DE2830798A1 - Profilstabaggregat - Google Patents

Profilstabaggregat

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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Profilstabaggregat
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Profilstabaggregat aus Außenprofilstab, Innenprofilstab und Verbindungseinrichtung mit zumindest einer Verbindungsprofilleiste, - wobei Außenprofilstab und Innenprofilstab aus einer Leichtmetallegierung, die Verbindungsprofilleiste aus Kunststoff bestehen und wobei die Verbindungsprofilleiste mit Profilflanschen zwischen Kammerwänden von Aufnahmekammern in dem Außenprofilstab und in dem Innenprofilstab klemmend befestigt ist. Aus derartigen Profilstabaggregaten werden z. B. die Fensterrahmen und/oder die Flügelrahmen von sog.
  • Metallfenstern, entsprechende Türen und entsprechende Wandkonstruktionen hergestellt, wobei die Rahmen im allgemeinen noch eine Ausfachung, sei es durch eine Isolierglaseinheit, durch Turfüllungen oder durch Wandteile erfahren. Ähnliche Profilstabaggregate werden jedoch auch in der Elektrotechnik bei Schaltanlagen und dergleichen eingesetzt. Es versteht sich von selbst, daß die Aufnahmekammern offene Kammern sind, so daß die Verbindungsprofilleiste eingeschoben werden kann. Sie ist aus isolationstechnischen Gründen erforderlich und unterbricht die Kälterbrücke oder die Strombrücke, die anders durch das Profilstabaggregat selbst gegeben wäre. Von der Befestigung der Verbindungsprofilleiste in den Aufnahmekammern verlangt man, daß diese Außenprofilstab und Innenprofilstab längsverschiebungsfrei miteinander verbindet, und zwar auch langfristig.
  • Bei dem bekannten gattungsgemäßen Profilstabaggregat (DE-Gbm 77 16 996) ist die Anordnung so getroffen, daß in jeder AuSnahmekammer zwischen den Profilflanschen der Verbindungsprofilleiste und den Kammerwänden zumindest eine durchlaufende Gummieinlage., z. B. in Form einer Gummischnur, angeordnet ist, die durch elastische Verformung vorgespannt ist. Dazu ist im allgemeinen die Gummieinlage zwischen verformten Kammerwänden der Aufnahmekammer, die die Gummieinlage zum abgeplatteten Querschnitt verformt haben, angeordnet. Das hat sich an sich bewährt, macht jedoch aufwendige Montagemaßnahmen beim Zusammensetzen des Profilstabaggregates erforderlich. Das gilt im übrigen insbes. dann, wenn in der beschriebenen Weise die Gummieinlage zwischen nachträglich verformten Kammerwänden der Aufnahmekammern angeordnet ist. Auch sind enge Toleranzen für die Querschnittsmaße des Profilstabaggregates aus Außenprofilstab und Innenprofilstab fertigungstechnisch nur schwer einzurichten. Es fehlen im Profilstabaggregat maßbestimmende Paßteile und eine Einrichtung, die die Bauteile des Aggregates mit mechanischer Vorspannung, und damit genau, an die maßbestimmenden Paßteile anschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Profilstabaggregat so einzurichten, daß es bei einfacher Fertigung und einfacher Montage sehr maßgenau in bezug auf die Querschnittstoleranzen hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verbindungseinrichtung als vorgespannte Verbindungseinrichtung ausgeführt ist, die zumindest ein Spannelement und ein Stützelement aufure ist, und daß das Spannelement aus der Verbindungsprofilleiste besteht, die dazu zumindest teilweise aus einem in Querrichtung thermoschrumpfbaren Werkstoff aufgebaut ist und nach Einbau in das Profilstabaggregat eine Thermoschrumpfung erfahren hat. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem gattungsgemäßen Profilstabaggregat die Verbindungseinrichtung eine Doppelfunktion erfüllen kann, nämlich auch als maßbestimmendes Paßteil funktionieren kann, wenn zumindest ein Spannelement und ein Stützelement vorgesehen sind. Das Stützelement oder die Stützelemente sind dabei die maßgenauen Paßteile und daß Spannelement stellt nicht nur die Verbindung sondern auch die Maßgenauigkeit der Verbindung sicher.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eiS bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement oder Stützelemente Verbindungsprofilleisten aus nicht schrumpfbarem, ausreichend warmfesten Kunststoff eingesetzt sind.
  • Ausreichend warmfest muß der Werkstoff sein, damit das Stützelement bzw. die Stützelemente bei der Thermoschrumpfung des Spannelementes bzw. der Spannelemente keine Veränderung erfahren.
