DE2642678A1 - Naehmaschine mit einer verbesserten steuerung fuer nicht aufgehende naehte - Google Patents

Naehmaschine mit einer verbesserten steuerung fuer nicht aufgehende naehte

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DE2642678A1 DE19762642678 DE2642678A DE2642678A1 DE 2642678 A1 DE2642678 A1 DE 2642678A1 DE 19762642678 DE19762642678 DE 19762642678 DE 2642678 A DE2642678 A DE 2642678A DE 2642678 A1 DE2642678 A1 DE 2642678A1
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Giichi Ishida
Masayoshi Sunada
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Description

PATENTAN WALTH
SCHIFF v. FÜNER STREHL SChÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O16O, D-8OOO MÖNCHEN 95
HITACHI, LTD. -
DA-12 275 22. September 1976
Nähmaschine mit einer verbesserten Steuerung für nicht aufgehende Nähte
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für industrielle Nähmaschinen, die einen Mechanismus für nicht aufgehende Nähte aufweisen.
Bei einer herkömmlichen Nähmaschine dieses Typs wird am Beginn der Naht die Drehzahl eines aus Motor, Kupplung und Bremse bestehenden Antriebs auf einem mittleren Wert gehalten, bei dem ein Transport-Umsteuermechanismus derart betätigt wird, daß er die nicht aufgehende Naht bis zu einer vorgegebenen Stelle ausführt. Am Ende der Naht wird die Drehzahl des Antriebs einmal während einer bestimmten Zeitspanne auf einen vorgegebenen niedrigen Wert vermindert. Danach wird die Motordrehzahl wieder auf die mittlere Drehzahl erhöht, um den Transport-Umsteuermechanismus zu betätigen.
Die obige Nähmaschine hat den Nachteil, daß der Zeitbedarf für das nicht aufgehende Nahtende verhältnismäßig groß ist, beispielsweise 1360 msec beträgt. Dieser Nachteil beruht auf der Tatsache, daß die Drehzahl des Antriebs am Ende der Naht einmal auf den geringen Wert abgesenkt wird. Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei Nähmaschinen nach dem Stand der Technik
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auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, eine Steuerschaltung für eine Nähmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, automatisch eine nicht aufgehende Naht mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, ohne daß die Drehzahl des Antriebs am Ende der Naht herabgesetzt wird. Vorzugsweise soll die Steuerschaltung eine digitale Schaltung sein und mit hoher Zuverlässigkeit arbeiten.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung zur Steuerung der Drehzahl eines Antriebs für eine Nähmaschine, die in der Lage ist, am Beginn und Ende der Naht eine nicht aufgehende Naht zu erzeugen, umfaßt einen Startschalter zur Erzeugung eines Startsignals, einen Istdrehzahl-Signalgenerator für eine Hauptwelle der Nähmaschine, einen Nadelstellungsgeber zur Erzeugung eines Nadelstellungssignals, einen Solldrehzahl-Signalgeber zur Erzeugung eines Solldrehzahlsignals, einen Fadenschneidschalter zur Erzeugung eines Fadenschneidsignals, eine Drehzahlsteuerung, die den Antrieb dadurch steuert, daß sie das Solldrehzahlsignal mit dem Istdrehzahlsignal vergleicht, sowie eine Steuerung für nicht aufgehende Nähte, wobei diese Steuerung eine erste Einrichtung umfaßt, die das der Drehzahlsteuerung zugeführte Solldrehzahlsignal bei Empfang des Startsignals während einer bestimmten Zeitspanne unter einem vorgegebenen Wert hält, sowie eine zweite Einrichtung, die bei Empfang des Fadenschneidsignals während einer bestimmten Zeitspanne ein mittleres Drehzahlsignal unter einem vorgegebenen Wert für die Drehzahlsteuerung erzeugt. Die Drehzahl des Antriebs wird also am Beginn und am Ende der Naht über eine bestimmte Anzahl von Stichen unter einem vorgegebenen Wert gehalten.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine schematische bildliche Darstellung einer vollständigen Nähmaschine, bei der die Erfindung angewandt wird;
