DE3519558C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Nähmaschinenschaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Eine derartige Nähmaschinenschaltungsanordnung ist aus der
DE-OS 33 03 692 bekannt. Hierbei wird eine
elektromagnetische Betätigungseinheit für die Umschaltung
der Transportrichtung von vorwärts auf rückwärts bzw.
umgekehrt eingesetzt, die eine Magnetspule aufweist. Der
Betätigungseinheit wird ein Steuersignal zugeführt,
aufgrund dessen die Umschaltung ausgelöst wird. Um die ihr
anhaftende Zeitverzögerung des Ansprechens der
elektromagnetischen Betätigungseinheit zu berücksichtigen,
wird das Steuersignal um ein Zeitintervall vor dem
Umschaltzeitpunkt der Transportvorrichtung zugeführt,
wobei hierbei trägheitsbedingte Zeitverzögerungen der
bewegten Teile der Betätigungseinheit ausgeglichen werden.
Diese bekannte Nähmaschine und deren zugehörige
Steuerschaltungsanordnung weisen den Nachteil auf, daß
deren elektromagnetische Betätigungseinheit stets nach
einer konstanten Verzögerungszeit betätigt wird. Diese
konstante Verzögerungszeit tritt sowohl beim Erregen der
elektromagnetischen Betätigungseinheit als auch beim
Entregen derselben auf. Bei unterschiedlichen Drehzahlen
der Antriebswelle der Nähmaschine können
unterschiedliche Umkehrpunkte für die Richtungsänderung
des Transports auftreten. Das bedeutet, daß der
tatsächlich sich einstellende Betätigungspunkt der
Umkehrung des Transports in Abhängigkeit von dieser
Drehzahl entsprechend abweicht vom voreingestellten
Umkehrpunkt, so daß eine Verfälschung der voreingestellten
Stichzahl auftreten kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Problematik wird noch
ausführlich anhand der bekannten bzw. konventionellen
Nähmaschinenschaltungsanordnung beschrieben, die in Fig. 1
gezeigt ist. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Nähmaschine, 2 eine Transport-Umkehreinrichtung bzw. einen
Zufuhr-Umkehrmechanismus, 3 eine
Positions-Detektoreinrichtung bzw. einen Positionsdetektor
zur Bestimmung der Position der Nadel bzw. der Hauptwelle
der Nähmaschine 1, wobei die
Positions-Detektoreinrichtung 3 an der Hauptwelle 1a der
Nähmaschine 1 befestigt ist, und 4 eine elektrische
Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Nähmaschine. Das
Drehmoment der Ausgangswelle 4a der Antriebsvorrichtung
wird über eine Scheibe 13 und über einen Riemen 14, der
dieses umgreift, und über eine Scheibe 15, welche auf der
Hauptwelle 1a befestigt ist, übertragen.
Außerdem ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 5 ein Pedal
bezeichnet, während mit 6 eine Geschwindigkeitseinstellung
beim Rückwärtsnähen oder ein
Rückwärtsstichgeschwindigkeitseinstellmechanismus
bezeichnet ist. 7 veranschaulicht einen
Stichzahleinstellungsteil bzw. einen
Sticheinstellmechanismus, 8 einen Antriebsschaltungsteil
bzw. eine Motorsteuerung zum Anlegen eines
Betriebssignales an die elektrische Antriebsvorrichtung
bzw. den Motor 4 entsprechend einem Signal, welches durch
das Pedal 5 und die durch die Einstellung nach 6 und 7
gelieferten Daten ausgegeben wird. 9 bezeichnet einen
Transport-Umkehrsteuerschaltungsteil bzw. eine
Zufuhr-Umkehrmechanismus-Steuerung zum Antrieb der
Transport-Umkehreinrichtung 2 entsprechend den Daten, die
durch die Positions-Detektoreinrichtung 3 und den
Sticheinstellmechanismus 7 geliefert werden.
Der Betrieb der Nähmaschinenschaltungsanordnung dieser Art
wird nun beschrieben.
