DE2642480C3 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE2642480C3
DE2642480C3 DE2642480A DE2642480A DE2642480C3 DE 2642480 C3 DE2642480 C3 DE 2642480C3 DE 2642480 A DE2642480 A DE 2642480A DE 2642480 A DE2642480 A DE 2642480A DE 2642480 C3 DE2642480 C3 DE 2642480C3
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DE
Germany
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protective cap
lighter
housing
burner
edge
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DE2642480A
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DE2642480A1 (de
DE2642480B2 (de
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Andre Petit-Lancy Geneve Guenin
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La Nationale Sa Geneve Ch
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La Nationale Sa Geneve Ch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/40Cover fastenings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories

Description

Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit einem einen Brennstoffbehälter bildenden Gehäuse, einem Brenner, einer Zündvorrichtung und einer zum Abdecken des Brenners und der Zündvorrichtung in Nichtgebrauchsstellung dienenden, um eine Achse schwenkbaren mit den Außenwänden des Gehäuses fluchtende, Außenwände aufweisenden Schutzkappe.
Feuerzeuge der vorstehenden Art sind aus den CH-PS 4 04 273 und 5 41 776 bekannt.
Bei den bekannten Feuerzeugen ist die Trennfuge zwischen dem Gehäuse und der Schutzkappe nicht verdeckt, und die Stirnseiten der Schutzkappe und des Gehäuses liegen in der Schließstellung der Schutzkappe gegeneinander an. Um die Schutzkappe bei den bekannten Feuerzeugen öffnen zu können, muß die Schwenkachse für die Schutzkappe beweglich gelagert sein. Das Lager für die Schwenkachse wird daher entweder vom Ende einer Feder oder aber von einem mit einer Feder verbundenen Bauteil gebildet. Es versteht sich, daß der Aufwand zur Realisierung eines nicht ortsfesten Lagers vergleichsweise hoch ist. Nachteilig ist bei den bekannten Feuerzeugen zudem der Umstand, daß die Schutzkappe mit einer ihrer Kanten über die Oberfläche der Wandung des Gehäuses gleitet. Die Folge ist ein Verschleiß der Schutzkappe im Bereich dieser Kante, der das Äußere des Feuerzeuges nach einer gewissen Gebrauchsdauer beeinträchtigt.
Aus dem DE-GM 19 82 696 ist es bekannt, am oberen Rand des Gehäuses eines Feuerzeuges eine Zierblende anzuordnen, die dazu dient, die Achsen für die Aufnahme eines Reibrades und einer Abschlußkappe abzudecken. Das aus dieser Schrift bekannte Feuerzeug besitzt jedoch keine um eine Achse schwenkbare Schutzkappe und die Problematik einer zweckmäßigen Lagerung der Schutzkappe tritt bei ihm nicht auf.
Die Verwendung eines mit einer Zierleiste vergleichbaren Reifens ist auch aus der AT-PS 89 389 bekannt, Der Reifen dient hier allerdings lediglich als Haltesockel für einen Glas- oder Glimmerzylinder, mit dessen Hilfe das Feuerzeug in eine Lampe umwandelbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug der in Betracht gezogenen Art zu schaffen,
ίο das sich durch einen einfachen Aufbau und ein gefälliges Äußeres auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einem Feuerzeug der zuerst genannten Gattung dadurch gelöst, daß es im Bereich der Trennfuge zwischen dem Gehäuse und der Schutzkappe mit einer an einem der beiden genannten Teile angebrachten und den anderen Teil mit leichtem Spiel partiell übergreifenden Zierleiste versehen ist und daß die Schwenkachse von außen unsichtbar ortsfest im Inneren des anderen Teiles angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug bietet den Vorteil, daß bei ihm der Obergang zwischen dem Gehäuse und der Schutzkappe abgedeckt ist Durch die Verwendung einer Zierleiste wird zudem ein Trog gebildet, in den die bei den bekannten Feuerzeugen einem Reibungsver schleiß ausgesetzte Kante frei eintauchen kann, so daß ein Kantenverschleiß vermieden wird. Die ortsfeste Lagerung der Schwenkachse für die Schutzkappe bietet schließlich den Vorteil großer Einfachheit.
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeuges. Darin zeigeir
F i g. 1 und 2 Teilschnitte dieser Ausführungsform mit der Schutzkappe des Feuerzeuges in geschlossener bzw. offener Stellung,
F i g. 3 und 4 eine seitliche bzw. vordere Außenansicht des Feuerzeuges.
Das dargestellte Feuerzeug ist von länglicher Form und umfaßt ein Gehäuse 1 und eine Schutzkappe 2, die den gleichen Querschnitt aufweisen und in Ebenen liegen, die senkrecht zur Richtung der größten Abmessung sind. Das Gehäuse 1 bildet einen Behälter 3, der an seinem oberen Teil durch eine mit einem Durchlaß für einen Brenner 5 versehene Wand 4 verschlossen ist. Dieser Brenner 5 dient zur Zuführung
