DE3402468C2 - Steuervorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit einer Antriebseinrichtung einer Nähmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit einer Antriebseinrichtung einer NähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Steuerung
der Geschwindigkeit einer Antriebseinrichtung einer
Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Steuervorrichtung dieser Art mit einer der vorzugebenden
Geschwindigkeit entsprechenden Frequenzbildung ist aus der Druckschrift
DE 29 38 040 A1 bekannt. Nachteilig ist hierbei, daß verschiedenartige Vorgaben,
z. B betreffend der Eingabeorgane, nicht berücksichtigt sind.
Ferner ist es aus den Druckschriften DE 28 28 225 A1 und
DE 30 36 366 A1 generell bekannt, bei Nähmaschinen
Geschwindigkeits-Einstellschaltungen und Schaltungen zur
Umschaltung von einer Geschwindigkeitseinstellung auf eine
andere Geschwindigkeitseinstellung vorzusehen.
Nähmaschinen, bei denen ein Bedienungspedal abschaltbar und
eine ersatzweise Eingabe von Pedalfunktionen möglich sind,
sind beispielsweise auch aus der deutschen Zeitschrift
"Bekleidung und Wäsche", Jahrgang 1970, S. 466-470, und
Jahrgang 1980, S. 480-482, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Steuerung
der Geschwindigkeit einer Antriebseinrichtung einer
Nähmaschine bestimmte Steuervorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welcher von einer variablen
Nähgeschwindigkeit, die beispielsweise über ein Pedal
gesteuert werden kann, wahlweise auf eine feste
Nähgeschwindigkeit umgeschaltet werden kann, wobei die aus
diesen verschiedenen Betriebsarten jeweils resultierenden
Geschwindigkeiten der Antriebseinrichtung unabhängig
voneinander auf jeweils gewünschte maximale bzw. vorbestimmte
Werte eingestellt bzw. einjustiert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im
folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin
zeigen
Fig. 1 eine Schaltung einer Steuervorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 den Gesamtaufbau einer Nähmaschine mit einer
Steuervorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 Wellenformen von elektrischen Signalen, die in der
Schaltung gemäß Fig. 1 erzeugt werden.
In Fig. 1 ist eine Schaltung einer erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung 34′ zur Steuerung der Geschwindigkeit einer
Antriebseinrichtung einer Nähmaschine gezeigt, deren Aufbau
in Fig. 2 schematisch dargestellt und dort mit der Bezugszahl
20 versehen ist. In Fig. 1 bezeichnet VC einen
Eingangsanschluß, der ein Spannungssignal erhält, das in
seiner Stärke vom Maß des Niederdruckens eines in Fig. 2
gezeigten Pedals 36 durch eine Bedienungsperson abhängt.
Ferner ist in Fig. 1 ein weiterer Eingangsanschluß mit L
bezeichnet, der ein Signal erhält, um die Nähgeschwindigkeit
der Nähmaschine unabhängig von dem am Eingangsanschluß VC
anliegenden, der jeweiligen Betriebsstellung des Pedals 36
entsprechenden Spannungssignal beispielsweise auf einen
niedrigen, mittleren oder hohen Wert einzustellen. Bei
spielsweise kann die Geschwindigkeit hoch sein, wenn das an
den Anschluß L angelegte Signal auf hohem Pegel H ist. Die Bezugszeichen
1 bis 6 und 4 bis 16 bezeichnen feste Widerstände,
TR₁ bis TR₅ Transistoren, 7 und 8 variable Widerstände zum
Einstellen der Geschwindigkeit der Nähmaschine, 9 einen Kondensator,
10, 18 und 19 Dioden und 11, 12, 13 und 17 Inverter.
