konstanten Geschwindigkeiten zur Förderung eine« Schweißdrahtes erreicht.
Bei der US-PS 17 33 83b ist ebenfalls ein Planeten
Radgetriebe vorgesehen, wobei ein Planetenrädcrpaai zur Vorwärts- und ein Planetenräderpaar zur Rück
wärtsbewegung des Schweißdrahtes dienen soll, unt wobei ferner die Betätigung der Räder in Abhängigkeii
von der Lichtbogenspannung erfolgt. Von Nachteil isi
der aufwendige und komplizierte Einstellmechanismii'
zum Anpressen der beiden Räderpaare gegen der Elektrodendraht.
Auch die US-PS 30 14 519 zeigt den komplizierter Aufbau der bisher bekannten Vorschubgetriebe. Hin/L
kommt, daß bei dieser bekannten Einrichtung eint Beeinflussung der Fliehkräfte nur über Federn /ι
vermeiden ist. Dies hat wiederum den Nachteil, daß die Federkräfte entsprechend den zu erwartenden Flieh
kräften ausgelegt und dimensioniert werden müssen Infolge der Federkonslante und der unterschiedlich
großen Fliehkräfte bei verschieden hohen Drehgeschwindigkeiten tritt der Nachteil auf, daß die Kader mil
unterschiedlichen Kräften gegen den Draht gepreßi werden.
Die in dei US-PS 34 24 012 geoffenbarte Vorrichtung
ist ebenfalls im Aufbau recht kompliziert. Darübei hinaus erlolgt auch bei dieser Palentschrift da;
Anpressen der Räder über Federn und Schrauben wobei jedem Rad ein gesondertes Einstellorgar
zugeordnet ist, wodurch die Zenirierung der Riidei zueinander sowie die genaue Einstellung von Anpreßkräften
erschwer! wird. Hinzu kommt, daß da; federbeaufschlagte Rad wieder empfindlich gegcr
Fliehkräfte ist und somit ein genauer und gleichbleiben
der Anpreßdruck während des Betriebes nicht gewähr leistet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist e; Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorschubge-
triebe der eingangs genannten Art zu -.chaffen, bei dem
der Aufbau einfach ist, die während der Drehung der Räder entstehenden Zentrifugalkräfte keine ungünstige
Beeinflussung der Drahtförderung bewirken, in einfacher Art und Weise ein Verstellen der Räder zur
Erzeugung unterschiedlicher Anpreßk; Sfte möglich ist
und die Räder in einfacher Weise an einen sich ändernden Drahtdurchmesser angepaßt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Radhalter sich an
einer Fläche einer Spannmutter abstützt, die um den Schweißdraht drehbar ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung des Vorschubgetriebes wird die obengenannte
Aufgabe in besonders zweckmäßiger Art und Weise gelöst. So wird beispielsweise durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Vorschubgetriebes ein einfacher Aufbau des gesamten Gerätes erreicht.
Darüber hinaus ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Zentrifugalkräfte (Fliehkräfte), welche beim Drehen
der Planeten-Räder um den vorzuschiebenden Schweißdraht herum auftreten und welche der formschlüssigen
Verbindung zwischen Elekirodendraht und Räder entgegenwirken, keinen Einfluß mehr auf die Drahiförderung
ausüben können. Dies ist dadurch bedingt, daß Sich die Räder über die verschiebbaren Radhalter auch
während der Drehung fest an der Spannmutter abstützen;dadurch wird verhindert,daß sich das Rad auf
Grund der Fliehkräfte von dem Draht abheben kann. Durch die Spannmutter wird somit erreicht, daß das in
«iner vorbestimmten Position zum Draht gebrachte Rad auch in dieser Position exakt gehalten wird.
Darüber hinaus wird durch die zentrisch zur Drahtachse verdrehbare Spannmutter erreicht, daß eine
einfache Einstellung der Anpreßkraft sowie eine einfache Einstellung der Räder gegen einen Draht mit
vorbestimmten Durchmesser erreichbar ist. So wird beispielsweise eine Veränderung des Anpreßdruckes
sowie eine Anpassung der Räder an verschiedene Drahtdurchmesser dadurch möglich, daß die Spannmutter
entsprechend verschoben bzw. verdreht wird. Dadurch wird erreicht, daß der verschiebbare Radhalter
und damit die Räder in einer /ur ürahtachse rechtwinkligen Ebene verstellt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten
Ausführungsbeispielen sowie den Unteransprüchen. Es «eigt
Fig. 1 ein kinematisches Schema eines Vorschubgctriebes
zum Drahtvorschub mit Planetenradern, die radial verschieblich und nach dem Durchmesser des
Drahtes sowie der Ausstoßkraft mittels Kolben und einer konischen Mutter einstellbar sind.