  • Im allgemeinen wird man bei dieser Ausführungsform ein einziges zentrales Spannelement und zwei seitliche Stützelemente anordnen.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der wegen ihrer Einfachheit besondere Bedeutzung zukommt ist dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement oder als Spannelemente eine Verbindungsprofilleiste eingesetzt ist, die im Bereich zwischen Außenprofilstab und Innenprofilstab Stützelement-Formausbildungen aufweist, z. B. in Form einer Profilverdickung mit Abstützstufe.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei dieser Ausführungsform die Verbindungsprofilleiste in dem Bereich, in dem sie die Stützelement-Formausbildungen trägt, nicht thermoschrumpfbar ist, und sich folglich bei der Thermoschrumpfung auch nicht verändert hat.
  • Bei dieser Ausführungsform reicht es im allgemeinen aus, zwei seitliche Spannelemente mit Stützelement-Formausbildungen anzuordnen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Profilflansche der Verbindungsprofilleisten mit einer Thermoklebeauflage zu versehen, so daß bei der Thermoschrumpfung des Spannelementes bzw.
  • der Spannelemente diese Klebeauflangen an den zugeordneten Kammerwänden festkleben. Das bringt eine zusätzliche Sicherung gegen Längsverschiebungen, obwohl diese auch ohne Thermoklebeauflage erreichbar ist, wenn die Thermoschrumpfung auch im Bereich der Profilflansche der Verbindungsprofilleisten wirksam ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Profilstabaggregat, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab den Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 3 vor Durchführung der Thermoschrumpfung, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 nach Durchführung der Thermoschrumpfung.
  • Das in den Figuren dargestellte Profilstabaggregat besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Außenprofilstab 1, einem Innenprofilstab 2 und einer Verbindungseinrichtung. Die Verbindungseinrichtung besitzt zumindest eine Verbindungsprofilleiste 3.
  • Das Profilstabaggregat mag für Fensterkonstruktionen, Tür- und Wandkonstruktionen bestimmt sein, kann aber auch in der Elektrotechnik bei Schaltanlagen eingesetzt werden.
  • Außenprofilstab 1 und Innenprofilstab 2 bestehen aus einer Leiehtmetallegierung.
  • Die Verbindungsprofilleiste 3 oder die Verbindungsprofilleisten 3 bestehen aus Kunststoff.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren entnimmt man zunächst, daß die Verbindungsprofilleiste bzw. die Verbindungsprofilleisten 3 mit Profilflanschen 4 zwischen Kammerwänden 5 von Aufnahmekammern 6 in dem Außenprofilstab 1 und in dem Innenprofilstab 2 klemmend befestigt sind. Das ist jedoch auf besondere Weise geschehen.
  • Die Verbindungseinrichtung ist als vorgespannte Verbindungseinrichtung ausgeführt. Sie besitzt stets zumindest ein Spannelement 7 und ein Stützelement 8. Im Ausführungsbeispiel sind stets zwei Stützelemente 8 vorgesehen.
  • Weil das Spannelement 7 den Außenprofilstab 1 und den Innenprofilstab 2 gegen das sehr maßgenau eingerichtete Stützelement 8 in Querrichtung des Profilstabaggregates zieht, sind die Profilstabaggregate ohne weiteres mit sehr engen Maßtoleranzen in bezug auf den Querschnitt herstellbar. Das Spannelement 7 besteht dabei selbst aus einer Verbindungsprofilleiste 3. Diese besteht vollständig oder teilweise aus einem thermoschrumpfbaren Werkstoff. Nach Einbau in das Profilstabaggregat hat dieser thermoschrumpfbare Werkstoff eine Thermoschrumpfung erfahren, die die Zugspannung geweckt hat. In Fig. 1 sind bei den Verbindungsprofilleisten 3 die Zugspannungen und die Druckspannungen kenntlich gemacht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind in den dargestellten Verbindungsprofilleisten 3 teilweise Zugspannungen, teilweise Druckspannungen verwirklicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Anordnung so getroffen, daß als Stützelemente 8 Verbindungsprofilleisten aus nicht schrumpfbarem Kunststoff eingesetzt sind, die ihrerseits ausreichend warmfest sind, um sich bei der Thermoschrumpfung, die für die Spannelemente und das Wecken der Vorspannkräfte erforderlich ist, nicht zu verändern. Man erkennt ein zentrales Spannelement 7 und zwei seitliche Stützelenente 8.