In Fig. 2 wird die Verbindung der Geschwindigkeitssteuervorrichtung
34′ mit einer Nähmaschine gezeigt. In Fig. 2 bezeichnet
die Bezugszahl 20 den Aufbau der Nähmaschine mit einer
Welle 22, die eine Nadel 21 antreibt, und die Bezugszahl 23
bezeichnet einen Detektor, der auf der Hauptwelle 22 des Nähmaschinenaufbaus
20 montiert ist zum Erzeugen eines als PG-Signal bezeichneten Impulssignals
mit einer Impulsfrequenz, die der Drehzahl
der Welle 22 und der Position der Nadel der Nähmaschine
entspricht. Die Bezugszahl 24 bezeichnet einen Motor
mit einem Stator 25 und einem Rotor 26 zum Antrieb der
Nähmaschine. Eine Welle 27 des Motors 24 ist
über eine elektromagnetische Kupplungseinrichtung 28
mit einer Ausgangswelle 29 verbunden. Die Bezugszahl 30 bezeichnet
eine elektromagnetische Bremseinrichtung, 31 und 32 Riemenscheiben
und 33 einen Riemen, durch den die Nähmaschine 20
von dem Motor 24 angetrieben wird. Die Bezugszahl 34 bezeichnet
eine Hauptsteuerschaltung mit der Geschwindigkeitssteuerschaltung
34′ gemäß Fig. 1. Die Hauptsteuerschaltung
34 empfängt das PG-Signal von dem Detektor 23 und das
Ausgangssignal (VC-Signal) von dem Pedal-Steuerschaltkreis (Pedal-Befehlsschaltung) 35,
und erzeugt in Abhängigkeit hiervon eine dem Betrag des Nieder
drückens des Pedals 36 entsprechende Spannung und einen
Steuerstrom, der an eine Betätigungsspule der elektromagne
tischen Kupplungseinrichtung 28 oder an eine Betätigungsspule
der elektromagnetischen Bremseinrichtung 30 geliefert wird.
Im Betrieb wird die Steuerspannung von dem Pedal-Steuerschaltkreis
35 an den Anschluß VC gelegt. Die Transistoren TR₂, TR₃,
TR₄ und TR₅ arbeiten in Abhängigkeit von jener Spannung. Bei Steigerung
der Steuerspannung am Anschluß VC wird der Kollektorstrom
I₁ des Transistors TR₂ gesteigert, und infolgedessen
steigt auch der Kollektorstrom I₂ des Transistors TR₄. Das
heißt, der Kollektorstrom I₂ des Transistors TR₄ wird erhöht
oder verringert proportional zum Kollektorstrom I₁. Deshalb
ändert sich der Strom, der den Kondensator 9 auflädt, das
heißt, der Kollektorstrom I₂, in Übereinstimmung mit der Ände
rung der Steuerspannung am Anschluß VC.
Falls die Spannung am Anschluß L auf niedrigem
Pegel ist, wird der Transistor TR₁ abgeschaltet und der Tran
sistor TR₆ eingeschaltet, in welchem Fall der Kondensator 9
vom Strom I₃ aufgeladen wird. Deshalb kann die der Maximal
spannung des Anschlusses VC entsprechende Geschwindigkeit ein
gestellt werden durch Einstellen des variablen Widerstands 8.
Eine Diode 19 verhindert, daß der Strom I3 durch den Transi
stor TR₆ fließt. Der Kondensator 9 wird dann aufgeladen durch
die Summe des Kollektorstroms I₂ des Transistors TR₅ und des
durch den Widerstand 6 fließenden Stroms I₃. Wenn sich die
Spannung am Punkt P der Schaltung gemäß Fig. 1 der Stromversorgungsspannung Vcc nähert,
die die Schwellenspannung VTH eines Inverters 11 überschreitet,
wird das Ausgangssignal des Inverters 11 auf einen L-Pegel (Niedrig-Pegel)
invertiert nach einer Übertragungszeitverschiebung
t zwischen den Invertern. Auf diese Weise wird die Ladung des
Kondensators 9, der durch die Schwellenspannung VTH aufgela
den wird, im Inverter 13 durch die Diode 10 absorbiert, wor
auf der Eingang des Inverters 11 wieder einen L-Pegel annimmt
und das Entladen des Kondensators 9 gestoppt wird. Dann wird
der Kondensator 9 wieder durch die Summe des Kollektorstroms
I₂ und des Stroms I₃ geladen. Falls der Kollektorstrom I₂ er
höht wird, wird die Zeit zum Laden des Kondensators 9 redu
ziert, wodurch die Ausgangsfrequenz verändert wird.
