DE3200753C2 - - Google Patents
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- DE3200753C2 DE3200753C2 DE19823200753 DE3200753A DE3200753C2 DE 3200753 C2 DE3200753 C2 DE 3200753C2 DE 19823200753 DE19823200753 DE 19823200753 DE 3200753 A DE3200753 A DE 3200753A DE 3200753 C2 DE3200753 C2 DE 3200753C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/10—Commutator motors, e.g. repulsion motors
- H02P25/14—Universal motors
- H02P25/145—Universal motors whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value, speed feedback
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des ersten Patentanspruchs. Eine derartige
Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 30 22 929
bekannt.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung (DE-OS
25 15 792) ist ein Universalmotor mit symmetrisch zur
Ankerwicklung in den Versorgungsstromkreis eingeschalte
ten Feldwicklungen vorgesehen. Die Stromversorgung erfolgt
dabei aus einem Wechselstromnetz über eine gesteuerte
Gleichrichterbrückenschaltung, wobei ein Brückenzweig aus
zwei in Serie geschalteten Thyristoren besteht. In den Ver
sorgungsstromkreis des Universalmotors ist ein Erfassungs
widerstand eingeschaltet, dessen Signal zusammen mit dem
Signal eines vom Universalmotor angetriebenen Tachogenera
tors eine Steuerschaltung beaufschlagt. Die Steuerschal
tung umfaßt getrennt einstellbare Potentiometer für Wasch
betrieb und Schleuderbetrieb, wobei das Steuersignal die
ser Potentiometer über einen Umschalter in den Steuer
kreis wahlweise gelegt werden kann. Die Steuerschaltung
gibt Zündimpulse an die steuerbaren Thyristoren der Gleich
richterbrückenschaltung ab. Hierbei sind Maßnahmen getroffen, die
ein sanftes und ruckfreies Hochlaufverhalten sowie einen geräuscharmen
Lauf des Universalmotors bewirken.
Aus der DE-OS 30 22 929 ist ein Motor mit einer Schaltungsanordnung zur
Drehzahleinstellung bekannt, bei der ansteuerbare Halbleiter im Strom
kreis der Anker- und Feldwicklung angeordnet sind. Mit der Erzeugung
eines Rückführsignales, das den Schaltzustand der Halbleiter an eine
Steuerschaltung vermittelt, befaßt sich diese Schaltung nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Verwendung von Triacs
als Schaltungselemente, ein von der Ansteuerschaltung benötigtes Rück
führsignal bereitzustellen, das anzeigt, ob einer der beiden Triacs
durchgeschaltet ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1.
Bei dieser Ausgestaltung kann die vollständige Feldwicklung dann einge
schaltet werden, wenn der Universalmotor für den Antrieb einer Wasch
trommel während des normalen Waschprozesses verwendet wird. Soll der
Universalmotor dagegen für den Antrieb der Waschtrommel während des
Schleudervorganges dienen, dann wird lediglich die Anzapfung der Feld
wicklung eingeschaltet und mit der verminderten Erregung eine erhöhte
Grunddrehzahl erreicht.
Zur Ansteuerung der Triacs werden gewöhnlich fertige Ansteuerschaltungen
("Steuer-IC") verwendet. Einige von diesen benötigen ein Rückführsignal,
das angibt, ob der Triac gezündet ist oder nicht. Um bei dieser An
steuerung ein Rückführsignal zu erzeugen, das von den beiden Triacs
einem gemeinsamen Rückführeingang der Steuerschaltung zugeführt wird
und das unabhängig von der positiven oder negativen Halbwelle immer
dann null ist, wenn einer der Triacs gezündet ist, sind die kennzeich
nenen Maßnahmen nach Patentanspruch 1 vorgesehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Schaltungsbeispieles näher
erläutert.