Fig. 2 einen Axialschnitt des Getriebes nach Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt durch das Getriebe gemäß der Linie ABCDm Fig. 2,
Fig.4 ein kinematisches Schema eines anderen Vorschubgetriebes zum Drahtvorschub mit Planetenradern,
die radial verschieblich und nach dem Durchniesser des Drahtes und der Ausstoßkraft mittels Gewindebacken
und einer Mutter mit Stirngewinde einstellbar sind,
Fig.5 eine Seitenansicht mit Teilschnitt des GcIik
bes nach F i g. 4, o.s
bes nach F i g. 4, o.s
F i g. 6 eine Vorderansicht mit Tcilschnitt des Dockeis
des Getriebes nach F i g. 4,
F i g. 7 einen Schnitt des Vorschubgetriebes längs der Linie ABCDtFm F i g. 5, und
Fig.8 einen Teilschnitt gemäß der Linie KL in
Fig. 6.
Der Aufbau und die Funktionsweise des Vorschubgetriebes zum Drahtvorschub mit Einstellung nach dem
Durchmesser des zylindrischen Drahtes und der Ausstoßkraft mittels Kolben und konischer Mutter
gemäß Fig. 1 sind folgendermaßen:
Die sich planetenartig um einen nicht rotierenden Draht 3 drehenden und unter einem Winkel zur Achse
des Drahtes 3 angeordneten Räder 5 mit vorzugsweise hyperboloidartigem Außenprofil sind auf als Kolben 7
ausgebildeten Radhaltern befestigt, die durch eine Spannmutter mit konischer Zylinderfläche 4, die sich in
axialer Richtung gemäß dem zylindrischen Gewinde des starr auf der Achse 2 des Elektromotors 1 befestigten
Körpers 6 verschiebt, radial zu dem Körper 6 verschiebbar sind. Auf diese Weise richten sich die
Räder nach dem Durchmesser des Drahtes 3 und der gewünschten Ausstoßkraft aus. Die Räder beschreiben
auf dem Draht Schraubenlinien mit einer Steigung, die den Vorschub des Drahtes 3 für eine Umdrehung der
Räder 5 bzw. des Körpers 6 und der Achse 2 darstellt.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung hat folgenden Aufbau:
Durch das Gehäuse 27 läuft der Draht 3 über eine Schweißdrahtführung 28. In dem Gehäuse 27 sind
kleine, sich in zylindrischen Nuten bewegende Kolben 29 angebracht. In die Kolben 29 sind in genau
bestimmter Winkelstellung zu dem Draht 3 Achsen 31 eingepreßt. An den Achsen 31 sind mittels einer Mutter
32 und einer Scheibe 33 die Räder 5 mit hyperboloidarti gern Profil 45 befestigt. Die Räder 5 werden durch eine
konische Spannmutter 34, die sich gemäß einem Gewinde 35 des Gehäuses 27 bewegt, gegen den Draht
3 verschoben. Die Rückstellung der Kolben 29 erfolgt durch eine Feder 36, die durch Stifte 37 zentriert ist. Eine
Nut 38 des Gehäuses 27 verhindert axiales Lockern der Kolben 29. Dem Verschieben der Spannmutter 34
gemäß dem Gewinde 35 dient eine durch Schrauben 40 an der Spannmutter 34 befestigte Kappe 39 und eine
durch Schrauben 42 an dem Gehäuse 27 befestigte Kappe 41. Das Zentrieren des Drahtes 3 am Ausgang
der Vorrichtung erfolgt durch eine an der Kuppe 39 montierte Schweißdrahtführung 44.
Der Vorgang des Drahtvorschubs sei weiterhin näher erläutert:
Der Draht 3 läuft durch das Gehäuse 27 über die Schweißdrahtfühning 28 und wird zwischen den Rädern
5 mittels der konischen Spannmutter 3* gespannt. Die Berührungsfläche des hyperboloidartigen Rollenprofils
umfaßt dann den Draht axial und radial.