Änderungen der Spannung am Anschluß VC resultieren in
entsprechenden Änderungen der Frequenz des PG-Signals.
In Fig. 3 sind Wellenformen an verschiedenen Punkten der oben
diskutierten Schaltung gezeigt. In Fig. 3 ist bei (i)
die Spannung am Punkt P gezeigt und bei (ii) und (iii) die
Ausgangssignale der jeweiligen Inverter 11 und 13. t bezeichnet eine
Zeitverschiebung zwischen den Invertern 11 und 13, Vcc die
Stromversorgungsspannung, und VTH die Schwellenspannung des
Inverters 11.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf den Fall, bei dem der
Eingangsanschluß L ein Signal mit niedrigem Pegel L empfängt. Wenn
andererseits am Eingangsanschluß L ein Signal H von ho
hem Pegel vorhanden ist, wird der Transistor TR₁ durchgeschaltet
und der Transistor TR₆ abgeschaltet. In diesem Zustand wird
der Kondensator 9 nur vom Strom I₄ geladen und deshalb wird
die Geschwindigkeit der Nähmaschine, die von der Frequenz des
PG-Signals bestimmt ist, eingestellt durch Einstellen des va
riablen Widerstandes 7, und sie ist unabhängig von der am An
schluß VC anliegenden Spannung und der Einstellung des varia
blen Widerstandes 8. Hierbei verhindert die Diode 18
auch, daß ein Strom I₄ durch den Transistor TR₁ fließt.
Je nach der Wahl der Werte der Widerstände 6 und 14 und den Einstellungen
der variablen Widerstände 7 und 8 kann die durch
den variablen Widerstand 7 bestimmte Geschwindigkeit ein Niveau
über jenem der von dem variablen Widerstand 8 bestimmten Geschwindigkeit
annehmen.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Geschwindigkeit
mit zwei Signaleingängen vorgegeben werden, aber es ist auch
möglich, die Geschwindigkeit mit drei oder mehreren Signaleingängen
unabhängig voneinander einzustellen durch geeignetes Zufügen von festen
Widerständen, variablen Widerständen, Dioden und Transistoren.
Claims (10)
1. Steuervorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit
einer Antriebseinrichtung einer Nähmaschine, umfassend
- (a) einen ersten Signaleingang (VC) zum Eingeben eines mittels einer verstellbaren Befehlseinrichtung (35, 36) veränderbaren Geschwindigkeitsbefehlssignals zur variablen Einstellung der Nähgeschwindigkeit,
- (b) eine Steuerschaltung (34′) mit einer Impulsgeneratorschaltung (9 bis 13) zur Erzeugung eines impulsartigen Geschwindigkeitssteuersignals (FG), dessen Frequenz einem an eine Hauptsteuerschaltung (34) angelegten Eingangssignal entspricht,
- (c) eine mit dem ersten Signaleingang (VC) verbundene erste Signalübertragungseinrichtung zur Übertragung des Geschwindigkeitsbefehlssignals vom ersten Signaleingang (VC) als Eingangssignal an die Steuerschaltung (34′), so daß sich die Frequenz des durch die Impulsgeneratorschaltung (9 bis 13) erzeugten Geschwindigkeitssteuersignals (FG) entsprechend einer Änderung des Geschwindigkeitsbefehlssignals ändert, und
- (d) eine mit einem Ausgang der Hauptsteuerschaltung (34) verbundene Antriebseinrichtung (24) zum Empfang des Geschwindigkeitssteuersignals (FG),
wobei die Drehzahl der Antriebseinrichtung (24) der
Frequenz des Geschwindigkeitssteuersignals (FG)
entspricht,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- (e) mindestens einen zweiten Signaleingang (L) zum wahlweisen Eingeben mindestens eines vorbestimmten Signals (H),
- (f) eine Schalteinrichtung (TR₁, TR₆) zum Abschalten des ersten Signaleingangs (VC) von der ersten Signalübertragungseinrichtung in Abhängigkeit von der Eingabe des mindestens einen vorbestimmten Signals (H) in den mindestens einen zweiten Signaleingang (L),
