DE29500859U1 - Wandhalterung für einen Sanitärgegenstand - Google Patents

Wandhalterung für einen Sanitärgegenstand

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DE29500859U1
DE29500859U1 DE29500859U DE29500859U DE29500859U1 DE 29500859 U1 DE29500859 U1 DE 29500859U1 DE 29500859 U DE29500859 U DE 29500859U DE 29500859 U DE29500859 U DE 29500859U DE 29500859 U1 DE29500859 U1 DE 29500859U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

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Description

Wandhalterunq für einen Sanitärgegenstand
Die Erfindung betrifft eine Wandhalterung für einen Sanitärgegenstand, die an einer beispielsweise senkrechten Wand angebracht werden kann.
Ein anzubringender Sanitärgegenstand kann beispielsweise ein Zahnputzglas, eine Zahnbürste, ein Spiegel o. dgl. sein.
Wenn die eigentliche Haltereinrichtung über einen Ansatz mit einer Wandplatte verbunden ist, so ist es schwierig, diese Wandplatte nach Anschrauben an der Wand abzudecken. Die größere Abmessung der vorderen Halteeinrichtung verhindert die Verwendung einer üblichen Abdeckrosette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandhalterung zu schaffen, bei der die zur Befestigung an der Wand dienende Wandplatte trotz der größeren Halteeinrichtung abdeckbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Wandhal terung mit den im Schutzanspruch 1 genannten Merkmalen vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Abdeckrosette aus zwei Teilen aufgebaut ist, die erst in zusammengesetztem Zustand die Öffnung für den Durchtritt des Ansatzes bilden, läßt sich die Abdeckrosette hinter der größer dimensionierten Halteeinrichtung zusammensetzen und an der Wandplatte befestigen. Es wird daher möglich, die gesamte Anbringung an der Wand durch eine Abdeckrosette zu verbergen. Es ist dabei auch möglich, die beiden Teilelemente aneinander anzulenken, beispielsweise mit einem Filmscharnier.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verbindungseinrichtung zur Verbindung der beiden Rosettenteilelemente als Ringelement ausgebildet ist, das mit den beiden Rosettenteilen in deren zusammengesetztem Zustand verbindbar ist. Das Ringelement kann so ausgebildet werden, daß es entweder optisch nicht stört oder als Dekorelement angesehen werden kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Ringelement Ansätze aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen der beiden Rosettenteile einsetzbar sind. Das Eingreifen der Ansätze in den Ausnehmungen bildet nicht nur eine Festlegung des Ringelements, sondern gleichzeitig auch eine Verbindung und Halterung der beiden Rosettenteilelemente aneinander bzw. miteinander.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die beiden Rosettenteilelemente eine umlaufende nutartige Vertiefung aufweisen, in die das Ringelement eingesetzt wird. Es wird dadurch möglich, das Ringelement und die Abdeckrosette so auszugestalten, daß das Ringelement nicht über die Kontur bzw. die Außenfläche der Rosette vorspringt, so daß es als rein flächiges Dekorelement wirken kann.
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In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Rosettenteile jeweils mindestens eine Aussparung aufweisen, durch die das Ringelement von seiner radialen Außenseite her zugänglich ist. Abgesehen von einer Schmuckfunktion können diese Stellen dazu verwendet werden, an dem Ringelement anzugreifen, um dieses aus der nutartigen Vertiefung und/oder mit seinen Ansätzen aus den Ausnehmungen nach vorne herauszuziehen, wenn eine Abnahme der Rosette gewünscht wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die durch die Aussparungen zugänglichen Teile des Ringelements auf Flächen liegen, die sich in Richtung auf die Wandplatte verjüngen. Dadurch entsteht eine Art Hinterschnitt, hinter dem ein Benutzer angreifen kann, wenn er das Ringelement nach vorne herausziehen will.
Die Erfindung schlägt vor, die Abdeckrosette so auszubilden, daß diese eine flache bis gewölbte Vorderwand aufweist, in der die Öffnung für den Ansatz angeordnet ist. An diese Vorderwand kann sich dann eine flachzylindrische Schürze anschließen, die in montiertem Zustand die Wandplatte umgibt. Es kann nun vorgesehen sein, diese flachzylindrische Schürze in Richtung auf die Wand sich leicht verjüngend auszubilden. In diesem Fall ist es möglich, daß das Ringelement auch in den Aussparungen bündig mit der Oberfläche der Abdeckrosette verläuft.
