DE1982696U - Einrichtung zur befestigung der zierblende auf dem feuerzeugkoerper von insbesondere gasfeuerzeugen. - Google Patents
Einrichtung zur befestigung der zierblende auf dem feuerzeugkoerper von insbesondere gasfeuerzeugen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
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Description
FAT EN T A JSI WALT
FRANKFURT/MAIN
RA. 581788*11-10.67
Gb 6707
10, Oktober 1967 soh/s<
Gustav Heinrich Böhme Metallwarenfabrik
605 Offenbaoh/ML-Rumpenheim, Dörnigheimer Str# IO
Einrichtung zur Befestigung der Zierblende auf dem Feuerzeugkörper von insbesondere Gasfeuerzeugen,
den bekannten Feuerzeugen ist der ZUndmechanismus in üblicher
Weise an den Seitenwinden des Feuerzeugkörpers angeordnet, Bei dieser Ausbildung ist die Achse für die Aufnahme
des Reibrades und der Abschlußkappe von außen sichtbar« Ua diese Einzelteile abzudecken, werden sogenannte Zierblenden
:■/■:.
über den den Zündineohanismus aufnehmenden Teil des Feuerzeuges geschoben, die mit der FeuerzeughUlse abschließen,
so daß der gesamte Feuerzeugkörper eine ebenflächige Form besitzt«
Die Forderungen, die an eine derartige Zierblende gestellt
werden bestehen darin, daß in einfacher und schneller Weise
bei der Montage des Feuerzeuges auf den Feuerzeugkörper auf
gesetzt werden kann und dabei in der eingenommenen Endlage
einen festen und sicheren Sitz einnimmt,, Ebenfalls muß eine
solche Zierblende bei einer auftretenden Reparatur leicht
abnehmbar sein, ohne daß besondere Befestigungsglieder, wie
Schrauben od, dergl, zu lösen sind«
Bedingungen werden bei einer Einrichtung zur Befestigung der Zierblende auf den Feuerzeugkörper von insbesondere
Gasfeuerzeugen erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Längsseiten der Zierblende innen mit je einem noppenartigem
Ansatz versehen sind, die sich in entsprechende Aussparungen
der Seitenwände des Feuerzeugkörpers einsetzen«
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Zweckmäßig sind die Ansätze an der Innenseite der Zier-Monde
als aufgeschweißte kreisrunde Plättehen ausgebildet, während die Aussparungen in den Feuerzeugkörperwänden
aus diese durchsetzende Bohrungen bestehen« Hierbei ist der Durchmesser der Bohrung um ein geringes Maß großer
als der Durchmesser der Plättchen, so daß kleine Ungenauigkeiten
leicht ausgeglichen werden können.
Sie Plättchen sind so angeordnet, daß sie im oberen Bereich
der Bohrungen anliegen, so daß die aufgesetzte Blende spielfrei in ihrer Endstellung festgestellt ist. Weiterhin sind
die Längsseiten der Zierblende an ihren Oberkanten als Schultern ausgebildet, die sich auf die Oberseite der Feuerzeugkörperseitenwände
anlegen,
XHLe Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert« Es zeigen:
Fig* 1 den Feuerzeugkörper bei abgenommener Zierblende
im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2
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Hfffft! ■
FIg, 2 einen Schnitt naob der Linie a-b, der Fig, I
Fig. 3 den Feuerzeugkörper alt aufgesetzter Zierblende ist Schnitt nach der Linie g-h der Fig, 4
Fig, k einen Schnitt nach der Linie e-f, der Fig· 3«
Der Feuerzeugkörper i ninat an den überstehenden Seitenwänden
8 in bekannter Weise den nicht dargestellten Zündmeohanlsmus
auf. Um diese Seitehwande 2 und damit den Zündoeohaniamus
nach außen hin abzudecken, wird eine sogenannte Zierblende
3 Über diesen Teil des Feuerzeugkörpers geschoben·
Hierzu ist die Zierblende 3 an ihren Innenseiten 4 mit auf
diese aufgeschweißte kreisrunde Plättchen 5 versehen, die gegenüberliegend
angeordnet sind. Die Oberkante der Zierblende 3_J.st durch die nach innen gebogenen Schultern 6 in ihrer öffnung
etwas verjüngt, wobei sich diese Schultern 6 gemäß Fig.