Die Nähmaschine 1 ist mit der Antriebsvorrichtung 4
gekoppelt. Wenn das Pedal 5 niedergedrückt wird, liefert
das Antriebssteuerschaltungsteil 8 das Betriebssignal für
die Antriebsvorrichtung 4 und bewirkt, daß sich letztere
dreht. Somit wird die Nähoperation gestartet. In einem
Umkehrstichbetrieb wird die Anzahl der Stiche für die
Transport-Umkehrung durch den
Stichzahleinstellschaltungsteil 7 eingestellt. Wenn das
Pedal 5 bedient wird, liefert das
Antriebssteuerschaltungsteil 8 das Betriebssignal an die
Antriebsvorrichtung 4 entsprechend einer Geschwindigkeit,
wie sie durch die Geschwindigkeitseinstellung 6 beim
Rückwärtsnähen eingestellt wurde. Der
Transport-Umkehrschaltungsteil 9 vergleicht die Anzahl der
genähten Stiche, die dem Ausgangssignal der
Positions-Detektoreinrichtung 3 entspricht, mit der Anzahl
der Stiche, die durch den Sticheinstellschaltungsteil 7
geliefert werden, um hierdurch die
Transport-Umkehreinrichtung 2 während einer Zeitperiode
anzutreiben, die der vorgegebenen Anzahl der Stiche
entspricht.
In dieser Nähmaschinenschaltungsanordnung ist die Zeit,
während der die Transport-Umkehreinrichtung angesteuert
wird, fixiert. Daher ist diese Schaltungsanordnung insofern
nachteilig, als bei Ansteigen der Geschwindigkeit der
Nähmaschine die Anzahl der tatsächlich genähten Stiche
unterschiedlich sein wird gegenüber der vorgegebenen
Anzahl der Stiche.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Nähmaschinenschaltungsanordnung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die gewährleistet, daß die Anzahl der
tatsächlich genähten Stiche bis zum Erreichen einer
Umkehrung des Transportes gleich der voreingestellten
Anzahl der Stiche ist.
Diese Aufgabe wird für die Nähmaschinenschaltungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Es wird erklärt, daß die Erfindung für die Nähverläufe zur
Anwendung gelangen kann, bei denen die tatsächlich
erforderliche Umkehrung des Transportes, d. h. von vorwärts
auf rückwärts bzw. umgekehrt, in der Weise im voraus
bekannt bzw. voraussetzbar ist, daß die Vorverlegung des
drehwinkelmäßig in bezug auf die Hauptwelle berechneten
Betätigungssignales auch ordnungsgemäß durchführbar ist.
Daß hierfür der Stand der Technik eine Ausführbarkeit
gestattet, wird anhand der DE 30 33 543 A1 gezeigt, die
eine geschwindigkeitsabhängige Datenvorverlegung zur
Sicherstellung der genauen Ausführung von vorbestimmten
Nähmustern bei höheren Geschwindigkeiten einer
Haushalts-Nähmaschine gestattet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 2 eine Nähmaschinenschaltungsanordnung,
Fig. 3 einen Teil der Schaltungsanordnung nach Fig. 2
betreffend einer Transport-Umkehreinrichtung und
eines Transport-Umkehrsteuerschaltungsteiles,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die Schritte des
Funktionsablaufs zu Fig. 2 und 3 zeigt.
In Fig. 2 sind diejenigen Teile, welche bereits mit Bezug
auf Fig. 1 beschrieben wurden, mit gleichen Bezugszeichen
oder Kennungen versehen.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine
Geschwindigkeitsdetektoreinrichtung bzw.
Geschwindigkeitsdetektor, der auf der Nähmaschine 1
befestigt bzw. an deren Hauptwelle 1a angeflanscht ist.
Insbesondere ist die Geschwindigkeitsdetektoreinrichtung
11 auf der Hauptwelle 1a der Nähmaschine 1 befestigt,
derart, daß sie sich in Verbindung mit dieser sowie der
Positions-Detektoreinrichtung 3 dreht. Außerdem bezeichnet
in Fig. 2 das Bezugszeichen 12 einen
Transport-Umkehrschaltungssteuerteil bzw. einen
Zufuhr-Umkehrmechanismussteuerabschnitt, der mit einem
Geschwindigkeitseingangsanschluß versehen ist. Der
Transport-Umkehrschaltungssteuerteil 12 empfängt Daten aus
der Geschwindigkeitsdetektoreinrichtung 11 zusätzlich zu
den Daten von der Positions-Detektoreinrichtung 3 und dem
Stichzahleinstellschaltungsteil 7 und treibt die
Transport-Umkehreinrichtung 2 entsprechend diesen Daten
an.
Der Betrieb der Nähmaschinenschaltungsanordnung nach der
Erfindung wird nun im einzelnen beschrieben.