Bei der Planetenrotation des Gehäuses 27 und dadurch auch der Räder 5, die gegen den Draht 3
gedrückt sind und Reibung erzeugen und eine gewisse Winkellage gegenüber demselben aufweisen, entsteht
eine axiale Verschiebung des Drahtes 3 pro Umdrehung, die der Steigung der von den Rädern auf dem Draht
beschriebenen Schraubenlinien gleich ist.
Das Andrücken der Räder auf den Draht erfolgt durch die Kolben 29, die durch die konische
Spaiinmutler 34 in radialer Richtung getrieben werden.
Die konische Spannmutter 34 wird in axialer Richtung gemäß dem Gewinde 35 durch die Kappe 39, die durch
Schrauben 40 an der Spannmulter 34 befestigt ist, getrieben. Die relative Drehung der Spannmutter 34
gemäß dem Gewinde 35 in bezug auf das Gehäuse 27 erfolgt durch die Kappe 41, die mittels Schrauben 42 an
dem Gehäuse 27 befestigt ist.
Bei der anderen Ausführungsvariante gemäß Fig.4
funktioniert die Planetenvorrichtung zum Drahtvorschub mit hyperboloidartigen Rollen, die radial verschiebbar
und durch Gewindebacken und eine Mutter mit Stirngewinde einstellbar sind, folgendermaßen:
Die sich planetenartig um den Draht 3 drehenden Räder 5 mit hyperboloidartigem Außenprofil schließen
mit der Drahtachse einen gewissen Winkel ein und sind auf den als Gewindebacken ausgebildeten Radhaltern 7
befestigt. Die Radhalter werden durch die Spannmutter mit Stirngewinde 4 radial in das starr auf der Achse 2 des
Elektromotors 1 befestigte Gehäuse 6 geschoben. Das radiale Verschieben der Räder 5 auf die beschriebene
Weise gewährleistet ihre Einstellung nach dem Drahtdurchmesser und der Andruckkraft bzw. der Ausstoßkraft.
In den Fig.4, 5, 6, 7 und 8 ist eine prinzipielle
konstruktive Lösung einer Vorschubvorrichtung für einen Schweißautomaten dargestellt.
Es ist ersichtlich, wie der Draht durch die Hohlwelle 6 verläuft, die gleichzeitig auch das Gehäuse der
Vorrichtung darstellt und die zur Drehung mit der Achse des entsprechenden Antriebsmotors 1 gekoppelt
An der Hohlwelle 6 sind durch besondere Nuten 7 und 8 zwei Gewindebacken 9 und 10 montiert. In die
Gewindebacken 9 sind Achsen 11 eingepreßt, die ihrerseits mit den hyperboloidartigen Rädern 12 durch
Pressung verbunden sind. Durch die Öffnungen in den Gewindebacken 9 sind Achsen 11 unter dem notwendigen
Neigungswinkel zum Draht 3 fixiert, der durch die Hohlwelle 6 in Richtung der Räder 12 verläuft. Zum
Zentrieren des Drahtes 3 in bezug auf den Ausgangsmittelpunkt (die öffnung 13) dienen Stützen 14. die durch
Bolzen 18 an den Gewindebacken 10 befestigt sind. Die Räder sind durch Bolzen 15 und Scheiben 16 und 17 an
der Achse 11 fixiert. Das Angreifen der Räder 12 und
Stutzen 14 an dem Draht 3 erfolgt durch eine Spannmutter 19, die bevorzugt mit einem Architnedcsgewindc
versehen ist. Dieses Gewinde kämmt mit den an Nasen 20 und 21 mittels der Gewindebacken 9 und H
geschnittenen Gewinde. Als Maßnahme gegen axial· Versetzung der Spannmuttcr 19 ist ein Federring 2.
vorgesehen. Die Drehung der Spannmutier 19 erfolg durch eine Scheibe 23, die an der Spannmutter durcl
Bolzen 24 befestigt ist. Beim Drehen der Spannmutte 19 bewegen sich die Gewindebacken 10 in bezug auf dei
Draht 3 gleichzeitig hin oder zurück, wobei sie die Rade ίο nach dem Drahtdurchmesser und der Ausstoßkraf
einstellen und ausrichten. Zum Versteifen der koinplet
ten Vorrichtung ist dieselbe mit einem durch Bolzen 2( an dem Gehäuse befestigten Deckel 25 versehen.