  • Anders die Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5. Hier sind als Spannelemente 7 zwei Verbindungsprofilleisten 3 eingesetzt, die im Bereich zwischen Außenprofilstab 1 und Innenprofilstab 2 Stützelement-Formausbildungen 9 aufweisen. Diese sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als Abstützstufen 9 verwirklicht, gegen welche sich die Kammerwände 5 der Aufnahmekammern 6 abstützen. - Nicht dargestellt wurde, daß die Profilflanschen 4 der Verbindungsprofilleisten 3 eine Thermoklebeauflage aufweisen können, so daß sie bei der Thermoschrumpfung des Spannelements 7 bzw. der Spannelemente 7 an den zugeordneten Kammerwänden 5 befestigt kleben.
  • Der Außenprofilstab 1, der Innenprofilstab 2 und die Verbindungsprofilleisten 3 werden zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Profilstabaggregates zunächst ineinandergesteckt. Dabei ergibt sich ein loser Verbund, der wegen des zum Zusammenstecken nötigen Spielraumes beweglich ist. Durch die Thermoschrumpfung schrumpft das Spannelement 7, und zwar in Querrichtung, weil es sich bei dem Spannelement 7 um ein solches aus einem teilweise in Querrichtung thermoschrumpfbaren Werkstoff handelt. Die Spannelemente 7 sind also entweder vollständig thermoschrumpfbar oder aber im Bereich der in den Fig. 2 bis 5 deutlich gemachten Seitenteile, die in die Aufnahmekammern 6 einfassen. Stets erhält das Profilstabaggregat bei diesem Verbund wegen der maßbestimmenden Funktion der Stützelemente 8 eine definierte Maßlage. Wegen des Effektes, der in den Fig. 4 und 5 erläutert worden ist, wo erkennbar ist, daß infolge der Thermoschrumpfung auch eine Verklemmung der Profilflanschen 4 zwischen den Kammerwänden 5 der Aufnahmekammern 6 erfolgt, ist stets auch eine ausreichende Vers chiebe festigkeit in Längsrichtung gegeben. Für die erreichte Vorspannung ist ein Zusammenspiel von Thermoschrumpfung und unterschiedlicher Wärmedehnung der Profilstäbe 1,2 einerseits, der Verbindungsprofilleisten 3 andererseits von Bedeutung. Man erreicht besonders hohe Haltekräfte und Vorspannkräfte, wenn die Breite der Einspannteile zwischen den Kammerwänden 5 der Aufnahmekammern 6 nicht zu schmal ist. Nimmt man an, daß die Fig. 1 und 2 etwa im Maßstab 1 : 1 gezeichnet sind, so soll die Breite an den Einspannstellen bei 10 zumindest zwei Millimeter, möglichst aber mehr betragen.

Claims (1)

  1. Ansprüche: @ Profilstabaggregat aus Außenprofilstab, Innenprofilstab und erbindungseinrichtung mit zumindest einer Verbindungsprofilleiste, - wobei Außenprofilstab und Innenprofilstab aus einer Leichmetalllegierung, die Verbindungsprofilleiste aus Kunststoff bestehen und wobei die Verbindungsprofilleiste mit Profliflanschen zwischen Kammerwänden von Aufnahmekammern in dem Außenprofilstab und in dem Innenprofilstab klemmend befestigt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungseinrichtung als vorgespannte Verbindungseinrichtung ausgeführt ist, die zumindest ein Spannelement (7) und ein Stützelement (8) aufweist, und daß das Spannelement (7) aus der Verbindungsprofilleiste (3) besteht, die dazu zumindest teilweise aus einem in Querrichtung thermoschrumpfbaren Werkstoff aufgebaut ist und nach Einbau in das Profil stabaggregat eine Thermoschrumpfung erfahren hat.
    2. Profilstabaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement (8) oder Stützelemente (8) Verbindungsprofilleisten ()) aus nicht schrumpfbarem, ausreichend warmfesten Kunststoff eingesetzt sind.
    5. Profilstabaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Spannelement (7) und zwei seitliche Stützelemente (8) angeordnet sind.
    4. Profilstabaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement oder als Spannelemente (7) eine Verbindungsprofilleiste (3) eingesetzt ist, die im Bereich zwischen Außenprofilstab (1) und Innenprofilstab (2) Stützelement-Formausbildungen (9) aufweist, z. B. in Form einer Profilverdickung mit Abstützstufe.
    5. Profilstabaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei seitliche Spannelemente (7) mit Stützelement-Formausbildungen (9) angeordnet sind.
    6. Profilstabaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflansche (4) der Verbindungsprofilleisten (3) eine Thermoklebeauflage aufweisen und bei der Thermoschrumpfung des Spannelementes (7) an den zugeordneten Kammerwänden (5) festgeklebt sind.
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