In einem Umkehr-Stichbetrieb startet die
Transport-Umkehreinrichtung 2 ihren Betrieb nach einer
ihr anhaftenden Verzögerungszeit, nachdem der
Transport-Umkehrschaltungssteuerteil 12 einen
Betriebsbefehl an die Transport-Umkehreinrichtung 2
anlegt. In diesem Ausführungsbeispiel wird zugrundegelegt,
daß wie in Fig. 3 gezeigt, der
Transport-Umkehrsteuerschaltungsteil 12 einen Transistor in
seiner Ausgangsstufe aufweist. Die
Transport-Umkehreinrichtung 2 weist einen Elektromagneten
auf. In Fig. 3 bezeichnen das Bezugszeichen 21 eine
Betätigungseinrichtung, 22a einen Umkehrstichtransistor,
22b und 23 die Induktivität LB und den Widerstand RB
der Betätigungseinrichtung 21 (jeweils), 24 eine
Leistungsquelle zum Antrieb der Betätigungseinrichtung 21
und 25 den Strom IC, welcher durch den Magneten der
Betätigungseinrichtung 21 fließt.
Wenn der Umkehrstichtransistor 22a eingeschaltet wird,
nimmt der Strom 25, welcher im Magneten der
Betätigungseinrichtung 21 fießt, proportional mit der
elektrischen Zeitkonstanten LB/RB zu. Wenn der Strom
25 IC einen gewissen Wert erreicht, beginnt der Magnet
der Betätigungseinrichtung seinen Betrieb.
Zur Vereinfachung ist in der Beschreibung angenommen, daß
die Transport-Umkehreinrichtung 2 in einer Zeit von
LB/RB Sekunden startet (die elektrische Zeitkonstante
des Magneten in Sekunden). Wenn die
Geschwindigkeitsdetektoreinrichtung 11 N Umdrehungen der
Nähmaschine feststellt, ist die Anzahl der Umdrehungen pro
Sekunde=N/60 (sec-1). Um die
Transport-Umkehreinrichtung 2 in LB/RB Sekunden zu
starten, ist daher das
Transport-Umkehrsteuerschaltungsteil 12 so ausgestaltet,
daß der Umkehr-Magnet der Betätigungseinrichtung 21 eine
Zeitperiode früher betätigt wird, die (LB/RB)×N/60
Umdrehungen entspricht, als die
Transport-Umkehreinrichtung 2 ihren Betrieb startet.
Der Transport-Umkehrsteuerschaltungsteil 12 umfaßt eine
Umkehrstichsteuerung 20, die eine Geschwindigkeitssignal
VD von der Geschwindigkeitsdetektoreinrichtung 11
erhält. Nach Aufnahme des Geschwindigkeitssignales VD,
welches die Tatsache verkörpert, daß die Geschwindigkeit
der Nähmaschine N Umdrehungen pro Minute aufweist,
überführt die Umkehrstichsteuerung 20 den
Umkehrstichtransistor 22a in einen leitenden Zustand,
während einer Zeitperiode, die (LB/RB)×N/60
Umdrehungen entspricht, und zwar um diese Zeitperiode
früher als die Transport-Umkehreinrichtung 2 startet.
Die Umkehrstichsteuerung 20 umfaßt einen Mikroprozessor
mit einem Festwertspeicher (ROM). Die Daten, die die
Induktivität LB, den Widerstandswert RB, die
Zeitkonstante LB/RB und dergleichen verkörpern, werden
im ROM gespeichert.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs der
Umkehrstichsteuerung 20. Die oben beschriebene
Wirkungsweise wird entsprechend den Schritten 30 bis 36
von Fig. 4 verarbeitet und ausgeführt.
Der Betrieb der Nähmaschinenschaltungsanordnung wurde in
Verbindung mit dem Fall beschrieben, in dem der
Umkehrstichmagnet bestromt ist bzw. entregt wird. Wenn jedoch das technische
Konzept auch auf den Fall angewendet wird, in dem der
Umkehrstich-Magnet erregt wird, d. h. die
Transport-Umkehreinrichtung 2 freigegeben wird, wird die
Nähmaschinenschaltungsanordnung effektiver.