- (g) mindestens eine mit dem mindestens einen zweiten Signaleingang (L) verbundene zweite Signalübertragungseinrichtung zur Übertragung des mindestens einen vorbestimmten Signals (H) von dem mindestens einen zweiten Signaleingang (L) als Eingangssignal an die Steuerschaltung (34′), so daß die Frequenz des durch die Impulsgeneratorschaltung (9 bis 13) erzeugten Geschwindigkeitssteuersignals (FG) einen dem mindestens einen vorbestimmten Signal (H) entsprechenden Wert annimmt, und
- (h) eine erste, bei Wirksamkeit des ersten Signaleingangs (VC) wirksame erste Einstelleinrichtung (8) und mindestens eine zweite Einstelleinrichtung (7), die jeweils in der ersten und mindestens einen zweiten Signalübertragungseinrichtung angeordnet und unabhängig voneinander derart einstellbar sind, daß
- - mit der ersten Einstelleinrichtung (8) die Frequenz der Impulsgeneratorschaltung (9 bis 13) für den Betrieb bei Anschluß an die erste Signalübertragungseinrichtung unabhängig von der Einstellung der mindestens einen zweiten Einstelleinrichtung (7) einstellbar ist und
- - mit der mindestens einen zweiten Einstelleinrichtung (7) die Frequenz der Impulsgeneratorschaltung (9 bis 13) für den Betrieb bei Anschluß an die mindestens eine zweite Signalübertragungseinrichtung unabhängig von der Einstellung der ersten Einstelleinrichtung (8) einstellbar ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einstelleinrichtung (8)
und die mindestens eine zweite Einstelleinrichtung (7)
parallel zueinander geschaltet sind.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einstelleinrichtung (8)
und die mindestens eine zweite Einstelleinrichtung (7)
im unwirksamen Zustand durch die Schalteinrichtung
(TR₁, TR₆) jeweils kurzgeschlossen sind.
4. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Einstelleinrichtung (8) und die mindestens eine zweite
Einstelleinrichtung (7) einstellbare Widerstände
aufweisen, die jeweils einen Teil von Spannungsteilern
bilden, welche jeweils einen festen Widerstand (6, 14)
und eine Diode (18, 19) aufweisen.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Einstelleinrichtung (8) und die mindestens eine zweite
Einstelleinrichtung (7) wechselweise in einen
Ladestromkreis zum periodischen Laden eines
Kondensators (9) der Impulsgeneratorschaltung (9 bis
13) einschaltbar sind.
6. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kondensator (9) bei
Wirksamkeit des am ersten Signaleingang (VC)
anliegenden Geschwindigkeitsbefehlssignals über einen
durch einen Transistor (TR₄) beeinflußten ersten
Stromzweig (I₂) und einen durch den Spannungsteiler
(6, 8) mit dem einstellbaren Widerstand der ersten
Einstelleinrichtung (8) gebildeten zweiten Stromzweig
(I₃) aufladbar ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulsgeneratorschaltung (9
bis 13) einen an den Kondensator (9) angeschlossenen
Inverter (11) aufweist, dessen Schwellenspannung
(VTH) die periodische Aufladung des Kondensators (9)
begrenzt.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zum Inverter (11) ein
zweiter Inverter (13) mit einer Diode (10) geschaltet
ist, der die periodische Entladung des Kondensators
(9) bewirkt.
9. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Steuerschaltung (34′) beinhaltende Hauptsteuerschaltung
(34) an eine Geschwindigkeitsdetektoreinrichtung (23)
der Nähmaschine angeschlossen ist zum Empfang eines dort
erzeugten geschwindigkeitsabhängigen Impulssignals (PG).
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