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Figur 2 ein schematisches Schaltbild für eine digitale Steuerung der Nähmaschine nach Figur 1;
Figur 3 ein schematisches Schaltbild der in der digitalen Steuerung nach Figur 2 enthaltenen Steuerstufe für nicht aufgehende Nähte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Figur 4 ein Impulsdiagramm der Ausgangssignale an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Figur 2 und 3. Bei der in Figur 1 und 2 dargestellten Nähmaschine 1 arbeitet die Hauptwelle 11 auf eine hin- und hergehende Nadel Mit der Hauptwelle 11 ist eine Riemenscheibe 12 fest verbunden. Mit einem Ende der Hauptwelle 11 sind ein Nadelstellungsgeber 61 und ein Tachogenerator 62 mechanisch verbunden. Der an sich bekannte Nadeistellungsgeber 61 erzeugt ein Impulssignal VP, wenn sich die Nadel 13 in der untersten Stellung ihres zyklischen Betriebes befindet. Der Tachogenerator 62 erzeugt ein Signal VSA, das die Istdrehzahl der Hauptwelle 11 angibt.
Zur Erzeugung des auf die Hauptwelle 11 der Nähmaschine übertragenen Drehmoments dient ein Antrieb 2 mit Kupplung und Bremse. Am äußeren Ende der Abtriebswelle 241 des Antriebs 2 ist eine Riemenscheibe 21 fest montiert. Ein Riemen läuft um die beiden Riemenscheiben 12 und 21. Der Antrieb 2 umfaßt einen Induktionsmotor 22 mit einem Stator 221 und einem auf einer Welle 223 sitzenden Rotor 222. Am inneren Ende der Welle 223 ist ein Schwungrad 23 befestigt, an dessen einer Fläche eine Friktionsscheibe 231 montiert ist. Eine Brems-Friktionsscheibe 243 ist an einem stationären Teil befestigt. Auf der Abtriebswelle 241 ist eine Kupplungsscheibe 242 fest montiert, die sich zwischen der Kupplungs-Friktionsscheibe 231 und der Brems-Friktionsscheibe 243 befindet. Innerhalb des Gehäuses des Antriebs 2 sind um die Kupplungsscheibe 242 herum eine Kupplungswicklung 245 und eine Bremswicklung 244 angeordnet, die aus einer digitalen Steuerung 3 mit Signalen VC bzw. VB gespeist werden.
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Zu der digitalen Steuerung 3 gehört ein Pedalfühler 4, der von einem Pedal 5 betätigt wird und einen Solldrehzahlsignalgeber 41, einen Startschalter 42 sowie einen Fadenschneidschalter 43 umfaßt. Der Solldrehzahl-Signalgeber 41 erzeugt ein Spannungssignal VS, dessen Größe davon abhängt, wie weit des Pedal 5 niedergedrückt wird. Der Startschalter 42 erzeugt ein Signal VST, wenn das Pedal 5 vorwärts gedrückt wird, während der Fadenschneidschalter 43 ein Spannungssignal VTo erzeugt, wenn das Pedal rückwärts gedrückt wird. Die Signale VS, VST und VTo werden der Steuerung 3 zugeführt.
Ein Schalter 7 für nicht aufgehende Nähte umfaßt einen Startschalter 71 und einen Haltschalter 72. Der Startschalter 71 erzeugt ein Signal VPT1, das die am Anfang der Naht erforderliche nicht aufgehende Naht anzeigt, während der Haltschalter 72 ein Signal VPT2 erzeugt, das die am Ende der Naht erforderliche nicht aufgehende Naht angibt. Die Signale VPT1 und VPT2 werden ebenfalls der digitalen Steuerung 3 zugeführt.