Die Vorrichtung nach den Fig.4 bis 8 funktionier
folgendermaßen:
Der nicht rotierende Draht 3 verläuft durch du Hohlwelle 6. an der mittels Nuten die Gewindebacken c
befestigt sind. An den Gewindebacken sind die Räder W mit dem hyperboloidartigen Profil angebracht. Dk
Räder 12, die mit der Drahtachse einen gewissen Winke bilden, kommen in Berührung mit dem Draht 3 und über
auf seine zylindrische Fläche einen Druck aus, indem sie sich planetenartig um ihn drehen. Durch die auf diese
Weise entstehende Reibung vermitteln die Räder füi eine Umdrehung der Vorrichtung einen axialer
Vorschub des Drahtes 3, der der Steigung der von der Rädern 12 auf dem Draht 3 beschriebenen Schraubenlinie
entspricht. Die Räder 12 rücken radial zum Draht : vor, indem sie auf ihn drücken und sich nach
Durchmesser und Ausstoßkraft ausrichten. Das radiale Verschieben der Gewindebacken 9 erfolgt durch die
Spannmutter 19 mit dem Stirngewinde, welches bevorzugt als Archimedesgewinde ausgebildet ist.
wobei die Spannmutter sich zwischen dem Ring 22 und der Scheibe 23 dreht. Die Zentrierung des Drahtes 3 in
bezug auf die Vorschubachse auf die Hyperboloid-f lachen
der Räder 12 erfolgt durch zentrierende Andrücker 14, die durch die Spannmutlcr 19 mittels der
Gewindebacken 10 radial verschoben werden. 40
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorschubgetriebe für den abschmelzenden Schweißdraht eines Lichtbogen-Schweißgerätes, mit
Planeten-Rädern, die unter Druck auf der Oberfläche des Drahtes in einer zur Drehachse rechtwinkligen
Ebene umlaufen und deren Drehachsen mit der Drahtachse einen Winkel bilden, wobei die Räder
über mindestens einen verschiebbaren Radhalter in einem rotierenden Gehäuse gelagert sind, d a durch
gekennzeichnet, daß der Radhalter (7,9,10,29) sich an einer Fläche einer Spannmutter
(19, 34) abstützt, die um den Schweißdraht (3) drehbar ist.
2 Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radhalter (29) als Kolben
(29) ausgebildet ist, und daß die Spannmutter (34) eine konische Zylinder-Fläche aufweist und gegenüber
dem Gehäuse (27) in Richtung der Drahtachse Μ
axial verschiebbar ist.
3. Vorschubgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (29) mit einer sich
im Gehäuse (27) abstützenden Druckfeder (36) in Verbindung steht.
4. Vorschubgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (34)
über ein Gewinde (35) mit dem Gehäuse (27) verbunden ist.
5. Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radhalter (9, 10) als
Gewindebacken ausgebildet ist und daß die Spannmutter (19) ein Stirngewinde aufweist und mit dem
Gehäuse (6) drehfest verbunden ist.
6. Vorschubgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirngewinde als Archimedesgewinde
ausgebildet ist.
7. Vorschubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (5) ein
hyperboloidartiges Außenprofil aufweisen.
8. Vorschubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6,
27) als Hohlwelle ausgebildet ist.
9. Vorschubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (6,
27) und in der Spannmutter (34) in einer gemeinsamen Achse je eine Schweißdrahtführung (28, 44)
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG1401770 | 1970-02-19 | ||
BG1401770 | 1970-02-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2055721A1 DE2055721A1 (de) | 1971-08-26 |
DE2055721B2 true DE2055721B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2055721C3 DE2055721C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1320356A (en) | 1973-06-13 |
AT322946B (de) | 1975-06-10 |
CH545669A (de) | 1974-02-15 |
FR2069453A5 (de) | 1971-09-03 |
BE759070A (fr) | 1971-04-30 |
SE376185B (de) | 1975-05-12 |
JPS504464B1 (de) | 1975-02-19 |
DE2055721A1 (de) | 1971-08-26 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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