Ein Universalmotor mit einer Ankerwicklung 1 und einer
nur an einem Ankeranschluß anschließbaren Feldwicklung 2
ist über einen Reversierschalter 3 an ein Stromversor
sorgungsnetz angeschlossen. Die Feldwicklung 2 ist mit einer
Anzapfung 4 versehen, die in Serie mit einem Triac 5 an
eine erste Versorgungsleitung 6 des Stromversorgungsnetzes
angeschlossen ist. In Serie mit dem dem Anker 1 abgewandten
Endanschluß der Feldwicklung 2 ist ebenfalls ein Triac 7
geschaltet, der andererseits mit der Versorgungsleitung 6
verbunden ist. Die Steuerelektroden 8 bzw. 9 der Triacs 5, 7
sind an getrennte Ausgänge 10, 11 einer Steuerschaltung 12
angeschlossen. Über den Triac 5 kann somit eine verminderte
Felderregung im Universalmotor erzeugt werden, die eine
für einen Schleudervorgang erforderliche höhere Grunddreh
zahl bewirkt. Dabei kann die Drehzahl über den Steuerein
gang 8 und die Steuerschaltung 12 z. B. nach dem Intervall-
Schleuderverfahren, d. h. mit kurzen Hochlaufphasen und da
zwischengeschalteten Pausen gesteuert werden. Dagegen kann
über den Triac 7 die gesamte ungeteilte Feldwicklung 2
mit der dementsprechend höheren Felderregung angesteuert
werden, so daß der Universalmotor eine dementsprechend
niedrigere Grunddrehzahl aufweist und für Waschvorgänge
mit niedriger Trommeldrehzahl geeignet ist. Die Ist-Dreh
zahl des Universalmotors 1, 2 wird dabei über einen nicht
dargestellten Tachogenerator ermittelt, dessen Signal der
Steuereinrichtung 12 in nicht dargestellter Weise zugeführt
wird. Daneben ist es für eine sichere Funktion der Steuer
anordnung erforderlich, ein Signal vorzusehen, das während
der Phase, in der ein Triac 5, 7 gezündet ist, den Wert
null gegenüber der Versorgungsleitung 6 aufweist. Hierzu
ist zwischen dem Endanschluß 13 und der Anzapfung 4 der
Feldwicklung 2 eine Serienschaltung aus zwei mit ihren Ka
thoden verbundenen Dioden vorgesehen, an deren Verbindungs
punkt ein an die zweite Versorgungsleitung 15′ gelegter
Widerstand 16 und die Kathode einer weiteren, an den Rück
führeingang 17 der Steuerschaltung 12 angeschlossenen
Diode 18 geschaltet sind. Zwischen die Diode 18 und den
Rückführeingang 17 ist noch ein Schutzwiderstand 19 ge
schaltet. Zusätzlich ist eine weitere Serienschaltung aus
zwei mit ihren Anoden verbundenen Dioden 20, 21 zwischen
den Endanschluß 13 und die Anzapfung 4 angeschaltet. An
den Verbindungspunkt der beiden Dioden 20, 21 ist ein an
die zweite Versorgungsleitung 15 gelegter Widerstand 22
und die Anode einer zusätzlichen Diode 23 angeschaltet,
die gemeinsam mit der Diode 18 mit dem Schutzwiderstand 19
verbunden ist. Von dort führt auch ein Teilerwiderstand 24
zur ersten Versorgungsleitung 6.
Die Funktion dieser Anordnung ist wie folgt.
Beim Schleudern wird über nicht dargestellte Schaltmittel
über die Steuerschaltung 12 nur der Triac 5 angesteuert.
Der Triac 7 bleibt dagegen gesperrt. Umgekehrt wird beim
Waschen nur der Triac 7 angesteuert, während der Triac 5
gesperrt bleibt. Für eine sichere Funktion der Steuerschal
tung 12 ist es dabei erforderlich, daß dem Eingang 17 immer
dann ein Signal null zugeführt wird, wenn einer der Triacs
5, 7 gezündet hat. Dabei besteht aufgrund der angezapften
Feldwicklung die Schwierigkeit, daß durch Induktion in der
Feldwicklung 2 jeweils am nicht angesteuerten Triac eine
Spannung entsteht. Es wird daher das erforderliche Signal
für den Eingang 17 für negative und positive Netzhalbwel
len auf zwei unterschiedlichen Wegen erzeugt.