Die digitale Steuerung 3 erzeugt Signale VR, VU und W, die einer Umsteuer-Magnetspule 101, einer Fadenschneid-Magnetspule 102 bzw. einer Fadenabstreif-Magnetspule 103 zugeführt werden. Wird die Umsteuer-Magnetspule 101 erregt, so führt ein (nicht gezeigter) Umkehrmechanismus den Stoff bis zu einem gewünschten Punkt zurück, und während dessen wird die nicht aufgehende Naht erzeugt. Die Fadenschneid-Magnetspule 102 betätigt bei Erregung eine (nicht gezeigte) Fadenschere, während die Fadenabstreif-Magnetspule 103 bei Erregung einen (ebenfalls nicht gezeigten) Fadenabstreifer betätigt.
Im folgenden soll die Steuerschaltung im einzelnen beschrieben werden. Das Solldrehzahlsignal VS aus dem Signalgeber 41 und das Istdrehzahlsignal VSA aus dem Tachogenerator 62 werden einer Drehzahlsteuerung 35 zugeführt. Die Drehzahlsteuerung 35 vergleicht die beiden Signale VSA und VS und erzeugt die Signale VC und VB, die der Kupplungswicklung 245 bzw. der Bremswicklung 244 zugeführt werden, so daß die Drehzahl der Hauptwelle 11 auf der zu dem Solldrehzahlsignal VS proporionalen Drehzahl gehalten wird. Ist das Istdrehzahlsignal
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VSA kleiner als das Solldrehzahlsignal VS, so wird dabei die Kupplungswicklung 245 durch das Signal VC erregt, während dann, wenn das Signal VSA größer ist als das Signal VS, die Bremswicklung 244 mit dem Signal VB erregt wird.
In der digitalen Steuerung 3 ist ferner eine Steuerung 31 für nicht aufgehende Nähte vorgesehen, der das Signal VST von dem Startschalter 42, das Signal VTo von dem Fadenschneidschalter 43, die Signale VPT1 und VP2 von dem Schalter 7 sowie das Signal VP von dem Nadeistellungsgeber 61 zugeführt werden. Die Steuerung 31 erzeugt mittlere Drehzahlsignale VSM1 und VSM2, ferner ein Signal VR, das der Umsteuer-Magnetspule 101 zugeführt wird, sowie ein Signal VT, das einem Nadelstellungsdetektor 37 und einer Fadenschneidsteuerung 38 zugeführt wird.
Die Arbeitsweise und der Aufbau der Steuerung 31 für nicht aufgehende Nähte sollen weiter unten beschrieben werden.
Der NadeIstellungsdetektor 37 erhält ein Signal VSA1 von einem Detektor 36 für niedrige Drehzahlen, ferner das Signal VP von dem Nadeistellungsgeber 61, das Signal VST von dem Startschalter 62 und das Signal VT aus der Steuerung 31. Der Detektor 36 erzeugt dabei das Signal VSA1, wenn das Signal VSA aus dem Tachogenerator 62 auf einen bestimmten Wert absinkt. Bei Empfang des Signals VSA1 erzeugt der Nadelstellungsdetektor
37 ein Verzögerungsmuster-Signal VSD, das der Drehzahlsteuerung 35 zugeführt wird, so daß die Nadel 13 in ihrer untersten Stellung anhält. Wird dem Nadelstellungsdetektor 37 das nachfolgende Signal VP zugeführt, während das Signal VSA1 aus dem Detektor 36 für niedrige Drehzahlen vorliegt, so erzeugt der Nadelstellungsdetektor 37 ferner ein Signal VN, das der Fadenschneidsteuerung 38 zugeführt wird. Die Fadenschneidsteuerung
38 erzeugt dann ihrerseits das Signal VU zur Erregung der Fadenschneid-Magnetspule 102 sowie, wenn das Signal VU beendet ist, ein Signal VE, das einer Fadenabstreif-Steuerung 39 zugeführt wird. Bei Empfang des Signals VE erzeugt die Fadenabstreifsteuerung 39 das Signal W zur Erregung der Fadenabstreif-Magnetspule 103. Ist das Signal VV beendet, so erzeugt die FadenabstreifSteuerung 39 ein Löschsignal VCL, das der Steuerung
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31 zugeführt wird.