Zum Festlegen der Rosette an der Wandplatte schlägt die Erfindung vor, der Wandplatte an mindestens zwei gegenüberliegenden Stellen einen Hinterschnitt zu geben, hinter dem die Rosette festlegbar ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die beiden Rosettenteilelemente seitlich aufeinander zu geschoben werden und dabei hinter den Hinterschnitt eingreifen. Erst nach Fest-
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legung der beiden Rosettenteile aneinander und an der Wandplatte kann dann die Verbindungseinrichtung angebracht werden.
In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Rosettenteile eine Schwalbenschwanzführung für das Ringelement aufweisen.
Es kann vorgesehen sein, daß die beiden Rosettenteile Ausrichtmittel zur gegenseitigen Ausrichtung aufweisen, um sie schneller und einfacher zusammensetzen zu können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die beiden Rosettenteilelemente symmetrisch bzw. identisch ausgebildet sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Schutzansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch eine Wandhalterung zum Einsetzen eines Zahnputzglases;
Fig. 2 eine abgebrochene Aufsicht auf die Halterung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht eines Rosettenteilelements; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Rosettenteilelements;
Fig. 5 eine Rückansicht eines Ringelements zur Verbindung zweier Rosettenteilelemente;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 5 längs Linie VI-VI;
A 29 468 - 5 -
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen der Schnittrichtung der Fig. 6 entsprechenden abgebrochenen Schnitt durch die Wandhalterung in zusammengesetztem Zustand.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Wandhalterung enthält eine in Fig. 1 zu sehende Wandplatte 1, die langgestreckt ausgebildet ist und eine ebene Rückseite 2 aufweist. Etwa in der Mitte zwischen oben und unten ist an der Vorderseite der Wandplatte 1 ein hohler Ansatz 3 angeformt, der sich von der Wandplatte 1 nach vorne erstreckt und zur Halterung einer Halteeinrichtung 4 dient. Die Halteeinrichtung ist im dargestellten Beispiel ein Ring, der einstückig an die Vorderseite des Ansatzes 3 angeformt ist. Die Wandplatte enthält oberhalb und unterhalb des Ansatzes 3 jeweils ein Befestigungsloch 5, durch die Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, hindurchgesteckt werden können, um die Wandplatte 1 an einer Wand festzuschrauben.
Die obere Stirnfläche 6 und die untere Stirnfläche 7 der Wandplatte 1 verlaufen schräg auf die Rückseite 2 der Wandplatte 1 hin, so daß hier ein Hinterschnitt gebildet wird.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 1. Daraus ist zu sehen, daß die Breite der Wandplatte 1 deutlich kleiner ist als ihre Länge. Weiterhin ist zu sehen, daß die Halteeinrichtung 4 in Form eines Rings, die nur abgebrochen dargestellt ist, in Querrichtung zur Erstreckung des Ansatzes 3 eine größere Abmessung aufweist.
Zum Abdecken der Wandplatte 1 verwendet die Erfindung eine Abdeckrosette, die aus zwei Teilelementen 8 aufgebaut ist. Ein solches Teilelement 8 ist in Fig. 3 und Fig. 4 zu sehen. Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Rosettenteilelements 8, also bei zusammengesetzter Wandhalterung von rechts in Fig.
A 29 468 -&dgr;-
1. Die Abdeckrosette weist grob gesprochen die Form einer Kappe auf, mit einer im dargestellten Beispiel leicht gewölbten Vorderwand 9 und einer etwa zylindrischen relativ kurzen Seitenwand 10. Die Seitenwand 10 ist so ausgebildet, daß sie im Bereich des Übergangs zu der Vorderwand 9 eine abgerundete Kante 11 bildet, wo die Rosette ihren größten Durchmesser aufweist. Von dieser Kante 11 ausgehend verringert sich der Durchmesser der Rosette zunächst, bis er in den dann geradlinig verlaufenden Teil der Seitenwand 10 übergeht.
In der Vorderwand 9 weist jedes Rosettenteilelement 8 eine Aussparung 12 auf, wobei die beiden Aussparungen 12 in zusammengesetztem Zustand der Rosette ein Loch ergeben, dessen Öffnung dem Außenquerschnitt des Ansatzes 3 entspricht.
In der Vorderwand 9 ist an der Außenseite dicht vor der Außenkante 11 eine ringsum laufende Nut 13 eingeformt. In der Nut 13 sind in deren Boden mehrere bogenförmige durchgehende Ausnehmungen 14 angeordnet. Die Ausnehmungen 14 erstrecken sich senkrecht zur Papierebene durch das Rosettenteilelement 8 hindurch.
Das Rosettenteilelement 8, das in seiner rechten Hälfte die Außenform eines Halbkreises aufweist, wird auf der in Fig. 3 linken Seite von einer geraden Linie 15 begrenzt. Diese gerade Linie 15 verläuft längs eines Durchmessers.
Am Ende dieser die Trennlinie der beiden Rosettenteilelemente 8 bildenden Linie 15 enthält die Vorderwand 9 jedes Rosettenteilelements jeweils eine viertelkreisförmige Aussparung 16, die zusammengesetzt eine halbkreisförmige Ausnehmung ergeben.