In der oben beschriebenen Nähmaschinenschaltungsanordnung
ist die Antriebsquelle für die Transport-Umkehreinrichtung
2 ein Magnet. Jedoch kann letzterer durch einen
Betätigungsmechanismus ersetzt werden, wie z. B. einen
Mechanismus, der komprimierte Luft verwendet. Außerdem
kann in der vorbeschriebenen Ausführungsform die
Geschwindigkeitsdetektoreinrichtung 11 und die
Positions-Detektoreinrichtung getrennt vorgesehen sein.
Jedoch kann eine arithmetische Einheit für die Berechnung
der Geschwindigkeitsdaten aus dem Bestimmungs- oder
Detektorausgangssignal der Positions-Detektoreinrichtung 3
für den Transport-Umkehrsteuerschaltungsteil 12 vorgesehen
sein. Das bedeutet, daß die folgende Beziehung zwischen
den Positionsdaten x und den Geschwindigkeitsdaten v
geschaffen bzw. gebildet wird:
Daher können die Geschwindigkeitsdaten durch eine
arithmetische Operation erhalten werden, und zwar auf der
Basis der Positionsdaten. Insbesondere können die
Geschwindigkeitsdaten V entsprechend der Näherung wie
folgt erhalten werden:
V=(x₁-x₂)/(t₁-t₂),
wobei x₁ eine Position im Zeitpunkt t₁ und x₂ eine
Position im Zeitpunkt t₂ darstellen.
Außerdem startet beim zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel die Transport-Umkehreinrichtung 2
ihren Betrieb in einem Zeitpunkt, wie er durch die
elektrische Zeitkonstante LB/RB des
Umkehrstichmagneten definiert ist.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich wurde,
ist die Nähmaschinenschaltungsanordnung so ausgestaltet,
daß die Zeit für das Betätigungssignal P1 des
Transport-Umkehrsteuerschaltungsteiles entsprechend der
Geschwindigkeit der Nähmaschine berechnet wurde. Daher
kann mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung die
Anzahl der tatsächlich genähten Stiche stes in
Übereinstimmung gebracht werden mit der vorgegebenen Zahl
der Stiche (Istwert=Sollwert).
Claims (2)
- Nähmaschinenschaltungsanordnung mit
- (a) einer durch eine elektrische Antriebsvorrichtung (4) mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbaren Nähmaschine (1),
- (b) einem Stichzahleneinstellschaltungsteil (7) zur Vorwahl einer vorgegebenen Anzahl von Stichen,
- (c) einer Positions-Detektoreinrichtung (3) zur Erzeugung eines Positionssignals (P₂) entsprechend der Position der Hauptwelle der Nähmaschine (1),
- (d) einer Transport-Umkehreinrichtung (2), die eine mit einer ihr anhaftenden Verzögerung ansprechende Betätigungseinrichtung (21) aufweist, und
- (e) einem Transport-Umkehrsteuerschaltungsteil (12), welcher eingangsseitig mit dem Stichzahleinstellungsteil (7) und der Positions-Detektoreinrichtung (3) verbunden ist und ausgangsseitig an die Transport-Umkehreinrichtung (2) angeschlossen ist und ihr entsprechend der anhaftenden Verzögerung ihrer Betätigungseinrichtung (21) vor Erreichen der tatsächlichen Umkehrung des Transportes ein Betätigungssignal (P₁) zuführt,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- (f) der Transport-Umkehrsteuerschaltungsteil (12) einen
Mikrocomputer aufweist, der fortlaufend folgende
Schritte ausführt:
- (f1) Prüfen, ob ein Transport-Umkehrsteuerbefehl zur Ausführung ansteht,
- (f2) Berechnen des Betätigungssignales (P1) aus der Verknüpfung eines Geschwindigkeitssignales (VD), das von einer Geschwindigkeitsdetektoreinrichtung (11) für die Hauptwelle der Nähmaschine (1) geliefert wird und der Zeitkonstanten (LB/RB) der Betätigungseinrichtung (21) der Transport-Umkehreinrichtung (2),
- (f3) Vergleichen des berechneten Betätigungssignales (P1) mit dem von der Positions-Detektoreinrichtung (3) erzeugten Positionssignal (P2), und
- (f4) Zuführen des berechneten Betätigungssignales (P1) der Betätigungseinrichtung (21) dann, wenn das Positionssignal (P2) gleich oder gerade kleiner als das berechnete Betätigungssignal wird.
- (f) der Transport-Umkehrsteuerschaltungsteil (12) einen
Mikrocomputer aufweist, der fortlaufend folgende
Schritte ausführt:
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