In Figur 3 ist die in Figur 2 enthaltene Steuerung 31 für nicht aufgehende Nähte ausführlicher gezeigt. Danach wird das Signal VTo von dem Fadenschneidschalter 43 einem Eingang eines UND-Gliedes 311 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem von dem Nadelstellungsgeber 61 erzeugten Signal VP beaufschlagt wird. Der Ausgang des UND-Gliedes 311 ist über eine Zeitschaltung 320 mit dem S-Eingang eines Flip-Flops 325 verbunden, an dessen R-Eingang das Löschsignal VCL der Fadenabstreifsteuerung 39 liegt. Die Zeitschaltung 320 umfaßt ein Flip-Flop 323, dessen Q-Ausgang mit dem S-Eingang des Flip-Flops 325 verbunden ist, sowie eine zwischen den Ausgang des UND-Gliedes 311 und dem S-Eingang des Flip-Flops 323 eingeschaltete Verzögerungsstufe, die aus einem ¥iderstand 321 und einem Kondensator 322 besteht. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 325 ist mit einem dritten Eingang eines NAND-Gliedes 330 verbunden, während sein Q-Ausgang an den einen Eingang eines UND-Gliedes 326 angschlossen ist. Dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 313 wird das Löschsignal VCL von der Fadenabstreifsteuerung 39 zugeführt, während sein anderer Eingang über ein NICHT-Glied 3131 und einen Kondensator 314 an den 5-Ausgang des Flip-Flops 325 angeschlossen ist. An den Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 314 und dem NICHT-Glied 3131 ist über einen Widerstand 315 eine Spannungsquelle 310 angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Gliedes 313 ist mit einem Rückstelleingang eines Vier-Bit-Binärzählers 316 verbunden, dessen Eingang an den Ausgang eines UND-Gliedes 3I2 angeschlossen ist. Die vier Ausgänge des Binärzählers 316 sind mit einem Decodierer 317 verbunden, der zehn Ausgänge 1 bis 10 aufweist. Dem einen Eingang des UND-Gliedes 312 wird das Signal VP aus dem Nadelstellungsgeber 61 zugeführt, während sein anderer Eingang über ein NICHT-Glied 3121 mit dem sechsten bis zehnten Ausgang des Decodierers 317 verbunden ist. Die ersten drei Ausgänge des Decodierers 317 liegen an einem Eingang eines ODER-Gliedes 318 sowie am vierten Eingang des NAND-Gliedes 330, während der vierte und der fünfte Ausgang des Decodierers 317 mit dem
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anderen Eingang des ODER-Gliedes 318 sowie einem Eingang eines weiteren NAND-Gliedes 332 verbunden sind. Der Ausgang des ODER-Gliedes 318 ist mit dem dritten Eingang eines UND-Gliedes sowie einem Eingang eines weiteren NAND-Gliedes 333 verbunden.