■t5 des Brennstoffes, der aus im Behälter 3 enthaltenen Flüssiggas besteht Der Brenner 5 ist in bekannter Weise mit einem Ventil kombiniert, das den Durchlaß zur Zuführung des Flüssiggases zum Brenner, zu öffnen bzw. zu schließen gestaltet.
tc Der Brenner liegt zwischen zwei parallelen Stegen 6, von denen nur der eine sichtbar ist in der Zeichnung. Diese Stege dienen als Träger für ein Rädchen 7 zum Anreiben des Feuersteines (Pyrophor) einer Zündvorrichtung. Die Stege 6 weisen je einen Lappen 8 zur
Lagerung einer Achse 9 auf, mit welcher die Schutzkappe 2 am Gehäuse 1 angelenkt wird. Zu diesem Zweck ist die Schutzkappe 2 mit einem Teil 10 formschlüssig verbunden, der auf der Achse 9 zwischen den beiden Lappen 8 der Stege 6 tagen.
Der obere Rand der Außenwand des Gehäuses 1 besieht aus einer Zierleiste 11 die längs der Fuge zur Trennung des Gehäuses 1 und der Schutzkappe 2 eine Umrandung bildet. Das Ganze ist derart angeordnet, daß der untere Rand 12 der Schutzkappe 2 in das Innere hi der Zierleiste ti teilweise eindringt, was eine sehr schöne Formgebung des Feuerzeuges zu erzielen gestattet, da die Kante der Schutzkappe bei geschlossenem Feuerzeug unsichtbar ist. Außerdem ist das
Scharnier ganz verborgen, da die Schwenkachse 9 im Inneren der Schutzkappe 2 untergebracht ist.
In der Fig. t wurde die von der Kante 14 der Schutzkappe zurückgelegte Strecke zwischen ihren offenen und geschlossenen Stellungen mit der Ziffer 13 bezeichnet Es ist erkennbar, daß diese Bahn derart verläuft, daß die Schutzkappe 2 frei schwenken kann, ohne daß ihr teilweise stattfindendes Eindringen in das Innere der Zierleiste 11 behindert wird.
Es ist zu bemerken, daß die Zierleiste 11 mit dem Ende 15 eines Hebels zur Steuerung des Feuerzeugventils kombiniert werden kann, wobei dieses Ende 15 ebenfalls eine Verzierung bildet
Selbstverständlich wärers noch weitere Ausführungsvarianten denkbar, insbesondere könnte die Zierleiste 11 auf der Schutzkappe anstatt auf dem Gehäuse 1 sitzen. Jn diesem Falle müßte die Achse zum Anlenken der Schutzkappe 2 am Gehäuse 1 im Raum des letzteren liegen. Wohlverstanden könnte auch noch ein teilweise stattfindendes Eindringen des Gehäuses I und der
'> Schutzkappe 2 ineinander erzielt werden, indem von der Verwendung einer Zierleiste 11 abgesehen wird und einfach ein größerer Querschnitt für den Teil vorgesehen wird, in welchen der andere Teil eindringt.
Falls der Querschnitt des Feuerzeuges nicht rechtekkiger Form ist, ist die dargestellte Ausführung besonders vorteilhaft, da sie in diesem Falle sogar gestattet, eine Schutzkappe zu erzielen, die sich dem Gehäuse des Feuerzeuges genau anpaßt, während es bei vorbekannten Ausführungen sehr schwierig ist, eine
is einwandfreie Berührungslinie zwischen dem Gehäuse des Feuerzeuges und der Schutzkappe zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feuerzeug mit einem einen Brennstoffbehälter bildenden Gehäuse, einem Brenner, einer Zündvorrichtung und einer zum Abdecken des Brenners und der Zündvorrichtung in Nichtgebrauchsstellung dienenden, um eine Achse schwenkbaren mit den Außenwänden des Gehäuses fluchtende, Außenwände aufweisenden Schutzkappe, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich der Trennfuge zwischen dem Gehäuse (1) und der Schutzkappe (2) mit einer an einem der beiden genannten Teile angebrachten und den anderen Teil mit leichtem Spiel partiell übergreifenden Zierleiste (11) versehen ist und daß die Schwenkachse (9) von außen unsichtbar ortsfest im Ifinern des anderen Teils angeordnet ist.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Schutzkappe (2), welche gegen das Gehäuse (1) des Feuerzeuges zum Anliegen kßsimt, in einer ebenen Fläche liegt und einen nicht rechteckigen Querschnitt aufweist
3. Feuerzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Feuerzeuges und die Schutzkappe (2) ein längliches Feuerzeug gestalten, dessen Hauptachse quer zur Ebene verläuft, die durch die Kante der Schutzkappe (2) bestimmt ist, wobei der Teil, in welchen der andere teilweise eindringt, eine in Form einer Umrandung bestehende Zierleiste (11) aufweist.
DE2642480A 1975-09-26 1976-09-17 Feuerzeug Expired DE2642480C3 (de)

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CH1253775A CH586878A5 (de) 1975-09-26 1975-09-26

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DE2642480A1 DE2642480A1 (de) 1977-03-31
DE2642480B2 DE2642480B2 (de) 1980-10-30
DE2642480C3 true DE2642480C3 (de) 1981-07-02

Family

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US (1) US4102633A (de)
JP (1) JPS5241073A (de)
AT (1) AT349252B (de)
CH (1) CH586878A5 (de)
DE (1) DE2642480C3 (de)
ES (1) ES451676A1 (de)
FR (1) FR2325880A1 (de)
GB (1) GB1538726A (de)
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