Bei der negativen Halbwelle wird das dazu erforderliche
Rückführsignal über den Widerstand 16 und die Diode 18
solange auf negativer Spannung gehalten, bis einer der
beiden Triacs 5, 7 gezündet hat. Wird hierbei über die
Steuerschaltung 12 der Triac 5 gezündet, dann wird das
Rückführsignal über die Diode 14 und den durchgeschalteten
Triac 5 gegen die als Bezugspotential dienende Versor
gungsleitung 6 durchgeschaltet, wodurch am Eingang 17 eine
gegen den Wert null gehende Spannung anliegt. Zündet da
gegen der Triac 7, dann wird das Rückführsignal über die
Diode 15 und den durchgeschalteten Triac 7 zur Versorgungs
leitung 6 hin durchgeschaltet und damit wieder der Eingang
17 gegen den Wert null Volt gezogen. Während der positiven
Halbwelle trennt die Diode 18 den Widerstand 16 vom Gegen
pol der Versorgungsspannung an der Versorgungsleitung 15.
Jetzt wird der Widerstand 22 über die Diode 23 für das
Rückführsignal wirksam. Er hält das Rückführsignal auf
positiver Spannung, bis wiederum einer der beiden Triacs
5, 7 gezündet ist. Zündet dabei der Triac 5, dann wird
das Rückführsignal diesmal über die Diode 20 und den Triac 5
gegen die Versorgungsleitung 6 geschaltet und damit das
bis dahin anstehende positive Signal am Eingang 17 gegen
null Volt gezogen. In gleicher Weise wird das Rückführ
signal über die Diode 21 und den Triac 7 erzeugt, wenn
dieser Triac 7 gezündet wird. Während der negativen Halb
welle wird der Widerstand 22 durch die Diode 23 von der
Versorgungsleitung 15′ abgekoppelt. Der Widerstand 24 dient
dabei zur Begrenzung der Höhe des Signals am Eingang 17.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Drehzahleinstellung eines Universalmotors auf unterschiedliche Drehzahlbereiche, insbesondere auf niedrige Wasch- und hohe Schleuderdrehzahlen bei Waschmaschinen, wobei die Feldwicklung wahlweise über ihren ankerfernen Endanschluß oder eine Anzapfung mit ei ner phasenanschnittgesteuerten Spannung gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschluß (13) der Feldwicklung (2) sowie die Anzapfung (4) über je einen Triac (5, 7) an eine gemeinsame erste Versorgungsleitung (6) der Stromversorgung geschaltet sind, und daß zwischen den Endanschluß (13) und die Anzapfung (4) einerseits eine Serienschaltung aus zwei mit ihren Kathoden verbundenen Dioden (14, 15) angeschaltet ist, an deren Verbindungs punkt ein an die zweite Versorgungsleitung (15′) gelegter Widerstand (16) und die Kathode einer weiteren, an einen Rückführungseingang (17) der Steuerschaltung (12) angeschlossene Diode (18) geschaltet sind, und anderer seits eine Serienschaltung aus zwei mit ihren Anoden verbundenen Dioden (20, 21) angeschaltet ist, an deren Verbindungspunkt ein an die zweite Versorgungsleitung (15′) gelegter Widerstand (22) und die Anode einer zusätzlichen, an den Rückführeingang (17) angeschlossenen Diode (23) ge schaltet sind.
Priority Applications (1)
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DE19823200753 DE3200753A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Schaltungsanordnung zur drehzahleinstellung eines universalmotors |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823200753 DE3200753A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Schaltungsanordnung zur drehzahleinstellung eines universalmotors |
Publications (2)
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ID=6152950
Family Applications (1)
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- 1982-01-13 DE DE19823200753 patent/DE3200753A1/de active Granted
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