Das Signal VPT1 des zu dem Schalter 7 gehörigen Startschalters 71 wird dem weiteren Eingang des UND-Gliedes 326 zugeführt, dessen Ausgang über ein NICHT-Glied 327 mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 328 sowie mit den jeweils anderen Eingängen der NAND-Glieder 332 und 333 verbunden ist. Das Signal VPT2 des zu dem Schalter 7 gehörigen Haltschalters 72 wird dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 330 zugeführt. Das Signal VST aus dem Startschalter 42 des Pedalfühlers 4 wird über ein NICHT-Glieds 3281 dem ersten Eingang des UND-Gliedes 328 sowie dem R-Eingang eines Flip-Flops 329 zugeführt, dessen S-Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 328 verbunden ist. Der δ-Ausgang des Flip-Flops 329 ist mit dem ersten Eingang des NAND-Gliedes 330 verbunden, während sein Π-Ausgang an einen Eingang eines NAND-Gliedes 331 angeschlossen ist. Das NAND-Glied 331 ist mit seinem anderen Eingang an den Ausgang des NAND-Gliedes 330 angeschlossen und erzeugt ausgangsseitig das Signal VT. Der Ausgang des NAND-Gliedes 330 ist ferner über ein NICHT-Glied 335 mit einer Klemme eines veränderbaren Widerstandes 338 verbunden, an dessen anderer Klemme das Signal VSM2 erscheint. Der Ausgang des NICHT-Gliedes 335 ist ferner über einen Widerstand 339 mit der Spannungsquelle 310 verbunden. Ein NOR-Glied 336 ist mit seinen beiden Eingängen an die Ausgänge der NAND-Glieder 330 und 332 angeschlossen und erzeugt ausgangsseitig das Signal VR. Das NAND-Glied 333 erzeugt über eine Zenerdiode 337 das Signal VSM1.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Schaltung wird anhand von Figur 4(a) bis (d) erläutert. Wird das Pedal 5 zum Zeitpunkt To in Figur 4 vorwärts gedrückt, so erzeugt der Startschalter 42 des Pedalfühlers 4 das Startsignal VST, und der Solldrehzahl-Signalgeber 41 erzeugt das Solldrehzahlsignal VS, das zu dem Weg proportional ist, um den das Pedal 5 niedergedrückt wird. Die Drehzahl der Hauptwelle 11 der Nähmaschine
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AO
nimmt dabei gemäß dem in Figur 4(a) gezeigten Drehzahlsignal VS zu. Gleichzeitig wird das Startsignal des Startschaltere 42 über das NICHT-Glied 3281 dem ersten Eingang des UND-Gliedes 328 sowie dem R-Eingang des Flip-Flops 329 zugeführt. Das "1"-Ausgangssignal am Ü-Ausgang des Flip-Flops 329 wird dem ersten Eingang des NAND-Gliedes 330 zugeführt. Das Flip-Flop 325, das vorher durch das Löschsignal VCL aus der Fadenabstreifsteuerung gelöscht worden ist, erzeugt an seinem Q-Ausgang ein "1"-Signal. Wird das Signal VPT1 aus dem Startschalter 71 dem anderen Eingang des UND-Gliedes 326 zugeführt, so erscheint an dessen Ausgang ein "1"-Signal, das den Eingängen der NAND-Glieder 332 und 333 zugeführt wird.
Gleichzeitig wird das in Figur 4(c) gezeigte Signal VP des Nadelstellungsgebers 61 über das UND-Glied 312 dem Zähler 316 zugeführt. Das UND-Glied 312 wird aufgesteuert, da sämtliche Ausgänge des Decodierers 317 "O"-Signale führen. Das Signal VP wird in dem Binärzähler 316 gezählt. Liegt der Zählwert in dem Bereich zwischen 0 und 3 (To bis T1) so erzeugt das ODER-Glied 318 an seinem Ausgang ein "1"-Signal und das NAND-Glied 333 an seinem Ausgang ein "O"-Signal. Somit wird das Drehzahlsignal VS, das der Drehzahlsteuerung 35 zugeführt wird, durch die Zenerdiode 337 unter dem Wert VSM festgehalten, so daß die Drehzahl der Hauptwelle 11 gemäß Figur 4(a) während der Herstellung der nicht aufgehenden Naht im Bereich von To bis T2 einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet, beispielsweise unter 1500 Upm bleibt. Liegt der Zählwert des Signals VP zwischen 4 und 5 (T1 bis T2), so erzeugt das NAND-Glied 332 an seinem Ausgang ein "O"-Signal. Daher erzeugt das NOR-Glied 336 ausgangsseitig ein "1"-Signal, das als das in Figur 4(d) gezeigte Signal VR der Umsteuer-Magnetspule 110 zur Betätigung des Stoff-Umkehrmechanismus zugeführt wird.