Die Seitenwand 10 jedes Rosettenteilelements 8 enthält an der
A 29 468 - 7 -
gleichen Stelle ebenfalls eine viertelbogenförmige Aussparung 17, siehe Fig. 4.
An der Trennlinie 15 enthalten beide Rosettenteilelemente jeweils eine senkrecht zur Papierebene verlaufende Schwalbenschwanzführung 18, die in Fig. 3 durch die Aussparungen 16 zugänglich ist.
Am Ende der Trennlinie 15 enthält das Rosettenteilelement 8 einen kurzen Zentrieransatz 19, während an der gegenüberliegenden Stelle ein entsprechendes Loch angeordnet ist.
Die beiden Rosettenteilelemente können mit Hilfe der Zentrieransätze 19 ausgerichtet und zusammengesetzt werden.
Zum Verbinden der beiden Rosettenteilelemente 9 dient eine Verbindungseinrichtung in Form eines Ringelements 20, das in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 5 eine Rückansicht des Ringelements, also aus der der Fig. 3 entgegengesetzten Richtung. Das Ringelement 20 weist einen schmalen zylindrischen Ring 21 auf, an dessen in Fig. 5 zu sehender Rückseite einzelne sich jeweils längs eines Bogens erstreckende Ansätze 22 angeformt sind. Diese Ansätze 22 entsprechen in ihrer Anordnung, Winkelerstreckung und Größe den Ausnehmungen 14 in der Vorderwand 9 der Rosettenteilelemente 8.
An zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen enthält das Ringelement je einen sich halbkreisförmig in das Innere hinein erstreckenden Vorsprung 23, an dessen jeweiliger Außenseite das Ringelement 20 auch etwas über seinen sonstigen Umfang vorspringt. In den Vorsprüngen 23, die aus Vollmaterial aufgebaut sind, ist jeweils eine Sacklochvertiefung 24 ausgebildet, die eine zu zwei nebeneinander gelegte Schwalbenschwanzführungen 18 komplementärer Form aufweist.
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Fig. 6 zeigt nun einen Querschnitt durch das Ringelement 20 der Fig. 5 längs Linie VI-VI. Der mit den Ansätzen 22 versehene Ring 21 weist eine relativ niedrige Höhe auf. Die nach innen gerichteten VorSprünge 23 enthalten eine Oberfläche, die ähnlich leicht gebogen verläuft wie die Oberfläche der Vorderwände 9 der Rosettenteilelemente 8.
Fig. 7 zeigt einen etwa der Fig. 1 entsprechenden Schnitt in zusammengesetztem Zustand der Wandhalterung nach der Erfindung .
Die Montage erfolgt in der folgenden Weise. Zunächst wird das Ringelement 20 in der richtigen Orientierung von hinten über die Wandplatte 1 auf den Ansatz 3 gehängt. Dies kann dadurch geschehen, daß das Ringelement 20 über die obere Hälfte der Wandplatte 1 aufgefädelt und dann nach unten gekippt wird.
Anschließend wird die Wandplatte 1 mit Hilfe der Befestigungslöcher 5 an der Wand angeschraubt. Aus Gründen der Vereinfachung sind Schrauben in Fig. 7 nicht dargestellt. Der Zugang zu den Befestigungslöchern 5 ist möglich, da das Ringelement 20 ausreichend Platz hier zuläßt.
Anschließend werden die beiden Rosettenteilelemente 8 an die Wand angelegt mit senkrecht verlaufender Trennlinie 5. Die beiden Elemente werden dann aufeinander zugeschoben, wobei sie hinter den durch die schräg verlaufenden Stirnfläche 6, 7 gebildeten Hinterschnitt gelangen. Dabei gelangt der Ansatz 3 in die Aussparungen 12. Sobald die beiden Rosettenteile aneinander anliegen, wird nun das Ringelement 20 von der Vorderseite der Rosette in die Nut 13 eingeschoben. Die Vorsprünge 23 werden so orientiert, daß sie mit den Aussparungen 16 übereinstimmen. Die Ansätze 22 greifen in die Ausnehmungen 14 ein, die Vertiefungen 14 gleiten auf die Schwalbenschwanzführungen 18 auf. Das Ringelement wird soweit eingeschoben, bis der Ring 21 vollständig in der Nut 13
A 29 468 - 9-L··'··" ' '"
liegt, seine Oberkante 25 also bündig mit der Vorderseite der Vorderwand 9 verläuft. Diese Situation ist in Fig. 7 dargestellt.
Die erwähnten leicht vorspringenden Außenseiten 26 der Vorsprünge 23, siehe auch Fig. 6, liegen jetzt in der Aussparung 17 in der Seitenwand 10, siehe Fig. 4, so daß die Außenseiten 26 in zusammengesetztem Zustand noch zugänglich sind. Es ist daher möglich, durch Angreifen an diesen sich in Richtung zur Wand hin verjüngenden Vorsprüngen 26 das Ringelement wieder abzunehmen, falls ein Auswechseln oder Abnehmen der Halteeinrichtung erforderlich ist. Dabei kann die Anordnung so gewählt werden, daß der Hinterschnitt sowohl bei den Vorsprüngen 2 6 als auch bei der Seitenwand 10 vorhanden ist. Es wäre auch denkbar, die Seitenwand 10 insgesamt vollständig zylindrisch auszubilden und nur den Vorsprüngen 26 eine Schrägform zu geben, die ein Herausziehen erleichtert.