3 und Λ auf die Oberkante 7 der Seitenwände 2 in der aufgeschobenen Stellung der Zierblende setzen«
In den.Seltenwänden 2 sind Bohrungen 8 eingelassen, die den
..; ■■
Plättchen 5 der Zierblende 3 zugeordnet sind« Der Durch«
messer der Plättchen 5 ist kleiner als der Durchmesser der
Bohrungen 8, damit etwaige Ungenauigkeiten ausgeglichen
werden können.
Wie aus Fig« 4 hervorgeht) legen sich die Plättchen 5 an
dar Oberseite 9 der Bohrungen 8 an, so daß die Blende spielfrei festliegt. Gleichzeitig liegt dabei die Schulter 6 der Blende an der Oberkante 7 der Seitenwände 2 des
Peuerzeugkörpers 1 auf«
Die Zierblende ist als offener Rahmen ausgebildet und
besitzt eine leicht federnde Wirkung, Bei der Montage werden die Seitenwände der Zierblende 3 etwas auseinandergedrückt,
so daß sie Über die Seitenwände 2des Feuerzeugkörpers
geschoben werden können. Hierbei rasten die Plättchen
5 in die Bohrungen 9 ein und werden durch das fiückfedervermögen
der Blonde unverrückbar in ihrer Entstellung
gehalten.
Dae Lösen der Blende von dem Feuerzeugkörper im Falle
einer notwendigen Reparatur erfolgt in der Weise, daß ebenfalls die Seitenwände der Blende etwas auseinandergedrückt werden, woduroh die Plättchen 5 aus den Bohrungen
8 heraustreten und die Blende damit von den Seitenwinden 2 des Feuerzeugkörpers 1 abziehbar ist·
* SchutzansprUohe
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Claims (5)
- RA.581780*1 ί.10/67Schutzansprüche ,1« Einrichtung zur Befestigung der Zierblende auf dem Feuerzeugkörper von insbesondere Gasfeuerzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Zierblende (3) innen mit je eineia noppenartigen Ansatz (5) versehen sind, die sich in entsprechende Aussparungen (8) der Seitenwände (2) des Feuerzeugkörpers (l) einsetzen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a du r eh g e k e η η- χ e i ob η et, daß die Ansätze (5) an der Innensei» te ■(■*) der Zierblende (3) als aufgeschweißte kreisrunde Plättchen (5) ausgebildet sind/ während die Aussparungen (8) in den Feuerzeugkörperwänden (k) aus die·» se durchsetzende Bohrungen (8) bestehen.■ff/:·■» S ··
- 3β Einrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Bohrungen in den Seitenwänden (2) um ein geringes Maß größer ist als der Durchmesser der Plättchen (5)·
- 4, Einrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Plättchen (5) in dem oberen Bereich (9) der Bohrungen (8) anliegen«
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeio h η e t , daß die Stärke der Plättchen (5) der Wandstärke (2) des Peuerzeugkörpers (l) entspricht,6« Einrichtung nach Anspruch 1-5f dad u r c h g e kennzeichnet , daß die Längsseiten der Zierblende an ihren Oberkanten als Schultern (6) ausgebildet sind, die sich auf die Oberkante (?) der Seitenwand^ (2) aufsetzen«' K. SAmitff
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73018U DE1982696U (de) | 1967-10-11 | 1967-10-11 | Einrichtung zur befestigung der zierblende auf dem feuerzeugkoerper von insbesondere gasfeuerzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB73018U DE1982696U (de) | 1967-10-11 | 1967-10-11 | Einrichtung zur befestigung der zierblende auf dem feuerzeugkoerper von insbesondere gasfeuerzeugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1982696U true DE1982696U (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=33325749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73018U Expired DE1982696U (de) | 1967-10-11 | 1967-10-11 | Einrichtung zur befestigung der zierblende auf dem feuerzeugkoerper von insbesondere gasfeuerzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1982696U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642480A1 (de) * | 1975-09-26 | 1977-03-31 | Nationale Sa | Feuerzeug fuer raucher |
-
1967
- 1967-10-11 DE DEB73018U patent/DE1982696U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2642480A1 (de) * | 1975-09-26 | 1977-03-31 | Nationale Sa | Feuerzeug fuer raucher |
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