Überschreitet der Zählwert des Signals VP den Wert 5 (zum Zeitpunkt T2), so wird das UND-Glied durch die »!"-Signale am Ausgang des Decodierers 317 geschlossen, und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 318 nimmt den "O"-Pegel an. Ebenso gelangt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 332 auf den "O"-Pegel,
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und das Drehzahlsignal VS wird der Drehzahlsteuerung 35 zugeführt. Die Drehzahl der Hauptwelle 11 steigt nun gemäß dem in Figur 4(a) gezeigten Drehzahlsignal VS auf einen hohen Wert, d.h. auf 5000 Upm. Mit dem Umschalten des Ausgangssignals des NAND-Gliedes 332 auf den "O"-Pegel, wenn der Zählwert des Signals VP 5 überschreitet, gelangt auch das am Ausgang des NOR-Gliedes 336 erzeugte Signal VR gemäß Figur 4(d) auf den "O"-Pegel. Daher wird die Umsteuer-Magnetspule 101 abgeschaltet.
Nach der Erzeugung der nicht aufgehenden Naht am Nahtanfang erzeugt das Flip-Flop 329 an seinem 3-Ausgang ein "1"-Signal, das dem ersten Eingang des NAND-Gliedes 330 zugeführt wird. Der Haltschalter 72 des Schalters 7 für nicht aufgehende Nähte erzeugt an seinem Ausgang ein H1"-Signal, das das Signal VPT2 darstellt und dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 330 zugeführt wird. Wird das Pedal 5 zum Zeitpunkt T3 rückwärts gedrückt, so wird der Fadenschneidschalter 43 betätigt, und die Drehzahl des Antriebs 2 verringert. Das in Figur 4(b) gezeigte Signal VTo des Fadenschneidschalters 43 wird der Fadenschneidsteuerung 38 sowie einem Eingang des UND-Gliedes 311 zugeführt. Befinden sich das Signal VP des Nadelstellungsgebers 61 sowie das Signal VTo auf dem Pegel "1", so erzeugt das UND-Glied 311 ausgangsseitig ein "1"-Signal, das über die Zeitschaltung 320 dem S-Eingang des Flip-Flops 325 zugeführt wird. Die Verzögerung der Zeitschaltung 320 ist in Figur 4 Cb) mit ΔΤ bezeichnet. Das Flip-Flop 325 wird gesetzt und erzeugt an seinem 3-Ausgang ein."1"-Signal, das dem dritten Eingang des NAND-Gliedes 330 zugeführt wird. Gleichzeitig wird das "O"-Signal am S-Ausgang des Flip-Flops 325 über den Kondensator 314 und das NICHT-Glied 3131 dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 313 zugeführt. Das somit erzeugte "1"-Ausgangssignals des ODER-Gliedes 313 wird dem Rückstelleingang des Binärzählers 316 zugeführt. Sämtliche Ausgänge des Decodierers 317 kehren auf den "O"-Pegel zurück, und das UND-Glied 312 wird aufgesteuert. Der Binärzähler beginnt das Signal VP aus dem Nadelstellungsgeber 61 zu zählen.