Claims (12)

1. Wandhalterung für einen Sanitärgegenstand mit
1.1 einer zur Anbringung an einer Wand bestimmten Wandplatte (1),
1.2 einer mit der Wandplatte (1) über einen Ansatz (3) verbundenen Halteeinrichtung (.4) , die
1.2.1 in einer Richtung quer zur Erstreckung des Ansatzes (3) größer ist als dieser,
1.3 einer Abdeckrosette, die
1.3.1 zum Abdecken der Wandplatte (1) dient,
1.3.2 eine Öffnung für den Ansatz (3) aufweist und
1.3.3 aus zwei Teilelementen (8) aufgebaut ist, die 1.3.3.1 längs einer durch die Öffnung hindurchgehenden
Fläche (15) geteilt sind, sowie mit
1.4 einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden der beiden Rosettenteilelemente (8) miteinander.
2. Wandhalterung nach Anspruch 1, bei der die Verbindungseinrichtung als Ringelement (20) ausgebildet ist, das mit den beiden Rosettenteilelementen (8) in deren zusammengesetztem Zustand verbindbar ist.
3. Wandhalterung nach Anspruch 2, bei der das Ringelement
(20) Ansätze (22) aufweist, die in Ausnehmungen (14) der
beiden Rosettenteilelemente (8) einsetzbar sind.
4. Wandhalterung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die beiden Rosettenteilelemente (8) eine umlaufende nutartige Vertiefung (13) aufweisen, in die das Ringelement (20) eingesetzt werden kann.
5. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Rosettenteilelemente (8) je mindestens eine Aussparung (17) aufweisen, durch die das Ringelement (2 0) von der radialen Außenseite her zugänglich ist.
6. Wandhalterung nach Anspruch 5, bei der die durch die Aussparungen (17) zugänglichen Teile (26) des Ringelements sich in Richtung auf die Wandplatte (1) verjüngen.
7. Wandhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Öffnung der Abdeckrosette in einer ebenen bis leicht gewölbten Vorderwand (9) angeordnet ist, an der sich eine flachzylindrische Schürze als Seitenwand (10) anschließt, deren größter Durchmesser im Bereich der Kante (11) zur Vorderwand liegt.
8. Wandhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Rosette durch einen Hinterschnitt an der Wandplatte (1) festlegbar ist.
9. Wandhalterung nach Anspruch 8, bei der die Festlegung durch seitliches Einschieben der beiden Rosettenteilelemente (8) aufeinander zu erfolgt.
10. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der die Rosettenteilelemente (8) eine Schwalbenschwanzführung (18) für das Ringelement (20) aufweisen.
11. Wandhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
&Agr;29468 ~3wir·*··* *··*··· ·«.···
bei der die beiden Rosettenteilelemente Ausrichtmittel (19) zur gegenseitigen Ausrichtung aufweisen.
12. Wandhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die beiden Rosettenteilelemente (8) symmetrisch bzw. identisch ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704375A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-13 Dietsche Roman Kg Badezimmer-Halter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19704375A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-13 Dietsche Roman Kg Badezimmer-Halter

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Effective date: 19950420

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010625

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030310

R071 Expiry of right