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Gleichzeitig wird das "O"-Signal vom (3-Ausgang des Flip-Flops 325 dem einen Eingang des UND-Gliedes 325 zugeführt, so daß dessen Ausgang den "O"-Pegel annimmt. Liegt der Zählwert des Signals VP in dem Bereich von 1 bis 3 (T4 bis T5), so wird das "1"-Ausgangssignal des Decodierers 317 der vierten Eingangsklemme des NAND-Gliedes 330 zugeführt, das ausgangsseitig ein "O"-Signal erzeugt. Daher erzeugt das NAND-Glied 331, dem das "0"-Ausgangssignal des NAND-Gliedes 330 und das "0"-Signal vom (3-Ausgang des Flip-Flops 329 zugeführt werden, ausgangsseitig das Signal VT, das die Arbeitsweise der Fadenschneidsteuerung 38 inhibiert. Gleichzeitig erzeugt das NICHT-Glied 335, das das "O"-Ausgangssignal des NAND-Gliedes 330 empfängt, ausgangsseitig ein "1"-Signal. An der anderen Klemme des veränderbaren Widerstandes 338 erscheint daher das mittlere Signal VSM2. Gleichzeitig erzeugt das NOR-Glied 336, dem das "0"-Ausgangssignal des NAND-Gliedes 330 zugeführt wird, das Signal VR, das der Umsteuer-Magnetspule zugeführt wird und den StoffUmkehrmechanismus betätigt. Erreicht der Zählwert des Signals VP den Wert 4 (zum Zeitpunkt T5), so kehren die Ausgangssignale an den ersten drei Ausgängen des Decodierers 317 auf den "O"-Pegel zurück, während der vierte Ausgang den "1"-Pegel annimmt. Dadurch wird der Ausgang des NAND-Gliedes 330 auf den "1"-Pegel gelegt, und das Signal VSM2 verschwindet. Die Drehzahl des Antriebs 2 nimmt dabei sehr schnell ab. Gleichzeitig kehrt das Signal VT am Ausgang des NAND-Gliedes 331, das den Fadenschneidvorgang inhibiert, auf den "O"-Pegel zurück, und die Fadenschneidsteuerung 38 wird mit Empfang dieses Signals in Tätigkeit gesetzt. Nach dem Fadenschnei dvor gang und dem FadenabstreifVorgang (zum Zeitpunkt T6) wird das Löschsignal VCL der Fadenabstreifsteuerung 39 dem R-Eingang des Flip-Flops 325 sowie einem Eingang des ODER-Gliedes 313 zugeführt.
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Claims (2)

2642670 Patentansprüche
1. Steuerschaltung zur Drehzahlsteuerung eines einen Motor, eine Kupplung und eine Bremse umfassenden Antriebs einer Nähmaschine, die die Erzeugung einer nicht aufgehenden Naht am Anfang und Ende einer Naht gestattet, gekennze ichnet durch einen Startschalter (42), der ein Startsignal (VST) erzeugt, einen Signalgenerator (62), der ein die Drehzahl einer Hauptwelle (11) der Nähmaschine (1) angebendes Istdrehzahlsignal (VSA) erzeugt, einen Nadeiste1lungsgeber (61), der ein Nadelstellungssignal (VP) erzeugt, einen Signalgeber (41), der ein Solldrehzahlsignal (VS) erzeugt, einen Faden- . schneidschalter (43), der ein Fadenschneidsignal (VTo) erzeugt, eine Drehzahlsteuerung (35), die den Antrieb (2) durch Vergleich des Solldrehzahlsignals (VS) mit dem Istdrehzahlsignal (VSA) steuert, sowie eine Steuerung (31) zur Erzeugung der nicht aufgehenden Nähte mit einer ersten Einrichtung, die das der Drehzahlsteuerung (35) zugeführte Solldrehzahlsignal (VS) beim Empfang des Startsignals (VST) während einer vorgegebenen Zeitspanne unter einem vorgegebenen Wert hält, sowie mit einer zweiten Einrichtung, die bei Empfang des Fadenschneidsignals (VTo) während der vorgegebenen Zeitspanne ein unter dem vorgegebenen Wert liegendes Drehzahlsignal erzeugt, das der Drehzahlsteuerung (35) zugeführt wird.
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5,
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Steuerung (31) zur Erzeugung nicht aufgehender Nähte zur Ermittlung der vorgegebenen Zeitspanne eine Zählstufe (317) aufweist, die die Impulse des Nadel-Stellungssignals (VP) zählt.
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DE19762642678 1975-09-23 1976-09-22 Naehmaschine mit einer verbesserten steuerung fuer nicht aufgehende naehte Pending DE2642678A1 (de)

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